DE7816799U1 - Beschlag fuer scheibenfoermige glaskoerper - Google Patents

Beschlag fuer scheibenfoermige glaskoerper

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fitting
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Anschluß an einen scheibenförmigen Glaskörper.
Es ist bekannt, eine Glasscheibe mit einem Außenelement dadurch zu verbinden, daß in die Glasscheibe ein Einschnitt eingearbeitet wird, in den ein unmittelbar oder mittelbar mit einem Außenelement verbundenes Element eingreift. Die Verbindung dieses Elements mit der Glasscheibe wird im allgemeinen mittels Bolzen erzeugt, die durch Löcher in dem Element und entsprechende, in der Glasscheibe vorgesehene Löcher hindurchreichen, wobei diese Löcher vorzugsweise beiderseits des Einschnitts vorgesehen sind. Diese Art der Verbindung weist einen doppelten Kachteil auf:
Da ist zunächst die Zerbrechlichkeit aufgrund von Spannungen, die im Glas in der Nähe der Ränder des Einschnitts und der Löcher entstehen. Ferner ist da die Unmöglichkeit eines risikofreien, ungehinderten Transports einer Glasscheibe, die mit einer derartigen Anordnung versehen ist. Wenn diese Anordnung in der Fabrik angebracht und dann irgendwie an den Verwender geschickt werden soll, dann steht der Hersteller vor Verpackungsproblemen, die nur mit Komplikationen und sehr hohem Aufwand gelöst werden können. Wenn dagegen die Glasscheibe für sich allein und die Beschläge oder Befestigungsmittel getrennt davon verschickt werden, dann ist der Verwender auf seiner Seite gezwungen, eine recht schwierige Verbindung herzustellen und die damit verbundenen Risiken zu tragen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die bei der bisher üblichen Verbindung von Beschlagen mit scheibenförmigen Glaskörpers auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden und einen problemlos mit einem Glaskörper verbindbaren Beschlag zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschlag ein in einen länglichen Einschnitt eines Glaskörpers einsetzbares Basisstück aufweist, das zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Nuten versehen ist, deren Breite geringfügig größer ist als die Stärke des Glaskörpers am Rande seines Einschnitts, wobei die die Nuten begrenzenden Stege an den einander gegenüberliegenden Flächen des Glaskörpers angreifen, und daß das Basisstück einen Ausschnitt zur Aufnahme eines Befestigungselements für ein beliebiges Außenelement aufweist.
Dabei wird das Basisstück im Bereich seiner Nuten mit dem Glaskörper vorzugsweise verklebt. Es entsteht somit zwischen dem metallischen oder synthetischen Basisstück und dem Glaskörper, beispielsweise einer Glasscheibe, längs dem Einschnitt dieses Glaskörpers eine monolithis-che Verbindung, die an keinem Punkt Spannungen hervorruft, welche Risse oder Brüche bei der nachträglichen Behandlung fördern oder bewirken könnte. Ferner ist es möglich, den erfindungsgemäßen Beschlag in zwei Etappen mit dem Glaskörper zu verbinden, wobei die relativ schwierige Etappe bei dem Hersteller des Glaskörpers ausgeführt und die elementarere und einfachere Etappe dein Verwender überlassen wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ausschnitt des Basisstücks zumindest zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Vorsprünge oder Kanäle aufweist, die zwei Kanäle oder Vorsprünge des Befestigungselemente führen. Es ist somit möglich, daß das Befestigungslement relativ zu dem Basisetück bei Überwindung einer mehr oder weniger großen Reibungskraft verschoben werden kann, um das Befestigungselement relativ zu einem anzuschließenden Außenelement in die richtige Position zu bringen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß vorzugsweise das Basisstück sowie das darin eingreifende Befestigungselement eine aus zwei zusammenarbeitenden Teilen bestehende Sperrvorrichtung aufweist.
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Weiter sieht die Erfindung vor, daß das Basisstück und/oder das Befestigungselement aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Dabei können die Befestigungselemente in ihren verschiedenen Ausführungsformen zur Befestigung, zum Schwenken, zum Drehen, zum Rollen, zur Handhabung und zur Halterung oder zum Zusammensetzen verwendet werden.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausftihrungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
I Pig. 1 ein« perspektivische Explosionsdarstellung
1 eines wesentlichen Elementes einer Ausführungs-
I form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ver
bindung mit einer Glasscheibe,
Pig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Elementes nach Pig. 1 mit einem Bsfestigungs-^ element und Zubehör,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks, eines Befestigungselemente und eines Zubehörteils,
j.*.' Pig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung ''*■-..·,,:
einer drehbaren Befestigung mit einem Basis- \. stück und einer federbeaufschlagten Stange',; · *
§ Pig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
I eines Basisstücks sowie einer Scharnieranordnung,
I Pig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines 3 Basisstücks und einer Halterung, die ein
j Scharnier für eine zusammenklappbare Aus- 's>
1 führung aufweist, >
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Li --. sk-i .i?z* i. --tf
Pig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Basisstücks, eines Befestigungselements, eines damit verbindbaren Scharnierelements und von zwei Sperrelementen,
Fig. 8 -eine perspektivische Explosionsdarstellung -4 eines Basisstücks, eines Befestigungselements f und eines Tragelements für eine Rolle, " "|
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht eines als Griff t dienenden Basisstücks und 'g,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der , I Erfindung bei Verwendung zur Aufhängung einer . * Lampe. |
f In Fig. 1 ist eine Glasscheibe 1 dargestellt, in die ein länglicher Einschnitt 2 eingearbeitet ist. Ein beispielsweise aus Kunststoff ^ bestehendes Basisstück 3 ist in den Einschnitt 2 unter Verwendung [ eines Klebemittels einsetzbar und dort festlegbar. Daß Basisstück 3 weist drei Nuten 4, 5 und 6 auf, die im Falle der Nut 4 durch \ Stege 7 und 8 begrenzt sind, usw. Die Stege 7 und 8 legen sich an ί die obere bzw. an die untere Fläche der Ränder des Einschnitts 2 I der Glasscheibe 1 an, wenn diese beiden Teile zusammengestellt I werden. Das Basisstück 3 weist in seinem Innern zwei längliche { Vorsprünge oder Schienen 9 und 10 auf, die zum Zusammenarbeiten f mit einem noch zu beschreibenden Befestigungselement bestimmt sind£ Das Festkleben des Basisstücks 3 in dem Einschnitt 2 geschieht i in der Regel im Betrieb des Herstellers. Es ergibt sich somit eines" Verbindung der Glasscheibe 1 und des Basisstücks 3, welche ver- j packt und zum Verwender verschickt werden kann. Der Anschluß eines' Befestigungsmittels in Hohlraum 16 wird beim Verwender hergestellt^
Fig. 2 gibt ein Beispiel eines Befestigungselements, das aus einer Scheibe 11 aus einem verformbaren, plastischen Material besteht und
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mit einem Loch 12 versehen ist, welches vier Sehlitze 13 aufweist. In das Loch 12 wird der abgerundete Kopf 14 einer Schraube
15 eingesetzt, die dazu dient, das Ganze an einem beliebigen Außenteil festzulegen. Die Scheibe 1 kann ein Spiegel sein, und die Schraube 15 kann in eine Wand eingebracht werden. Die Befestigung des Spiegels an der Wand ergibt sich also dadurch, daß die Teile 1, 3 und 11 gegen den Kopf 14 der Schraube 15 gedrückt werden. Ein mögliches "Verschieben der Scheibe 11 in dem Ausschnitt
16 des Basisstücks 3 ermöglicht eine Einstellung der Position des Spiegels in Bezug auf die Schraube 15 und demzufolge auch in Bezug | auf die Wand, in welche die Schraube 15 zuvor eingebracht worden
Fig. 3 zeigt eine analoge Anordnung eines Basisstücks 3, eines in Form einer Scheibe 17 ausgebildeten Befestigungselements, das mit einem Loch 18 versehen ist, in welches von oben gemäß dem Pfeil f1 und vorzugsweise von unten nach dem Pfeil f2 eine Schraube 19 eingeschraubt werden kann, die mit der Scheibe 17 zusammenarbeitet, indem eine nicht dargestellte Mutter (Pfeil f2) oder in die Wandung des Loches 18 eingearbeitete Gewindegänge 20 verwendet werden (Pfeils f1).
In Fig. 4 ist ein Basisstück zu sehen, das von einem mit einer J nicht dargestellten Glasscheibe verbindbaren hohlen Block 25 gebildet ist. Dieser Block 25 weist auf seiner Vorderseite eine Platte 26 auf, die mit einem Loch 27 versehen ist, in das vor der Herstellung der Klebverbindung des Blocks 25 mit der in dieser Fig. nicht dargestellten Glasscheibe eine Stange 28 eingesetzt ist, die in einem Schlitten 29 gleitend geführt ist. Der Schlitten 29 hat Schienen 30, die in entsprechende Kanäle an den inneren Seiten des Blocks 25 eingreifen. Die Stange 28 ist einstückig verbunden mit einer Scheibe 31, die gegen ein Ende einer Feder 32 drückt, deren anderes Ende 33 auf eine Wand 34 des Schlittens 29 wirkt. Diese Anordnung ermöglicht ein sich zurückstellendes Gleiten der Stange 28 nach der Montage und gestattet das Eingreifen der Stange
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in einen äußeren Hohlraum entsprechend einem äußeren Element, "beispielsweise dem Rahmen eines Spiegels.
Fig. 5 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes "bei einem Scharnier. Es ist ein mit einer nicht dargestellten Glasscheibe zu verklebendes Basisstück 35 vorgesehen, das einen Ausschnitt aufweist, in dem mittels einer Achse 37 ein mit einer Bohrung 38 versehenes Scharnierelement 39 sitzt. Die Achse 37 greift in einander gegenüberliegende Bohrungen 40 und 41 des Basisstücks ein. An das Scharnierelement 39 schließt sich ein Verbindungsstück 42 an, das mittels einer in eine Bohrung 43 eingreifenden Schraube 44 damit verschraubt ist. Eine Bohrung 45 ist zur Aufnahme der Schraube 44 bestimmt. Wenn die gesamte Montage abgeschlossen ist, dann ergibt sich, daß das Verbindungsstück 42 eine Schwenkbewegung um die Achse 37 bezüglich des Basisstücks 35 ausführen kann.
Fig. 6 zeigt ein Scharnier 49 für eine zusammenklappbare Verbindung, das aus zwei metallischen Flügeln 50 und 51 zusammengesetzt ist, die um eine Achse 52 schwenkbar sind, welche mit den Metallscheiben 53 und 54 ein Scharnier bildet, die wiederum mit den Flügeln 50 und in Verbindung stehen. Die Flügel 50 und 51 weisen elastische Sperrzungen 55 und 56 auf, welche in Aussparungen 57 und 58 eines Basisstücks 59 eingreifen, um, wie oben beschrieben wurde, an eine nicht dargestellte Glasscheibe angeschlossen zu werden. Die Ränder 60 und 61 des Flügels 50 gleiten beim Zusammenbau in inneren Kanälen, welche durch in den Seiten des Ausschnitts 62 des Basisstücks 59 gebildete Nuten 63 und 64 geschaffen sind. Eine analoge Anordnung wird mit dem gegenüberliegenden Flügel 51 des Scharniers 49 ausgeführt, um diesen Flügel 51 mit einem dem Basisstück 59 entsprechenden Basisstück und auf diese Weise mit einem anderen
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" ' 1( • » * der damit in Bezug
Spiegel ausrichtbar
auf
ι ■ ■ ■' verbinden,
gebildeten
dargestellten Spiegel zu
durch eine erste Scheibe
Ϊ · nicht
j ' einen
oder einstellbar ist.
Fig. 7 zeigt ein Scharnier zur Befestigung an einem Basisstück 65, das in bereits beschriebener Weise durch Kleben in einem Einschnitt einer nicht dargestellten Glasscheibe festlegbar ist. In das Basisstück 65 greift ein Befestigungselement 66 ein, welches Bohrungen 67 und 68 zur Aufnahme einer Achse 69 zeigt. Die Achse 69 führt durch eine Bohrung 70 eines Arms 75, an den sich ein Element 76 anschließt. Die Anordnung der Fig. 7 ist zunächst ein System zur Sperrung des Befestigungselements 66 im Innern des Ausschnitts 77 des Basisstücks 65. Im hinteren Abschritt des Basisstücks 65 ist eine Metallscheibe 78 vorgesehen, welche eine einen eingezogenen oder zungenförmigen Abschnitt 79 aufweist. Das Befestigungselement 66 trägt in seinem vorderen Bereich einen Vorsprung 80. Wenn man das Befestigungselement 66 in das Basisstück 65 einführt, dann legt sich der Vorsprung 80 hinter den Rand des zungenförmigen Abschnitts 79, was die Relativzuordnung der Elemente 65 und 66 sicherstellt. Um eine Entriegelung zu bewirken, muß durch eine öffnung 81 ein Dorn eingeführt werden, um den zungenförmigen Abschnitt 79 herabzudrücken und den Vorsprung 80 freizugeben.
Die übrigen aus Fig. 7 ersichtlichen Elemente, nämlich eine Kugel 82, eine sie beaufschlagende Feder 83 und eine die Feder haltende Schraube 84 mit Senkkopf sind in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hohlraum des Befestigungselements 66 untergebracht. Diese Anordnung dient dazu, den Arm 75 vorübergehend an dem Bef estig uTig se lement 66 zu arretieren in einer Stellung, in der das Element 76 senkrecht zu der Glasscheibe angeordnet ist, an der das Basisstück 65 sitzt.
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Fig. 8 zeigt ein mit einer nicht dargestellten Glasscheibe zu verklebendes Basisstück 85, in das ein Befestigungaelement 86 eingreift, das mit Löchern versehen ist, von denen eines 8,7 dargestellt ist. Diese Löcher sind dazu vorgesehen, eine Achse 88 als Träger einer Rolle 89 aufzunehmen. Zungen 90, 91, die im oberen Abschnitt des Befestigungselements 86 ersichtlich sind, sind dazu bestimmt, mit Ausschnitten 92, 93 des Basisstücks 85 analog dem in Fig. 6 dargestellten und im Zusammenhang damit beschriebenen System zusammenzuarbeiten.
Fig. 9 zeigt einen Griff, der gebildet ist von einem mit einer nicht dargestellten Glasscheibe zu verklebenden Basisstück 94 nach den bereits beschriebenen Konstruktionsprinzipien. Das Basisstück 94 trägt einen Griff 95.
Fig. 10 schließlich stellt einen Spiegel 96 dar, an den ein Basisstück 97 angeklebt ist, wobei in einen Kanal 98 dieses Basisstücks eine Stange 99 eindringt, welche eine Aufhängung für eine Lampe 100 zur Beleuchtung der Vorderseite des Spiegels bildet.
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Claims (14)

· · S33 ···· 3 9 β Λ J » Patentanwälte " " · 'π Aodl.n, den 2. Juni 1978 _ ' . DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 - Tel. (0241) 508051 >.f DIPL-JNG. WERNER KÖNIG Erans Deknudt, Derli;jk, Belgien Gebrauchsmusteranmeldung Beschlag für scheibenförmige Glaskörper Ansprüche
1. Beschlag zum Anschluß an einen scheibenförmigen Glaskörper, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in einen länglichen Einschnitt (2) eines Glaskörpers (1) einsetzbares Basisstück (3; 25; 35; 59; 65; 85; 94; 97) aufweist, das zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Nuten (4, 5) versehen ist, deren Breite geringfügig größer ist als die Stärke des Glaskörpers (1) am Rande seints Einschnitts (2), wobei die die Nuten (4, 5) begrenzenden Stege (7, 8) an den einander gegenüberliegenden Flächen des Glaskörpers angreifen, und daß das Basisstück (3; 25; 35; 59; 65; 85; 94; 97) einen Ausschnitt (16; 36; 62; 77) zur Aufnahme eines Befestigungselements (11; 17; 29; 39; 50; 66; 86) für ein beliebiges AuSenelement aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (3; 35; 59; 85) an seinem in den Einschnitt (2) des Glaskörpers (1) einsetzbaren Ende eine die an seinen Seiten vorgesehenen Nuten (4, 5) verbindende Nut (6) aufweist, deren Stege sich an die die seitlichen Nuten (4, 5) begrenzenden Stege anschließen.
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3. Beschlag nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß der Ausschnitt (16; 36; 62; 77) des Basisstücks (3; 35; 59; 85) zumindest zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Vorsprücge (9, 10) oder Kanäle (63, 64) aufweist, die zwei Kanäle oder Vorsprünge des Befestigungselements führen.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (65) sowie das darin eingreifende Befestigungselement (66) eine aus zwei zusammenarbeitenden Teilen (78) bestehende Sperrvorrichtung aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung entriegelbar ist.
6. Beschlag nach Anspruch.4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (59; 85) an den Seiten seines Ausschnitts (62) je eine Aussparung (57, 58; 92, 93) aufweist, die mit zwei elastischen Zungen (55, 56; 90,91) des Befestigungselements (50; 86) zusammenarbeiten.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (86) mit einer Rolle (89) versehen ist.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (94) einen Griff (95) aufweist.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis°tück (97) ein Loch zur Aufnahme einer eine Lampenhalterung tragenden Stange (99) -aufweist.
10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (66) eine Drehachse trägt, die im Innern des Elements abgestützt und durch, eine Feder (83) beaufschlagt ist.
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11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (11; 17) eine Scheibe ist, die ein Loch (12; 18) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (15; 19) aufweist.
12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von zwei in Bezug auf eine zwischen ihnen vorgesehene Schwenkverbindung symmetrisch ausgebildeten Flügel (50, 51) gebildet ist, die beide über je ein Basisstück (59) mit je einer Scheibe oder einem Spiegel verbindbar sind.
15· Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück u£id/oder das Befestigungselement aus Metall bestehen.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück und/oder das Befestigungselement aus Kunststoff bestehen.
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