DE102004015813B3 - Augen-Knopfloch-Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Augen-Knopfloch-Nähmaschine zum Erzeugen einer Augen-Knopfloch-Naht mit einem freien Anfangsabschnitt (54) und einem freien Endabschnitt (67) eines Greiferfadens (12) weist eine Faden-Schneideinrichtung (21) mit einem ortsfesten Gegenmesser (22) und einen Fadenzieher (24) auf. Der Fadenzieher (24) weist einen Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich (26) auf. Es ist weiterhin eine Fadenabweis-Einrichtung (38) mit einem aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschwenkbaren Fadenabweiser (43) vorgesehen. In der Arbeitsstellung lenkt sie einen in einer Fadenklemme (53) klemmend gehaltenen Anfangsabschnitt (54) des Greiferfadens (12) aus dem Bereich des Gegenmessers (22) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus dem Prospekt der Dürkopp Adler AG „Doppelkettenstich-Augenknopflochautomat mit CNC-Schrittmotortechnik 579/589" ist eine Augen-Knopfloch-Nähmaschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der der Greiferfaden und gegebenenfalls auch ein mit dem Greiferfaden zugeführter und mit diesem vernähter Gimpenfaden lang abgeschnitten werden. Dieser Endabschnitt des Greiferfadens und gegebenenfalls des Gimpenfadens werden in einem anschließenden Arbeitsgang durch einen Querriegel gesichert und danach versäubert. Beim Schneiden des Endabschnitts wird gleichzeitig auch der in der Fadenklemme gehaltene Anfangsabschnitt des Greiferfadens durchtrennt. Hierbei wird ein Reststück abgeschnitten, das in eine Sammelwanne fällt und zur Verschmutzung der Maschine führt. Dadurch, dass bei jedem Schneidvorgang zwei Fäden, nämlich der Anfangsabschnitt und der Endabschnitt des Greiferfadens geschnitten werden, findet ein entsprechend hoher Verschleiß an den Schneidwerkzeugen statt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Augen-Knopfloch-Nähmaschine der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass der Aufwand zur Beseitigung von anfallenden Faden-Reststücken vermieden und der Verschleiß der Schneidmesser reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass der Anfangsabschnitt des Greiferfadens nicht geschnitten wird, fällt auch kein abgeschnittenes Reststück an, das beseitigt werden muss. Dies gilt gleichermaßen für den Gim penfaden. Der Verschleiß der Schneidmesser wird verringert. Die erfindungsgemäße Augen-Knopfloch-Nähmaschine dient zum Nähen von Augen-Knopfloch-Nähten, kann selbstverständlich aber auch zum Nähen anderer Knopflöcher und auch von sogenannten Schnürlöchern eingesetzt werden.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine Seiten-Längs-Ansicht einer Augen-Knopfloch-Nähmaschine, wobei ein x-y-Tisch gegenüber einer Nadel in einer Stellung gezeigt ist, in der ein zu benähendes Nähgutteil eingelegt werden kann,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht auf einen geöffneten Teil des x-y-Tisches entsprechend dem Sichtpfeil II in 1, wobei die Darstellung um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist,
  • 3 eine vergrößerte Teil-Darstellung aus 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Fadenabweis-Einrichtung,
  • 5 eine Schnittdarstellung in entsprechend der Schnittlinie V-V in 3 in gegenüber 3 vergrößertem Maßstab und in um 180° gedrehter Darstellung, wobei die Fadenabweis-Einrichtung in einer Ruhestellung gezeigt ist,
  • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, wobei die Fadenabweis-Einrichtung in einer Arbeitsstellung dargestellt ist,
  • 7 eine Teildarstellung einer Fadenklemme entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 3,
  • 8 eine vergrößerte Teil-Draufsicht auf einen Fadenzieher und ein Gegenmesser entsprechend dem Sichtpfeil VIII in 11,
  • 9 einen Teilausschnitt aus 3 mit dem in Ruhestellung befindlichen Fadenzieher und mit in der Fadenklemme gehaltenem Anfangsabschnitt eines Greiferfadens vor dem Einlegen eines Nähgutteils und vor dem Nähen einer Augen-Knopfloch-Naht,
  • 10 die Darstellung nach 9 nach dem Nähen einer Augen-Knopfloch-Naht an einem Nähgutteil,
  • 11 die Darstellung nach den 9 und 10 mit in Richtung auf ein Gegenmesser verschwenktem Fadenzieher und
  • 12 ein Nähgutteil mit einem Augen-Knopfloch mit an der Augen-Knopfloch-Naht hängendem Anfangsabschnitt und Endabschnitt des Greiferfadens.
  • Wie 1 entnehmbar ist, ist eine Augen-Knopfloch-Nähmaschine C-förmig ausgebildet, das heißt sie weist einen oberen Arm 1, eine untere, gehäuseartig ausgebildete Grundplatte 2 und einen beide verbindenden, etwa vertikalen Ständer 3 auf. Im Arm 1 ist in üblicher Weise eine Armwelle 4 gelagert, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist. Von der Armwelle 4 werden in üblicher Weise der Antrieb einer vertikalen in z-Richtung verschiebbaren Nadelstange mit einer Nadel 5 abgeleitet. Mittels der Nadel 5 wird ein Nadelfaden 6 von einem nicht dargestellten Nadelfaden-Vorrat zugeführt. Unterhalb der Nadelstange mit Nadel 5 ist in der Grundplatte 2 ein Greiferlager 7 mit nicht dargestellten Greifern angeordnet, die um eine vertikale Achse 8 drehantreibbar sind. Der Antrieb des Greiferlagers 7 erfolgt in üblicher Weise, wie es beispielsweise aus der DE 198 07 771 C1 (entsprechend US 6,095,066 A ) bekannt ist. Oberhalb des Greiferlagers 7 ist in der Grundplatte 2 ein Stichloch-Ansatz 9 angeordnet, durch den die Nadel 5 einsticht.
  • Auf der Grundplatte 2 ist ein x-y-Tisch 10 angeordnet, bei dem es sich also um einen in zwei horizontalen Koordinatenrichtungen, nämlich der x-Richtung und der y-Richtung, verschiebbaren Kreuzschlitten handelt. Der x-y-Tisch 10 ist in üblicher Weise ausgebildet, wie es beispielsweise aus der DE 198 07 771 C1 (entsprechend US 6,095,066 A ) bekannt ist. Der Antrieb des x-y-Tisches 10 erfolgt mittels eines x-Antriebes und eines y-Antriebes, bei dem es sich um positionierbare Elektromotoren, in der Regel also bevorzugt Schrittmotoren, aber auch regelbare Gleichstrommotoren handelt. Diese Antriebe sind nicht dargestellt.
  • Auf dem x-y-Tisch 10 ist eine zweiteilige Tragplatte angeordnet, die also aus zwei Teil-Tragplatten 11 und 11' besteht. Diese Teil-Tragplatten 11 bzw. 11' sind auf dem x-y-Tisch 10 leicht abnehmbar gehalten. Die Teil- Tragplatten 11, 11' überdecken das Greiferlager 7 und müssen zum Einziehen eines Greiferfadens 12 abgenommen werden, der von einem nicht dargestellten Greiferfaden-Vorrat zugeführt wird. Es kann auch ein Gimpenfaden zugeführt werden, was nicht gesondert dargestellt ist, da es allgemein bekannt ist.
  • Es ist eine Nähgut-Klammer 13 vorgesehen, die einen doppelarmigen schwenkbaren Lagerhebel 14 aufweist. Der Lagerhebel 14 trägt an seinem freien Ende eine obere Klammerplatte 15. Der Schwenkantrieb des Lagerhebels 14 und damit auch der oberen Klammerplatte 15 erfolgt mittels eines in der Grundplatte 2 befindlichen nicht dargestellten Antriebs, der im Einzelnen aus der EP 1 354 993 A2 (entsprechend US 6,647,905 B2 ) be- kannt ist. Der oberen Klammerplatte 15 ist eine untere Klammerplatte 16 zugeordnet, die auf der Teil-Tragplatte 11 befestigt ist. Der Raum oberhalb über den Teil-Tragplatten 11, 11' ist durch eine Abdeckung 17 abgedeckt, die selbstverständlich die untere Klammerplatte 16 frei lässt und an diese anschließt.
  • In y-Richtung hinter der oberen Klammerplatte 15, also zwischen dieser und dem Ständer 3, ist eine Knopfloch-Schneideinrichtung 18 angeordnet. Die Schneideinrichtung 18 weist ein in der Grundplatte 2 angeordnetes, in z-Richtung unverschiebbares Schneidmesser 19 und einen im Arm 1 senkrecht über dem Schneidmesser 19 angeordneten Amboss 20 auf, der in z-Richtung nach unten zum Schneidmesser 19 und zurück nach oben antreibbar ist. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der DE 199 16 660 C1 (entsprechend US 6,220,192 B1 ) bekannt, worauf verwiesen werden kann.
  • Im x-y-Tisch 10 ist eine Faden-Schneideinrichtung 21 angeordnet, die ein ortsfestes Gegenmesser 22 aufweist, das an einem Messerträger 23 auswechselbar befestigt ist, der selber wiederum durch Befestigung an der Teil-Tragplatte 11 ortsfest gegenüber dem x-y-Tisch 10 angeordnet ist. Gegenüber dem Gegenmesser 22 ist ein Fadenzieher 24 angeordnet, der hakenförmig bzw. in Form eines doppelarmigen Hebels ausgebildet ist. Er ist an einem Ende mittels eines Schwenklagers 25 schwenkbar an der Teil-Tragplatte 11 gelagert. An seinem anderen freien Ende weist der Fadenzieher 24 einen Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich 26 auf, der mit dem ortsfesten Gegenmesser 22 teilweise in Schneideingriff bringbar ist, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird.
  • Der Fadenzieher 24 ist mittels eines durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb gebildeten Linear-Antriebs 27 schwenkantreibbar. Dieser Antrieb 27 weist einen gegenüber dem x-y-Tisch 10 ortsfesten Zylinder 28 auf, dessen Kolbenstange 29 bei entsprechender pneumatischer Beaufschlagung des Zylinders 28 linear bewegbar ist. Die pneumatische Beaufschlagung des Zylinders 28 erfolgt über ein von der Steuerung der Nähmaschine ansteuerbares, nicht dargestelltes Magnetventil, wobei die Druckluftversorgung von einer ebenfalls nicht dargestellten Druckluftquelle her erfolgt.
  • Die Kolbenstange 29 ist in der Nähe ihres äußeren freien Endes mittels eines Führungslagers 30 geführt. Auf der Kolbenstange 29 ist ein Antriebsblock 31 befestigt, der eine quer zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange 29 verlaufende Führungs-Kulisse 32 aufweist. In dieser Führungs-Kulisse 32 ist ein Ende eines Antriebshebels 33 eines Gelenkhebel-Getriebes 34 mittels einer Führungsrolle 35 geführt und abgestützt. Das Getriebe 34 weist einen an dem der Führungsrolle 35 abgewandten Ende des Antriebs hebels 33 angelenkten Übertragungshebel 36 und einen Abtriebshebel 37 auf, der wiederum mit dem Fadenzieher 24 an dessen Schwenklager 25 drehfest gekoppelt ist. Wenn die Kolbenstange 29 aus dem Zylinder 28 – in 3 nach rechts – ausgefahren wird, dann wird hierdurch der Fadenzieher 24 aus seiner in 3 dargestellten Ruhelage entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf das ortsfeste Gegenmesser 22 bewegt.
  • Neben dem ortsfesten Gegenmesser 22, und zwar auf dessen dem Fadenzieher 24 zugewandten Seite, ist eine Faden-Abweiseinrichtung 38 angeordnet. Diese unter anderem in 4 dargestellte Faden-Abweiseinrichtung 38 ist in einem Fadenabweiser-Träger 39 gelagert, der wiederum gegenüber dem x-y-Tisch 10 ortsfest angeordnet ist. In dem Träger 39 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende, nach oben offene Nut 40 ausgebildet, in der ein gradliniger Lagerabschnitt 41 der aus Federstahldraht gebildeten Abweiseinrichtung 38 frei schwenkbar gelagert ist. Der Lagerabschnitt 41 ist mittels einer Schraube 42 gegen ein unbeabsichtigtes Herausnehmen oder Herausfallen aus dem Träger 39 gesichert. Von einem Ende des Lagerabschnitts 41 der Abweiseinrichtung 38 ist der hebelartig ausgebildete eigentliche Fadenabweiser 43 abgewinkelt. Am anderen Ende ist in gleicher Richtung ein Schwenk-Bügel 44 abgewinkelt, dessen nur in den 5 und 6 sichtbares freies Ende 45 unter entsprechender Torsions-Vorspannung der Abweiseinrichtung 38 im Träger 39 festgelegt ist. Die Vorspannung ist derart, dass der Schwenkbügel 44 und der mit ihm über den Lagerabschnitt 41 gekoppelte Fadenabweiser 43 in unbelastetem Zustand die in 4 ausgezogen dargestellte Arbeitsstellung einnehmen, während sie bei entsprechender Schwenkbeaufschlagung des Schwenkbügels 44 entgegen der Torsionsvorspannung in die in 4 strichpunktiert dargestellte Ruhestellung nach oben verschwenkt werden.
  • Der Schwenkantrieb des Fadenabweisers 43 erfolgt ebenfalls über den Linear-Antrieb 27. Hierzu ist an einem winkelförmigen, gegenüber dem x-y-Tisch 10 ortsfesten Tragblech 46 ein Betätigungshebel 47 um eine Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert, der als Winkelhebel ausgebildet ist und mit einem oberen überwiegend horizontalen Betätigungsabschnitt 49 an dem Schwenkbügel 44 der Faden-Abweiseinrichtung 38 anliegt. Ein im Wesentlichen nach unten ragender Rückstellabschnitt 50 des winkelförmigen Betätigungshebels 47 liegt auf einer Seite an einem als Stift ausgebildeten Rückstell-Anschlag 51 an, der an dem Antriebsblock 31 angebracht ist. Ein ebenfalls durch einen Stift gebildeter Begrenzungs-Anschlag 52 ist an dem Tragblech 46 ausgebildet und befindet sich im Innenbereich zwischen dem Betätigungsabschnitt 49 und dem Rückstellabschnitt 50.
  • Wenn entsprechend der Darstellung in 5 der Fadenabweiser 43 und mit ihm der Schwenkbügel 44 sich in ihrer oberen Ruhestellung befinden, in der auch der Fadenzieher 24 die in den 2 und 3 dargestellte zurückgeschwenkte Ruhelage einnimmt, dann befindet sich der Antriebsblock 31 in seiner dem Zylinder 28 benachbarten Position, d. h. die Kolbenstange 29 ist in den Zylinder 28 eingefahren. In dieser Stellung des Antriebsblocks 31 hat der an ihm angebrachte Rückstell-Anschlag 51 unter entsprechender Anlage am Rückstellabschnitt 50 des Betätigungshebels 47 diesen – in 5 entgegen dem Uhrzeigersinn – in seine Ruhelage hochgeschwenkt, und zwar gegen die Torsions-Vorspannung. Wenn dagegen zur Betätigung des Fadenziehers 24 in den 2 und 3 entgegen Uhrzeigersinn die Kolbenstange 29 aus dem Zylinder 28 ausgefahren wird, dann gibt der Rückstell-Anschlag 51 den Betätigungsabschnitt 49 des Betätigungshebels 47 frei, so dass der Schwenkbügel 44 unter Teilentlastung seiner Vorspannung nach unten schwenken kann, und zwar soweit, bis der Betätigungsabschnitt 49 des Betätigungshebels 47 auf dem Begrenzungs-Anschlag 52 zur Anlage kommt, wodurch die Schwenkbewegung des Schwenkbügels 44 nach unten begrenzt wird. Der Fadenabweiser 43 nimmt in dieser Lage seine Arbeitsstellung ein.
  • Bezogen auf die Lage des Fadenziehers 24 – vor der Faden-Abweiseinrichtung 38 und zwischen dem Fadenabweiser 43 und dem Schwenkbügel 44 ist eine betätigbare Fadenklemme 53 für einen Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 angeordnet. Diese weist ein starres Klemm-Widerlager 55 auf, dem ein durch eine Blattfeder gebildetes elastisches Klemmteil 56 zugeordnet ist. Beide sind gemeinsam an einem an der Teil-Tragplatte 11 befestigten und damit gegenüber dem x-y-Tisch 10 ortsfesten Tragwinkel 57 angebracht, an dem unter anderem auch der Messerträger 23 und der Fadenabweis-Träger 39 befestigt sind. Am elastischen Klemmteil 56, und zwar in der Nähe der freien Enden des Klemm-Widerlagers 55, ist ein Betätigungsstift 58 angebracht, der durch eine Öffnung 59 im Klemm-Widerlager 55 hindurchragt und über letzteres vorsteht. Zwischen den freien Enden von Widerlager 55 und Klemmteil 56 und dem Betätigungsstift 58 wird zwischen dem Widerlager 55 und dem Klemmteil 56 ein Klemmbereich 60 für den Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 begrenzt. Wenn der Betätigungsstift 58 entlastet ist, wird das elastische Klemmteil 56 zum Klemm-Widerlager 55 hin bewegt und klemmt gegebenenfalls einen solchen Anfangsabschnitt 54 ein, wie in 7 dargestellt ist. Bei entsprechender Belastung des Betätigungsstifts 58 wird das Klemmteil 56 vom Widerlager 55 entfernt, so dass ein Anfangsabschnitt 54 eingelegt werden kann oder aus diesem herausgezogen werden kann.
  • Zur Betätigung der Fadenklemme 53 ist auf dem Fadenzieher 24 ein winkelförmiger Schalthebel 61 um einen kleinen Winkelbereich schwenkbar gelagert. Dieser Schalthebel 61 weist an seinem der Fadenklemme 53 zu gewandten Ende eine nur in 7 sichtbare Schaltfläche 62 auf, die mit dem Betätigungsstift 58 zusammenwirken kann. An seinem anderen Ende ist der Schalthebel 61 mit einer Schenkelfeder 63 belastet, die den Schalthebel 61 um seine Anlenkung 64 am Fadenzieher 24 im Uhrzeigersinn in die in 2 ausgezogen dargestellte Stellung hochzuschwenken trachtet.
  • Wie schließlich 8 entnehmbar ist, weist der am freien verschwenkbaren Ende des Fadenziehers 24 befindliche Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich 26 eine als V-förmigen Einschnitt ausgebildete Gegenschneide 65 und eine unterhalb von dieser befindliche Ausziehkante 66 auf. Die als V-förmiger Einschnitt ausgebildete Messerschneide 65 zieht einen Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 aus und führt diesen zum Schneiden zum Gegenmesser 22, während die Ausziehkante 66 dazu dient, den in der Fadenklemme 53 gehaltenen Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 13 lediglich aus der Fadenklemme 53 herauszuziehen, aber nicht herauszuschneiden.
  • Die Wirkungsweise wird nachfolgend anhand der 9 bis 11 erläutert.
  • In der in 9 dargestellten Position ist ein Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 vom Stichloch-Ansatz 9 zur Fadenklemme 53 geführt und in dieser klemmend gehalten. Er steht über die Fadenklemme 53 mit einem Reststück 68 hinaus.
  • Nunmehr wird in die Nähgutklammer 13 in bekannter Weise ein Nähgutteil 69 eingelegt und zwischen den Klammerplatten 15, 16 geklemmt, und dann wird eine Augen-Knopfloch-Naht 70 genäht. Das Nähen der Augen-Knopfloch-Naht 70 erfolgt überwiegend unter Verfahren des x-y-Tisches 10 mit dem auf ihm klemmend gehaltenen Nähgutteil 69 in y-Richtung und in kleinerem Umfang in x-Richtung relativ zum Stichlochansatz 9. Im Übrigen erfolgt das Nähen der Augen-Knopfloch-Naht 70 in der üblichen Weise. Die Naht 70 wird selbstverständlich nicht nur aus dem Greiferfaden 12, sondern auch aus dem Nadelfaden 6 hergestellt. Da dies und das Schneiden des Nadelfadens 6 in bekannter Weise erfolgt, wird von einer Beschreibung Abstand genommen.
  • Am Ende dieses Nähvorgangs befindet sich der Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 wieder in der gleichen Position wie vor Beginn des Nähens der Augen-Knopfloch-Naht 70. Weiterhin erstreckt sich von der Augen-Knopfloch-Naht 70 ein Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 zum Stichloch-Ansatz 9. Am Ende des Nähens der Augen-Knopfloch-Naht, in der sich der Stichloch-Ansatz 9 wieder etwa in der in 9 dargestellten Lage relativ zur unteren Klammerplatte 16 der Nähgut-Klammer 13 befindet, wird der x-y-Tisch 10 in y-Richtung derart verfahren, dass die Augen-Knopfloch-Naht 70 in die Knopfloch-Schneideinrichtung 18 gelangt. Dort wird durch entsprechenden Antrieb des Ambosses 20 von oben nach unten und durch Zusammenwirken mit dem Schneidmesser 19 der Knopfloch-Schnitt 71 hergestellt. In dieser Position des x-y-Tisches 10 befindet sich der Stichloch-Ansatz 9 – wie den 10 und 11 entnehmbar ist – zwischen dem Fadenzieher 24 und der Fadenklemme 53. Der Fadenabweiser 43 befindet sich über dem Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12.
  • Nunmehr wird der Linear-Antrieb 27 betätigt, wodurch der Fadenzieher 24 mit seinem Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich 26 – in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn – in Richtung zur Fadenklemme 53 und zum Gegenmesser 22 hin bewegt wird. Gleichzeitig wird der gemäß der Darstellung in 5 in seiner Ruhestellung hochgeschwenkte Schwenkbügel 44 freigegeben und schwenkt in die in 6 dargestellte Arbeitsstellung nach unten, d. h. auch der Fadenabweiser 43 wird nach unten geschwenkt und drückt den unter ihm befindlichen Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 nach unten, so dass er beim weiteren Vorschwenken des Fadenziehers 24 nicht von dessen V-förmiger Messerschneide 65, sondern von der Ausziehkante 66 erfasst wird. Der näher zum Fadenzieher 24 befindliche Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 ist bereits zuvor in der als V-förmiger Einschnitt ausgebildeten Messerschneide 65 des Faden-Zieh- und -Schneid-Bereichs 26 erfasst worden und in Richtung zum Gegenmesser 22 mitgenommen worden.
  • Bevor der Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich 26 des Fadenziehers 24 das Gegenmesser 22 erreicht, hat die Schaltfläche 62 des Schalthebels 61 den Betätigungsstift 58 des elastischen Klemmteils 56 erreicht und öffnet hiermit die Fadenklemme 53. Bei der weiteren Bewegung des Fadenziehers 24 in Richtung auf das Faden-Schneidmesser 22 kann also die Ausziehkante 66 den Anfangs-Abschnitt 54 des Greiferfadens 12 aus der Fadenklemme 53 herausziehen. Andererseits wird der von der V-förmigen Messerschnei de 65 mitgenommene Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 in die Fadenklemme 53 eingelegt. Gegen Ende der Schwenkbewegung des Fadenziehers 24 zum Gegenmesser 22 ist der Anfangs-Abschnitt 54 des Greiferfadens 12 aus der Fadenklemme 53 herausgezogen. Er wird also nach unten herunterfallen. Der Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 wird am Gegenmesser 22 geschnitten. Durch die entsprechende Ausgestaltung der Schaltfläche 62 wird in dieser Position der Betätigungsstift 58 wieder freigegeben, so dass die Fadenklemme 53 geschlossen wird. Durch die Schenkelfeder 63 wird der Schalthebel 61 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt. Der Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 ist in der Fadenklemme 53 klemmend gehalten. Der Linear-Antrieb 27 wird nun in der Weise betätigt, dass die Kolbenstange 29 in den Zylinder 28 eingefahren wird. Der Fadenzieher 24 wird hierdurch wieder in seine in 2 dargestellte Position zurückgeschwenkt. Die Faden-Abweiseinrichtung 38 wird wieder in ihre in 5 dargestellte Ruhelage hochgeschwenkt, d. h. der Schwenkbügel 44 wird von dem Betätigungsabschnitt 49 des Betätigungshebels 47 hochgedrückt und nimmt auch den Fadenabweiser 43 wieder mit nach oben.
  • Bei der Rückfahrbewegung des x-y-Tisches 10 in die in 9 dargestellte Position, in der sich der Stichloch-Ansatz 9 unterhalb der unteren Klammerplatte 16 befindet, wird der am Ende des Fadenschneidvorgangs auf dem Fadenabweiser 43 liegende Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 von diesem heruntergezogen und gelangt unter den Fadenabweiser 43, und zwar in die in 9 dargestellte Position. Nunmehr ist der Endabschnitt 67 des Geiferfadens 12 nach Abschluss des Knopfloch-Nähvorgangs der Anfangs-Abschnitt 54 des Greiferfadens 12 für das nächstnachfolgende Nähen einer Augen-Knopfloch-Naht 70.
  • Wie 12 entnehmbar ist, befinden sich nach dem geschilderten Schneidvorgang einerseits der Anfangsabschnitt 54 des Greiferfadens 12 und andererseits der Endabschnitt 67 des Greiferfadens 12 am Nähgutteil 69. Der Anfangsabschnitt 54 ist um das Reststück 68 länger als der Endabschnitt 67. Dieses Reststück 68 wurde beim Stand der Technik immer abgeschnitten und führte zu Verschmutzungen der Maschine. Der Anfangsabschnitt 54 und der Endabschnitt 67 werden durch den Knopfloch-Schnitt 71 nach unten durchgezogen und dort vernäht und von Hand abgeschnitten.

Claims (9)

  1. Augen-Knopfloch-Nähmaschine zum Erzeugen einer Augen-Knopfloch-Naht (70) mit einem freien Anfangsabschnitt (54) und einem freien Endabschnitt (67) eines Greiferfadens (12), – mit einem Arm (1), – mit einer mittels einer im Arm (1) gelagerten Armwelle (4) in einer z-Richtung antreibbaren Nadel (5) zur Führung eines Nadelfadens (6), – mit einer Grundplatte (2), – mit einem auf der Grundplatte (2) in einer x-Richtung und einer y-Richtung verschiebbaren x-y-Tisch (10), – mit einer auf dem x-y-Tisch (10) angeordneten Nähgut-Klammer (13), – mit einem in der Grundplatte (2) angeordneten, drehantreibbaren Greiferlager (7) mit einem unterhalb der Nadel (5) angeordneten Stichloch-Ansatz (9) zur Zuführung des Greiferfadens (12), – mit einem am x-y-Tisch (10) angeordneten Faden-Schneidmesser (22) einer Faden-Schneideinrichtung (21), – mit einer dem Gegenmesser (22) benachbarten Fadenklemme (53) für den Anfangsabschnitt (54) des Greiferfadens (12), – mit einem an der Fadenklemme (53) vorbei bewegbaren Fadenzieher (24) zum Erfassen des Endabschnitts (67) des Greiferfadens (12) und zu dessen Zuführung zum Gegenmesser (22) und – mit einem Antrieb (27) für den Fadenzieher (24) dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadenabweis-Einrichtung (38) vorgesehen ist, die aus einer eine Ruhestellung bildenden Endlage in eine eine Arbeitsstellung bildende Endlage verschwenkbar ist, in der sie den in der Fadenklemme (53) klemmend gehaltenen Anfangsabschnitt (54) des Greiferfadens (12) aus dem Bereich des Gegenmessers (22) auslenkt.
  2. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabweis-Einrichtung (38) von dem Antrieb (27) des Fadenziehers (24) antreibbar ist.
  3. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabweis-Einrichtung (38) einen mit dem Anfangsabschnitt (54) des Greiferfadens (12) in Auslenk-Eingriff bringbaren Fadenabweiser (43) und einen fest mit diesem verbundenen, vom Antrieb (27) des Fadenziehers (24) beaufschlagbaren Schwenkbügel (44) aufweist.
  4. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabweis-Einrichtung (38) mittels eines zwischen dem Fadenabweiser (43) und dem Schwenkbügel (44) ausgebildeten Lagerabschnitt (41) schwenkbar gelagert ist.
  5. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenabweis-Einrichtung (38) einstückig aus Federstahldraht geformt ist, dessen eines Ende (45) derart eingespannt ist, dass der Schwenkbügel (44) und der Fadenabweiser (43) in eine erste der beiden Endlagen geschwenkt sind.
  6. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (44) mit einem vom Antrieb (27) des Fadenziehers (24) betätigbaren Betätigungshebel (47) derart in Eingriff steht, dass bei Betätigung des Antriebs (27) der Schwenkbügel (44) und der Fadenabweiser (43) in eine zweite der beiden Endlagen verschwenkt werden.
  7. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (24) einen Faden-Zieh- und -Schneid-Bereich (26) mit einer den Endabschnitt (67) des Greiferfadens (12) erfassenden und dem Gegenmesser (22) zuführenden Messerschneide (65) und mit einer den Anfangsabschnitt (54) des Greiferfadens (12) aus der Fadenklemme (53) ausziehenden Ausziehkante (66) aufweist.
  8. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (24) derart ausgebildet ist, dass der Endabschnitt (67) des Greiferfadens (12) beim Ausziehen in die Fadenklemme (53) eingelegt wird.
  9. Augen-Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher (24) mit einem die Fadenklemme (53) öffnenden Schalthebel (61) versehen ist, wenn der Endabschnitt (67) des Greiferfadens (12) in die Fadenklemme (53) eingelegt wird.
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