DE10162631A1 - Schleifgerät mit Absaughaube - Google Patents

Schleifgerät mit Absaughaube

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DE10162631A1
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Germany
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grinding device
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suction hood
angle
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DE10162631A
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English (en)
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Oliver Ohlendorf
Josef Nussbaumer
Georg Holzmeier
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Abstract

Ein Schleifgerät weist ein Gehäuse (1) und eine in eine Arbeitsdrehrichtung (A) von einem Motor (M) angetriebene Antriebsspindel (2) auf. An dem das Gehäuse (1) überragenden freien Ende (3) der Antriebsspindel (2) ist eine Werkzeugaufnahme (4) vorgesehen, die am freien Ende (3) von einer an das Gehäuse (1) anschließenden Absaughaube (5) umfasst wird. Die Absaughaube (5) ist zur Werkzeugaufnahme (4) hin offen ausgebildet, wobei die Absaughaube (5) am offenen Ende (6) einen sich zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckenden Staubvorhang (7) aufweist. Der Staubvorhang (7) weist mehrere sich in Längsrichtung (L) der Antriebsspindel (2) erstreckende Leitelemente (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät mit einem Gehäuse und einer in eine Arbeitsdrehrichtung motorisch angetriebenen Antriebsspindel, an deren, das Gehäuse überragenden, freien Ende eine Werkzeugaufnahme für ein Werkzeug vorgesehen ist und an das Gehäuse, eine das freie Ende der Antriebsspindel umgebende, Absaughaube anschliesst, die zur Werkzeugaufnahme hin offen ausgebildet ist, wobei die Absaughaube am offenen Ende, einen sich zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckenden Staubvorhang aufweist, der mit mehreren sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Antriebsspindel erstreckenden Leitelementen versehen ist.
  • Schleifgeräte der oben genannten Art weisen eine Absaughaube zur Staubabsaugung von beispielsweise Staubpartikel auf. In der Absaughaube wird beispielsweise mittels einer, durch einen Absaugkanal mit dem Innenraum der Absaughaube verbundenen, Unterdruckquelle ein Vakuum erzeugt. Das Vakuum gewährleistet, dass die durch ein Werkzeug von einer Oberfläche abgetrennten Partikel, aus einem Arbeitsbereich entfernt werden. Dadurch wird eine Belastung einer Umgebung durch die Partikel, insbesondere Staubpartikel verhindert.
  • Aus der CH 681 776 ist ein Schleifgerät mit einem Gehäuse und einer in eine Arbeitsdrehrichtung motorisch angetriebenen Antriebsspindel bekannt. An dem freien, das Gehäuse überragenden Ende weist diese eine Werkzeugaufnahme zum lösbaren Festlegen eines Werkzeuges auf. An das Gehäuse schliesst eine, das freie Ende der Arbeitsspindel umgebende, Absaughaube an, die zur Werkzeugaufnahme offen ausgebildet ist. Am offene Ende weist die Absaughaube einen durch Borsten oder Lamellen gebildeten Staubvorhang auf. Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Absaugleistung, insbesondere im Rande reich der Absaughaube, unzureichend ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifgerät mit einem Staubvorhang zu schaffen, das eine optimale Absaugleistung, insbesondere im offenen Randbereich der Absaughaube sicherstellt.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Leitelemente quer zur Längsrichtung der Antriebsspindel einen Querschnitt, mit einer grösseren Längserstreckung als die quer dazu verlaufende Breiterstreckung aufweisen.
  • Dadurch, dass die, mehreren sich in Längsrichtung der Antriebsspindel erstreckenden, Leitelemente eine grössere Längserstreckung als Breiterstreckung aufweisen, ist eine Steuerung der Luftströmung im offenen Randbereich der Absaughaube sichergestellt. Die Leitelemente gewährleisten durch ihre Dimensionierung und Anordnung einen optimalen Strömungsverlauf.
  • Die Längserstreckung der Leitelemente ist vorzugsweise gegenüber der Umfangsrichtung um einen Neigungswinkel in Arbeitsdrehrichtung geneigt, um eine auf die Arbeitsdrehrichtung der Arbeitsspindel abgestimmte Ausrichtung der Leitelement zu gewährleisten. Das heisst, dass die Längserstreckung der Leitelemente gegenüber einer Tangente im Berührungspunkt mit dem Aussenumfang um dem Neigungswinkel geneigt sind. Die derart ausgerichteten Leitelemente verhindern, insbesondere im Randbereich der offenen Absaughaube eine Wirbelbildung und somit eine unerwünschte Verminderung der Absaugleistung. Der Neigungswinkel beträgt vorteilhafterweise zwischen 50 bis 250, um eine optimale Ausrichtung der Leitelemente sicherzustellen.
  • Benachbarte Leitelemente überlappen sich vorzugsweise im radialen Projektionsbereich der Antriebsspindel zumindest teilweise. Die Überlappung gewährleistet eine wirbelfreie Führung des Luftstroms in einem Übergangsbereich zwischen der Umgebung des Schleifgeräts und dem vakuumierbaren Innenraum in der Absaughaube. Vorteilhafterweise überlappen sich benachbarte Leitelemente um das 0,2- bis 0,7-fachen ihrer Längserstreckung.
  • Der, der Antriebsspindel zugewandte, Endbereich der Längserstreckung des Querschnitts der Leitelemente ist vorzugsweise gegenüber dem übrigen Bereich des Querschnitts um einen Krümmungswinkel in Arbeitsdrehrichtung abgewinkelt, um eine Wirbelbildung im Innenraum der Absaughaube zu verhindern, wobei der Krümmungswinkel vorteilhafterweise zwischen 15° bis 45°, optional 23°, beträgt.
  • Die Leitelemente sind vorzugsweise durch ein Tragelement an der Absaughaube befestigbar, wobei die Leitelemente und das Tragelement vorteilhafterweise einteilig ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Leitelemente aus einem elastischen Material hergestellt, um bei einer Taumelbewegung des Schleifgeräts gegenüber einer zu bearbeitenden Oberfläche eine Beschädigung der Leitelemente zu verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des erfindungsgemässen Schleifgeräts;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Staubvorhangs;
  • Fig. 3 einen quer zur Antriebsspindel verlaufenden Querschnitt des in Fig. 2 dargestellten Staubvorhangs;
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Schleifgerät mit einem Gehäuse 1 und einer in eine Arbeitsdrehrichtung A von einem Motor M angetriebenen Antriebsspindel 2 dargestellt. An dem, das Gehäuse 1 überragenden, freien Ende 3 der Antriebsspindel 2 ist eine Werkzeugaufnahme 4 vorgesehen, die am freien Ende 3 von einem an das Gehäuse 1 anschliessenden Absaughaube 5 umfasst ist. Die Absaughaube 5 ist zur Werkzeugaufnahme 4 hin offen ausgebildet. Wobei die Absaughaube 5 am offenen Ende 6, einen sich zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckenden Staubvorhang 7 aufweist. Der Staubvorhang 7 weist mehreren sich in Längsrichtung L der Antriebsspindel 2 erstreckenden Leitelemente 8 auf.
  • Die Leitelemente 8 weisen quer zur Längsrichtung L der Antriebsspindel 2 beispielsweise einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt auf, mit einer grösseren Längserstreckung a als die quer dazu verlaufende Breiterstreckung b. Die Längserstreckung a entspricht vorteilhafterweise etwa dem 17-fachen der Breiterstreckung b. Die Leitelemente sind gegenüber der Umfangsrichtung um einen Neigungswinkel a von etwa 18° in Arbeitsdrehrichtung A geneigt. Das heisst, dass die Längserstreckung a der Leitelemente 8 gegenüber einer Tagente t im Berührungspunkt p mit dem Aussenumfang um den Neigungswinkel α geneigt ist. Der, der Antriebsspindel 2 zugewandte, Endbereich 9 des Querschnitts der Leitelemente 8 ist gegenüber dem übrigen Bereich des Querschnitts um einen Krümmungswinkel β in Arbeitsdrehrichtung A vorzugsweise um etwa 23° abgewinkelt. Benachbarte Leitelemente 8 überlappen sich teilweise im radialen Projektionsbereich der Antriebsspindel 2 in einem Überlappungswinkel y von etwa 5° in Arbeitsrichtung A. Vorteilhafterweise überlappen sich benachbarte Leitelemente (8) um das 0,2- bis 0,7-fachen ihrer Längserstreckung a. Um die Leitelemente 8 an der Absaughaube 5 festzulegen, ist zwischen der Absaughaube 5 ein kreisringförmiges Tragelement 10 vorgesehen, das beispielsweise einteilig mit den Leitelementen 8 ausgebildet ist. Das Tragelement 10 ist durch ein Befestigungsmittel, vorzugsweise einer Schnappvorrichtung 11, lösbar mit dem Gehäuse 1 verbindbar. Sowohl das Tragelement 10 als auch die Leitelemente 8 sind aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, hergestellt.
  • Die Schnappvorrichtung 11 weist eine hakenförmig ausgebildete Zunge 12 mit einem Hakenelement 13 und eine am Gehäuse 1 angeordnete mit dem Hakenelement 13 in Eingriff bringbare Ausnehmung auf.
  • Zum Anschluss einer nicht dargestellten Unterquelle weist die Absaughaube 5 einen Absaugstutzen 14 auf, der beispielsweise mittels eines Absaugschlauchs mit der Unterdruckquelle verbindbar ist.

Claims (10)

1. Schleifgerät mit einem Gehäuse (1) und einer in eine Arbeitsdrehrichtung (A) motorisch angetriebenen Antriebsspindel (2), an deren, das Gehäuse (1) überragenden, freien Ende (3) eine Werkzeugaufnahme (4) für ein Werkzeug vorgesehen ist und an das Gehäuse (1), eine das freie Ende (3) der Antriebsspindel (2) umgebende, Absaughaube (5) anschliesst, die zur Werkzeugaufnahme (4) hin offen ausgebildet ist, wobei die Absaughaube (5) am offenen Ende (6), einen sich zumindest über einen Teil des Umfanges erstreckenden Staubvorhang (7) aufweist, der mit mehreren sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung (L) der Antriebsspindel (2) erstreckenden Leitelementen (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (8) quer zur Längsrichtung (L) der Antriebsspindel (2) einen Querschnitt, mit einer grösseren Längserstreckung (a) als die quer dazu verlaufende Breiterstreckung (b) aufweisen.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung (a) der Leitelemente (8) gegenüber der Umfangsrichtung um einen Neigungswinkel (a) in Arbeitsdrehrichtung (A) geneigt ist.
3. Schleifgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) zwischen 5° bis 25° beträgt.
4. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbarte Leitelemente (8) im radialen Projektionsbereich der Antriebsspindel (2) zumindest teilweise überlappen.
5. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Leitelemente (8) sich um das 0,2- bis 0,7-fachen ihrer Längserstreckung (a) überlappen.
6. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der, der Antriebsspindel (2) zugewandte, Endbereich der Längserstreckung (a) des Querschnitts der Leitelemente (8) gegenüber dem übrigen Bereich des Querschnitts um einen Krümmungswinkel (β) in Arbeitsdrehrichtung (A) abgewinkelt ist.
7. Schleifgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungswinkel (β) zwischen 15° bis 45° beträgt.
8. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (8) durch ein Tragelement (10) an der Absaughaube (5) befestigbar sind.
9. Schleifgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (8) und das Tragelement (10) einteilig ausgebildet sind.
10. Schleifgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (8) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
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