DE102004009420A1 - Hubplattform mit einem Schubkettenantrieb - Google Patents

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    • F16G13/00Chains
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    • F16G13/20Chains having special overall characteristics stiff; Push-pull chains
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubplattform, die mit einem Schubkettenantrieb arbeitet. Zur Vermeidung von Schubkettenverschleißproblemen wird vorgeschlagen, den Schubkettenkopf an einer Anlenkplatte zu befestigen, die mit eienr um 180 DEG "umgekehrten" Pendelanordnung an der Unterseite der Hubplattform angehängt ist, wobei der Anlenkplatte drei Bewegungs-Freiheitsgrade zugestanden sind, jedoch ein möglicher vierter Bewegungs-Freiheitsgrad gesperrt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubplattform, die mittels einer vertikalen Führungsvorrichtung (= Vertikalführung) planparallel gehoben und gesenkt werden kann und die einen Schubkettenantrieb besitzt, dessen in vertikaler Richtung aus- und einfahrbare Schubkette die Hubplattform trägt und bewegt.
  • Solche Hubplattformen sind z. B. als Scherenhubtisch oder als sonstige Hebe- und Verladeplattformen allgemein bekannt. Ein für solche Hubplattformen verwendeter Schubkettenantrieb ist z.B. in der DE 101 37 939 A1 beschrieben. Die verwendeten Schubketten haben Schubkettenglieder, die miteinander durch Kettenbolzen verbunden sind derart, daß ein Abknicken der Kettenglieder um die Achse der Kettenbolzen in eine Richtung möglich ist, jedoch in der anderen Richtung ein Abknicken über eine gerade (d. h. zueinander gestreckte) Anordnung der Kettenglieder hinaus blockiert ist, wobei auch eine seitliche Knickung der Kettenglieder um eine theoretische Achse senkrecht zu den Kettenbolzenachsen nicht zugelassen ist.
  • Schubketten der genannten Art können vergleichsweise hohe Schubkräfte übertragen, sind aber verschleißempfindlich gegen randseitige Belastungen und/oder Verkantungen, aus denen Kraftkomponenten quer zu ihrer Längsschubrichtung resultieren. In der Praxis treten solche Querkraftkomponenten beim Antrieb einer Hubplattform auf, z. B. aus Gründen der größeren Toleranzen, die im Stahlbau zugelassen sind, und/oder aus Gründen unregelmäßiger Bewegungsabläufe in den vertikalen Führungsvorrichtungen der Hubplattformen. Das führt dann bei Schubketten, die die Last entsprechend der Baulänge ihrer Kettenglieder intermittierend bewegen, zu größeren Verschleißerscheinungen und zu einem frühzeitigen Ausfall der Schubkette bzw. des Schubkettenantriebs.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Schubkettenverschleißprobleme, soweit sie insbesondere auch bei Schubkettenantrieben in Verbindung mit Hubplattformen auftreten, zu verringern bzw. möglichst zu beseitigen.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfende der Schubkette an der Unterseite einer Anlenkplatte befestigt ist, die ihrerseits mit zwei einander gegenüberliegenden Pendellenkern in einer in der Vertikalrichtung um 180° umgekehrten Pendelanordnung an der Hubplattform befestigt ist derart, daß die Pendellenker mit ihren jeweiligen, in Vertikalrichtung unteren Enden an der Hubplattform und mit ihren jeweiligen, in Vertikalrichtung oberen Enden an der Anlenkplatte angelenkt sind, wobei weiterhin gelten soll, daß die unteren Anlenkpunkte der Pendellenker an der Hubplattform einerseits und die oberen Anlenkpunkte der Pendellenker an der Anlenkplatte andererseits jeweils gemeinsam auf einer unteren bzw. auf einer oberen geometrischen Horizontalachse liegen und daß jeder Anlenkpunkt der Pendellenker als sphärisches Drehlager ausgebildet ist, dessen Drehachsen einen zentralen Schnittpunkt haben, wobei die Befestigung des Kopfendes der Schubkette an der Anlenkplatte derart ist, daß die Achsen der Kettenbolzen der Schubkettenglieder senkrecht zu den geometrischen Horizontalachsen der Anlenkpunkte der Pendellenker ausgerichtet sind.
  • Die erfindungsgemäße Lehre liefert zunächst die Erkenntnis, daß die Schubkettenverschleißprobleme, soweit sie in Verbindung mit vertikal geführten Hubplattformen auftreten, nicht in der Schubkette als solche, sondern in der Schnittstelle zwischen den größeren Stahlbautoleranzen der vertikal geführten Hubplattform einerseits und den kleineren Toleranzen der mit der Hubplattform verbundenen Schubkette andererseits gelöst werden muß.
  • Die als Erfindung beanspruchte Lösung sieht vor, eine Anlenkplatte mit drei definierten Freiheitsgraden frei pendelnd an die Hauptplattform anzuhängen, wobei jedoch die Pendelanordnung im Vergleich zu einer "normalen" Pendelanordnung entgegengesetzt zur Schwerkraft ausgerichtet ist. Eine solche Pendelanordnung steht gewissermaßen "auf dem Kopf", und das Kopfende der in vertikaler Richtung verfahrbaren Schubkette greift von unten an die "umgekehrt" pendelnd angehängte Anlenkplatte an und ist an dieser starr und biegesteif befestigt.
  • Die drei Freiheitsgrade, die der pendelnd angehängten Anlenkplatte zugestanden sind, sind zwei der Translation (= Verschiebung in Richtung der x-Achse und der y-Achse) und eine der Rotation (= Kippbewegung um die y-Achse), wobei die y-Achse in Richtung der geometrischen Horizontalachsen durch die Anlenkpunkte der einander gegenüberliegenden Pendellenker verläuft, so daß der zweite Rotationsfreiheitsgrad (= Kippbewegung der Anlenkplatte um die x-Achse) gesperrt ist. Diese Sperrung einer möglichen Kippbewegung der Anlenkplatte um die x-Achse ist für die einwandfreie Funktion der an der Anlenkplatte befestigten Schubkette wesentlich. Die nachfolgenden Figurenbeschreibungen zeigen dies genauer.
  • Im Ergebnis kann daher die Anlenkplatte (ohne Gefährdung der Funktionsfähigkeit der Schubkette) im Rahmen der ihr mit drei Freiheitsgraden zugestandenen Pendelbewegungen die in der Schnittstelle zwischen dem Schubkettenkopf und der vertikal geführten Hubplattform auftretenden Zwängungen automatisch, d. h. frei pendelnd ausgleichen mit der Folge, daß keine außermittigen Lastkräfte auf das Kopfende der Schubkette einwirken und dementsprechend die unerwünschten Querkraftkomponenten in der Schubkette des Schubkettenantriebs nicht auftreten.
  • Die gemäß der Lehre der Erfindung zwischen der Anlenkplatte und der Hubplattform vorhandenen Pendellenker und deren Anlenkpunkte an der Anlenkplatte und der Hubplattform können in konstruktiver Hinsicht auf verschiedene Weise gebaut werden. Im Prinzip können punktförmig angelenkte flexible Ketten oder Stahlseile verwendet werden. Bevorzugt ist jedoch gemäß Anspruch 2 die Verwendung von in sich dreh- und biegesteifen Lenker, deren Anlenkpunkte konstruktiv in Form von Pendelkugellagern oder Pendelrollenlagern mit jeweils drei Rotationsfreiheitsgraden (= sphärische Bewegbarkeit) ausgebildet sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Prinzipdarstellung eine nach der Lehre der Erfindung pendeln angehängte Anlenkplatte,
  • 2 die Seitenansicht eines Scherenhubtisches gemäß der Erfindung,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2.
  • In 1 ist eine Rahmenkonstruktion 4 einer Hubplattform dargestellt, die in der üblichen und vielfach variierender Ausführung auf diesem Rahmen aufgebaut ist.
  • Den beiden 1 und 3 ist zu entnehmen, daß an dem Rahmen 4 zwei einander gegenüberliegende Trägerplatten 5 angeschweißt sind, die an ihrem jeweils unteren Ende die mit der Trägerplatte starr verbundenen Achszapfen 6 tragen. Diese Achszapfen 6 bilden zusammen mit einer auf die Achszapfen aufgesteckten Kugelkalotte 7 ein sphärisches Drehlager (auch Radialgelenklager genannt) für die darstellungsgemäß unteren Anlenkpunkte der Pendellenker 8. Die oberen Anlenkpunkte der Pendellenker 8 sind baugleich ausgeführt, jedoch ist bei den oberen Anlenkpunkten der jeweilige Achszapfen starr mit der Anlenkplatte 9 verbunden.
  • An der Unterseite der Anlenkplatte 9 ist das Kopfende der in vertikaler Richtung verfahrbaren Schubkette 10 befestigt, und zwar derart, daß sich die Kettenbolzen 11 der einzelnen Schubkettenglieder senkrecht zu den geometrischen Horizontalachsen 12 der jeweiligen Anlenkpunkte der Pendellenker 8 an den Trägerplatten 5 und an der Anlenkplatte 9 erstrecken (aus Vereinfachungsgründen ist in 1 lediglich die obere geometrische Horizontalachse 12 eingezeichnet).
  • 1 zeigt zudem die der Anlenkplatte zugestandenen drei Freiheitsgrade für eventuell notwendige Ausgleichsbewegungen, die die Anlenkplatte frei pendelnd ausführen kann, wenn Zwängungen zwischen der an der Anlenkplatte befestigten Schubkette, deren Vertikalposition sehr präzise eingehalten werden muß, und der mit größeren Toleranzen oftmals ungenauer arbeitenden Vertikalbewegung der Hubplattform auftreten. Die zugestandenen drei Bewegungs-Freiheitsgrade der Anlenkplatte 9 sind zwei der Translation in Richtung der eingezeichneten x-Achse und der eingezeichneten y-Achse (siehe 1) und eine der Rotation, d. h. der Kippbewegung um die y-Achse (in 1 mit yD bezeichnet).
  • Eine Rotation, d. h. eine Kippbewegung der Anlenkplatte 9 um die x-Achse ist nicht zugelassen, da andernfalls ein Abknicken der Kettenglieder der Schubkette um deren Kettenbolzen 11 eingeleitet werden würde, was die Stabilität und Schubkraft der Schubkette aufheben würde.
  • 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus 2. In der 2 ist die Seitenansicht eines Scherenhubtisches dargestellt. Diese Darstellung ist lediglich ein Ausführungsbeispiel einer mittels einer Schubkette vertikal bewegbaren Hubplattform 13.
  • Die Hubplattform 13 ist mit zwei oder mehreren Scherenlenkersystemen unterbaut, jeweils bestehend aus zwei sich kreuzenden Scherenlenkern 14 und 15, die als vertikale Führungsvorrichtungen (= Vertikalführung) dienen, so daß die Hubplattform 13 planparallel gehoben und gesenkt werden kann. In 2 zeigen die voll ausgezogenen Linien die abgesenkte Position der Hubplattform und die gestrichelten Linien eine obere Position der Hubplattform. Getragen und bewegt wird die Hubplattform ausschließlich durch die Schubkette 10, die mittels des Schubkettenantriebes 16 angetrieben wird und mit ihrem unbelasteten horizontalen Teilstück im bodenseitigen Rahmen des Scherenhubtisches abgelegt ist.

Claims (3)

  1. Hubplattform, – die mittels einer vertikalen Führungsvorrichtung (= Vertikalführung) planparallel gehoben und gesenkt werden kann – und die einen Schubkettenantrieb besitzt, dessen in vertikaler Richtung aus- und einfahrbare Schubkette die Hubplattform trägt und bewegt, dadurch gekennzeichnet, – daß das Kopfende der Schubkette (10) an der Unterseite einer Anlenkplatte (9) befestigt ist, die ihrerseits mit zwei einander gegenüberliegenden Pendellenkern (8) in einer in der Vertikalrichtung um 180° umgekehrten Pendelanordnung an der Hubplattform (4, 13) befestigt ist – derart, daß die Pendellenker mit ihren jeweiligen, in Vertikalrichtung unteren nden an der Hubplattform und mit ihren jeweiligen, in Vertikalrichtung oberen Enden an der Anlenkplatte angelenkt sind, – daß die unteren Anlenkpunkte der Pendellenker an der Hubplattform einerseits und die oberen Anlenkpunkte der Pendellenker an der Anlenkplatte andererseits jeweils gemeinsam auf einer unteren bzw. auf einer oberen geometrischen Horizontalachse (12) liegen – und daß jeder Anlenkpunkt der Pendellenker als sphärisches Drehlager (6, 7) ausgebildet ist, dessen Drehachsen einen zentralen Schnittpunkt haben, – wobei die Befestigung des Kopfendes der Schubkette (10) an der Anlenkplatte (9) derart ist, daß die Achsen der Kettenbolzen (11) der Schubkettenglieder senkrecht zu den geometrischen Horizontalachsen (12) der Anlenkpunkte der Pendellenker (8) ausgerichtet sind.
  2. Hubplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Pendellenker jeweils als in sich dreh- und biegesteife Lenker (8) ausgebildet sind – und daß die Anlenkpunkte der Pendellenker an der Hubplattform einerseits und an der Anlenkplatte andererseits jeweils konstruktiv in Form eines Pendelkugellager oder eines Pendelrollenlagers ausgebildet sind.
  3. Hubplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Vertikalführung der Hubplattform (13) als Scherenlenkersystem (14, 15) ausgebildet ist – und daß die Anlenkplatte mit den Pendellenkern zumindest teilweise in das Bauvolumen der Hubplattform (13) integriert ist.
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