DE102004005153B4

DE102004005153B4 - Anbausystem für Nutzfahrzeuge

Info

Publication number: DE102004005153B4
Application number: DE102004005153A
Authority: DE
Inventors: Karl-Heinz Grimm; Manuel Dipl.-Ing. Krist (BA)
Original assignee: DaimlerChrysler AG
Current assignee: Patentportfolio S A R L Lu
Priority date: 2004-02-03
Filing date: 2004-02-03
Publication date: 2006-06-22
Anticipated expiration: 2024-02-04
Also published as: FR2865709A1; FR2865709B1; SE527357C2; ITRM20050044A1; DE102004005153A1; SE0500224L

Abstract

Anbausystem für Nutzfahrzeuge, deren eine Vorderachse umfassendes Fahrgestell eine längsverlaufende, zentrale Tragstruktur für Aufbauten sowie Aggregate, Komponenten und/oder Geräte bildet, die mit der Tragstruktur als seitliche Anbauteile zu verbinden sind, von denen je eines beiderseits der Tragstruktur rückseitig benachbart zur Vorderachse angeordnet ist, wobei die als seitliche Anbauteile vorgesehenen Aggregate, Komponenten und/oder Geräte modular zusammengefasst in Modulgehäusen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Module (10) gegeneinander austauschbar mit der Tragstruktur (6) zu verbinden sind, und
dass die Modulgehäuse aus Bauteilen zusammengesetzt und durch Austausch von Bauteilen an die jeweilige Anbausituation anzupassen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anbausystem für Nutzfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Aus der DE 101 48 215 A1 ist ein derartiges Anbausystem für Nutzfahrzeuge bekannt und es sind bei diesem Anbausystem an der längsmittig verlaufenden, zentralen Tragstruktur des Fahrzeuges eine große Anzahl von Aggregaten seitlich angebaut. Der Anbau erfolgt mit Hilfe unterschiedlich gestalteter, dem jeweiligen Fahrzeugtyp angepasster Seitenanbauten und soll grundsätzlich stets in der gleichen Weise durchführbar sein. Damit ist eine gewisse Modularisierung bezüglich der Unterbringung und Lagerung von Fahrzeugkomponenten und Aggregaten an der zentralen Tragstruktur erreicht.

Eine ähnliche Lösung betrifft auch die DE 101 50 052 A1 , die von einem modular aufgebauten Fahrgestell ausgeht, bei dem die zentrale Tragstruktur ein Mittelmodul bildet, an dem neben den Achsen und der Brennkraftmaschine modular Karosserie- und Verkleidungsteile wie auch Seitenmodule angeordnet sind, die Aggregate und Komponenten des Fahrzeuges, wie beispielsweise Teile der Tankanlage, der Abgasanlage oder dergleichen aufnehmen. Zielsetzung solcher Lösungen ist es, eine Anpassung des Fahrgestells an sich ändernde Anforderungen in der Bestückung des Fahrzeuges, sowie an geänderte Abmessungen und Belastungen des Fahrzeuges zu erleichtern und hierzu auch Mo dule bereitzustellen, die bei mehreren Fahrzeugtypen gleich ausgebildet werden und somit eine weitgehende Vorfertigung bei höheren Stückzahlen erlauben.

Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, modulare seitliche Anbauteile dahingehend auszugestalten, dass diese bei gleicher Grundfunktion in ihrer Bestückung variabel sind und dass diese mit ihrem Einsatz insbesondere auch gegeneinander austauschbar mit der Tragstruktur des Fahrzeuges zu verbinden sind, so dass insbesondere auch den Anforderungen bei Sonderfahrzeugen, wie beispielsweise Feuerwehrfahrzeugen, gleicher oder unterschiedlicher Fahrzeugbreite und/oder in Links- oder Rechtsausführung mit entsprechend geänderten Zugriffsmöglichkeiten und Zugangsmöglichkeiten, Rechnung getragen werden kann.

Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, demzufolge die als seitliche Anbauteile vorgesehenen und zur Aufnahme von Aggregaten, Komponenten und/oder Geräten bestimmten Module gegeneinander austauschbar mit der Tragstruktur des Fahrzeuges zu verbinden und mit Modulgehäusen ausgestattet sind, die aus Bauteilen aufgebaut und durch Austausch oder veränderten Einsatz von Bauteilen an die jeweilige Anbausituation, so beispielsweise an die Links- oder Rechtsausführung anzupassen sind.

Hierbei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die rückseitige Begrenzung des Modulgehäuses in Form einer Grundplatte oder eines Traggerüstes dahingehend auszugestalten, dass sowohl für die dem jeweiligen Modul zuzuordnenden Aggregate, Komponenten oder auch Gerätschaften geeignete Befestigungsmöglichkeiten bestehen, wie auch unterschiedlichen Anschlussgegebenheiten an die Tragstruktur Rechnung getragen ist.

Zweckmäßig ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere in Verbindung mit Komponenten und/oder Aggregaten des Fahrzeuges, die zur Grundausstattung jedes Fahrzeuges gehören, so insbesondere bei der Abgasanlage und bei der Tankanlage, wobei es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft ist, die Tankanlage mit den für das Fahrzeug erforderlichen Batterien zu einer Anbaueinheit zusammenzufassen, so dass mit Tankmodul und Abgasmodul zwei Grundeinheiten eines Fahrzeuges vorliegen, die gegeneinander austauschbar mit der Tragstruktur zu verbinden sind, und zwar infolge der seitlichen Anbindung zur Tragstruktur in einer Position, die rückseitig zum Fahrerhaus unterhalb des Ladeflächenbereiches bei kurzen Fahrerhäusern oder auch in Überdeckung zum Fahrerhaus unterhalb desselben bei langen Fahrerhäusern liegt.

Während sich im Tankmodul die Zusammenfassung mit den Fahrzeugbatterien als zweckmäßig erweist, ist für das Abgasmodul ein Aufbau zweckmäßig, der etwaige, der Abgasreinigung zugeordnete Anlagenteile zusammenfasst, so beispielsweise in Verbindung mit Rußfilteranlagen die zugehörigen Katalysatoren, wie den CRT- und den SCR-Katalysator, den Harnstofftank und die Dosiereinrichtung nebst zugehörigen Anschlüssen und Verrohrungen.

Entsprechend der Anordnung der angesprochenen Module rückseitig zu kurzen Fahrerhäusern oder unterbauend zu langen Fahrerhäusern erweist es sich als zweckmäßig, die frontseitigen Abdeckungen der Modulgehäuse dahingehend variabel zu gestalten, dass diese eine oder mehrere Aufstiegsstufen zur Mannschaftskabine bei langem Fahrerhaus oder zur Aufstands- oder Ladefläche rückseitig zum Fahrerhaus bei kurzem Fahrerhaus enthalten. Insbesondere für den letztgenannten Zweck erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die frontseitige Abdeckung des Modulgehäuses eine ausschwenkbare Klappe aufweist, die ausgeklappt als Aufstiegshilfe genutzt werden kann und die geschlossen als Abdeckung für einen dahinter vorgesehenen Stauraum dienen kann.

Insgesamt ist somit durch die Erfindung eine Lösung aufgezeigt, wie sich die Variantenvielfalt insbesondere im Hinblick auf Sonderfahrzeuge einschränken lässt, ungeachtet dessen, dass die in den Modulen zusammengefassten Aggregate oder Komponenten Großserienteile bilden, die zusammengefasst in einem jeweiligen Modul an den jeweiligen Sondereinsatzzweck angepasst sind, wobei die Anpassung in einer Weise erfolgt, die die Berücksichtigung unterschiedlichster Anbaugegebenheiten im Wesentlichen ohne Mehraufwand gestattet, wozu insbesondere auch die Positionierung rückseitig zur Vorderachse im Wesentlichen hinter kurzen Fahrerhäusern oder in Überdeckung zum Fahrerhaus bei langen Fahrerhäusern beiträgt und wobei durch diese Anordnung die jeweiligen Module auch noch als Ein- oder Aufstiegshilfen genutzt werden können.

Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei
1 und 2 Seitenansichten des Vorderteiles von Nutzfahrzeugen zeigen, und zwar in Verbindung mit Fahrerhäusern in Frontlenkerbauweise, wobei 1 ein Frontlenkerfahrerhaus kurzer Bauweise und 2 ein Frontlenkerfahrerhaus langer Bauweise zeigt. Ferner sind in den
3 bis 7 Gestaltungen der frontseitigen Abdeckungen von seitlich zur zentralen Tragstruktur des Fahrzeuges angeordneten Anbaumodulen gezeigt, wobei
8 und 9 in Verbindung mit einer Gestaltung der frontseitigen Abdeckung gemäß 4 verschiedene Bestückungen der Module veranschaulichen, nämlich in 8 die Bestückung für ein Tankmodul und in 9 die Bestückung für ein Abgasmodul.
Die Seitenansichten gemäß 1 und 2 zeigen jeweils den vorderen Teil eines Nutzfahrzeuges 1 mit einem Fahrerhaus, das als Kurzfahrerhaus 2 in 1 und als Langfahrerhaus 3 in 2 dargestellt ist, wobei das Langfahrerhaus 3 ergänzend zur frontseitigen Fahrerkabine 4 eine Mannschaftskabine 5 aufweist und wobei Kurzfahrerhaus 2 und Langfahrerhaus 3 als Frontlenkerfahrerhaus ausgebildet sind und zumindest im Wesentlichen oberhalb der zentralen Tragstruktur 6 liegen, die beispielsweise durch einen Rahmen mit seitlichen Längsträgern gebildet sein kann. Im Überdeckungsbereich des jeweiligen Fahrerhauses 2, 3 liegt die Vorderachse 7 des Fahrzeuges 1, und üblicherweise, aber hier nicht gezeigt, ist im Bereich der zentralen Tragstruktur 6, und dies meist im Überdeckungsbereich zum Fahrerhaus 2, 3 die Antriebsbrennkraftmaschine angeordnet.
Die zentrale Tragstruktur 6 ist im Front- und Seitenbereich meist abgedeckt, frontseitig durch eine gegebenenfalls als Stoßfänger dienende Verkleidung 8, die sich Seitenbereich in Richtung auf die Vorderachse 7 fortsetzt und in diesem Seitenbereich gegebenenfalls als Einstiegshilfe 9 ausgebildet ist oder einen entsprechenden Einsatz aufweist. Meist sind derartige Einstiegshilfen 9, wie auch in den Figuren gezeigt, mehrstufig.
Rückseitig zur Vorderachse 7 ist im Rahmen der Erfindung als Modul 10 eine Aggregate-, Komponenten- und/oder Geräteeinheit angeordnet, im Ausführungsbeispiel und im Rahmen der Erfindung bevorzugt in Form eines Tankmoduls 11 oder eines Abgas moduls 12, wobei 8 schematisiert das Tankmodul 11 und 9 schematisiert das Abgasmodul 12 veranschaulicht, und zwar ohne Verkleidung durch das Modulgehäuse, das aus Bauteilen aufgebaut ist und eine frontseitige Abdeckung 13 aufweist, die verschiedene Ausgestaltungsformen aufweisen kann und dadurch an den jeweiligen Einsatzzweck in spezieller Weise angepasst sein kann. In 1 und 2 ist die frontseitige Abdeckung 13 in Form zweier Varianten dargestellt, wobei die Darstellung gemäß 1 jener gemäß 3 entspricht und die Darstellung gemäß 2 jener gemäß 4. Nicht gezeigt ist, dass rechts- und linksseitig jeweils ein derartiges Modul 10 angeordnet ist, und dass die Modulgehäuse aus einfachen Bauteilen bestehen, durch deren Austausch sich Rechts- und Linksausführungen zusammensetzen lassen, so dass bei Rückgriff auf nur wenige Bauteile die verschiedensten Gehäusevarianten darstellbar sind.
Mögliche Bestückungen der Module sind in 8 und 9 veranschaulicht, wobei 8 die Bestückung des Tankmodules 11 veranschaulicht, das die Tankanlage mit einem Tank 14 sowie eine oder mehrere Batterien 15 aufnimmt und somit auch die Funktion eines Batteriekastens wahrnimmt. Der Tank 14 ist in der Anordnung und in der Größe so bemessen, dass die frontseitige Abdeckung in diesem Bereich als Stufenkasten 16 gestaltet ist, und zwar hier mit zwei Trittstufen. Seitlich zum Tank 14 liegen die Batterien 15, denen zweckmäßigerweise ein eigenständiger Abdeckungsteil 17 der frontseitigen Abdeckung 13 zugeordnet ist, analog zur Darstellung gemäß 4. Im Bereich dieses Abdeckungsteiles 17 wird zweckmäßigerweise auch der Tankstutzen 18 angeordnet, wobei dieser bei geschlossener Abdeckung 17 von dieser überdeckt sein kann, so dass Tank 14 und Batterien 15 nebst den diesen zugeordneten und in das Modul 11 integrierten elektrischen Anschlüssen auch gegen unerwünschte Zugriffe von außen und Verschmutzung gesichert sind. Nicht dargestellt ist in 8 die umfangs seitige, dem Modulgehäuse zugeordnete Abdeckung und lediglich schematisch ist auch eine Rück- oder Tragwand 20 angedeutet, die zweckmäßigerweise Bestandteil eines Traggerüstes für die Aggregate und Komponenten ist und die bevorzugt auch Anschlüsse zur Verbindung mit der zentralen Tragstruktur 6 des Fahrzeuges 1 aufweist, wobei die Anschlussverbindungen bevorzugt als Schnellverbindungen ausgebildet sind, die sich zudem an unterschiedliche, durch die Tragstruktur bedingte Befestigungsvorgaben anpassen lassen.
Bei grundsätzlich entsprechendem Aufbau des in 9 gezeigten Abgasmodules 12 umfasst dies wiederum einen Stufenkasten 16, zwischen dem und der Tragwand 20 eine Katalysatoranordnung 21 vorgesehen ist, gebildet durch einen CRT-Katalysator und einen SCR-Katalysator. Die Abgasanlage umfasst ferner einen Harnstofftank 22, in einer Anordnung analog zu den Batterien 15 in 8 seitlich zum Stufenkasten 16, und unterhalb desselben die zugehörige Dosiereinrichtung 23. Ein an der entsprechenden Stelle in 3 vorgesehener durch die frontseitige Abdeckung überdeckter Freiraum kann als zusätzlicher Ablageraum genutzt werden.
Bevorzugt ist, wie aus den 3 bis 7 ersichtlich, die frontseitige Abdeckung 13 mehrteilig gestaltet und umfasst beispielsweise den Stufenkasten 16, das seitliche Abdeckteil 17 und unterhalb des Stufenkastens 16 eine zusätzliche Abdeckklappe 24 zu einem kleinen Stauraum, wie in Verbindung mit 8 angesprochen. 3 sieht anstelle eines Stufenkastens 16 lediglich eine Abdeckung 25 vor, so dass der Raum des Stufenkastens als zusätzlicher Ablageraum zu nutzen ist.
5 bis 7 veranschaulichen, dass anstelle eines Stufenkastens 16 auch eine Abdeckplatte 26 einen Teil der frontseitigen Abdeckung 13 bilden kann, die um eine in ihrem unteren Bereich liegende Achse 27 ausschwenkbar ist, wobei der abge deckte Raum wiederum auch als Stauraum zur Verfügung steht. Ausgeschwenkt ist die Abdeckplatte 26 in 6 und 7 gezeigt, wobei die Abstützung in der Abdeckplatte 26 in ihrer ausgeschwenkten Lage über Gasfedern 28 erfolgen kann, die zugleich das Schließen der Klappe 26 erleichtern und diese gegebenenfalls auch in ihrer geschlossenen Lage halten. Die Ausstattung mit einer solchen Abdeckplatte 26 erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn lediglich eine Aufstiegshilfe auf die Arbeitsplattform hinter dem Fahrerhaus oder auf eine Ladefläche angestrebt wird, wie dies in 1 symbolisch veranschaulicht ist.
Die Ausbildung des Gehäuses des Modules 10 als gebautes Gehäuse erleichtert im Bedarfsfall den Zugriff auf die jeweilige Bestückung und ist auch hinsichtlich des Anschlusses an die Tragstruktur 6 zweckmäßig. Ferner sind dadurch auch erforderliche Leitungsanschlüsse zum jeweiligen Modul und den diesem zugeordneten Bestückungen leichter zugänglich, wobei es zweckmäßig ist, die Anschlüsse als Schnellkupplungen zu gestalten, womit die Wartung erleichtert wird und im Bedarfsfall auch das gesamte Modul einfach ausgewechselt werden kann.

Claims

Anbausystem für Nutzfahrzeuge, deren eine Vorderachse umfassendes Fahrgestell eine längsverlaufende, zentrale Tragstruktur für Aufbauten sowie Aggregate, Komponenten und/oder Geräte bildet, die mit der Tragstruktur als seitliche Anbauteile zu verbinden sind, von denen je eines beiderseits der Tragstruktur rückseitig benachbart zur Vorderachse angeordnet ist, wobei die als seitliche Anbauteile vorgesehenen Aggregate, Komponenten und/oder Geräte modular zusammengefasst in Modulgehäusen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10) gegeneinander austauschbar mit der Tragstruktur (6) zu verbinden sind, und dass die Modulgehäuse aus Bauteilen zusammengesetzt und durch Austausch von Bauteilen an die jeweilige Anbausituation anzupassen sind.
Anbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulgehäuse durch Austausch von Bauteilen in Links- und Rechtsausführung zusammenzusetzen sind.
Anbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10) durch austauschbare frontseitige Ab deckungen (13) als Ein- und Aufstiegshilfen zu gestalten sind.
Anbausystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitige Abdeckung (13) der Module (10) zumindest teilweise durch einen austauschbaren Stufeneinsatz (16) gebildet ist.
Anbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stufeneinsatz (16) zumindest eine, bevorzugt zwei Trittstufen aufweist.
Anbausystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein austauschbares Abdeckungsteil durch eine ausschwenkbare Abdeckplatte (26) als Aufstiegshilfe gebildet ist.
Anbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der gegeneinander austauschbaren Module (10) ein Abgasmodul (12) mit der Abgasreinigung zugehörigen Aggregaten und Komponenten bildet.
Anbausystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasmodul (12) eine Abgasreinigungsanlage mit Harnstofftank (22) und Dosiereinrichtung (23) sowie zugehörigen Versorgungsleitungen und Abgasverrohrungen aufnimmt.
Anbausystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes der gegeneinander austauschbaren Module (10) als Tankmodul (11) ausgebildet ist, das die Tankanlage (Tank 14) sowie die Fahrzeugbatterien (15) mit entsprechenden Anschlüssen aufnimmt.