DE102004004610A1 - Analoger Demodulator in einem Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz - Google Patents

Analoger Demodulator in einem Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz Download PDF

Info

Publication number
DE102004004610A1
DE102004004610A1 DE102004004610A DE102004004610A DE102004004610A1 DE 102004004610 A1 DE102004004610 A1 DE 102004004610A1 DE 102004004610 A DE102004004610 A DE 102004004610A DE 102004004610 A DE102004004610 A DE 102004004610A DE 102004004610 A1 DE102004004610 A1 DE 102004004610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
analog demodulator
quadrature
phase
mixer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004004610A
Other languages
English (en)
Inventor
Shou-Tsung Hsin-Ying Wang
Chung-Chiang Ku
En-Hsiang Yeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MediaTek Inc
Original Assignee
MediaTek Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MediaTek Inc filed Critical MediaTek Inc
Publication of DE102004004610A1 publication Critical patent/DE102004004610A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/007Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by converting the oscillations into two quadrature related signals
    • H03D3/008Compensating DC offsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Abstract

Ein analoger Demodulator (90), welcher verwendet wird in einem Niedrig-ZF-Empfänger, um ein Paar von Quadratur-ZF-Signalen einer Abwärtsumsetzung zu unterziehen und Spiegelselektionsvorgänge durchzuführen. Der analoge Demodulator (90) umfasst mindestens eine erste Kalibriervorrichtung (96, 98) und/oder mindestens eine zweite Kalibriervorrichtung (95), so dass der analoge Demodulator (90) einen DC-Offset verringern kann, welcher einen LO-Ableitungsverlust in dem Niedrig-ZF-Empfänger bewirken würde, durch Verwenden der ersten Kalibriervorrichtung (96, 98) und/oder der zweiten Kalibriervorrichtung (95). Der analoge Demodulator (90) umfasst ferner eine Filtervorrichtung (110), welche verbunden ist mit einem LO-Generator, zum Entfernen der harmonischen Komponenten 3-ter und 5-ter Ordnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen analogen Demodulator zum Beseitigen eines Lokal-Oszillator-Ableitungsverlustes (LO-Ableitungsverlust) und von harmonischen Komponenten höherer Ordnung durch Verwenden einer DC-Offset-Kalibrierung bzw. Filtervorrichtungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In letzter Zeit hat ein Verwenden eines analogen Demodulators bei Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Empfängern mehr Beachtung gefunden infolge der Vorteile einer Integration mit analogen Sendeempfängern und einer niedrigen Stromaufnahme.
  • Jedoch tendiert ein Verwenden eines analogen Demodulators zur Abwärtsumsetzung von Hochfrequenzsignalen zu einer sehr niedrigen Zwischenfrequenz, welche sich annähert an die Basisbandfrequenz, zu einem Erzeugen anderer Probleme, wie etwa einer Phasenfehlanpassung, einem DC-Offset, einem LO-Ableitungsverlust und harmonischen Komponenten höherer Ordnung, erzeugt durch einen Lokal-Oszillator-Signalgenerator, etc..
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen analogen Demodulator in einem Niedrig-ZF-Empfänger zu schaffen, welcher diese Probleme löst.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen in einem Niedrig-ZF-Empfänger verwendeten analogen Demodulator nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche zeigen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie deutlich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung hervorgeht, verringert der in den Ansprüchen dargelegte analoge Demodulator einen LO-Ableitungsverlust nach Empfangen eines Paars von Quadratursignalen durch den analogen Demodulator durch Verwenden mindestens einer Kalibriervorrichtung zur Verringerung des DC-Offset in dem Paar von Quadratursignalen. Der in den Ansprüchen dargelegte analoge Demodulator verringert ferner einen LO-Ableitungsverlust nach Empfangen des Paars von Quadratursignalen durch den analogen Demodulator durch Verwenden mindestens einer DC-Offset-Kalibriervorrichtung zur Verringerung des durch den Mischer erzeugten DC-Offset. Außerdem verringert der in den Ansprüchen dargelegte analoge Demodulator auch harmonische Komponenten höherer Ordnung, erzeugt durch den Lokaloszillator-Signalgenerator, durch Verwenden mindestens einer Filtervorrichtung, um eine Stabilität und Genauigkeit von Signalen aufrechtzuerhalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung weiter beispielhaft beschrieben, wobei eine Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erfolgt; es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen analogen Demodulators;
  • 2 ein schematisches Diagramm des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen analogen Demodulators;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels des steuerbaren Stromspiegels der DC-Offset-Kalibriervorrichtung von 2;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des steuerbaren Stromspiegels der DC-Offset-Kalibriervorrichtung von 2:
  • 5 ein schematisches Diagramm des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen analogen Demodulators;
  • 6 ein Schaltbild eines Abschnitts des analogen Demodulators von 5;
  • 7 und 8 zusätzliche Ausführungsbeispiele der Schaltung von 6;
  • 9 ein schematisches Diagramm des Ausführungsbeispiels von 5 mit einer Filtervorrichtung; und
  • 10 ein schematisches Diagramm des vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen analogen Demodulators.
  • Es gibt drei Hauptarchitekturen von HF-Sendeempfängern, welche in drahtlosen Kommunikationssystemen verwendet werden. Das erste ist das superheterodynamische System mit einem Vorteil einer hohen Empfindlichkeit im Betrieb durch Verwenden einer ZF-Stufe (Zwischenfrequenzstufe) zum Empfangen und Übertragen von Signalen, jedoch mit einem Nachteil von hohen Montagekosten und übermäßigen Raumanforderungen infolge eines Verwendens von mehr diskreten Bauteilen, wie etwa ZF-SAW-Filtern. Das zweite ist das Direktumsetzungssystem, auch bezeichnet als das Null-ZF-System, welches eine direkte Abwärtsumsetzung einer HF-Frequenz zu einer Basisbandfrequenz ohne die ZF-Stufe durchführt; jedoch weist diese Architektur den Nachteil einer niedrigen Empfindlichkeit und eines zu starken Rauschens auf. Das dritte ist das Niedrig-ZF-System, auch bezeichnet als das Nahe-Null-ZF-System, welches gegenüber dem superheterodynamischen System den Unterscheid aufweist, dass der ZF-Bereich (Zwischenfrequenzbereich) des Niedrig-ZF-Systems viel niedriger ist als der des superheterodynamischen Systems und die durch die Niedrig-ZF-Stufe verarbeitete Frequenz sich sogar an die Basisbandfrequenz annähert. Es spart nicht nur Kosten und Raum durch Entfernen diskreter Komponenten, wie etwa ZF-Filter, sondern liefert auch genügend Empfindlichkeit und geringes Rauschen.
  • Wie oben erwähnt, hat ein Anwenden der Niedrig-ZF-Architektur in Empfängern eines drahtlosen Kommunikationssystems erhebliche Vorteile, so dass sie häufig verwendet wird in vielen Systemen, wie etwa WLAN (drahtloses LAN), Mobiltelefonen und schnurlosen Telefonen. Im US-Patent 5 751 249 "Radio transmission system and a radio apparatus for use in such a system", offenbart Baltus et al. ein Einstellen des elektromagnetischen Wellenempfängers einer Antennengruppe durch Verwenden einer phasengesteuerten Funkvorrichtung und Verwenden eines Niedrig-ZF-Empfängers oder eines Null-ZF-Empfängers in einem Funkübertragungssystem, um das Gesamtsystem leichter und vollständiger zu integrieren. Außerdem wird die Niedrig-ZF-Architektur auch verwendet in dem Bluetooth-System. Beispielsweise wird in der International Analog VLSI Workshop "A 2.4 GHz CMOS Low-IF Receiver," 1999, Yi Lu et al., und in Proceedings of the 11th VLSI/CAD Symposium, "An FH-SS GFSK Low-IF Receiver for Bluetooth," 2000, Wie-Cherng Liao et al. eine Architektur für ein Bluetooth-System offenbart, welche Niedrig-ZF-Umsetzer verwenden zum Umsetzen einer HF-Frequenz zu einer 1-4MHz-Niedrig-ZF-Frequenz und diese als eine Basisbandfrequenz verarbeiten.
  • Heutzutage wird bei manchen Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Empfänger-Architekturen ein digitaler Funkprozessor verwendet zum Verarbeiten der Signale, wobei die Signale bei Empfang von einer Antenne umgewandelt werden durch einen Analog/Digital- Wandler. Die Niedrig-ZF-Architektur entfernt manche analogen Komponenten auf Kosten einer Zunahme der Komplexität zum Integrieren des digitalen Funkprozessors in den HF-Empfänger. Ferner benötigt diese Architektur nicht nur einen Analog/Digital-Wandler mit hoher Bandbreite, hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung, sondern erhöht auch den Bedarf nach Rechenleistung des digitalen Funkprozessors, so dass es schwierig ist, die Kosten des Endprodukts zu reduzieren. Neuerdings ist das beliebtere Verfahren die Integration der analogen und digitalen Prozesse in den Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Empfänger. Beispielsweise ist nach IEICE Transaction of Communication: Broadband and flexible receiver architecture for Software defined radio terminal using direct conversion and Low-IF principle, Band E83-B, Nr. 6, S. 1246-1253, H. Tsurumi et al. eine Analogsystemauswahl/Digitalkanalauswahl (ASS/DCS) heute das üblichste Verfahren und verwendet ferner analoge Prozesse zum Empfangen und Übertragen von Signalen zwischen Systemen von verschiedenen Standards, wobei ein digitaler Prozess verwendet wird zum Auswählen des Kanals eines spezifischen Systems. Obwohl die ASS/DCS-Konzeption in manchen Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Empfängern verwendet wird, ist ein Verwenden eines digitalen Prozesses zum Durchführen der Demodulation und Spiegelselektion noch immer die üblichste Architektur. Im US-Patent 5 802 463, "Apparatus and method for receiving a modulated radio frequency Signal by converting the radio frequency signal to a very low intermediate frequency signal," offenbart Zuckerman et al. eine Architektur einer Sehr-Niedrig-ZF- und einer digitalen Demodulator-Realisierung, verwendet in einem WLAN und schnurlosen Telefonen. In deren Gestaltung nähert sich die Signalfrequenz des Sehr-Niedrig-ZF der Basisbandfrequenz an. Außerdem fügt Zuckerman et al. ferner eine Spiegelselektions-Vorrichtung dem System hinzu, um die Güte der einer Abwärtsumsetzung unterzogenen Signale auf rechtzuerhalten. Gemäß dem Stand der Technik, welcher der Konzeption des US-Patents 5 802 463 ähnlich ist, wurden viele Patente, welche einen digitalen Demodulator in einem Niedrig-ZF-Empfänger oder einem Sehr-Niedrig-ZF-Empfänger verwenden, ausgegeben. Beispielsweise offenbaren Mostafa et al. im US-Patent 6 373 422 "Method and apparatus employing decimation filter for down conversion in a receiver" und Brown et al. in einem US-Patent 6 366 622 "Apparatus and method for wireless communications" beide ein Verwenden eines Analog/Digital-Wandlers (kurz ADC) zum Umwandeln eines Paars von Quadratursignalen in digitale Signale und anschließendes Ausführen einer Spiegelselektion und einer Abwärtsumsetzung der digitalen Signale. Manche Patente richten sich auf eine digital beschriebene Spiegelselektion unter Verwendung der digitalen Architektur eines Niedrig-ZF oder Sehr-Niedrig-ZF. Beispielsweise offenbart Glas et al. im US-Patent 6 330 290 "Digital I/Q imbalance compensation" ein Verwenden eines Testsignals und einer Kompensationsvorrichtung zum Kompensieren der Phase und der Amplitude eines Paars von Quadratursignalen in einen digitalen Prozess und zum Feinabstimmen der Phase und Amplitude von Signalen für eine Spiegelselektion. Jedoch ist eine Integration eines digitalen Demodulators in einen analogen HF-Empfänger des Standes der Technik komplexer und hat ein Problem einer zu großen Stromaufnahme infolge des ADC-Wandlers, welcher für den digitalen Demodulator benötigt wird.
  • Ein Verwenden eines analogen Demodulators zur Realisierung der Architektur eines Sehr-Niedrig-ZF ist bereits erwähnt in "RF Integrated Circuits in Standard CMOS Technologies" von Michiel Steyaert et al. und in IEEE Transactions on Circuits and Systems-II: Analog and Digital Signal Processing, Band 45, Nr. 3, S. 269-282, 1998, von Michiel Steyaert und Jan Crols. Sie offenbaren ferner, dass es tatsächlich manche Vorteile eines In tegrierens von analogen Mischarchitekturen mit einem analogen HF-Empfänger gibt. Im Symposium on VLSI Circuits Digest of Technical Papers, "An Analog Integrated Polyphase Filter for a High Performance Low-IF Receiver", S. 87-88, 1995, beschreiben Jan Crols, Michiel Steyaert et al. ein Verwenden einer phasensynchronisierten Vorrichtung, wie etwa ein Phasenregelkreis (PLL-Schaltung) zum Kalibrieren einer Phasenfehlanpassung, um entsprechende Probleme sämtlicher digitaler Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Architekturen zu verbessern.
  • Heutzutage hat ein Verwenden eines analogen Demodulators in Niedrig-ZF- oder Sehr-Niedrig-ZF-Empfängern mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen infolge der Vorteile einer Integration mit analogen Sendeempfängern und eines niedrigen Stromverbrauchs. Jedoch neigt ein Verwenden eines analogen Demodulators zur Abwärtsumsetzung von Hochfrequenzsignalen zu einer sehr niedrigen Zwischenfrequenz, welche sich annähert an die Basisbandfrequenz, zu einem Erzeugen anderer Probleme, wie etwa einer Phasenfehlanpassung, eines DC-Offset, eines LO-Ableitungsverlustes und harmonischer Komponenten höherer Ordnung, erzeugt durch einen Lokaloszillator-Signalgenerator, etc..
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der analoge Demodulator ein analoger Zweitstufen-Demodulator, verwendet in einem Niedrig-ZF-Empfänger. Genauer existiert eine eingangsseitige Stufe vor dem analogen Demodulator und eine Basisbandstufe nach dem analogen Demodulator. Die eingangsseitige Stufe vollführt eine Abwärtsumsetzung der empfangenen HF-Signale mit einer HF-Frequenz zu einer Niedrig-ZF-Frequenz und führt die Signale mit einer Niedrig-ZF-Frequenz zu dem analogen Demodulator. Der analoge Demodulator des Ausführungsbeispiels empfängt die Signale mit einer Niedrig-ZF-Frequenz, verarbeitet sie und führt ferner eine Abwärtsumsetzung der Signale mit einer Niedrig-ZF-Frequenz zu einer Basisbandfrequenz durch. Die Basisbandstufe empfängt und demoduliert die Signale mit einer Basisbandfrequenz, um die in den empfangenen HF-Signalen enthaltenen Informationen zu erhalten.
  • Ein Verwenden eines analogen Demodulators in einem Niedrig-ZF-Empfänger muss Probleme wie einen LO-Ableitungsverlust, bewirkt durch einen DC-Offset und harmonische Komponenten höherer Ordnung, wodurch der Systemwirkungsgrad generell verschlechtert wird, überwinden, daher verwendet der analoge Demodulator des Ausführungsbeispiels zwei DC-Offset-Kalibriervorrichtungen und eine Filtervorrichtung, um die Probleme des oben erwähnten DC-Offset und der harmonischen Komponenten höherer Ordnung zu lösen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des analogen Demodulators 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der analoge Demodulator 10 ist ein spiegelselektierter analoger Demodulator zur Ausführung einer Spiegelselektierfunktion. Der analoge Demodulator 10 umfasst zwei Empfangsschaltungen 12, 14 zum Empfangen eines Paars von Quadratur-ZF-Signalen (Zwischenfrequenzsignalen), gesendet von der (in Fig. nicht dargestellten) eingangsseitigen Stufe, wobei das Paar von Quadratur-ZF-Signalen ein phasengleiches ZF-Signal I bzw. ein Quadraturphasen-ZF-Signal Q aufweist. Wie in 1 dargestellt, umfasst der analoge Demodulator 10 ferner Kalibriervorrichtungen 16 und 18, eine Referenzquelle 20, einen Lokaloszillator-Signalgenerator 22 und einen Mischer 24. Die Kalibriervorrichtungen 16 und 18 umfassen eine erste Kalibriervorrichtung 16 und eine zweite Kalibriervorrichtung 18 und sind elektrisch verbunden mit den Empfangsschaltungen 12 bzw. 14. Das phasengleiche ZF-Signal I und das Quadraturphasen-ZF- Signal Q passieren die Kalibriervorrichtung 16 bzw. die Kalibriervorrichtung 18. Jede der Kalibriervorrichtungen 16, 18 könnte ein Sperrfilter oder ein Hochpassfilter sein, oder andere Vorrichtungen, welche DC-Komponenten des phasengleichen ZF-Signals I und/oder des Quadraturphasen-ZF-Signals Q reduzieren können. Die Kalibriervorrichtungen 16 und 18 bei diesem Ausführungsbeispiel sind Hochpassfilter mit einer sehr niedrigen Grenzfrequenz, verwendet zum Filtern von DC-Signalen. Bezugnehmend auf 1 entspricht die erste Kalibriervorrichtung 16 dem phasengleichen ZF-Signal I, und die zweite Kalibriervorrichtung 18 entspricht dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q. Das phasengleiche ZF-Signal I und das Quadraturphasen-ZF-Signal Q werden verarbeitet durch die erste Kalibriervorrichtung 16 bzw. die zweite Kalibriervorrichtung 18 und werden dann zum Mischer 24 gesendet. Außerdem liefert die Referenzquelle 20 einen Bezugstakt zu dem Lokaloszillator-Signalgenerator 22, und der Lokaloszillator-Signalgenerator 22 überträgt die Frequenz des Referenztakts zu einer vorbestimmten Frequenz. Der Bereich der vorbestimmten Frequenz kann ausgewählt zwischen der HF-Frequenz und der Basisbandfrequenz der Anwendungen, wie etwa ein GSM-Mobiltelefon oder ein WLAN-System. Der Lokaloszillator-Signalgenerator 22 ist elektrisch verbunden mit dem Mischer 24, so dass der Mischer 24 die vorbestimmte Frequenz verwenden kann zum Abwärtsumsetzen des phasengleichen ZF-Signals I und des Quadraturphasen-ZF-Signals Q in Basisbandsignale. Das verarbeitete phasengleiche ZF-Signal I und das verarbeitete Quadraturphasen-ZF-Signal Q werden dann an die Basisbandstufe zur weiteren Signalverarbeitung gesendet.
  • Bezugnehmend auf 1, arbeitet das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie nachfolgend beschrieben. Nach einem Empfangen des phasengleichen ZF-Signals I bzw. des Quadraturphasen-ZF-Signals Q, gesendet von einer (in 1 nicht dargestellten) eingangsseitigen Stufe, durch die Empfangsschaltungen 12 und 14, reduzieren die Kalibriervorrichtungen 16 und 18, welche elektrisch verbunden sind mit dem phasengleichen ZF-Signal I bzw. dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q, einen DC-Offset in dem Paar von eingegebenen Quadratur-ZF-Signalen. Die Eingangsverstärkerschaltung ist der Hauptgrund des DC-Offset, und der DC-Offset ist der Hauptgrund des LO-Ableitungsverlustes. Der Mischer 24 verwendet den vorbestimmten Frequenzausgang von dem Lokaloszillator-Signalgenerator 22 zum Abwärtsumsetzen des phasengleichen ZF-Signals I und des Quadraturphasen-ZF-Signals Q und Ausgeben des verarbeiteten Paars von Quadratur-ZF-Signalen I und Q. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der analoge Demodulator 10 ferner einen ersten Verstärker mit programmierbarer Verstärkung (PGA) 26 und einen zweiten PGA 28 umfassen, welche verbunden sind mit dem phasengleichen ZF-Signal I bzw. dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q, jeweils zum Verstärken des Paars von Quadratur-ZF-Signalen I und Q. Da der analoge Demodulator 10 den ersten PGA 26 und den zweiten PGA 28 zum Verstärken des Paars von Quadratur-ZF-Signalen I und Q umfasst, wird, wenn bereits ein DC-Offset in dem Paar von Quadratur-ZF-Signalen I und Q, gesendet von der eingangsseitigen Stufe, existiert, nach einem Verstärken des Paars von Quadratur-ZF-Signalen durch den ersten PGA und den zweiten PGA die Größe des End-DC-Offset sogar noch beachtlicher. Ohne die erste Kalibriervorrichtung 16 und die zweite Kalibriervorrichtung 18 zum Verringern des DC-Offset in dem Paar von Quadratur-ZF-Signalen I und Q wird der durch den erheblichen DC-Offset bewirkte LO-Ableitungsverlust die Systemleistung stark verschlechtern. Daher ist das Vorhandensein der beiden Kalibriervorrichtungen 16 und 18 für die Kalibrierfunktion eines DC- Offset in dem Paar von Quadratur-ZF-Signalen I, Q ein Merkmal des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie oben erwähnt, wird der analoge Demodulator 10 in einem Niedrig-ZF-Empfänger verwendet, angewandt in verschiedenen Anwendungen, wie etwa dem GSM-Mobiltelefon oder dem WLAN-System. Außerdem ist in praktischen Anwendungen die Anzahl von Kalibriervorrichtungen nicht notwendigerweise auf zwei begrenzt. Eine einzige Kalibriervorrichtung könnte ebenfalls ausreichend sein. Unabhängig davon, ob eine einzige Kalibriervorrichtung oder mehr als zwei Kalibriervorrichtungen verwendet werden zur Realisierung der Kalibrierfunktion für den DC-Offset in dem Paar von Quadratur-ZF-Signalen, sollte gemäß demselben Verfahren dies ebenfalls in dem Ausführungsbeispiel enthalten sein.
  • Eine andere Quelle eines DC-Offset in dem System ist eine Vorrichtungsfehlanpassung des Mischerkerns. 2 zeigt ein schematisches Diagramm des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Der analoge Demodulator 30 ist ein spiegelselektierter analoger Demodulator, ähnlich dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Der analoge Demodulator 30 umfasst zwei Empfangsschaltungen 32, 34, eine Referenzquelle 40, einen Lokaloszillator-Signalgenerator 42 und einen Mischer 44. Die beiden Empfangsschaltungen 32, 34 werden verwendet zum Empfangen eines Paars von Quadratur-ZF-Signalen, gesendet von der (in 2 nicht dargestellten) oben erwähnten eingangsseitigen Stufe, wobei das Paar von Quadratur-ZF-Signalen ein phasengleiches ZF-Signal I und ein Quadraturphasen-ZF-Signal Q aufweist. Wie in 2 dargestellt, umfasst der Mischer zwei Schaltungen, eine erste DC-Offset-Kalibrierschaltung 35 und eine zweite DC-Offset-Kalibrierschaltung 37, entsprechend dem phasengleichen ZF-Signal I bzw. dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q. Jede der DC-Offset-Kalibrierschaltungen 35, 37 kann ein steuerbarer Stromspiegel zum Umwandeln des phasengleichen ZF-Signals I und des Quadraturphasen-ZF-Signals Q von Spannungssignalen in Stromsignale und zum Einstellen des Bias-Stroms von Eingangsstufen des Mischers 44 auf die gleiche Größe, um einen durch den Mischer 44 erzeugten LO-Ableitungsverlust zu verringern, sein.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des steuerbaren Stromspiegels der ersten DC-Offset-Kalibriervorrichtung 35 und der zweiten DC-Offset-Kalibriervorrichtung 37 von 2. Wie dargestellt in 3, kann der steuerbare Stromspiegel 50 realisiert werden durch ein Verwenden von Metalloxid-Halbleiter-Transistoren (MOS-Transistoren) M1-M4. Der steuerbare Stromspiegel von 3 zeigt die Architektur eines Steuerns der Größe eines Stroms I', jedoch ohne die Architektur eines Umwandelns von Spannungssignalen in Stromsignale. Wie in 3 dargestellt, verwendet der steuerbare Stromspiegel 50, nachdem der Strom I eingetreten ist in den steuerbaren Stromspiegel 50, eine Spannungsschalteranordnung 52 zum Steuern der Schaltspannungen V1-V4 entsprechend den MOS-Transistoren M1-M4 jeweils zum Einstellen des Bereichs von kombinierten MOS-Transistoren und somit zum Einstellen der Größe des Stroms I' durch Ändern des Bereichs von MOS-Transistoren. In praktischen Realisierungen ist die Anzahl von MOS-Transistoren nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel von 3 dargestellt, begrenzt. Generell gilt, je mehr MOS-Transistoren verwendet werden, desto höher ist die Genauigkeit der Einstellung.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des steuerbaren Stromspiegels der DC-Offset-Kalibrierschaltung von 2. Der steuerbare Stromspiegel 54 von 4 kann realisiert werden durch ein Verwenden eines Bipolar-Transistors B0 und von Widerständen R0-R3.
  • Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel von 3, zeigt der steuerbare Stromspiegel 54 die Architektur eines Steuerns der Größe eines Stroms. Wie in 4 dargestellt, verwendet der steuerbare Stromspiegel 54, nachdem der Strom I in den steuerbaren Stromspiegel 54 eintritt, eine Schalteranordnung 56 zum schaltenden Öffnen und Schließen der Verbindung entsprechend den Widerständen R0-R3, wodurch die Größe des Stroms I eingestellt wird durch Ändern der kombinierten Widerstände. In ähnlicher Weise ist in praktischen Realisierungen die Anzahl von Widerständen nicht, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, begrenzt. Generell gilt, je mehr Widerstände verwendet werden, desto höher ist die Genauigkeit der Einstellung.
  • Es erfolgt erneut eine Bezugnahme auf 2. Die Referenzquelle 40 liefert einen Referenztakt zu dem Lokaloszillator-Signalgenerator 42. Der Lokaloszillator-Signalgenerator 42 überträgt die Frequenz des Referenztakts zu einer vorbestimmten Frequenz. Der Bereich der vorbestimmten Frequenz kann ausgewählt werden zwischen der HF-Frequenz und der Basisbandfrequenz der Anwendungen, wie etwa eines GSM-Mobiltelefons oder eines WLAN-Systems. Der Lokaloszillator-Signalgenerator 42 ist elektrisch verbunden mit dem Mischer 44 und liefert den Referenztakt der vorbestimmten Frequenz zum Mischer. Der Mischer 44 verwendet den Referenztakt der vorbestimmten Frequenz zum Verarbeiten des phasengleichen ZF-Signals I und des Quadraturphasen-ZF-Signals Q, und das verarbeitete phasengleiche ZF-Signal I und das verarbeitete Quadraturphasen-ZF-Signal Q werden dann zu der Schaltung der nächsten Stufe gesendet. Technische Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwenden die mit einem Mischer 44 verbundenen DC-Offset-Kalibriervorrichtungen 35, 37 zum Verringern des durch den Mischer erzeugten DC-Offset und somit zum Verringern des durch den DC-Offset bewirkten LO- Ableitungsverlustes. Außerdem umfasst der analoge Demodulator 30 gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ferner mindestens einen Verstärker, welcher elektrisch verbunden ist mit den Empfangsschaltungen 32, 34. Dies ist dargestellt als der erste PGA 46 und der zweite PGA 48 in 1, verbunden mit dem phasengleichen ZF-Signal I und dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q, zum Verstärken des phasengleichen ZF-Signals I bzw. des Quadraturphasen-ZF-Signals Q.
  • Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird der analoge Demodulator 30 des zweiten Ausführungsbeispiels ferner verwendet in einem Niedrig-ZF-Empfänger, wobei der Niedrig-ZF-Empfänger in verschiedenen Anwendungen angewandt werden könnte, wie etwa in einem GSM-Mobiltelefon oder einem WLAN-System. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass in praktischen Realisierungen die Anzahl von DC-Offset-Kalibrierschaltungen nicht begrenzt ist auf zwei und nicht erforderlich ist, dass eine DC-Offset-Kalibrierschaltung sowohl auf dem Pfad des phasengleichen ZF-Signals I als auch auf dem Pfad des Quadraturphasen-ZF-Signals Q vorhanden ist. Das heißt, wenn der durch den Mischer erzeugte DC-Offset verringert werden könnte durch eine einzige DC-Offset-Kalibrierschaltung auf einem Pfad, welcher entweder dem phasengleichen ZF-Signal I oder dem Quadraturphasen-ZF-Signal Q entspricht, könnte diese Gestaltung auch in dem Ausführungsbeispiel beinhaltet sein.
  • Ein Kombinieren der technischen Merkmale des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels könnten den DC-Offset, gesendet von der eingangsseitigen Stufe oder erzeugt durch den Mischer, wirksamer verringern und somit den DC-Offset des Systems und einen durch den DC-Offset hervorgerufenen LO-Ableitungsverlust minimieren. 5 ist ein Blockdiagramm des dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Ein analoger Demodulator 60 von 5 kombiniert technische Merkmale der analogen Demodulatoren des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels. Der Name und die Funktion der entsprechenden Komponenten sind dieselben wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der analoge Demodulator 60 umfasst zwei Empfangsschaltungen 62, 64 zum Empfangen des phasengleichen ZF-Signals I und des Quadraturphasen-ZF-Signals Q, zwei Kalibriervorrichtungen 66, 68 (eine erste Kalibriervorrichtung 66 und eine zweite Kalibriervorrichtung 68) zum Verringern des DC-Offset in dem Paar von Quadratur-ZF-Signalen, eine Referenzquelle 70 zum Liefern eines Referenztakts, einen Lokaloszillator-Signalgenerator 72 zum Verringern der Frequenz des Referenztakts auf eine vorbestimmte Frequenz, einen Mischer 74 zum Verarbeiten des Paars von Quadratur-ZF-Signalen, zwei DC-Offset-Kalibriervorrichtungen 65, 67 (eine erste DC-Offset-Kalibrierschaltung und eine zweite DC-Offset-Kalibrierschaltung) zum Verringern des durch den Mischer erzeugten DC-Offset. Technische Merkmale des analogen Demodulators 60 von 5 umfassen zwei Kalibriervorrichtungen 66, 68, welche elektrisch verbunden sind mit den Empfangsschaltungen, und zwei DC-Offset-Kalibrierschaltungen 65, 67, welche elektrisch verbunden sind mit dem Mischer 74. Auf diese Weise werden sämtliche Quellen eines DC-Offset berücksichtigt, so dass der DC-Offset, welcher den LO-Ableitungsverlust bewirkt, minimiert wird.
  • 6 ist ein Schaltbild eines Abschnitts des analogen Demodulators 60 von 5. Das Schaltbild von 6 ist ein Ausführungsbeispiel des analogen Demodulators 60 von 5, und die Eingangssignale liegen vor in Form von Stromsignalen. Das Schaltbild von 6 umfasst zwei Kalibriervorrichtungen 66, 68 (eine erste Kalibriervorrichtung 66 und eine zweite Kalibriervorrichtung 68), einen Mischerabschnitt 74, zwei DC- Offset-Kalibrierschaltungen 65, 67 und einen Lokaloszillator-Signalgenerator 72 des analogen Demodulators 60 von 5. Die Schaltung des Ausführungsbeispiels, dargestellt in 6, umfasst MOS-Transistoren, Bipolar-Transistoren und andere analoge Komponenten. Es sei darauf hingewiesen, dass, wie in 6 dargestellt, die erste Kalibriervorrichtung 66 ein Sperrfilter mit einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 verwendet, und die zweite Kalibriervorrichtung 68 ein Sperrfilter mit einem Widerstand R2 und einem Kondensator C2 verwendet, um den DC-Offset zu verringern. Wie oben bei dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt, ist der Typ der Kalibriervorrichtung nicht beschränkt. Ein Sperrfilter, ein Hochpassfilter oder andere Vorrichtungen, welche einen DC-Offset kalibrieren können, sollten in dem Ausführungsbeispiel beinhaltet sein. Ferner sind der Typ und die Anzahl der DC-Offset-Kalibrierschaltungen ebenfalls nicht beschränkt. Schließlich ist aufgrund der Tatsache, dass der analoge Demodulator 60 ein erfindungsgemäßer spiegelselektierter analoger Demodulator ist, die Spiegelselektionsfähigkeit davon abhängig, ob die Quadraturphasen-Differenz unter den vier Eingangsanschlüssen A, B, C und D des Lokaloszillator-Signalgenerators 72 90 Grad beträgt und die Amplitude der vier Eingangssignale, welche empfangen werden von den Anschlüssen A, B, C und D, dieselbe ist. 7 und 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der in 6 dargestellten Schaltung. Tatsächlich sind 7 und 8 miteinander verbunden. Die Kontakte P und Q der Schaltung in 7 entsprechen den Kontakten P und Q der Schaltung in 8. Es sei ferner verwiesen auf 6. Die Architektur von 7 entspricht annähernd dem Mischer 74 von 6. Die Bedingungen, ob die Quadraturphasen-Differenz unter den Eingangssignalen der vier Anschlüsse A, B, C und D 90 Grad beträgt und die Amplitude von Eingangssignalen der vier Anschlüsse A, B, C und D dieselbe ist, bestimmen ebenfalls die Spiegelselektionsfä higkeit des analogen Demodulators 60. Die Architektur von 8 entspricht annähernd der Schaltung von 6 ohne den Mischer 74, den beiden Kalibriervorrichtungen (der ersten Kalibriervorrichtung 66 und der zweiten Kalibriervorrichtung 68) und den beiden DC-Offset-Kalibrierschaltungen 65, 67. Daher sollte das Paar von Quadratur-ZF-Signalen I, Q, dargestellt in 8, betrachtet werden als verarbeitet durch zwei Kalibriervorrichtungen 66, 68 von 6. Es sei darauf hingewiesen, dass der Hauptunterschied zwischen 7, 8 und 6 darin besteht, dass die Eingangssignale vorliegen in Form von Spannungssignalen in 7 und 8, jedoch vorliegen in Form von Stromsignalen in 6. Ferner sind die MOS-Transistoren M1, M2 und die Bipolar-Transistoren B1-B4 des Ausführungsbeispiels von 7 und 8 in einer derartigen Kombination nicht begrenzt, und andere Architekturen, welche dieselbe Funktion realisieren können, sollten ebenfalls in dem Ausführungsbeispiel beinhaltet sein.
  • Unter der analogen Demodulator-Architektur der vorliegenden Erfindung umfasst das Problem, welches überwunden werden musste, nicht nur den durch den DC-Offset bewirkten LO-Ableitungsverlust, sondern es können auch harmonische Komponenten höherer Ordnung die Systemleistung verschlechtern. Wie bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche oben erwähnt wurden, können aufgrund der Tatsache, dass der durch die Referenzquelle gelieferte Referenztakt ein Rechtecksignal ist und aus harmonischen Komponenten verschiedener Ordnung besteht, Probleme mit harmonischen Komponenten höherer Ordnung leicht auftreten. Bei der Architektur des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels könnte eine Filtervorrichtung nach der Referenzquelle und dem Lokaloszillator-Signalgenerator vorgesehen werden zum Filtern von harmonischen Komponenten höherer Ordnung, insbesondere von harmoni schen Komponenten 3-ter und 5-ter Ordnung, erzeugt durch den Lokaloszillator-Signalgenerator. 9 ist ein schematisches Diagramm eines Lokaloszillator-Signalgenerators 72 von 5 mit einer Filtervorrichtung 80 zum Filtern der harmonischen Komponenten 3-ter und 5-ter Ordnung. Es sei darauf hingewiesen, dass die Filtervorrichtung 80 ein Mehrphasenfilter, ein Tiefpassfilter oder ein digitales Filter sein kann. Die Architektur des schematischen Diagramms von 9 beruht auf 5. Tatsächlich wird die Filtervorrichtung auch unterstützt in den Ausführungsbeispielen von 1 und 2.
  • So können durch Kombinieren der Ausführungsbeispiele von 1, 2, 3 und 9 die technischen Merkmale dieser Ausführungsbeispiele kurz zusammengefasst werden. 10 zeigt ein Blockdiagramm des vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen analogen Demodulators 90. Das vierte Ausführungsbeispiel umfasst die Hauptkomponenten und Funktionen von sämtlichen der oben erwähnten Ausführungsbeispiele. Wie in 10 dargestellt, umfasst der analoge Demodulator 90 zwei Empfangsschaltungen 92, 94, zwei Kalibriervorrichtungen 96, 98 (eine erste Kalibriervorrichtung 96 und eine zweite Kalibriervorrichtung 98), eine Referenzquelle 100, einen Lokaloszillator-Signalgenerator 102, einen Mischer 104, eine Filtervorrichtung 110 und zwei DC-Offset-Kalibrierschaltungen 95, 97. Der analoge Demodulator 90 umfasst ferner zwei Verstärker 106, 108, welche elektrisch verbunden sind mit den Empfangsschaltungen 92, 94, zum Verstärken des empfangenen Paars von Quadratur-ZF-Signalen I, Q. Der analoge Demodulator 90 umfasst ferner zwei Verstärker 126, 128, welche elektrisch verbunden sind mit den Ausgangsanschlüssen des Paars von Quadratur-ZF-Signalen I, Q, zum Verstärken des verarbeiteten Paars von ZF-Quadratur-Signalen I, Q. Das Ausführungsbeispiel umfasst ferner zwei Tiefpassfilter 116, 118, welche elektrisch verbunden sind mit den Ausgangsanschlüssen des Mixers 104, zum weiteren Verringern von harmonischen Komponenten höherer Ordnung, welche durch die eingangsseitige Stufe erzeugt werden. Wenn die Empfangsschaltungen 92, 94 das Paar von ZF-Quadratur-Signalen I, Q empfangen, welche jeweils gesendet werden von der eingangsseitigen Stufe, verringern die Kalibriervorrichtungen 96, 98 den DC-Offset in dem Paar von ZF-Quadratur-Signalen I, Q. Als nächstes verringert die Filtervorrichtung 110 die durch den Lokaloszillator-Signalgenerator erzeugten harmonischen Komponenten höherer Ordnung, und die DC-Offset-Kalibrierschaltungen verringern einen DC-Offset, erzeugt durch den Mischer 104, wenn der Mischer 104 und der Lokaloszillator-Signalgenerator 102 das Paar von Quadratur-ZF-Signalen I und Q verarbeiten. Schließlich wird das verarbeitete Paar von Quadratur-ZF-Signalen I, Q dadurch ausgegeben.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen analogen Demodulator, welcher verwendet wird in einem Niedrig-ZF-Empfänger oder einem Sehr-Niedrig-ZF-Empfänger zum Realisieren der Vorteile einer Integration mit einem analogen Sendeempfänger und einer niedrigen Leistungsaufnahme. Ferner verwendet die vorliegende Erfindung eine Kalibriervorrichtung, eine DC-Offset-Kalibrierschaltung und eine Filtervorrichtung zum Durchführen einer DC-Offset-Kalibrierung und einer Filterung, um Probleme, wie etwa einen DC-Offset und harmonische Komponenten höherer Ordnung, bewirkt durch einen in einem Niedrig-ZF-Empfänger verwendeten analogen Demodulator, zu beseitigen.

Claims (11)

  1. Analoger Demodulator (10, 60, 90), verwendet in einem Niedrig-ZF-Empfänger, wobei der analoge Demodulator (10, 60, 90) umfasst: eine Empfangsschaltung (12, 14, 62, 64, 92, 94) zum Empfangen von phasengleichen ZF-Signalen (Zwischenfrequenzsignalen) (I) und Quadraturphasen-ZF-Signalen (Q); und gekennzeichnet durch: mindestens eine erste Kalibriervorrichtung (16, 18, 66, 68, 96, 98) zum Verringern von DC-Komponenten der phasengleichen ZF-Signale (I) und der Quadraturphasen-ZF-Signale (Q); eine Referenzquelle (20, 70, 100) zum Liefern eines Referenztakts; einen Lokaloszillator-Signalgenerator (22, 72, 102), welcher elektrisch verbunden ist mit der Referenzquelle (20, 70, 100) zum Übertragen der Frequenz des Referenztakts auf eine vorbestimmte Frequenz; und mindestens einen Mischer (24, 74, 104), welcher elektrisch verbunden ist mit dem Lokaloszillator-Signalgenerator (22, 72, 102) und mindestens einer ersten Kalibriervorrichtung (16, 18, 66, 68, 96, 98) zum Verarbeiten des Paars von Quadratursignalen.
  2. Analoger Demodulator (10, 60, 90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Kalibriervor richtungen (16, 18, 66, 68, 96, 98) einen Sperrfilter oder einen Hochpassfilter aufweist.
  3. Analoger Demodulator (60, 90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der analoge Demodulator (60, 90) ferner mindestens eine zweite Kalibriervorrichtung (65, 95) umfasst, welche elektrisch verbunden ist mit dem entsprechenden Mischer (74, 104), zum Verringern eines durch den Mischer (74, 104) erzeugten DC-Offset.
  4. Analoger Demodulator (60, 90) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweiten Kalibriervorrichtungen (65, 95) einen steuerbaren Stromspiegel (50, 54) umfasst, wobei der steuerbare Stromspiegel (50, 54) verwendet wird zum Umwandeln der phasengleichen ZF-Signale (I) und der Quadraturphasen-ZF-Signale (Q) in entsprechende Stromsignale und zum Einstellen eines Bias-Stroms in einer Eingangsschaltung des Mischers (74, 104) gleich den entsprechenden Stromsignalen zum Verringern eines LO-Sperrverlustes, welcher erzeugt wird, wenn das phasengleiche ZF-Signal (I) und das Quadraturphasen-ZF-Signal (Q) den Mischer (74, 104) durchlaufen.
  5. Analoger Demodulator (30, 60, 90), verwendet in einem Niedrig-ZF-Empfänger, wobei der analoge Demodulator (30, 60, 90) umfasst eine Empfangsschaltung (32, 34, 62, 64, 92, 94) zum Empfangen eines Paars von Quadratur-Signalen; eine Referenzquelle (40, 70, 100) zum Liefern eines Referenztakts; einen Lokaloszillator-Signalgenerator (42, 72, 102), welcher elektrisch verbunden ist mit der Referenzquelle (40, 70, 100), zum Verringern der Frequenz des Referenztakts auf eine vorbestimmte Frequenz; und mindestens einen Mischer (44, 74, 104), welcher elektrisch verbunden ist mit dem Lokaloszillator-Signalgenerator (42, 72, 102) und der Empfangsschaltung (32, 34, 62, 64, 92, 94), zum jeweiligen Verarbeiten des Paars von Quadratur-Signalen; gekennzeichnet durch: mindestens eine zweite Kalibriervorrichtung (35, 65, 95), welche elektrisch verbunden ist mit dem entsprechenden Mischer (44, 74, 104), zum Löschen eines durch den Mischer (44, 74, 104) erzeugten DC-Offset.
  6. Analoger Demodulator (30, 60, 90) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweiten Kalibriervorrichtungen (35, 65, 95) einen steuerbaren Stromspiegel (50, 54) umfasst, wobei der steuerbare Stromspiegel (50, 54) verwendet wird zum Umwandeln des Paars von Quadratur-Signalen in entsprechende Stromsignale und zum Einstellen eines Bias-Stroms in einer Eingangsschaltung des Mischers (44, 74, 104) gleich den entsprechenden Stromsignalen, zum Löschen eines LO-Ableitungsverlustes, welcher erzeugt wird, wenn das Paar von Quadratur-Signalen den Mischer (44, 74, 104) durchläuft.
  7. Analoger Demodulator (60, 90) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der analoge Demodulator (60, 90) ferner mindestens eine erste Kalibriervorrichtung (66, 68, 96, 98) zum Verringern von DC-Komponenten der phasengleichen ZF-Signale (I) und der Quadraturphasen-ZF-Signale (Q) umfasst.
  8. Analoger Demodulator (60, 90) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten Kalibriervorrichtungen (66, 68, 96, 98) einen Sperrfilter oder einen Hochpassfilter aufweist.
  9. Analoger Demodulator (90), verwendet in einem Niedrig-ZF-Empfänger, wobei der analoge Demodulator (90) ein spiegelselektierter analoger Demodulator (90) mit einer Spiegelselektionsfähigkeit ist und der analoge Demodulator (90) umfasst: eine Empfangsschaltung (92, 94) zum Empfangen eines Paars von Quadratur-ZF-Signalen (Zwischenfrequenzsignalen); eine Referenzquelle (100) zum Liefern eines Referenztakts; einen Lokaloszillator-Signalgenerator (102), welcher elektrisch verbunden ist mit der Referenzquelle (100), zum Übertragen der Frequenz des Referenztakts auf eine vorbestimmte Frequenz; und mindestens einen Mischer (104), welcher elektrisch verbunden ist mit dem Lokaloszillator-Signalgenerator (102) und einer Kalibriervorrichtung (96, 98), zum Verarbeiten des Paars von Quadratur-Signalen; gekennzeichnet durch: eine Filtervorrichtung (110), welche elektrisch verbunden ist mit dem Lokaloszillator-Signalgenerator (102), zum Verringern von harmonischen Komponenten höherer Ordnung, welche erzeugt werden durch den Lokaloszillator-Signalgenerator (102).
  10. Analoger Demodulator (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelselektionsfähigkeit des analogen Demodulators (90) davon abhängig ist, ob die Quadraturphasen-Differenz unter vier Eingangssignalen des Lokaloszillator-Signalgenerators (102) 90 Grad beträgt, und ob Amplituden der vier Eingangssignale des Lokaloszillator-Signalgenerators (102) dieselben sind.
  11. Analoger Demodulator (90) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (110) ein Mehrphasenfilter, ein Tiefpassfilter oder ein digitales Filter ist.
DE102004004610A 2003-01-29 2004-01-29 Analoger Demodulator in einem Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz Withdrawn DE102004004610A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZW92102064 2003-01-29
TW092102064A TW586263B (en) 2003-01-29 2003-01-29 Analog demodulator in a low-IF receiver

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004004610A1 true DE102004004610A1 (de) 2004-08-26

Family

ID=32734613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004004610A Withdrawn DE102004004610A1 (de) 2003-01-29 2004-01-29 Analoger Demodulator in einem Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20040147238A1 (de)
DE (1) DE102004004610A1 (de)
TW (1) TW586263B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2330761T3 (es) * 2004-03-12 2009-12-15 R.F. Magic Inc. Mezclador y sintonizador de supresion armonica.
US20060093069A1 (en) * 2004-10-29 2006-05-04 Pan Meng-An Michael Method and system for sharing GM stage for a second if mixer using a polyphase clock to reduce current consumption and improve matching
US20060182197A1 (en) * 2005-02-14 2006-08-17 Freescale Semiconductor, Inc. Blind RF carrier feedthrough suppression in a transmitter
US20090143031A1 (en) * 2005-03-11 2009-06-04 Peter Shah Harmonic suppression mixer and tuner
EP1753233A1 (de) * 2005-08-13 2007-02-14 Integrant Technologies Inc. Niedrige- Zwischenfrequenz Empfänger für T-DMB und DAB
US8615205B2 (en) * 2007-12-18 2013-12-24 Qualcomm Incorporated I-Q mismatch calibration and method
US8970272B2 (en) * 2008-05-15 2015-03-03 Qualcomm Incorporated High-speed low-power latches
US8712357B2 (en) * 2008-11-13 2014-04-29 Qualcomm Incorporated LO generation with deskewed input oscillator signal
US8718574B2 (en) 2008-11-25 2014-05-06 Qualcomm Incorporated Duty cycle adjustment for a local oscillator signal
US8085088B2 (en) * 2009-03-04 2011-12-27 National Semiconductor Corporation Quadrature signal demodulator circuitry suitable for doppler ultrasound
EP2239860B1 (de) * 2009-04-07 2012-08-15 The Swatch Group Research and Development Ltd. SIGNALEMPFÄNGER MIT FSK-MODULATION GROßER SENSIBILITÄT MIT GERINGEM DURCHSATZ
US8847638B2 (en) * 2009-07-02 2014-09-30 Qualcomm Incorporated High speed divide-by-two circuit
US8791740B2 (en) * 2009-07-16 2014-07-29 Qualcomm Incorporated Systems and methods for reducing average current consumption in a local oscillator path
US8854098B2 (en) 2011-01-21 2014-10-07 Qualcomm Incorporated System for I-Q phase mismatch detection and correction
WO2013147581A1 (en) 2012-03-30 2013-10-03 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for reducing fm audio artifacts in a receiver
US9154077B2 (en) 2012-04-12 2015-10-06 Qualcomm Incorporated Compact high frequency divider
TWI599889B (zh) * 2017-03-14 2017-09-21 芯籟半導體股份有限公司 自動產生時脈的通用序列匯流排控制器及其使用方法
US11677433B2 (en) 2018-01-04 2023-06-13 Mediatek Inc. Wireless system having local oscillator signal derived from reference clock output of active oscillator that has no electromechanical resonator

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996008849A2 (en) * 1994-09-14 1996-03-21 Philips Electronics N.V. A radio transmission system and a radio apparatus for use in such a system
US5802463A (en) * 1996-08-20 1998-09-01 Advanced Micro Devices, Inc. Apparatus and method for receiving a modulated radio frequency signal by converting the radio frequency signal to a very low intermediate frequency signal
US6330290B1 (en) * 1998-09-25 2001-12-11 Lucent Technologies, Inc. Digital I/Q imbalance compensation
DE69940251D1 (de) * 1998-12-08 2009-02-26 Nxp Bv Filteranordnung zur Unterdrückung einer Gleichstromkomponente
US6366622B1 (en) * 1998-12-18 2002-04-02 Silicon Wave, Inc. Apparatus and method for wireless communications
US6987966B1 (en) * 1999-10-21 2006-01-17 Broadcom Corporation Adaptive radio transceiver with polyphase calibration
US6373422B1 (en) * 2000-10-26 2002-04-16 Texas Instruments Incorporated Method and apparatus employing decimation filter for down conversion in a receiver
US6968019B2 (en) * 2000-11-27 2005-11-22 Broadcom Corporation IF FSK receiver
US7039382B2 (en) * 2001-05-15 2006-05-02 Broadcom Corporation DC offset calibration for a radio transceiver mixer
US20030072393A1 (en) * 2001-08-02 2003-04-17 Jian Gu Quadrature transceiver substantially free of adverse circuitry mismatch effects

Also Published As

Publication number Publication date
TW586263B (en) 2004-05-01
US20040147238A1 (en) 2004-07-29
TW200414667A (en) 2004-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004004610A1 (de) Analoger Demodulator in einem Empfänger mit niedriger Zwischenfrequenz
EP0201092B1 (de) Funkempfänger
DE69834875T2 (de) Frequenzumsetzungsschaltung
DE69838381T2 (de) Zweibandfunkempfänger
DE69735156T2 (de) Multibandkommunikationsgerät
DE4193233C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Gleichstromversatz-Korrektur für einen Empfänger
EP1142144B1 (de) Schaltungsanordnung für ein mehrstandard-kommunikationsendgerät
DE60310569T2 (de) Mischeranordnung unter verwendung von einigen oszillatoren und darauf basierenden systemen
DE602004000320T2 (de) Direktkonversionsempfänger mit Gleichspannungsoffset-Reduzierung und Sender
DE602004008898T2 (de) Funkempfänger-Eingangsstufe und Verfahren zur Unterdrückung von Aussenbandstörung
DE102005015093A1 (de) Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung
DE60101934T2 (de) Ausgleich von fehlanpassungen in quadraturvorrichtungen
DE10245609B4 (de) Mischvorrichtung
DE60121512T2 (de) Sende-Empfänger und Verfahren zur Implementierung
WO2003005582A2 (de) Multipliziererschaltung
DE60206288T2 (de) Mischerschaltung mit spiegelfrequenzunterdrückung , und deren verwendung in einem direktkonversionsempfänger
DE3015680C2 (de) Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in Mikrostreifenleitungstechnik
DE102015100794A1 (de) System und Verfahren für einen Mischer
DE102006024036A1 (de) Terrestrischer Digital Multimedia Broadcasting (DMB-)-Empfänger
DE102007052803A1 (de) Rauscharmer Mischer
EP0755125B1 (de) Verfahren zur Reduzierung von Nebenempfangsstellen in Homodyn-Empfängern mit zeitvarianter Trägerfrequenz
DE3412191A1 (de) Integrierbare empfaengerschaltung
DE112017004165T5 (de) Empfangsvorrichtung und empfangssystem
DE60313549T2 (de) Zeitverteilung IQ Kanal Direktkonversionsempfänger und Verfahren dafür
EP1485992B1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzumsetzung und mobilfunkgerät mit der schaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8141 Disposal/no request for examination
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110201