DE102006024036A1 - Terrestrischer Digital Multimedia Broadcasting (DMB-)-Empfänger - Google Patents

Terrestrischer Digital Multimedia Broadcasting (DMB-)-Empfänger Download PDF

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Byeong Hak Suwon Jo
Won Jin Euiwang Baek
Jeong Ki Suwon Choi
Kyung seok Suwon Park
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen terrestrischen DMB-Empfänger, der in der Lage ist, Bildrauschen zu unterdrücken, und bei dem die Anzahl externer Elemente minimiert ist. In der Erfindung wird ein terrestrisches DMB-Signal in ein Basisband-I/Q-Signal abwärtes gewandelt und dann in ein vorbestimmtes Zwischenfrequenzsignal aufwärts gewandelt. Durch die Erfindung wird das Problem des Bildrauschens gelöst und gleichzeitig die Anzahl externer Elemente minimiert.

Description

  • PRIORITÄTSBEANSPRUCHUNG
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-53957, angemeldet am 22. Juni 2005 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen terrestrischen Digital Multimedia Broadcasting-Empfänger (DMB), der Bildrauschen unterdrückt und bei dem die Anzahl extern angebrachter Elemente minimiert ist.
  • DMB steht für Digital Multimedia Broadcasting, was ein neues Konzept von mobilem Multimedia-Rundfunkdienst betrifft, wobei Rundfunk und Telekommunikation miteinander verschmolzen sind. Der DMB-Dienst ist in terrestrisches DMB (T-DMB) und Satelliten-DMB (S-DMB) abhängig von dem Übertragungsverfahren und der Netzwerkkonfiguration unterteilt.
  • Bei dem terrestrischen DMB wird mobiler Multimedia-Rundfunk über Kanal VHF 12 (174-216 MHz), der aktuell seit 2004 frei ist, ausgeführt. Ein Kanal ist in drei Blöcke aufgeteilt, und ein Block enthält mehrere Video- und Audiosignale. Das Kompressionsverfahren von terrestrischem DMB arbeitet mit MPEG4-Technologie, und eine elektrische Welle ist durch Diffraktion gekennzeichnet, was für lange Distanzen geeignet ist. Gegenwärtig wird terrestrisches DMB auf seine Verwendung in Automobilen geprüft.
  • Damit ein Zuschauer das über den Kanal VHF 12 übertragene terrestrische DMB sehen kann, ist ein Empfänger erforderlich, der das entsprechende Frequenzband von Signalen empfängt und in Zwischenfrequenzsignale konvertiert. Dieser Empfänger wird in der vorliegenden Beschreibung als T-DMB-Empfänger bezeichnet.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen terrestrischen DMB-Empfänger der Art Überlagerungsempfänger. Der DMB-Überlagerungsempfänger enthält einen Bandpassfilter 11, um nur ein Signal in einem bestimmten Frequenzband durchzulassen, während ein Außerband-Signal aus den an einer Antenne (ANT) empfangenen Signalen gedämpft wird, einen rauscharmen Verstärker 13, um das von dem Bandpassfilter empfangene Signal mit minimalem Rauschen zu verstärken, einen automatischen Hochfrequenz-Verstärkungsregler (RF AGC = Radio Frequency Auto Gain Controller) 14, um das von dem rauscharmen Verstärker 13 ausgegebene Signal an eine vorbestimmte Größe anzupassen, einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO = Voltage-Controlled Oscillator) 16, um ein Lokaloszillatorsignal einer vorbestimmten Frequenz einem Mischer 15 bereitzustellen, welcher dann das von RF AGC 14 ausgegebene Signal und das Lokaloszillatorsignal in ein ZF-Signal (ZF = Zwischenfrequenz) mischt, eine PLL (Phase Locked Loop) 17, um die oszillierende Frequenz des Oszillators 16 anzupassen, einen SAW-Filter 19, um ein Außerband-Signal aus den von dem Mischer 15 ausgegebenen Signalen zu dämpfen, sowie einen AGC 18, um die Größe des von dem SAW-Filter 18 ausgegebenen Signals anzupassen.
  • Der oben beschriebene DMB-Überlagerungsempfänger weist eine hohe Zwischenfrequenz auf, wie beispielsweise 38,912 MHz, und macht somit einen SAW-Filter erforderlich, der in einem Zwischenfrequenzpunkt angeordnet ist. Der SAW-Filter 19 kann aufgrund seiner charakteristischen Merkmale nicht in einer integrierten Schaltung (IC) mit anderen Elementen angeordnet werden. Bei dem herkömmlichen Überlagerungsempfänger sind der rauscharme Verstärker 13, der RF AGC 14, der Mischer 15, der Oszillator 16, die PLL 17 und der automatische ZF-Verstärkungsregler (nachfolgend mit IF AGC bezeichnet) 18 in einem einzigen IC 12 integriert, wohingegen der am Anfangspunkt vorgesehene Bandpassfilter 11 und der SAW-Filter 18 extern vorgesehen sind und von außen mit dem IC 12 verbunden sind. Somit besteht der Nachteil einer erhöhten Anzahl externer Elemente, was eine komplizierte Struktur für den Herstellungsvorgang zur Folge hat, was zu hohem Elektrizitätsverbrauch führt.
  • Andererseits existiert als eine andere Art eines Empfängers ein terrestrischer DMB-Empfänger mit einer niedrigen ZF-(Low-IF-)Struktur wie in 2 dargestellt. Der Low-IF-Struktur-Empfänger enthält gleich der obenstehenden Beschreibung einen Bandpassfilter 21, um nur ein Signal in einem bestimmten Frequenzband durchzulassen, während ein Außerband-Signal von den an einer Antenne (ANT) empfangenen Signalen gedämpft wird, einen rauscharmen Verstärker 23, um das von dem Bandpassfilter empfangene Signal mit minimalem Rauschen zu verstärken, einen automatischen Hochfrequenz-Verstärkungsregler (RF AGC = Radio Frequency Auto Gain Controller) 24, um das von dem rauscharmen Verstärker 23 ausgegebene Signal an eine vorbestimmte Größe anzupassen, einen Oszillator 26, um ein Lokaloszillatorsignal einer vorbestimmten Frequenz einem Mischer 25 bereitzustellen, welcher dann das von RF AGC 24 ausgegebene Signal und das Lokaloszillatorsignal in ein ZF-Signal mischt, eine PLL (Phase Locked Loop) 27, um die oszillierende Frequenz des Oszillators 26 anzupassen, einen Tiefpassfilter 28, um ein Außerband-Signal von den von dem Mischer 25 ausgegebenen Signalen zu dämpfen, sowie einen IF AGC 28, um das von dem Tiefpassfilter 28 ausgegebene Signal an eine vorbestimmte Größe anzupassen.
  • Eine derartige Low-IF-Struktur mit der oben genannten Gestaltung weist eine niedrige Zwischenfrequenz wie beispielsweise 2,048 MHz auf, und somit ist ein SAW-Filter nicht erforderlich. Deswegen können der rauscharme Verstärker 23, der RF AGC 24, der Mischer 25, der Oszillator 26, die PLL 27, der Tiefpassfilter 28 sowie der IF AGC alle auf einem einzigen IC integriert werden. Und die Anzahl der externen Elemente wird gemindert, was einen einfacheren Herstellungsvorgang ermöglicht. Gleichzeitig kann jedoch mit der Low-IF-Struktur Bildrauschen auftreten. Eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung (IRR = Image Rejection Ratio) ist erforderlich, um das Bildrauschen zu unterdrücken, es ist jedoch schwierig, eine solch hohe IRR bei der Low-IF-Struktur zu erhalten.
  • Bei dem herkömmlichen Überlagerungstyp tritt das Bildrauschen in einem höheren Frequenzbereich auf und kann somit leicht gefiltert werden. Zusätzlich kann bei der Verwendung eines SAW-Filters das Bildrauschen das gewünschte Signal nicht stören. Andererseits tritt im Fall eines Low-IF-Empfängers das Bildrauschen angrenzend an das gewünschte Signal auf und kann somit nur schwer gefiltert werden. Deswegen setzt der Low-IF-Empfänger einen Image Rejection-(IR-)Mischer anstelle des Mischers 25 ein. Die Fähigkeit, das Bildrauschen durch den IR-Mischer zu unterdrücken, was durch die Spiegelfrequenzunterdrückung (IRR = Image Rejection Ratio) dargestellt ist, wird durch Verstärkungs-Fehlanpassung und Phasen-Fehlanpassung mit der folgenden Gleichung dargestellt.
  • Figure 00040001
  • In der obenstehenden Gleichung sind Pim und Aim Stärke und Verstärkung des Bildrauschens, wohingegen Psig und Asig Stärke und Verstärkung des gewünschten Signals sind. ΔA/A ist die Verstärkungs-Fehlanpassung des Lokaloszillatorsignals und ϴ ist die Phasen-Fehlanpassung des Lokaloszillatorsignals.
  • Bei dem aktuellen terrestrischen DMB beträgt das erforderliche Träger/Rausch-Verhältnis (CNR = Carrier-to-Noise Ratio) 14 dBc. Somit ist, wie in 3 dargestellt, unter der Voraussetzung, dass ein Lokaloszillatorsignal (LO-Signal), ein gewünschtes ZF-Signal und ein Bildrauschen (Bildsignal, image signal) vorhanden sind, das Dämpfungsverhältnis, um das CNR von 14 dBc zu erfüllen, wie nachstehend in Gleichung 1.
  • Figure 00050001
  • Hier ist ΔP die Änderung in der Größe des Bildsignals aufgrund der Änderung in der Umgebung, welche variabel ist abhängig von der Umgebung der elektrischen Wellen und der Empfangsumgebung und welche im Fall des terrestrischen DMB, welches in der Lage ist, während des Bewegens Rundfunksignale zu empfangen, im Bereich von ungefähr 10 dB bis 30 dB liegt.
  • Angesichts der Gleichung 1 ist von dem Low-IF-Empfänger eine maximale IRR von 60 dB erforderlich, ein aktueller IR-Mischer ist jedoch nicht in der Lage, einen derartigen Grad an IRR zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorgenannten Probleme im Stand der Technik zu lösen, und es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen T-DMB-Empfänger vorzusehen, der in der Lage ist, Bildrauschen zu vermeiden, wobei die Anzahl externer Elemente minimiert wird.
  • Gemäß einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur Umsetzung des Ziels ist ein T-DMB-Empfänger vorgesehen, welcher aufweist: einen Bandpassfilter zum Durchlassen eines Frequenzsignals in einem terrestrischen DMB-Kanalband, während ein Außerband-Signal aus den an einer Antenne empfangenen Signalen gedämpft wird; einen rauscharmen Verstärker zum Verstärken des terrestrischen DMB-Frequenzsignals, welches durch den Bandpassfilter gelassen wurde, mit minimalem Rauschen; einen automatischen Hochfrequenz-Verstärkungsregler (RF AGC = Radio Frequency Auto Gain Controller) zum Verstärken des von dem rauscharmen Verstärker ausgegebenen Signals auf eine vorbestimmte Größe; einen Abwärtswandler zum Mischen des von dem RF AGC ausgegebenen Signals mit einem ersten Lokaloszillatorsignal desselben Frequenzbands in ein Basisbandsignal; einen Tiefpassfilter zum Dämpfen eines hohen Bandrauschsignals aus dem von dem Abwärtswandler ausgegebenen Basisbandsignal; einen Aufwärtswandler zum Mischen des von dem Tiefpassfilter ausgegebenen Basisbandsignals mit einem zweiten Lokaloszillatorsignal in ein vorbestimmtes Band eines Zwischenfrequenzsignals; und einen automatischen Zwischenfrequenz-Verstärkungsregler (IF AGC) zum Anpassen des von dem Aufwärtswandler ausgegebenen Zwischenfrequenzsignals, um eine vorbestimmte Größe einzuhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches einen herkömmlichen terrestrischen Rundfunkempfänger darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches eine andere Art eines herkömmlichen terrestrischen Rundfunkempfängers darstellt;
  • 3 ein Diagramm ist, welches die erforderlichen Signalcharakteristiken eines T-DMB-Empfängers darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches einen T-DMB-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, in welchem ein T-DMB-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung genauer dargestellt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die folgende Beschreibung stellt den Aufbau und die Arbeitsweise eines T-DMB-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer dar.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, in welchem Funktionen des T-DMB-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist der T-DMB-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung auf: einen Bandpassfilter 110 zum Durchlassen eines Frequenzsignals in einem terrestrischen DMB-Kanalband, während ein Außerband-Signal aus bei einer Antenne (ANT) empfangenen Signalen gedämpft wird; einen rauscharmen Verstärker 120 zum Verstärken des terrestrischen DMB-Frequenzsignals, welches durch den Bandpassfilter 110 gelassen wurde, mit minimalem Rauschen; einen automatischen Hochfrequenz-Verstärkungsregler (RF AGC = Radio Frequency Auto Gain Controller) 130 zum Verstärken des von dem rauscharmen Verstärker 120 ausgegebenen Signals auf eine vorbestimmte Größe; einen Abwärtswandler 140 zum Mischen des von dem RF AGC ausgegebenen Signals mit einem ersten Lokaloszillatorsignal desselben Frequenzbands in ein Basisbandsignal; einen Tiefpassfilter 150 zum Dämpfen eines Hochband-Rauschsignals aus dem von dem Abwärtswandler 140 ausgegebenen Basisbandsignal; einen Aufwärtswandler 160 zum Mischen des von dem Tiefpassfilter 150 ausgegebenen Basisbandsignals mit einem zweiten Lokaloszillatorsignal in ein Zwischenfrequenzsignal von ungefähr 2,048 MHz; und einen automatischen Zwischenfrequenz-Verstärkungsregler (IF AGC) 170 zum Anpassen des von dem Aufwärtswandler 160 ausgegebenen Zwischenfrequenzsignals, um eine vorbestimmte Größe einzuhalten.
  • In der oben beschriebenen Gestaltung sind der Bandpassfilter 110, der rauscharme Verstärker 120, der RF AGC 130 und der IF AGC 170 identisch zu jenen des herkömmlichen Low-IF-Empfängers wie in 2 dargestellt.
  • Der Abwärtswandler 140 ist vom Typ Zero-IF eines Frequenz umwandelnden Mittels, welcher direkt ein Hochfrequenzsignal in ein Basisbandsignal wandelt, und welcher einen Mischer 141 zum Mischen eines empfangenen HF-Signals mit einem ersten Lokaloszillatorsignal, um das sich daraus ergebende Differenzsignal auszugeben, einen VCO 142 zum Liefern eines erstes Oszillatorsignals mit dem gleichen Frequenzband wie das empfangene HF-Signal an den Mischer 141, und eine PLL (Phase Locked Loop) 143 aufweist, um die Oszillatorfrequenz von dem VCO 142 entsprechend einem gewählten Kanal anzupassen.
  • Da der Abwärtswandler 140 das terrestrische DMB-Signal des Kanals VHF 12 direkt in ein Zero-IF-Signal, d.h. ein Basisbandsignal, aus dem eine Trägerwelle entfernt wurde, wandelt, besteht kein Erfordernis, die Wirkung des Bildrauschens zu berücksichtigen. Zusätzlich kann, da das Ausgabesignal des Abwärtswandlers 140 ein Niedrigfrequenz-Basisbandsignal ist, dieses von einem gewöhnlichen Tiefpassfilter gefiltert werden. Als Ergebnis wird die Verwendung eines SAW-Filters vermieden, und die Anzahl externer Elemente kann verringert werden.
  • Anschließend wird das Basisbandsignal von einem Aufwärtswandler 160 aufwärtsgewandelt und in ein Signal eines von dem Benutzer geforderten Zwischenfrequenzbands, d.h. 2,048 MHz, ausgegeben, wodurch die Bedürfnisse des Benutzers erfüllt werden.
  • 5 ist ein detaillierteres Blockdiagramm des T-DMB-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung einschließlich genauerer Gestaltungen des Abwärtswandlers 140 und des Aufwärtswandlers 160.
  • Unter Bezugnahme auf 5 weist bei dem T-DMB-Empfänger gemäß der vorliegenden Erfindung der Abwärtswandler 140 auf: einen VCO 142 zum Liefern des ersten Lokaloszillatorsignals mit einer Phasendifferenz von 90 Grad an einen ersten und zweiten Abwärtswandlermischer 141a und 141b, wobei das erste Lokaloszillatorsignal eine Frequenz aufweist, die gleich zu der des gewählten Kanals ist; den ersten und zweiten Abwärtswandlermischer 141a und 141b zum Mischen des von dem RF AGC 130 empfangenen HF-Signals mit dem ersten Lokaloszillatorsignal in ein Basisband-I/Q-Signal; und eine PLL (Phase Locked Loop) 143 zum Anpassen der Oszillatorfrequenz des VCO 142, so dass der VCO 142 das erste Oszillatorsignal mit einem Referenzsignal (XREF) vergleicht, um die Phasen- und/oder Frequenzdifferenz gleich 0 zu setzen.
  • Der Tiefpassfilter 150 weist einen ersten und zweiten Tiefpassfilter 150a und 150b auf, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abwärtswandlermischer 141a und 141b verbunden sind, um das Basisband-I/Q-Signal zu filtern.
  • Der Aufwärtswandler 160 weist auf: einen ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer 161a und 161b zum Mischen des von dem ersten und zweiten Tiefpassfilter 150a und 150b ausgegebenen Basisband-I/Q-Signals mit dem zweiten Lokaloszillatorsignal in ein Zwischenfrequenz-I/Q-Signal; einen Teiler 162 zum Teilen eines Referenzsignals (XREF), um das zweite Oszillatorsignal mit einer Frequenz gleich einer vorbestimmten Zwischenfrequenz an den ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer 161a und 161b zu liefern; einen Addierer 163 zum Addieren des von dem ersten Aufwärtswandlermischer 161a ausgegebenen Zwischenfrequenz-I/Q-Signals zu dem von dem zweiten Aufwärtswandlermischer 161b ausgegebenen; und einen Tiefpassfilter 164 zum Filtern des von dem Addierer 163 ausgegebenen Zwischenfrequenz-I/Q-Signals und um das gefilterte Zwischenfrequenz-I/Q-Signal dem IF AGC 170 zur Verfügung zu stellen.
  • Die ersten an den ersten Abwärtswandlermischer 141a und den zweiten Abwärtswandlermischer 141b von dem Oszillator 142 gelieferten Oszillatorsignale haben eine Phasendifferenz von 90 Grad, aber den gleichen Frequenzwert entsprechend der Trägerwelle des gewählten Kanals. Auf gleiche Weise haben die zweiten Oszillatorsignale, die an den ersten Aufwärtswandlermischer 161a und den zweiten Aufwärtswandlermischer 161b geliefert wurden, eine Phasendifferenz von 90 Grad, aber den gleichen Frequenzwert entsprechend einer Mittelfrequenz eines vorbestimmten Zwischenfrequenzbands.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Arbeitsweise des T-DMB-Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt.
  • Ein durch den Kanal VHF 12 durchgegangenes terrestrisches DMB-Signal von 174-216 MHz wird an der Antenne empfangen, um durch den Bandpassfilter 110 zu gehen. Gleichzeitig wird ein Außerband-Signal mit einer Frequenz außerhalb des Bereichs von Kanal VHF 12 gedämpft. Das schwache terrestrische DMB-Signal, das durch den Bandpassfilter 110 gegangen ist, wird von dem rauscharmen Verstärker 120 auf eine vorbestimmte Größe verstärkt. Der rauscharme Verstärker 120 ist ein Verstärker, der gestaltet wurde, um den Rauschfaktor (NF = Noise Factor) zu erniedrigen, indem ein Arbeitspunkt und ein Angleichpunkt auf einen bestimmten Wert festgesetzt werden, und der allgemein als Empfänger verwendet wird.
  • Das von dem rauscharmen Verstärker 120 verstärkte terrestrische DMB-Signal wird von dem RF AGC 130 auf eine vorbestimmte Größe größenangepasst. Der RF AGC 130 ist ein Mittel zum Anpassen des DMB-Signals auf einen bestimmten Größenbereich, um so Verzerrung oder Sättigung in dem anschließenden Prozess, wie beispielsweise Frequenzwandlung, zu verhindern.
  • Das von RF AGC 130 in der Größe angepasste terrestrische DMB-Signal wird gleichzeitig in den ersten und zweiten Abwärtswandlermischer 141a und 141b des Abwärtswandlers 140 eingegeben. Der erste und zweite Abwärtswandlermischer 141a und 141b werden jeweils mit den ersten Lokaloszillatorsignalen mit einer Phasendifferenz von 90 Grad, aber der gleichen Frequenz wie der gewählte DMB-Kanal beliefert. Somit mischen der erste und zweite Abwärtswandlermischer 141a und 141b das empfangene terrestrische DMB-Signal mit dem ersten Lokaloszillatorsignal und wandeln deren Frequenz in Basisband-I/Q-Signale entsprechend der Differenz zwischen den Signalen.
  • Die von dem ersten und zweiten Abwärtswandlermischer 141a und 141b ausgegebenen I/Q-Signale werden jeweils zum Filtern in die Tiefpassfilter 150a und 150b eingegeben, um Rauschen zu dämpfen, und dann in den ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer 161a und 161b des Aufwärtswandlers 160 eingegeben. Dem ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer 161a und 161b werden jeweils zweite Lokaloszillatorsignale von dem Teiler 162, welcher ein Referenzsignal XREF teilt, eingegeben. Die zweiten Lokaloszillatorsignale werden so festgesetzt, dass sie eine Mittelfrequenz des vorbestimmten Zwischenfrequenzbands aufweisen. Hier ist die Zwischenfrequenz auf 2,048 MHz festgesetzt.
  • Somit mischen der erste und zweite Aufwärtswandlermischer 161a und 161b jeweils das empfangene Basisband-I/Q-Signal mit dem zweiten Lokaloszillatorsignal von 2,048 MHz, um ein Zwischenfrequenz-I/Q-Signal von 2,048 MHz entsprechend der Summe der Signale auszugeben.
  • Die von dem ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer 161a und 161b ausgegebenen Zwischenfrequenz-I/Q-Signale werden bei einem Addierer 163 zu einem aufsummiert, um bei dem Tiefpassfilter 164 gefiltert zu werden und anschließend in den IF AGC 170 eingegeben zu werden. Die Zwischenfrequenz-I/Q-Signale werden bei dem IF AGC auf eine vorbestimmte Größe angepasst, um Sättigung oder Demodulationsverzerrung, wie beispielsweise in einem anschließenden Demodulationsprozess, zu verhindern.
  • Gemäß der oben beschriebenen Arbeitsweise wandelt der Abwärtswandler 140 ein empfangenes terrestrisches DMB-Signal direkt in ein Zero-IF-Signal, wodurch das Problem des Bildrauschens gelöst wird. Anschließend aufwärtswandelt der Aufwärtswandler 160 das Zero-IF-Signal in ein von dem Benutzer gefordertes Zwischenfrequenzsignal, wodurch die Bedürfnisse des Benutzers erfüllt werden.
  • Zusätzlich können, da die Verwendung eines SAW-Filters nicht erforderlich ist, der rauscharme Verstärker 120, der RF AGC 130, der Abwärtswandler 140, der Tiefpassfilter 150, der Aufwärtswandler 160 und der IF AGC 170 alle auf einen einzigen IC integriert werden, was eine minimale Anzahl externer Elemente zum Ergebnis hat.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben kann der T-DMB-Empfänger die Bedürfnisse der Benutzer erfüllen, wobei Bildrauschen vermieden wird und die Anzahl externer Elemente minimiert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann klar, dass Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.

Claims (6)

  1. Terrestrischer DMB-(Digital Multimedia Broadcast)Empfänger, welcher aufweist: einen Bandpassfilter zum Durchlassen eines Frequenzsignals in einem terrestrischen DMB-Kanalband, während ein Außerband-Signal aus den an einer Antenne empfangenen Signalen gedämpft wird; einen rauscharmen Verstärker zum Verstärken des terrestrischen DMB-Frequenzsignals, welches durch den Bandpassfilter gelassen wurde, mit minimalem Rauschen; einen automatischen Hochfrequenz-Verstärkungsregler (RF AGC = Radio Frequency Auto Gain Controller) zum Verstärken des von dem rauscharmen Verstärker ausgegebenen Signals auf eine vorbestimmte Größe; einen Abwärtswandler zum Mischen des von dem RF AGC ausgegebenen Signals mit einem ersten Lokaloszillatorsignal desselben Frequenzbands in ein Basisbandsignal; einen Tiefpassfilter zum Dämpfen eines hohen Bandrauschsignals aus dem von dem Abwärtswandler ausgegebenen Basisbandsignal; einen Aufwärtswandler zum Mischen des von dem Tiefpassfilter ausgegebenen Basisbandsignals mit einem zweiten Lokaloszillatorsignal in ein vorbestimmtes Band eines Zwischenfrequenzsignals; und einen automatischen Zwischenfrequenz-Verstärkungsregler (IF AGC) zum Anpassen des von dem Aufwärtswandler ausgegebenen Zwischenfrequenzsignals, um eine vorbestimmte Größe einzuhalten.
  2. T-DMB-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ZF-Signal auf 2,048 MHz festgelegt ist.
  3. T-DMB-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwärtswandler aufweist: einen Oszillator zum Liefern des ersten Lokaloszillatorsignals mit einer Phasendifferenz von 90 Grad an einen ersten und zweiten Abwärtswandlermischer, wobei das erste Lokaloszillatorsignal eine Frequenz aufweist, die mit der einen Trägerwelle des T-DMB übereinstimmt; den ersten und zweiten Abwärtswandlermischer zum Mischen des von dem RF AGC empfangenen HF-Signals mit dem ersten Lokaloszillatorsignal in ein Basisband-I/Q-Signal; und eine PLL (Phase Locked Loop) zum Regeln des Oszillators, um das erste Oszillatorsignal mit einem Referenzsignal zu vergleichen, um das erste Lokaloszillatorsignal mit einer vorbestimmten Frequenz auszugeben.
  4. T-DMB-Empfänger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefpassfilter einen ersten und zweiten Tiefpassfilter aufweist, die jeweils mit dem ersten und zweiten Abwärtswandlermischer verbunden sind, um das Basisband-I/Q-Signal zu filtern.
  5. T-DMB-Empfänger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwärtswandler aufweist: einen ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer zum Mischen des von dem ersten und zweiten Tiefpassfilter ausgegebenen Basisband-I/Q-Signals mit dem zweiten Lokaloszillatorsignal in ein Zwischenfrequenz-I/Q-Signal; einen Teiler zum Teilen eines Referenzsignals, um das zweite Lokaloszillatorsignal mit einer Phasendifferenz von 90 Grad an den ersten und zweiten Aufwärtswandlermischer zu liefern, wobei das zweite Lokaloszillatorsignal eine Frequenz gleich einer vorbestimmten Zwischenfrequenz aufweist; einen Addierer zum Addieren des von dem ersten Aufwärtswandlermischer ausgegebenen Zwischenfrequenz-I/Q-Signals zu dem von dem zweiten Aufwärtswandlermischer ausgegebenen; und einen Tiefpassfilter zum Filtern des von dem Addierer ausgegebenen Zwischenfrequenz-I/Q-Signals und Liefern des gefilterten Zwischenfrequenz-I/Q-Signals an den IF AGC.
  6. T-DMB-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rauscharme Verstärker, der RF AGC, der Abwärtswandler, der Tiefpassfilter, der Aufwärtswandler und der IF AGC auf einem einzigen Chip integriert sind.
DE102006024036A 2005-06-22 2006-05-23 Terrestrischer Digital Multimedia Broadcasting (DMB-)-Empfänger Withdrawn DE102006024036A1 (de)

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