DE10163150A1 - Gerätetür, vorzugsweise für einen Backofen - Google Patents

Gerätetür, vorzugsweise für einen Backofen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gerätetür, vorzugsweise für einen Backofen, mit einer ersten und einer zweiten Scheibe, deren Durchsichtsflächen in der Projektion auf eine durch die Außenkanten einer Scheibe aufgespannten gedachten Ebene zueinander annähernd planparallel angeordnet sind, wobei die erste Scheibe mit einer ersten und einer zweiten Halteleiste und die zweite Scheibe mit einer dritten und einer vierten Halteleiste verbunden ist und die ersten und zweite Halteleiste sowie die dritte und vierte Halteleiste jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Rändern der ersten bzw. zweiten Scheibe angeordnet sind, und mit ersten und zweiten Eckformteilen, wobei mittels der ersten Eckformteile die dritte Halteleiste und mittels der zweiten Eckformteile die vierte Halteleiste mit den ersten und zweiten Halteleisten zu einem geschlossenen Rahmen verbindbar sind. DOLLAR A Um eine mindestens aus Innen- und Außenscheibe bestehende Gerätetür für einen Backofen zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen leicht zu demontieren und gut zu reinigen sein soll, bilden die Eckformteile (11 bis 14) mit den an diese angrenzenden Halteleisten (obere und untere Halteleiste 6.1 und 6.2) Lager (keilförmige Vertiefung 20; durch die Rampe 6.2.4 gebildeter Absatz) und mit diesen Lagern korrespondierende Gegenlager (Vorsprünge 11.1 und 12.1; Bolzen 16.2), wobei jeweils ein Lager mit dem korrespondierenden Gegenlager ein Lagerpaar darstellt, das in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) eine formschlüssige ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerätetür der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die DE 199 06 747 A1 offenbart einen Backofen mit einer Gerätetür aus mindestens einer ersten Scheibe, einer oberen und einer unteren Halteleiste, einer zweiten Scheibe und zwei in den Seitenbereichen zwischen erster und zweiter Scheibe angeordneten, parallel verlaufenden Halteleisten, an welchen die zweite Scheibe festgelegt ist. Die erste Scheibe ist an der oberen und unteren Halteleiste festgelegt und liegt lösbar auf den seitlichen Halteleisten auf. Erste Eckformteile sind schwenkbeweglich mit der oberen Halteleiste verbunden und bewegen sich bei der Schwenkbewegung aus den seitlichen Halteleisten heraus. Die untere Halteleiste ist lösbar mit den seitlichen Halteleisten verbunden. Die in den oberen und unteren Halteleisten festgelegte erste Scheibe ist ohne Ausbau der Gerätetür klappbar ausgebildet. Das hat insbesondere den Nachteil, dass bei einem Umklappen der ersten Scheibe eines in einen Unterschrank eingebauten Backofens diese Scheibe auf den Küchenboden aufschlagen und es zu Beschädigungen der Gerätetür kommen kann.
Die DE 197 38 504 C1 offenbart eine Gerätetür zum Verschließen eines Backofens, bei welcher die erste Scheibe zwecks Reinigung vollständig entnommen werden kann. Im oberen Bereich ist ein waagerechtes Griffteil an zwei parallel liegenden und senkrecht angeordneten Halteleisten befestigt. Das Griffteil weist einen die erste Scheibe übergreifenden An­ schlagbereich auf, wobei die erste Scheibe zwischen dem Anschlagbereich und den Halteleisten gehalten ist. Hinter dem Anschlagbereich ist ein Federelement angeordnet, insbe­ sondere ein Metallblech mit Federzunge. Das Federelement übt beim Einführen der ersten Scheibe in den Anschlagbereich eine Rückstellkraft aus. Der offenbarte Türaufbau hat den Nachteil, dass die erste Scheibe an keiner Seite einen Schutz aufweist, sondern es wird nur die flache Scheibe entnommen, welche nach dem Herausnehmen und Ablegen eben auf der Unterlage aufliegt. Beim Wiederaufnehmen der Scheibe kann es zu Schwierigkeiten kommen, weil eine leicht erhöhte Unterlage zum Greifen unter die erste Scheibe fehlt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Gerätetür, vorzugsweise für einen Backofen, zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen leicht demontierbar und gut zu reinigen ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Gerätetür mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, eine Scheibe mit wenigen Handgriffen von der Gerätetür demontierbar auszugestalten. Dadurch ist die gesamte Gerätetür einfach zu handhaben und zu reinigen. Durch die mit der entnommenen Scheibe verbundenen Halteleisten ist eine Ablage der Scheibe auf einer Unterlage, beispielsweise zu Reinigungszwecken, ermöglicht, bei der immer ein Zwischenraum zum Untergreifen für eine sichere Handhabe der Scheibe verbleibt. Ferner ist hierdurch ein Zerkratzen der entnommenen Scheibe, beispielsweise durch eine Relativbewegung zwischen der Unterlage und der Scheibe, verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die Halteleisten Strangprofile sind, da Strangprofile einfache und kostengünstige Bauteile sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteleiste eine Sichtfläche, einen Be­ reich zum Festlegen der ersten bzw. der zweiten Scheibe und einen Innenbereich zur Korres­ pondenz mit den Eckformteilen auf. Durch diese Zuordnung von unterschiedlichen Funktionen, die die Halteleiste zu erfüllen hat, zu voneinander verschiedenen Bereichen der Halteleiste ist es ermöglicht, jeden Bereich auf dessen Funktion hin zu konstruieren. Beispielsweise kann die Sichtfläche besonders formschön ausgestaltet sein, da auf konstruktive Erfordernisse zur Festlegung der Innenscheibe keine Rücksicht genommen werden muss.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das Lager des in dem montierten Zustand der Gerätetür relativ zueinander nicht bewegbaren Lagerpaars eine keilförmige Vertiefung an der Halteleiste und das korrespondierende Gegenlager ein an dem Eckformteil ausgebildeter Vorsprung ist, der in dem montierten Zustand der Gerätetür in die keilförmige Vertiefung eingreift. Hierdurch ist eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung von Lager und Gegenlager erreicht, was die Herstellung und die Montage/Demontage von Halteleiste und Eckformteil erleichtert.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das Lager des in dem montierten Zustand der Gerätetür relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars an dem freien Ende eines Stegs der Halteleiste aus dem am Übergang von einer sich zu dem freien Ende hin verjüngenden Rampe und dem übrigen Steg geformten Absatz gebildet ist und das korrespondierende Gegenlager ein an dem Eckformteil bewegbar angeordneter Bolzen ist, der in dem montierten Zustand in Montagerichtung hinter der Rampe eingerastet ist. Ähnlich der vorgenannten Weiterbildung ist hier ebenfalls eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung von Lager und Gegenlager erreicht, was die Herstellung und die Montage/Demontage von Halteleiste und Eckformteil erleichtert.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass an dem bewegbar angeordneten Lager bzw. Gegenlager des in dem montierten Zustand der Gerätetür relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars ein betätigbarer Stift ausgebildet ist, mit dem das Lager bzw. Gegenlager zwischen einer Entriegelungslage und einer Verriegelungslage, in der das Lager bzw. Gegenlager mit dem korrespondierenden Gegenlager bzw. Lager die formschlüssige Verbindung bildet, hin und her bewegbar ist. Hierdurch ist das bewegbar angeordnete Lager bzw. Gegenlager mit geringem konstruktiven Aufwand herstellbar und auf besonders einfache Weise von Außen handhabbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass der Stift so kurz ausgebildet ist, dass dieser nicht oder nur gering aus der Unterseite der Gerätetür herausragt und nur mit einem Hilfsmittel zu betätigen ist. Auf diese Weise ist ein ungewünschtes Zerlegen der Tür, beispielsweise bei eingebauter Gerätetür, verhindert.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass der Stift in ein Scharnierschwert der Gerätetür hineinragt und darin blockiert ist. Hierdurch ist ein Zerlegen bei eingebauter Gerätetür verhindert und ein weiter verbesserter Schutz vor einem ungewünschten Zerlegen der Tür erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das bewegbar angeordnete Lager bzw. Gegenlager des in dem montierten Zustand der Gerätetür relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars durch ein Federelement in einer Verriegelungslage gehalten. Auf diese Weise ist die Lage des bewegbar angeordneten Lagers bzw. Gegenlagers unabhängig von der Lage des korrespondierenden Gegenlagers bzw. Lagers bestimmt und eine sichere Verriegelung gewährleistet. Das Federelement ist vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, da Schraubenfedern einfache und kostengünstige Bauteile sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass an einem Außenbereich der Halteleiste mindestens eine Griffmulde ausgebildet ist. Hierdurch ist die Handhabe der Halteleiste bei der Entnahme einer Scheibe verbessert. Zweckmäßigerweise ist die Griffmulde hierzu in Richtung der größten Ausdehnung der Halteleiste im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckt, so dass die Fertigung der Halteleiste vereinfacht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer Gerätetür mit Blickrichtung auf die dem Gerät zugewandte Innenseite;
Fig. 2 Seitenansicht einer teilweise zusammengebauten Gerätetürim Schnitt, mit Außenscheibe und Mittelscheibe;
Fig. 3 Seitenansicht einer teilweise zusammengebauten Gerätetür im Schnitt, mit Innenscheibe;
Fig. 4 teilweise Seitenansicht einer Gerätetür im Schnitt, in einem ersten Montagezustand;
Fig. 5 teilweise Seitenansicht einer Gerätetür im Schnitt, in einem zweiten Montagezustand;
Fig. 6 teilweise Seitenansicht einer zusammengebauten Gerätetür im Schnitt, mit Blick auf die obere Türhälfte;
Fig. 7 teilweise Seitenansicht einer zusammengebauten Gerätetür im Schnitt, mit Blick auf die untere Türhälfte;
Fig. 8 Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer oberen Halteleiste für die Gerätetür;
Fig. 9 Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer oberen Halteleiste für die Gerätetür;
Fig. 10 Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer unteren Halteleiste für die Gerätetür;
Fig. 11 Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer unteren Halteleiste für die Gerätetür;
Fig. 12 Vorderansicht eines oberen Eckformteils für eine Gerätetür.
Die Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Gerätetür (1) in einer Vorderansicht dar, mit einer Innenscheibe (3) als erste Scheibe. Eine Außenscheibe (2) als zweite Scheibe ist mit zwei parallel angeordneten senkrechten Strangprofilen (19) als erste und zweite Halteleisten durch Klebung fest verbunden. Die Innenscheibe (3) liegt lösbar auf den senkrechten Strangprofilen (19) auf und ist durch Klebung unlösbar mit einer oberen (6.1) als dritte und einer unteren (6.2) als vierte Halteleiste verbunden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich bilden die oberen und unteren Halteleisten (6.1, 6.2), die senkrechten Strangprofile (19) und obere (11, 12) und untere (13, 14) Eckformteile in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) einen geschlossenen Rahmen. Die Innenscheibe (3) überdeckt die gesamte in Fig. 1 nicht dargestellte Backmuffelbeschickungsöffnung und liegt direkt auf einer Dichtung der Backmuffelöffnung auf. Damit an der Außenscheibe (2) bei Garbetrieb eine möglichst geringe Temperatur erreichbar ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Außenscheibe (2) und der Innenscheibe (3) eine nicht dargestellte Mittelscheibe eingesetzt. Diese wird mittels der oberen und unteren Halteleisten (6.1, 6.2), der senkrechten Strangprofile (19) und der oberen und unteren Eckformteile (11 bis 14) sowie einer Schraube als Befestigungsmittel in Position gehalten. Die senkrechten Strangprofile (19) sind an beiden Stirnseiten, ebenso wie die oberen und unteren Halteleisten (6.1, 6.2), offen ausgebildet. Damit ein optisch ansprechender Ab­ schluss der Gerätetür (1) vorhanden ist, verbindet je ein Eckformteil (11 bis 14) die Teile (6.1, 6.2, 19) miteinander. Die Ausbildung der oberen Halteleiste (6.1) ist nicht mit der Ausbildung der unteren Halteleiste (6.2) identisch. Entsprechend ist auch die Ausbildung der oberen Eckformteile (11, 12) anders als die der unteren Eckformteile (13, 14). In den unteren Eckformteilen (13, 14) ist ein nicht dargestelltes Türscharnier zum Einbau der Gerätetür (1) in den Korpus eines ebenfalls nicht dargestellten Geräts einsteckbar. An der Außenscheibe (2) ist ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Griffteil mittels Verbindungsschrauben festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer teilweise zusammengebauten Gerätetür im Schnitt, wobei die Außenscheibe (2) mit den senkrechten Strangprofilen (19) fest verklebt ist und die Mittelscheibe (4) zwischen den senkrechten Strangprofilen (19) und den oberen und unteren Eckformteilen (12, 14) sowie der Schraube (18) formschlüssig eingelegt ist. Somit ist die Mittelscheibe (4), bezogen auf die Bildebene, nach oben und unten gegen Verschieben gesichert. Im oberen Bereich der Gerätetür ist die Außenscheibe (2) an einer Seite mit dem Griffteil (5) und an der anderen Seite über das obere Eckformteil (12) mit der oberen Halteleiste verbunden, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist.
Die oberen Eckformteile (12) verbinden die Stirnseiten der oberen Halteleiste mit den oberen Stirnseiten der senkrechten Strangprofile (19), während die unteren Eckformteile (14) die Stirnseiten der unteren Halteleiste (6.2) und der unteren Stirnseiten der senkrechten Strangprofile (19) verbinden. Durch die oberen und unteren Eckformteile (12, 14) werden die Stirnseiten der Halteleisten und der senkrechten Strangprofile (19) verblendet, so dass eine optisch ansprechende Gerätetür geschaffen ist. Ein betätigbarer Stift (16.1), dessen Funktion weiter unten näher erläutert ist, ist in dem unteren Eckformteil (14) angeordnet und reicht aus der Unterseite der Gerätetür etwas heraus. Der betätigbare Stift (16.1) sollte so weit aus dem unteren Eckformteil (14) herausragen, dass dieser nicht alleine mit der Hand bedienbar ist, sondern ein nicht dargestelltes Hilfsmittel, beispielsweise ein Stab, zum Betätigen des Stifts (16.1) notwendig ist. Wenn die Entnahme nicht bei eingebauter Gerätetür ermöglicht wird, besteht nicht die Gefahr, dass eine zu leicht gewordene Gerätetür unkontrolliert zuschlägt, wenn eine Scheibe (3, 4) entnommen worden ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer teilweise zusammengebauten Gerätetür im Schnitt, wobei die in dieser Figur dargestellte Innenscheibe (3) durch Klebung fest mit den oberen und unteren Halteleisten (6.1, 6.2) verbunden ist und die dargestellte teilweise zusammengebaute Gerätetür in Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten teilweise zusammengebauten Gerätetür die komplette Gerätetür (1) bildet. Einzelheiten hierzu sind weiter unten ausgeführt.
In Fig. 4 ist die Gerätetür (1) in einem ersten Montagezustand dargestellt. Dabei greift das obere Eckformteil (12) mit einem senkrecht zu der Bildebene ausgebildeten Vorsprung (12.1) als Gegenlager in eine ebenfalls senkrecht zu der Bildebene verlaufenden keilförmigen Vertiefung (20) der oberen Halteleiste (6.1) als Lager ein.
Fig. 5 zeigt die Gerätetür (1) in einem zweiten Montagezustand, wobei an einem freien Ende eines Stegs der unteren Halteleiste (6.2) eine sich zu dem freien Ende hin verjüngende Rampe (6.2.4) ausgebildet ist. Das untere Eckformteil (14) weist ein Gegenlager auf, das zwei Abschnitte, nämlich den Stift (16.1) und einen Bolzen (16.2) umfasst, die rechtwinklig bzw. annähernd L-förmig zueinander angeordnet sind. Der Stift (16.1) ragt dabei an der Unterseite der Gerätetür (1) aus dem Eckformteil (14) etwas heraus. Bei dem Zusammenbau der Gerätetür (1) wird beispielsweise auf den Außenbereich der unteren Halteleiste (6.2) gedrückt, so dass sich die an dem Steg ausgebildete Rampe (6.2.4) und der Bolzen (16.2) relativ aufeinander zu bewegen. Dabei wird der Bolzen (16.2) gegen die Rückstellkraft eines Federelements (17) von einer Entriegelungslage in Richtung einer Verriegelungslage, in Fig. 5 nach oben, bewegt. Am Ende dieser Bewegung rastet der Bolzen (16.2) hinter dem durch die Rampe (6.2.4) und dem übrigen Steg geformten Absatz, der ein Lager für den Bolzen (16.2) als korrespondierendes Gegenlager bildet, gefördert durch die Rückstellkraft des Federelements (17), ein.
Die Fig. 6 stellt eine teilweise Seitenansicht der zusammengebauten Gerätetür (1) mit Blick auf die obere Türhälfte dar. In dem zusammengebauten Zustand drückt eine auf einen Steg (6.1.3.1) der oberen Halteleiste (6.1) gesteckte Silikondichtung (15) gegen die Mittelscheibe (4), die hierdurch, bezogen auf die Bildebene, seitlich gehaltert ist. Eine weitere an die zur Außenscheibe (2) gerichtete Kante der oberen Halteleiste (6.1) angespritzte Silikondichtung (7) drückt gegen die Außenscheibe (2), so dass die Außenscheibe (2) nicht direkt auf der oberen Halteleiste (6.1) aufliegt. Für eine noch innigere Verbindung von Silikondichtung (7) und oberer Halteleiste (6.1), ist die Silikondichtung (7) direkt in eine Aufnahmeöffnung (8) der oberen Halteleiste (6.1) eingespritzt. Dieses sollte erfolgen, bevor die obere Halteleiste (6.1) mit der Innenscheibe (3) verbunden wird. Besondere Spritzverfahren machen eine derartige angespritzte Silikondichtung (7) möglich. Durch das Zusammenwirken eines im Innenbereich der oberen Halteleiste (6.1) ausgebildeten Stegs (6.1.3.2) mit einem korrespondierenden Steg (12.2) an dem oberen Eckformteil (12) ist im zusammengebauten Zustand der Gerätetür (1) das Verschieben der in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Anordnung relativ zu der in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Anordnung verhindert, so dass die Gerätetür (1) nur zerlegbar ist, wenn der Stift gedrückt wurde und der Bolzen nicht mehr mit dem Absatz in Eingriff ist.
Der Fig. 7 ist eine zusammengebaute Gerätetür (1) in teilweiser Darstellung, mit Blick auf die untere Türhälfte, zu entnehmen. Wie aus Fig. 7 deutlich hervorgeht, ist der Bolzen (16.2) in Montagerichtung hinter dem durch die Rampe (6.2.4) gebildeten Absatz der unteren Halteleiste (6.2) eingerastet, so dass die untere Halteleiste (6.2) mit dem unteren Eckformteil (14) formschlüssig und lösbar verbunden ist. Der Bolzen (16.2) ist durch das nicht dargestellte Federelement in dieser Verriegelungslage gehalten. In dem zusammengebauten Zustand drückt eine auf einen Steg (6.2.3.1) der unteren Halteleiste (6.2) gesteckte Silikondichtung (15), die identisch zu der auf die obere Halteleiste (6.1) gesteckte Silikondichtung (15) ausgebildet ist, gegen die Mittelscheibe (4), die hierdurch, analog zu der in Fig. 6 dargestellten Anordnung mit der oberen Halteleiste (6.1), seitlich gehaltert ist. Ähnlich der zur Fig. 6 beschriebenen Anordnung ist durch das Zusammenwirken eines im Innenbereich der unteren Halteleiste (6.2) ausgebildeten Stegs (6.2.3.2) mit einem korrespondierenden Steg (14.2) an dem unteren Eckformteil (14) im zusammengebauten Zustand der Gerätetür (1) das Verschieben der in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Anordnung relativ zu der in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Anordnung verhindert, so dass die Gerätetür (1) nur zerlegbar ist, wenn der Stift (16.1) gedrückt wurde und der Bolzen (16.2) nicht mehr mit dem Absatz in Eingriff ist.
Um eine Entnahme der Innenscheibe (3) bei noch am Backofen angeordneter Gerätetür (1) eindeutig zu blockieren, sollte der Stift (16.1), anders als bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in ein Scharnierschwert der Gerätetür (1) hineinragen und darin blockiert sein.
Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der oberen Halteleiste (6.1) für die Gerätetür. Die obere Halteleiste (6.1) weist an ihrer oberen Seite (6.1.1) einen geschlossenen und optisch gefälligen Abschluss auf. An einer anderen Seite (6.1.2) ist die Innenscheibe mit der oberen Halteleiste (6.1) verklebt und liegt auf einem Anschlag (9.1) auf. Gegenüberliegend, auf Seite (6.1.3), ist die in Fig. 8 nicht dargestellte Silikondichtung auf den Steg (6.1.3.1) der oberen Halteleiste (6.1) aufgesteckt. Die senkrecht zur Bildebene angeordneten Stirnseiten sind in dem zusammengebauten Zustand durch jeweils ein nicht dargestelltes oberes Eckformteil verdeckt. Gleiches gilt für die untere Halteleiste, die senkrechten Strangprofilen und die unteren Eckformteile.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer oberen Halteleiste (6.1) für die Gerätetür. Abweichend zu dem in den vorangegangenen Figur dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Silikondichtung (7) aus Silikonkleber an eine Kante der oberen Halteleiste (6.1) angespritzt, so dass eine Aufnahmeöffnung nicht erforderlich ist.
Die Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer unteren Halteleiste (6.2). An ihrer unteren Seite (6.2.1) weist die untere Halteleiste (6.2) über ihre gesamte Länge einen geschlossenen und optisch gefälligen Abschluss auf. An einer anderen Seite (6.2.2) ist die Innenscheibe mit der unteren Halteleiste (6.2) verklebt und liegt auf einem Anschlag (9.2) auf. Gegenüberliegend, auf Seite (6.2.3), ist die in Fig. 10 nicht dargestellte Silikondichtung auf die Aufnahme (6.2.3.1) der unteren Halteleiste (6.2) aufgesteckt. Ähnlich wie bei der oberen Halteleiste weist die untere Halteleiste (6.2) ebenfalls einen Steg (6.2.3.2) auf, der mit einem korrespondierenden Steg an dem nicht dargestellten unteren Eckformteil derart zusammenwirkt, dass im zusammengebauten Zustand der Gerätetür das Verschieben der in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Anordnung relativ zu der in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Anordnung verhindert ist, so dass die Gerätetür nur zerlegbar ist, wenn der nicht dargestellte Stift gedrückt wurde und der Bolzen nicht mehr mit dem sich an die Rampe (6.2.4) anschließenden Absatz in Eingriff ist. Die senkrecht zur Bildebene angeordneten Stirnseiten sind durch jeweils ein unteres Eckformteil verdeckt.
In der Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer unteren Halteleiste (6.2) dargestellt. Im Unterschied zu dem in den vorangegangenen Figuren gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist an einer unteren Seite (6.2.1) dieses zweiten Ausführungsbeispiels eine Griffmulde ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der als Strangprofil hergestellten unteren Halteleiste (6.2) erstreckt.
Fig. 12 zeigt ein oberes Eckformteil (11) für eine Gerätetür. Jedes obere Eckformteil weist an einer Seite Verbindungsteile, Vorsprung (11.1) und Steg (11.2), zur Verbindung mit der oberen Halteleiste und mindestens ein Verbindungsteil (11.3, 11.4) zur Verbindung mit dem senkrechten Strangprofil auf. Der Vorsprung (11.1) greift in die keilförmige Vertiefung der oberen Haltefeiste und ist darin gelenkig gelagert. Der Steg (11.2) ist in dem zusammengebauten Zustand der Gerätetür in Eingriff mit dem an der oberen Halteleiste ausgebildeten korrespondierenden Steg und verhindert so eine, bezogen auf die Bildebene, nach oben gerichtete Verschiebung der in Fig. 3 dargestellten Anordnung relativ zu der in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Anordnung. Das Verbindungsteil (11.3) ist für eine lösbare Verbindung, beispielsweise durch Verschraubung mit den senkrechten Strangprofilen mittels der Schraube vorgesehen. Das Verbindungsteil (11.4) ist als Schwert ausgebildet und greift von oben in das senkrechte Strangprofil ein. Das nicht dargestellte obere Eckformteil ist eine spiegelbildliche Ausführung des oberen Eckformteils (11).
Der Aufbau der unteren Eckformteile ist abweichend von den oberen Eckformteilen, jedoch sind auch die unteren Eckformteile zueinander spiegelbildlich ausgebildet. Das ist notwendig, weil ein durchgängig gleich ausgestaltetes Profilteil jeweils die obere und die untere Halteleiste darstellt und die in der Regel parallel angeordneten senkrechten Strangprofile identisch ausgebildet sind. Die Profile der Halteleisten sind für oben und unten jeweils unterschiedlich ausgebildet, was aus den Fig. 8 bis 11 deutlich hervorgeht. Die Eckformteile verdecken die Stirnseiten der senkrechten Strangprofile und der Halteleisten.

Claims (12)

1. Gerätetür, vorzugsweise für einen Backofen, mit einer ersten und einer zweiten Scheibe, deren Durchsichtsflächen in der Projektion auf eine durch die Außenkanten einer Scheibe aufgespannten gedachten Ebene zueinander annähernd planparallel angeordnet sind, wobei die erste Scheibe mit einer ersten und einer zweiten Halteleiste und die zweite Scheibe mit einer dritten und einer vierten Halteleiste verbunden ist und die erste und zweite Halteleiste sowie die dritte und vierte Halteleiste jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Rändern der ersten bzw. zweiten Scheibe angeordnet sind, und mit ersten und zweiten Eckformteilen, wobei mittels der ersten Eckformteile die dritte Halteleiste und mittels der zweiten Eckformteile die vierte Halteleiste mit den ersten und zweiten Halteleisten zu einem geschlossenen Rahmen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckformteile (11 bis 14) mit den an diese angrenzenden Halteleisten (obere und untere Halteleiste 6.1 und 6.2) Lager (keilförmige Vertiefung 20; durch die Rampe 6.2.4 gebildeter Absatz) und mit diesen Lagern korrespondierende Gegenlager (Vorsprünge 11.1 und 12.1; Bolzen 16.2) bilden, wobei jeweils ein Lager mit dem korrespondierenden Gegenlager ein Lagerpaar darstellt, das in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) eine formschlüssige und lösbare Verbindung bildet, und zur Aufhebung des geschlossenen Rahmens in dem montierten Zustand nur ein Lagerpaar (durch die Rampe 6.2.4 gebildeter Absatz und Bolzen 16.2) relativ zueinander bewegbar ist.
2. Gerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (obere und untere Halteleiste 6.1 und 6.2; senkrechte Strangprofile 19) Strangprofile sind.
3. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (obere und untere Halteleiste 6.1 und 6.2; senkrechte Strangprofile 19) derart ausgebildet ist, dass sie eine Sichtfläche (6.1.1; 6.2.1), einen Bereich (6.1.2; 6.2.2) zum Festlegen der ersten (3) bzw. der zweiten Scheibe (2) und einen Innenbereich (6.1.3; 6.2.3) zur Korrespondenz mit den Eckformteilen (11 bis 14) aufweist.
4. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager des in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) relativ zueinander nicht bewegbaren Lagerpaars eine keilförmige Vertiefung (20) an der Halteleiste (obere Halteleiste 6.1) und das korrespondierende Gegenlager ein an dem Eckformteil (oberes Eckformteil 11, 12) ausgebildeter Vorsprung (11.1; 12.1) ist, der in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) in die keilförmige Vertiefung (20) eingreift.
5. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager des in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars an dem freien Ende eines Stegs der Halteleiste (untere Halteleiste 6.2) aus dem am Übergang von einer sich zu dem freien Ende hin verjüngenden Rampe (6.2.4) und dem übrigen Steg geformten Absatz gebildet ist und das korrespondierende Gegenlager ein an dem Eckformteil (unteren Eckformteil 13, 14) bewegbar angeordneter Bolzen (16.2) ist, der in dem montierten Zustand in Montagerichtung hinter der Rampe (6.2.4) eingerastet ist.
6. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bewegbar angeordneten Lager bzw. Gegenlager des in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars ein betätigbarer Stift (16.1) ausgebildet ist, mit dem das Lager bzw. Gegenlager (Bolzen 16.2) zwischen einer Entriegelungslage und einer Verriegelungslage, in der das Lager bzw. Gegenlager (Bolzen 16.2) mit dem korrespondierenden Gegenlager bzw. Lager (durch die Rampe 6.2.4 gebildeter Absatz) die formschlüssige Verbindung bildet, hin und her bewegbar ist.
7. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16.1) so kurz ausgebildet ist, dass dieser nicht oder nur gering aus der Unterseite der Gerätetür (1) herausragt und nur mit einem Hilfsmittel zu betätigen ist.
8. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16.1) in ein Scharnierschwert der Gerätetür (1) hineinragt und darin blockiert ist.
9. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbar angeordnete Lager bzw. Gegenlager (Bolzen 16.2) des in dem montierten Zustand der Gerätetür (1) relativ zueinander bewegbaren Lagerpaars durch ein Federelement (17) in einer Verriegelungslage gehalten ist.
10. Gerätetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) als Spiralfeder ausgebildet ist.
11. Gerätetür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außenbereich (untere Seite 6.2.1) der Halteleiste (untere Halteleiste 6.2) mindestens eine Griffmulde ausgebildet ist.
12. Gerätetür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Griffmulde in Richtung der größten Ausdehnung der Halteleiste (untere Halteleiste 6.2) im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckt.
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