DE602004000320T2 - Direktkonversionsempfänger mit Gleichspannungsoffset-Reduzierung und Sender - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Telekommunikationsempfänger und einen Telekommunikationssender.
  • Stand der Technik
  • Auf dem heutigen Gebiet der Empfänger- und Sendertechnik für Mobiltelekommunikation hat sich herausgestellt, daß nur Empfänger mit festen analogen Zwischenfrequenz-(ZF-)Stufen zur Verwendung in Basisstationen geeignet sind. Der Grund dafür ist der große Bereich an Leistungspegeln, die verarbeitet werden müssen, und auch ein Erfordernis eines geringen Blockierungsniveaus. Der Bereich von Leistungspegeln wird häufig mit Dynamik bezeichnet und wird gewöhnlich als das Verhältnis zwischen den stärksten und schwächsten nutzbaren Leistungspegeln quantifiziert. Blockierung ist natürlich das Problem, wo ein schwächeres Signal durch ein stärkeres Signal überschwemmt wird.
  • Es werden direkte Umsetzungsempfänger mit keinen oder beinah keinen ZF-Stufen lieferbar. Sie sind jedoch nur zur Verwendung in Mobilbenutzerendgeräten geeignet, aber nicht in Basisstationen, da der Leistungsbereich und die Blockierungserfordernisse für Mobilbenutzerendgeräte viel anspruchsloser als die von Basisstationen sind. Es ist bekannt, daß Direkt-Abwärtsumsetzungsempfänger am Problem von Gleichspannungs-Offsets in ihren IQ-Mischern leiden, wodurch die nützliche Dynamik begrenzt wird. Nebenbei sind IQ-Mischer in der Technik auch als I/Q-Modulatoren und Quadraturmischer bekannt, wobei sich I auf die gleichphasige (In-Phase) Komponente eines Signals und Q auf die quadraturphasige (Quadrature Phase) Komponente bezieht.
  • Es ist ein sogenannter Othello-Chipsatz für Mobilbenutzerendgeräte bekannt, der einen Direktumsetzungsempfänger mit keiner ZF für Dreibandbetrieb (GSM 900, 1800, 1900 MHz-Bänder) enthält. Auch ist ein Chipsatz für Mobilbenutzerendgeräte bekannt, der mit einer ZF von beinahe Null arbeitet, nämlich 100 kHz. Diese Chipsätze benutzen Regelverstärker (VGA – Variable Gain Amplifier) als Teil einer automatischen Verstärkungsregelungsschleife (AGC – Automatic Gain Control) zur Handhabung der Dynamikerfordernisse des Mobilbenutzerendgeräts. Zum Kompensieren des Gleichspannungsoffsets wird Mittelwertbildung über eine lange Zeitperiode zur Schätzung der anzuwendenden Gleichspannungsoffsetkorrektur benutzt.
  • Durch den Gleichspannungs-Offset in einem Direkt-Abwärtsumsetzungsempfänger wird die Leistungsfähigkeit begrenzt. Genaue Demodulation ist nicht möglich, wenn der Gleichspannungs-Offset stärker als das gewünschte Signal ist, so wie es bei schwachen Eingangssignalen vorkommt. Infolgedessen ist die Dynamik des zum Abtasten der gleichphasigen (I-) und quadraturphasigen (Q-)Signalkomponenten benutzten Analog-Digitalwandlers (ADC – Analog/Digital Converter) oft ungenügend; wobei die Dynamik dann das Verhältnis des stärksten empfangenen Signals zum Gleichspannungsoffset anstatt zum schwächsten Empfangssignal ist.
  • Hinsichtlich der Sender kann direkte Aufwärtsumsetzung benutzt werden, obwohl häufig ein hohes Niveau an Trägersignalunterdrückung erforderlich ist. Im Markt sind Direkt-Aufwärtsumsetzungsmodulatoren lieferbar, die jeweils aus einem IQ-Mischer bestehen. Die in Basisstationen benutzten Leistungen liegen jedoch oft nahe bei den Mindestleistungen, die diese Modulatoren bearbeiten können, d.h. dem Grundrauschen. Diese Modulatoren bieten typischerweise Trägersignalunterdrückung von der Größenordnung von 35 dB ohne Abstimmung. Um jedoch Trägerunterdrückung zu verbessern wird ein Hand- oder automatisches Abstimmverfahren benutzt, beispielsweise mit Einstellung veränderlicher Widerstände und/oder Kondensatoren zum Kompensieren leichter Unterschiede der Verstärkungen und Verzögerungen zwischen den I- und Q-Zweigen des IQ-Mischers.
  • Durch die begrenzte Trägerunterdrückungsfähigkeit bekannter Direkt-Aufwärtsumsetzungsmischer wird ihre Leistungsfähigkeit begrenzt. An die I- und Q-Eingangssignale angelegte Amplitudenmodulation wird durch die Trägersignalunterdrückung begrenzt, da die Mindestamplitude jedes der I- und Q-Signale dem Trägerpegel nach Unterdrückung gleich ist. Auch erzeugt der unterdrückte Träger etwas mit Fehlervektorwert (EVM – Error Vector Magnitude) bezeichnete Verzerrung des Ausgangssignals. Diese Verzerrung wird dem gewünschten Signal als rotierender Zeiger oder eine Verschiebung auf der IQ-Ebene hinzugefügt.
  • Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP-A-1233526 ist es bekannt, einen Telekommunikationsempfänger (1, 2) mit folgendem bereitzustellen:
    einem ersten IQ-Mischer (16) und einem zweiten IQ-Mischer (18), und
    Mitteln zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals und Mitteln zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals,
    wobei das erste Ausgangssignal die Summe der zwei I-Signale ist, wenn die zwei I-Signale in entgegengesetzten Phasen liegen, oder die Differenz zwischen den zwei I-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die in den I-Signalen vorhandenen Gleichspannungs-Offset-Komponenten sich mindestens teilweise aufheben,
    wobei das zweite Ausgangssignal die Summe der zwei Q-Signale ist, wenn die zwei Q-Signale entgegengesetzter Phase sind, oder die Differenz zwischen den zwei Q-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die in den Q-Signalen vorhandenen Gleichspannungs-Offset-Komponenten einander zumindest teilweise aufheben.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber der Offenbarung von EP-A-1233526 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger Mittel zum Bereitstellen eines Empfangssignals für den zweiten Mischer (18) in entgegengesetzter Phase zu der Phase des von dem ersten Mischer (16) bereitgestellten Empfangssignals umfaßt, wobei jeder Mischer (16, 18) ein I-Signal und ein Q-Signal erzeugt, wobei das I-Signal vom zweiten Mischer (18) gleichphasig oder gegenphasig zum I-Signal vom ersten Mischer (16) ist, wobei das Q-Signal vom zweiten Mischer (18) gleichphasig oder gegenphasig zum Q-Signal vom ersten Mischer (16) ist, und
    wobei
    jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige I-Signale bereitstellt,
    jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige Q-Signale bereitstellt,
    die Mittel zum Bereitstellen eines ersten Ausgangssignals einen ersten Addierer (25) und einen zweiten Addierer (27) umfassen,
    die Mittel zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangssignals einen dritten Addierer (24) und einen vierten Addierer (26) umfassen,
    die zwei gleichphasigen I-Signale vom ersten Addierer (25) zusammensummiert werden, die zwei gegenphasigen I-Signale vom zweiten Addierer (27) zusammensummiert werden,
    die zwei gleichphasigen Q-Signale vom dritten Addierer (24) zusammensummiert werden,
    die zwei gegenphasigen Q-Signale vom vierten Addierer (26) zusammensummiert werden,
    wobei sich bei den Summierungen die Gleichspannungs-Offset-Komponenten mindestens teilweise aufheben.
  • Ein Empfänger und ein Verfahren zum Empfangen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die sich der Leser nunmehr beziehen sollte. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Bei Ausführungsformen von Empfängern gemäß der vorliegenden Erfindung ist realisiert worden, daß zwei Schaltungen des gleichen Typs, und möglicherweise auf dem gleichen Chip integriert, sich normalerweise sehr ähnlich verhalten. Bei diesen Ausführungsformen ergibt die Verwendung von zwei IQ-Mischerstufen, die mit 180-Grad Phasenverschiebung betrieben werden, die Löschung von Fehlerkomponenten der Ausgangssignale. Ausführungsformen der Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen daher vorzugsweise die Verwendung von zwei IQ-Mischern desselben Typs zum Auslöschen ungewünschter Komponenten von Ausgangssignalen. In den Empfängern werden Gleichspannungs-Offsets ausgelöscht. Auch werden für sowohl Sender als auch Empfänger die gewünschten Signale addiert, wodurch sich die Amplitude des Ausgangssignals verdoppelt und zu einer vielfachen Ausgangsleistung führt und damit auch eine verbesserte Dynamik am Ausgang ergibt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Telekommunikationsempfänger mit einem ersten und zweiten IQ-Mischer des gleichen Typs. Im zweiten Mischer wird ein Eingangssignal gegenphasig zu der Phase des am ersten Mischer eingegebenen Empfangssignals zugeführt. Jeder Mischer gibt ein I-Signal und ein Q-Signal aus. Das I-Signal vom zweiten Mischer ist gleichphasig oder gegenphasig zum I-Signal vom ersten Mischer, und das Q-Signal vom zweiten Mischer ist gleichphasig oder gegenphasig zum Q-Signal vom ersten Mischer. Die I- und Q-Signale enthalten jeweils eine entsprechende Gleichspannungs-Offset-Kommunikationskomponente. Es wird ein erstes Ausgangssignal erzeugt, das die Summe der zwei I-Signale ist, wenn die zwei I-Signale gegenphasig sind, oder die Differenz zwischen den zwei I-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß sich die Gleichspannungs-Offset-Komponenten der I-Signale mindestens teilweise aufheben. Auch wird ein zweites Signal erzeugt, das die Summe der zwei Q-Signale ist, wenn die zwei Q-Signale gegenphasig sind, oder die Differenz zwischen den zwei Q-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß sich die Gleichspannungs-Offset-Komponenten der Q-Signale mindestens teilweise aufheben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch bedeutsame andere Vorteile bieten. Hinsichtlich Empfängerausführungsformen werden die Gleichspannungs-Offsets in Echtzeit ausgelöscht, unabhängig von der Signalstärke, Frequenz oder dem Pegel der Eingangssignale des Lokaloszillators (LO) zu den Mischern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß irgendeine Durchführung des Lokaloszillatorsignals in der rückwärtigen Richtung in der 180°-Empfangsweiche am Eingang des Empfängers ausgelöscht wird.
  • Hinsichtlich weiterer Vorteile von Ausführungsformen werden vorrichtungsabhängige Effekte wie beispielsweise Temperaturdrifts vollständig kompensiert, da sie für die zwei IQ-Mischer des gleichen Typs die gleichen sind. Ein weiterer Vorteil von Empfängerausführungsformen besteht darin, daß die Notwendigkeit im Stand der Technik, Verstärkungs- und Laufzeitunterschiede zwischen I- und Q-Zweigen (wie oben besprochen) abzustimmen, vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm einer ersten Ausführungsform eines Empfängers gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm einer zweiten Ausführungsform eines Empfängers;
  • 3 ist ein Diagramm einer dritten Ausführungsform eines Empfängers;
  • 4 ist ein Diagramm einer ersten Ausführungsform eines Senders; und
  • 5 ist ein Diagramm einer zweiten Ausführungsform eines Senders.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ausführungsformen von Empfängern werden unten beschrieben. Umsetzung findet direkt von Hochfrequenz (HF) ins Basisband (d.h. Gleichstrom) statt. Dann werden Ausführungsformen von Sendern mit Basisband-zu-HF-Umsetzung beschrieben, ebenfalls ohne eine Zwischenfrequenz-(ZF-)Umsetzungsstufe.
  • Ein erster Empfänger
  • In einer Ausführungsform eines ersten Empfängers 1 wie in 1 dargestellt, wird das Eingangssignal A durch einen Verstärker DRV verstärkt und in zwei Wege 10, 12 aufgeteilt, einen Weg 10 ohne Phasenverschiebung und einen Weg 12 mit einer Phasenverschiebung von 180 Grad. Eine Weise, die Phasenverschiebung zu erreichen, besteht in der Verwendung eines 180°-Hybrids 14, um sicherzustellen, daß die Signalpegel für beide Wege 10, 12 die gleichen sind.
  • Dann werden Signale auf jedem der Wege 10, 12 durch einen jeweiligen IQ-Mischer 16, 18 verarbeitet, von denen jeder zwei LO-Signale, eines 22 mit 0° Phasenverschiebung und eines 23 mit 90° Phasenverschiebung benutzt. Die IQ-Mischer 16, 18 für beide Wege 10, 12 sind in ihrem Aufbau identisch. Jeder Mischer 16, 18 umfaßt einen Signalteiler 20 und Signaleingänge 22, 23 von einem (nicht dargestellten) Lokaloszillator (LO). Beide IQ-Mischer sind auf dem gleichen integrierten Schaltungschip implementiert. Die Länge der Verbinder 38 vom 180°-Hybrid 14 zu jedem Signalteiler 20 ist die gleiche.
  • Aufgrund von Unvollkommenheiten der IQ-Mischer 16, 18 erscheint ein ungewünschter Gleichspannungs-Offset an den Ausgänge der IQ-Mischer 16, 18. Jede I-Ausgabe des IQ-Mischers 2 ist im Vergleich zur entsprechenden I-Ausgabe des IQ-Mischers 1 um 180° phasenverschoben. Die Gleichspannungs-Offsets von den zwei IQ-Mischern 16, 18 sind jedoch nicht phasenverschoben. Das gleiche gilt auch für die Q-Ausgaben.
  • Alle Ausgaben sind mit Addiererstufen 24, 25, 26, 27 querverbunden, wobei die I- und Q-Komponenten der gleichen Phase so verbunden sind, daß sie sich addieren. An jedem Addierer weist einer der zwei Eingänge einen um 180° zum anderen verschobenen Gleichspannungs-Offset auf. Dementsprechend werden die Gleichspannungs-Offsets durch die Addierer ausgelöscht.
  • Nach einiger Verstärkung durch differentielle Regelverstärker (in 1 mit 30, 31 für I-Signale und 30', 31' für Q-Signale bezeichnet) und Basisbandfilterung durch Tiefpaßfilter (in 1 mit 28, 29 für I-Signale und 28', 29' für Q-Signale bezeichnet), werden die I- und Q-Signale (I-Signal 32 und Q-Signal 34, jeweils mit gleichphasigen und gegenphasigen Komponenten) durch einen Analog-Digitalwandler (ADC – Analog to Digital Converter) 36 abgetastet und dann durch (nicht gezeigte) Verarbeitungsstufen demoduliert und decodiert. Im vorliegenden Beispiel weist der ADC eine Basisbandeingangsleistung von maximal 10 dBm auf.
  • Eine weitere Wirkung von Unvollkommenheiten von IQ-Mischern ist die Durchführung von LO-Signal zum Eingang des IQ-Mischers. In der beschriebenen Ausführungsform würden diese Restsignale mit dem gleichen Pegel wieder am Ausgang des 180°-Hybrids 14 ankommen, der das Eingangssignal aufteilt. Im vorliegenden Fall funktioniert das auf entgegengesetzte Weise, so daß die Restsignale am Eingang zum 180°-Hybrid 14 zusammenaddiert werden, aber da sie 180° phasenverschoben sind, heben sich die zwei Restsignale auf.
  • Alle Auslöschungseffekte funktionieren in Echtzeit.
  • Ein zweiter Empfänger
  • In der 2 ist eine Ausführungsform eines zweiten Empfängers 201 dargestellt. Dieser Empfänger weist im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie der in 1 gezeigte Empfänger auf, nur wird das Eingangssignal A' auf einen Weg 210 geleitet (es gibt daher keinen 180°-Hybrid). Statt dessen wird im anderen Weg 212 ein Bezugssignal B, das Null ist, zugeführt, so daß der zweite IQ-Mischer 218 zum Erzeugen eines Bezugs-Gleichspannungs-Offsets benutzt wird, der dann für Auslöschungszwecke wie im Empfänger der 1 benutzt wird. Da die Auslöschung von Effekten, die vom Eingangssignalpegel abhängig sind, nicht berücksichtigt werden, könnte die Leistungs fähigkeit dieser Ausführungsform geringer als die des Empfängers in der 1 sein.
  • Andere Empfänger
  • In der 3 ist ein dritter Empfänger 301 dargestellt. In diesem Empfänger werden die I- und Q-Signale von jedem IQ-Mischer 316, 318 in differentiellen Regelverstärkern 330 als unsymmetrische Signale zugeführt. Insbesondere wird die I-Komponente mit 0° Phase vom IQ-Mischer 316 und die I-Komponente mit 180° Phase vom IQ-Mischer 318 durch einen jeweiligen differentiellen Regelverstärker 330 und Tiefpaßfilter 328 und dann durch einen weiteren jeweiligen differentiellen Regelverstärker 331 und weiteres Tiefpaßfilter 329 durchgeführt, um das I-Signal 332 mit Basisbandfrequenz bereitzustellen. Auf ähnliche Weise wird die Q-Komponente mit 0° Phase vom IQ-Mischer 316 und die Q-Komponente mit 180° Phase vom IQ-Mischer 318 durch einen jeweiligen differentiellen Regelverstärker 330' und Tiefpaßfilter 328' und dann durch einen weiteren jeweiligen differentiellen Regelverstärker 331' und weiteres Tiefpaßfilter 329' durchgeführt, um das Q-Signal 334 mit Basisbandfrequenz bereitzustellen. Addierer (siehe Bezugsziffern 24, 25, 26, 27 in der 1 zum Vergleich) sind daher nicht erforderlich. Da jeglicher Gleichspannungs-Offset in den von den IQ-Mischern 316, 318 bereitgestellten I- und Q-Komponenten von 0° Phase ist, verstärkt jeder differentielle Regelverstärker 330, 330' nur die Differenz zwischen seinen zwei Eingaben, wobei der Gleichspannungs-Offset in den zwei Eingaben durch diese Operation ausgelöscht wird.
  • In einer weiteren (nicht dargestellten) Empfängerausführungsform, die ansonsten dem ersten in der 1 dargestellten Empfänger ähnlich ist, ist der Verstärker DRV ein differentieller Verstärker mit Eingangssignalen +A und –A.
  • Ein erster Sender
  • Wie in der 4 dargestellt, werden in einer ersten Senderausführungsform I- und Q-Analogsignale durch einen, mit einem Digital-Analogwandler (DRC – Digital to Analog Converter) 50 verbundenen (nicht gezeigten) Codierer erzeugt. Nach Verstärkung durch Verstärker 52 und Tiefpaßfilterung durch Filter 54 werden sowohl gleichphasige als auch gegenphasige I- und Q-Signale zwei identischen IQ-Mischern 56, 58 zugeführt. So werden jedem Mischer sowohl gleichphasige als auch gegenphasige I-Signale und jedem Mischer sowohl gleichphasige als auch gegenphasige Q-Signale zugeführt. Die Signaleingänge 60 sind im Vergleich zum IQ-Mischer 1 (Bezugsziffer 56) nach der Darstellung in der Figur am IQ-Mischer 2 (Bezugsziffer 58) in umgekehrter Ordnung verbunden. Jeder Mischer 56, 58 enthält eine Sendeweiche 420 und Signaleingänge 422, 423 von einem (nicht gezeigten) Lokaloszillator.
  • Am Ausgang 62 des IQ-Mischers 2 (Bezugsziffer 58) wird das Signal im Vergleich zum Ausgang 64 des IQ-Mischers 1 (Bezugsziffer 56) um 180° phasenverschoben. Das Signal an jedem Ausgang 62, 64 enthält ein Restträgersignal. Das Restträgersignal entsteht teilweise durch Nebensprechen vom LO als Ergebnis von etwas kapazitiver Kopplung, weiterhin durch einige Gleichspannung an den Signaleingängen 60 in Folge von Toleranzen bei der Erzeugung und Bearbeitung von gleichphasigen und gegenphasigen I- und Q-Signalen und durch einige Impedanzfehlanpassungen. Das Restträgersignal an jedem der Ausgänge 62, 64 der IQ-Mischer 56, 58 weist die gleiche Phase auf. Infolgedessen werden die gewünschten Signale am 180°-Hybrid 64, der als Sendeweiche fungiert, zusammenaddiert, und die ungewünschten Restträgersignale werden ausgelöscht, wobei das sich ergebende Signal am Ausgang 66 bereitgestellt wird.
  • Andere Sender
  • In einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform wird anstelle des Codierers und DAC 50 in der in 4 dargestellten Senderkonfiguration eine andere Quelle ebenfalls mit symmetrischen Ausgängen benutzt.
  • In einer weiteren, in 5 dargestellten Ausführungsform wird statt dessen eine I- und Q-Signalquelle mit unsymmetrischen Ausgängen benutzt. Die Signalquelle ist ein Digital-Analogwandler (DAC – Digital to Analog Converter) 550. In dieser Ausführungsform werden vom DAC 550 nur gleichphasige, d.h. 0-Grad-I- und Q-Signalkomponenten bereitgestellt. Nach Verstärkung 552 und Tiefpaßfilterung 554 werden die Signalkomponenten jedem IQ-Mischer 556, 558 zugeführt, deren gegenphasige (d.h. 180-Grad-)Eingangsanschlüsse geerdet sind (Erde 551).
  • Abkürzungen
    • ADC
      Analog-Digitalwandler
      AGC
      Automatische Verstärkungsregelung
      DC
      Gleichspannung
      I
      Gleichphasig
      ZF
      Zwischenfrequenz
      LO
      Lokaloszillator
      Q
      Quadraturphasig
      RX
      Empfänger
      TX
      Sender
      VGA
      Regelverstärker

Claims (6)

  1. Telekommunikationsempfänger mit folgendem: einem ersten IQ-Mischer (16) und einem zweiten IQ-Mischer (18), und Mitteln zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals und Mittel zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals, wobei das erste Ausgangssignal die Summe der zwei I-Signale ist, wenn die zwei I-Signale in entgegengesetzten Phasen liegen oder die Differenz zwischen den zwei I-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die in den I-Signalen vorhandenen Gleichspannungs-Offset-Komponenten sich mindestens teilweise aufheben, wobei das zweite Ausgangssignal die Summe der zwei Q-Signale ist, wenn die zwei Q-Signale entgegengesetzter Phase sind, oder die Differenz zwischen den zwei Q-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die in den Q-Signalen vorhandenen Gleichspannungs-Offset-Komponenten einander mindestens teilweise aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger Mittel zum Bereitstellen eines Empfangssignals für den zweiten Mischer (18) in entgegengesetzter Phase zu der Phase des von dem ersten Mischer (16) bereitgestellten Empfangssignals umfaßt, wobei jeder Mischer (16, 18) ein I-Signal und ein Q-Signal erzeugt, wobei das I-Signal vom zweiten Mischer (18) gleichphasig oder gegenphasig zum I-Signal vom ersten Mischer (16) ist, wobei das Q-Signal vom zweiten Mischer (18) gleichphasig oder gegenphasig zum Q-Signal vom ersten Mischer (16) ist, und wobei jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige I-Signale bereitstellt, jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige Q-Signale bereitstellt, die Mittel zum Bereitstellen eines ersten Ausgangssignals einen ersten Addierer (25) und einen zweiten Addierer (27) umfassen, die Mittel zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangssignals einen dritten Addierer (24) und einen vierten Addierer (26) umfassen, die zwei gleichphasigen I-Signale vom ersten Addierer (25) zusammensummiert werden, die zwei gegenphasigen I-Signale vom zweiten Addierer (27) zusammensummiert werden, die zwei gleichphasigen Q-Signale vom dritten Addierer (24) zusammensummiert werden, die zwei gegenphasigen Q-Signale vom vierten Addierer (26) zusammensummiert werden, wobei sich bei den Summierungen die Gleichspannungs-Offset-Komponenten mindestens teilweise aufheben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Mischer des gleichen Typs sind.
  3. Empfänger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei im Gebrauch das dem zweiten Mischer bereitgestellte Signal das Empfangssignal gegenphasig (12) zur Phase des im ersten Mischer bereitgestellten Empfangssignals ist.
  4. Empfänger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei im Gebrauch das dem zweiten Mischer bereitgestellte Signal ein Bezugssignal (212) ist.
  5. Empfänger nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Ausgangssignal die Differenz zwischen den zwei als Ausgabe von einem Differenzverstärker (330) bereitgestellten I-Signalen ist, bei dem die zwei I-Signale entgegengesetzter Phasen als Eingaben anliegen, das zweite Ausgangssignal die Differenz zwischen den zwei als Ausgabe von einem zweiten Differenzverstärker (330') bereitgestellten Q-Signalen ist, bei dem die zwei Q-Signale entgegengesetzter Phasen als Eingaben anliegen.
  6. Verfahren zum Empfangen durch einen Telekommunikationsempfänger mit einem ersten IQ-Mischer und einem zweiten IQ-Mischer, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Signals für den zweiten Mischer gegenphasig zur Phase des dem ersten Mischer bereitgestellten Empfangssignals, Erzeugen eines ersten Signals, das die Summe der zwei I-Signale ist, wenn die zwei I-Signale gegenphasig sind, oder die Differenz zwischen den zwei I-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die Gleichspannungs-Offset-Komponenten der I-Signale sich mindestens teilweise aufheben, Erzeugen eines zweiten Signals, das die Summe der zwei Q-Signale ist, wenn die zwei Q-Signale gegenphasig sind, oder die Differenz zwischen den zwei Q-Signalen, wenn sie gleichphasig sind, so daß die Gleichspannungs-Offset-Komponenten der Q-Signale sich mindestens teilweise aufheben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischer ein I-Signal und ein Q-Signal bereitstellt, so daß das I-Signal vom zweiten Mischer gleichphasig oder gegenphasig zu dem I-Signal vom ersten Mischer ist und das Q-Signal vom zweiten Mischer gleichphasig oder gegenphasig zum Q-Signal vom ersten Mischer ist, und die I- und Q-Signale jeweils eine entsprechende Gleichspannungs-Offset-Komponente enthalten, und wobei jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige I-Signale bereitstellt, jeder Mischer (16) sowohl gleichphasige als auch gegenphasige Q-Signale bereitstellt, die Mittel zum Bereitstellen eines ersten Ausgangssignals einen ersten Addierer (25) und einen zweiten Addierer (27) umfassen, die Mittel zum Bereitstellen eines zweiten Ausgangssignals einen dritten Addierer (24) und einen vierten Addierer (26) umfassen, die zwei gleichphasigen I-Signale vom ersten Addierer (25) zusammensummiert werden, die zwei gegenphasigen I-Signale vom zweiten Addierer (27) zusammensummiert werden, die zwei gleichphasigen Q-Signale vom dritten Addierer (24) zusammensummiert werden, die zwei gegenphasigen Q-Signale vom vierten Addierer (26) zusammensummiert werden, wobei bei den Summierungen die Gleichspannungs-Offset-Komponenten sich mindestens teilweise aufheben.
DE602004000320T 2003-05-12 2004-04-29 Direktkonversionsempfänger mit Gleichspannungsoffset-Reduzierung und Sender Expired - Lifetime DE602004000320T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US435959 2003-05-12
US10/435,959 US7003263B2 (en) 2003-05-12 2003-05-12 Telecommunications receiver and a transmitter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000320D1 DE602004000320D1 (de) 2006-04-06
DE602004000320T2 true DE602004000320T2 (de) 2006-08-10

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ID=33029767

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