DE102006011663A1 - Angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion - Google Patents

Angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion Download PDF

Info

Publication number
DE102006011663A1
DE102006011663A1 DE102006011663A DE102006011663A DE102006011663A1 DE 102006011663 A1 DE102006011663 A1 DE 102006011663A1 DE 102006011663 A DE102006011663 A DE 102006011663A DE 102006011663 A DE102006011663 A DE 102006011663A DE 102006011663 A1 DE102006011663 A1 DE 102006011663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
rotation shaft
section
air duct
blower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006011663A
Other languages
English (en)
Inventor
Tomoya Hitachinaka Ikeda
Nobuhito Hitachinaka Hosokawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE102006011663A1 publication Critical patent/DE102006011663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Ein angetriebenes Werkzeug mit einer Staubsammelfunktion umfasst einen Motor, ein vom Motor angetriebenes Staubsammelgebläse zum Sammeln eines Staubes und ein Abdeckteil zum Abdecken des Staubsammelgebläses, wobei das Abdeckteil einen Luftkanal bereitstellt, der das Staubsammelgebläse in Umfangsrichtung des Staubsammelgebläses umgibt, wobei das Abdeckteil gestaltet und angeordnet ist, einen Abschnitt geringeren Druckes und einen weiteren Abschnitt im Luftkanal bereitzustellen, wenn das Staubsammelgebläse rotiert, wobei der Abschnitt geringeren Druckes einen niedrigeren statischen Druck bereitstellt als der weitere Abschnitt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein angetriebenes Werkzeug mit einer Staubsammelfunktion. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Sandpapierschleifmaschine oder ein Schneidwerkzeug mit einer Staubsammelfunktion.
  • Es wurden verschiedene Arten von angetriebenen Werkzeugen mit Staubsammelfunktion vorgeschlagen, wie etwa die in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. HEI-6-226709, HEI-9-254033 und 2003-053654 beschriebenen.
  • Im Allgemeinen beinhaltet ein Exzenterschleifer (random orbital sander) ein Gehäuse und einen Motor, welcher im Gehäuse untergebracht ist. Der Motor weist eine Ausgabewelle auf, die sich vom Motor abwärts erstreckt. Ein Zentrifugalgebläse ist am unteren Ende der Ausgabewelle montiert. Das Zentrifugalgebläse ist entlang seines Umfanges mit einer Gebläseabdeckung abgedeckt, die durchgehend aus dem Gehäuse geformt ist. Ein Schalter zum an- und ausschalten einer Energieversorgung zum Motor ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses untergebracht.
  • Das Zentrifugalgebläse ist integral aus einem auf der oberen Seite angeordneten Kühlgebläse und einem auf der unteren Seite angeordneten Staubsammelgebläse gebildet. Ein exzentrischer Schaft ist mit dem Zentrifugalgebläse an einem Vorsprungteil davon ausgebildet und ist um einen festgesetzten Betrag vom axialen Zentrum der Ausgabewelle versetzt. Ein Basisblock ist am exzentrischen Schaft über ein Lager montiert und ist durch eine Mehrzahl von Schrauben an dem Zentrifugalgebläse befestigt. Der Basisblock ist durch eine Mehrzahl von Staubsammellöchern durchdrungen. Auf der unteren Oberfläche des. Basisblocks ist Sandpapier ablösbar befestigt.
  • Ein Luftkanal ist zwischen einem inneren Umfang der Gebläseabdeckung und einem äußeren Umfang des Staubsammelgebläses gebildet. Ein Staubauslasskanal ist mit einem Teil der Gebläseabdeckung integral ausgebildet. Der Staubauslasskanal beinhaltet einen Staubauslass in fluider Verbindung mit dem Luftkanal. Ein Sammelbeutel ist am Staubauslasskanal befestigt.
  • Wenn der Schalter eingeschaltet ist, um den Motor mit Energie zu versorgen, beginnt der Motor den Ausgabeschaft zum Rotieren anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird das auf den Ausgabeschaft montierte Zentrifugalgebläse zum Rotieren angetrieben, während der Basisblock, der über das Lager auf dem exzentrischen Schaft des Zentrifugalgebläses gehalten wird, beginnt, sich in einer zufälligen Umlaufbahn zu bewegen. Infolgedessen kann das Sandpapier, welches auf dem Basisblock sich in einer zufälligen Umlaufbahn bewegend montiert ist, zum Schleifen eines Werkstückes angewendet werden. Staubpartikel, die während des Schleifvorganges erzeugt werden, werden durch einen Luftstrom, der durch das rotierende Staubsammelgebläse erzeugt wird, durch die Mehrzahl von in dem Basisblock gebildeten Staubsammellöchern in den Luftkanal, der in der Gebläseabdeckung gebildet ist, gezogen. Die Staubpartikel werden den Luftkanal entlang getragen, durch den Staubauslass des Staubauslasskanales entlassen und in dem Sammelbeutel gesammelt. Zur gleichen Zeit erzeugt das rotierende Kühlgebläse einen Luftstrom zum Kühlen des Motors, um Wärmeerzeugung zu unterdrücken.
  • Es ist erwünscht, dass die obigen angetriebenen Werkzeuge eine verbesserte Effizienz zum Sammeln von Staubpartikeln bereitstellen.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein angetriebenes Werkzeug mit einer Staubsammelfunktion unter Verbesserung der Effizienz des Staubsammelns bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein angetriebenes Werkzeug bereit, welches eine Staubsammelfunktion bereitstellt und welches einen Motor, ein Staubsammelgebläse und ein Abdeckteil aufweist. Das Staubsammelgebläse ist zum Sammeln von Staub durch den Motor angetrieben. Das Abdeckteil deckt das Staubsammelgebläse ab. Das Abdeckteil stellt einen Luftkanal bereit, der das Staubsammelgebläse in Umfangsrichtung des Staubsammelgebläses umgibt. Das Abdeckteil ist gestaltet und angeordnet, einen Abschnitt geringeren Druckes und einen weiteren Abschnitt im Luftkanal bereitzustellen, wenn das Staubsammelgebläse rotiert. Der Abschnitt geringeren Druckes stellt einen niedrigeren statischen Druck bereit als der weitere Abschnitt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten Aspekte und weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Exzenterschleifer (random orbital sander) mit einer Staubsammelfunktion gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht, die den Exzenterschleifer von 1 zeigt,
  • 3 eine vergrößerte und teilweise Querschnittsansicht, die einen Exzenterschleifer gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt,
  • 4 eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Luftkanal eines Exzenterschleifers gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt, und
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Luftkanal eines Exzenterschleifers gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 15 wird ein angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die Ausdrücke „vorderseitig", „rückseitig", „über", „unter", „obere", „untere", „aufwärts" und „abwärts" in der gesamten Beschreibung zum verwenden der verschiedenen Teile verwendet, wenn das angetriebene Werkzeug in einer Ausrichtung angeordnet ist, in welcher es zu benutzen bestimmt ist.
  • 1 stellt einen Exzenterschleifer (random orbital sander) 100 einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 1 gezeigt, enthält der Exzenterschleifer 100 ein Gehäuse 1 und einen Motor 2, der im Gehäuse 1 untergebracht ist, damit ein Ausgabeschaft 3 davon ausgerichtet ist, sich vom Motor 2 abwärts zu erstrecken. Ein Zentrifugalgebläse 4 ist am unteren Ende des Ausgabeschaftes 3 montiert. Das Zentrifugalgebläse 4 hat einen peripheren Teilbereich, der durch eine Gebläseabdeckung 5, die aus dem Gehäuse 1 kontinuierlich ausgeformt ist, abgedeckt und umgeben ist. Ein Schalter 6 zum Ein- und Ausschalten einer Energieversorgung zum Motor 2 ist in einem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 untergebracht.
  • Das Zentrifugalgebläse 4 ist aus einem Kühlgebläse 4A, das auf der oberen Seite angeordnet ist, und einem Staubsammelgebläse 4B, das auf der unteren Seite angeordnet ist, integral gebildet. Das Zentrifugalgebläse 4 hat einen Rotationsschaft 4C, der koaxial mit dem Ausgabeschaft 3 des Motors 2 verbunden ist. Das Zentrifugalgebläse 4 ist durch den Motor 2 angetrieben, sodass es rotiert. Ein exzentrischer Schaft 4A ist mit dem Zentrifugalgebläse 4 an einem Vorsprungsteil davon integral ausgeformt und ist um einen vorgeschriebenen Abstand vom axialen Zentrum des Ausgabeschafts 3 versetzt.
  • Ein Basisblock 8 ist an dem exzentrischen Schaft 4a durch ein Lager 7 angebracht, um am Zentrifugalgebläse 4 durch eine Mehrzahl von Schrauben 9 befestigt zu werden (nur eine der Schrauben ist in 1 dargestellt). Der Basisblock 8 ist von einer Mehrzahl von Staubsammellöchern 8A durchdrungen (nur ein Loch ist in 1 gezeigt). Sandpapier (nicht dargestellt) ist ablösbar auf einer unteren Oberfläche des Basisblocks 8 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Gebläseabdeckung 5 eine obere innere Oberfläche 5a, eine untere innere Oberfläche 5b und eine innere periphere Oberfläche 5c, die die obere und untere innere Oberfläche 5a und 5b verbindet. Die obere innere Oberfläche 5a, die untere innere Oberfläche 5b und die innere periphere Oberfläche 5c definieren den Luftkanal 10, der innerhalb der Gebläseabdeckung 5 gebildet ist. Somit wird der Luftkanal 10 bereitgestellt, das Staubsammelgebläse 4B in einer Umfangsrichtung davon zu umgeben, sodass eine Öffnung des Luftkanals 10 dem Staubsammelgebläse 4B gegenüber liegt. Dementsprechend hat der Luftkanal 10 einen ringförmigen Querschnitt in einer zum Rotationsschaft 4C im Wesentlichen senkrechten Richtung. Gleichzeitig weist der Luftkanal 10 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt zwischen der inneren oberen Oberfläche 5a und der inneren unteren Oberfläche 5c in Richtung des Rotationsschaftes 4C auf.
  • Insbesondere erstreckt sich die innere periphere Oberfläche 5c in die im Wesentlichen gleiche Richtung wie die Längsrichtung des Rotationsschaftes 4C, um dem Staubsammelgebläse 4a mit einem Luftzwischenraum dazwischen gegenüberzuliegen. Die innere periphere Oberfläche 5c ist in Bezug auf den Rotationsschaft 4C um einen vorgeschriebenen Winkelbetrag geneigt oder konisch zulaufend. In dieser Ausführungsform ist die innere periphere Oberfläche 5c radial auswärts vom Rotationsschaft 4C in einer Aufwärtsrichtung abgeschrägt. Mit anderen Worten, der Rand der oberen inneren Oberfläche 5a ist vom Rand der unteren inneren Oberfläche 5b in Bezug auf die Rotationsachse 4C hinweg angeordnet.
  • Ein Teilbereich größeren Radius' 10a ist folglich in einem Eckbereich des Luftkanales 10 gebildet, an dem die innere periphere Oberfläche 5c die obere Oberfläche 5a schneidet. Der Bereich größeren Radius' 10a umgibt das Staubsammelgebläse in Umfangsrichtung davon in dem Luftkanal 10. Die innere periphere Oberfläche 5c im Teilbereich größeren Radius' 10a ist vom Rotationsschaft 4C mit einem längeren Abstand angeordnet als die innere periphere Oberfläche 5c im übrigen, vom Teilbereich größeren Radius' 10a verschiedenen Teil.
  • Ein Staubauslasskanal 5B ist mit einem Teil der Gebläseabdeckung 5 integral gebildet. Der Staubauslasskanal 5B beinhaltet einen Staubauslass 5A, der mit dem Luftkanal 10 in fluider Verbindung steht. Ein Sammelbeutel 11 zum Deponieren des Staubes ist an den Staubauslasskanal 5B anbringbar.
  • Ferner sind der Teilbereich größeren Radius' 10a, der einen Teil des Luftkanals 10 bildet, und der Staubauslass 5A mit im Wesentlichen gleichen Abstand von der unteren Oberfläche des Basisblocks 8 angeordnet. Das bedeutet, dass der Teil größeren Radius' 10a und der Staubauslass 5A in im Wesentlichen der selben Ebene liegen, die im Wesentlichen senkrecht ist zum Rotationsschaft 4C.
  • Die Arbeitsweise des Exzenterschleifers (random orbital sander) 100 wird wie folgt beschrieben. Wenn der Schalter 6 eingeschaltet ist, um den Motor 2 mit Energie zu versorgen, beginnt der Motor 2, den Ausgabeschaft 3 zum Rotieren anzutreiben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zentrifugalgebläse 4, das am Ausgabeschaft 3 montiert ist, zum Rotieren angetrieben, während der Basisblock 8, der auf dem exzentrischen Schaft 4a des Zentrifugalgebläses 4 über das Lager 7 gehalten wird, beginnt, sich in zufälliger Umlaufbahn zu bewegen. Infolgedessen kann das auf dem sich in einer zufälligen Umlaufbahn bewegenden Basisblock 8 befestigte Sandpapier angewendet werden, ein Werkstück (nicht dargestellt) zu schleifen. Wie in 2 gezeigt, werden während des Schleifvorganges erzeugte Staubpartikel P durch einen Luftstrom, der durch das rotierende Staubsammelgebläse 4B erzeugt wird, durch die Mehrzahl von in Basisblock 8 gebildeten Staubsammellöchern 8a hindurch in den Luftkanal 10 gezogen, der in der Gebläseabdeckung 5 gebildet ist. Die Staubpartikel P werden den Luftkanal 10 entlang getragen und durch den Ausstoßauslass 5A des Auslasskanals 5B entlassen und im Sammelbeutel 11 gesammelt. Zur gleichen Zeit erzeugt das rotierende Kühlgebläse 4A einen Luftstrom zum Kühlen des Motors 2, um Wärmeentwicklung zu unterdrücken.
  • Während des Betriebs des Exzenterschleifers 100 ist ein Druck in diesem Teilbereich größeren Radius' 10a niedriger als dem übrigen Teil des Luftkanals 10, weil der Abstand vom Rotationsschaft 4C des Staubsammelgebläses 4B zur inneren peripheren Oberfläche 5c länger ist als der Abstand vom Rotationsschaft 4C zur inneren peripheren Oberfläche 5c im übrigen Teil des Luftkanals 10.
  • Mit anderen Worten, die Geschwindigkeit des Luftstromes, den das Staubsammelgebläse 4B im Teilbereich größeren Radius' 10a erzeugt, ist schneller als die Geschwindigkeit des Luftstromes im verbleibenden Teil des Luftkanales 10, weil der Teilbereich größeren Radius' 10a einen längeren Radius aufweist als der übrige Teil des Luftkanals 10. Dementsprechend steigt der dynamische Druck im Teilbereich größeren Radius' 10 an, während der statische Druck um ein Niveau sinkt, welches zu diesem gesteigerten dynamischen Druck gleich ist, was in einem niedrigeren Druck (statischen Druck) im Teilbereich größeren Radius' 10a (Eckbereich) resultiert als im übrigen Teil des Luftkanals 10, wie oben beschrieben.
  • Wenn Staubpartikel P während eines Schleifvorganges erzeugt werden, erzeugt das rotierende Staubsammelgebläse 4B einen Luftstrom, der diese Staubpartikel P in den Luftkanal 10, der in der Gehäuseabdeckung 5 gebildet ist, durch die Mehrzahl von Staubsammellöchern 8a im Basisblock 8, zieht. In dieser Ausführungsform sammeln sich, da die innere periphere Oberfläche 5c der Gebläseabdeckung 5 eine abgeschrägte Oberfläche ist, die den Teilbereich größeren Radius' 10a in einem Teil des Luftkanals 10 bildet, wie oben beschrieben, die Staubpartikel P, die in den Luftkanal 10 eingebracht wurden, im Teilbereich größeren Radius' 10a, wie in 2 gezeigt, welcher Teil einen niedrigeren Druck aufweist als der Druck des übrigen Teiles des Luftkanales 10. Daher sind die Staubpartikel P nicht in einer gleichförmigen vertikalen Verteilung zerstreut, wie in einem konventionellen Exzenterschleifer. Als Ergebnis können die Staubpartikel P, die im Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanales 10 angesammelt sind, in Anhäufungen durch den Staubauslass 5A des Staubauslasskanals 5B entlassen werden und effizient im Sammelbeutel 11 gesammelt werden, hochgradig effizientes Sammeln von Staub sicherstellend.
  • Weiterhin passieren, da der Staubauslass 5A der Gebläseabdeckung 5 und der Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanals 10 in dieser Ausführungsform an im Wesentlichen der gleichen Höhe von der unteren Oberfläche des Basisblocks 8 positioniert sind, die Staubpartikel P, die im Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanals 10 angesammelt sind, glatt und effizient den Staubauslass 5A, ohne vom Staubauslass 5A abzukommen, somit sich im Sammelbeutel 11 ablegend. Dementsprechend trägt die obige Struktur des Exzenterschleifers 100 zur höheren Effizienz des Sammelns von Staub bei.
  • Als nächstes wird ein Exzenterschleifer (random orbital sander) 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 beschrieben. Da die grundlegende Struktur und Funktionsweise des Exzenterschleifers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung identisch sind mit derjenigen des Exzenterschleifers der ersten Ausführungsform, wird eine Beschreibung der Struktur und Funktionsweise in dieser Ausführungsform nicht wiederholt. Ferner werden gleichartige Teile und Bauelemente im in 1 und 2 gezeigten Exzenterschleifer mit den gleichen Bezugszeichen bestimmt wie diejenigen in 3.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist die Gebläseabdeckung 5 aus einer oberen inneren Oberfläche 5a, einer unteren inneren Oberfläche 5b und einer inneren peripheren Oberfläche 5c, die den Luftkanal 10 definieren, gebildet, ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform. Jedoch hat die innere periphere Oberfläche 5c zwei vertikale innere Oberflächen 5ca, 5cb, welche sich parallel zum Rotationsschaft 4C des Staubsammelgebläses 4B erstrecken. Vornehmlich ist eine Stufe 5d an einem verbundenen Teilbereich von zwei vertikalen inneren Oberflächen 5ca, 5cb in der Nähe eines Eckbereiches des Luftkanales 10, an dem die innere periphere Oberfläche 5c die obere innere Oberfläche 5a schneidet, ausgebildet. Der Abstand zwischen der vertikalen inneren Oberfläche 5ca und dem Rotationsschaft 4C ist länger als der Abstand zwischen der vertikalen inneren Oberfläche 5cb und dem Rotationsschaft 4C. Dementsprechend stellt der Luftkanal 10 zwischen dem Staubsammelgebläse 4B und der vertikalen inneren Oberfläche 5ca den Teilbereich größeren Radius' 10a bereit. Ferner ist der Teilbereich größeren Radius' 10a an im Wesentlichen der gleichen Höhe von der unteren Oberfläche von Basisblock 8 ausgebildet wie derjenigen des Staubauslasses 5A (siehe 1).
  • Infolgedessen sammeln sich im Exzenterschleifer der vorliegenden Ausführungsform Staubpartikel P, die während eines Schleifvorganges in den Luftkanal 10 eingeführt sind, im Teilbereich größeren Radius' 10a, da der Teilbereich größeren Radius' 10A einen niedrigeren Druck aufweist als derjenige des übrigen Teilbereiches des Luftkanals 10. Die angesammelten Staubpartikel P werden effizient durch den Staubauslass 5A entladen, dadurch im Sammelbeutel 11 (siehe 1) gesammelt werdend. Demgemäß stellt die obige Struktur des Luftkanals 10 hochgradig effizientes Sammeln von Staub sicher.
  • Zudem werden, da der Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanals 10 an im Wesentlichen der gleichen Höhe von der unteren Oberfläche des Basisblocks 8 wie der Staubauslass 5A der Gebläseabdeckung 5 positioniert ist, Staubpartikel P, die im Teilbereich größeren Radius' 10a gesammelt sind, glatt dahindurch entlassen, ohne von dem Staubauslass 5A abzuweichen, dabei im Sammelbeutel 11 gesammelt werdend. Demgemäß erreicht die obige Struktur des Exzenterschleifers 100 eine höhere Effizienz des Sammelns von Staub.
  • Als nächstes wird ein Exzenterschleifer 100 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 beschrieben. Da die grundlegende Struktur und Funktionsweise des Exzenterschleifers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zu denjenigen des Exzenterschleifers der ersten Ausführungsform identisch sind, wird eine Beschreibung der Struktur und Funktionsweise in dieser Ausführungsform nicht wiederholt. Ferner werden gleichartige Teile und Bauelemente im in den 1 und 2 gezeigten Exzenterschleifer mit den gleichen Bezugszeichen bestimmt wie die diejenigen in 4.
  • Bezugnehmend auf 4 definieren die obere innere Oberfläche 5a, die untere innere Oberfläche 5b und die innere periphere Oberfläche 5c den Luftkanal 10. Im Besonderen enthält die innere periphere Oberfläche 5c zwei Oberflächen: eine vertikale innere Oberfläche 5cc an einer oberen Position und eine abgeschrägte innere Oberfläche 5cd an einer unteren Position. Die vertikale innere Oberfläche 5cc und eine abgeschrägte innere Oberfläche 5cd sind durch eine Stufe 5d verbunden, welche in der Nähe des Eckbereiches des Luftkanals 10 gebildet ist, an welchem die innere periphere Oberfläche 5c die obere Oberfläche 5a schneidet. Die vertikale innere Oberfläche 5cc ist von der abgeschrägten inneren Oberfläche 5cd in Bezug auf den Rotationsschaft 4C hinweg positioniert. Der Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanals 10 ist zwischen dem Staubsammelgebläse 4B und der vertikalen inneren Oberfläche 5cc bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der Teilbereich größeren Radius' 10a an im Wesentlichen der gleichen Höhe von der unteren Oberfläche des Basisblocks 8 wie der Staubauslass 5A (siehe 1) positioniert.
  • Infolgedessen sammeln sich im Exzenterschleifer 100 gemäß dieser Ausführungsform Staubpartikel, welche während eines Schleifvorganges in den Luftkanal 10 eingeführt sind, im Teilbereich größeren Radius' 10a, da der Druck im Teilbereich größeren Radius' 10a geringer ist als im übrigen Teilbereich des Luftkanals 10. Die obige Struktur des Exzenterschleifers (random orbital sander) 100 stellt eine hochgradige Effizienz des Sammelns von Staub aus den gleichen Gründen sicher wie diejenigen der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele.
  • Als nächstes wird ein Exzenterschleifer gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 5 beschrieben. Da die grundlegende Struktur und Funktionsweise des Exzenterschleifers 100 gemäß der vorliegenden Erfindung identisch sind mit denjenigen des Exzenterschleifers der ersten Ausführungsform, wird die Beschreibung der Struktur und Funktionsweise in dieser Ausführungsform nicht wiederholt. Ferner werden gleichartige Teile und Bauelemente im in den 1 und 2 gezeigten Exzenterschleifer mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen in 5 gekennzeichnet.
  • Im Exzenterschleifer 100 gemäß dieser Ausführungsform ist die innere periphere Oberfläche 5c der Gebläseabdeckung 5 aus zwei abgeschrägten Oberflächen 5c-1 und 5c-2 gebildet, die in verschiedene Richtungen abgeschrägt sind. Der Teilbereich größeren Radius' 10a des Luftkanals 10 ist in dem Bereich ausgeformt, an dem die abgeschrägte Oberfläche 5c-1 die abgeschrägte Oberfläche 5c-2 schneidet, weil der Schnittpunkt der zwei abgeschrägten Oberflächen 5c-1 und 5c-2 die vom Rotationsschaft 4C am weitesten entfernte Position ist. In dieser Ausführungsform ist der Teilbereich größeren Radius' 10a an im Wesentlichen der gleichen Höhe wie der Staubauslass 5A (siehe 1) positioniert.
  • Infolgedessen sammeln sich im Exzenterschleifer 100 gemäß dieser Ausführungsform Staubpartikel P, die während eines Schleifvorganges in den Luftkanal 10 eingeführt wurden, in dem Teilbereich größeren Radius' 10a, weil der Druck im Teilbereich größeren Radius' 10a niedriger ist als derjenige im übrigen Teilbereich des Luftkanals 10. Die obige Struktur des Exzenterschleifers (random orbital sander) 100 stellt eine hohe Effizienz des Sammelns von Staub aus den gleichen Gründen wie die vorhergehenden Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, sicher.
  • Wie oben beschrieben, werden Staubpartikel, die in den Luftkanal eingeführt sind, im Teilbereich größeren Radius' des Luftkanals gesammelt, wo der Druck geringer ist, und werden nicht über den Luftkanal hinweg umhergestreut, dabei ein Sammeln von Staub mit hochgradiger Effizienz sicherstellend.
  • Außerdem können im Teilbereich größeren Radius' des Luftkanals angesammelte Staubpartikel glatt durch den Staubauslass entlassen werden und in dem Sammelbeutel gesammelt werden, ohne dass sie vom Staubauslass abweichen, auf diese Weise ein Sammeln von Staub mit höherer Effizienz sicherstellend.
  • Zusätzlich zum Exzenterschleifer, der oben beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf eine Schneidemaschine (cutter) oder irgendein anderes angetriebenes Werkzeug mit einer Staubsammelfunktion angewendet werden.
  • Es ist offenbar, dass die vorhergehende Beschreibung und begleitende Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zum gegenwärtigen Zeitpunkt darlegen. Verschiedene Veränderungen, Hinzufügungen und alternative Gestaltungen werden selbstverständlich dem Fachmann im Lichte der vorangegangenen Lehren offenbar werden, ohne vom Geist und Bereich der offenbarten Erfindung abzuweichen. Demzufolge sollte es gewürdigt werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb des vollen Gegenstandsbereiches der angehängten Ansprüche ausgeübt werden kann.

Claims (5)

  1. Angetriebenes Werkzeug mit einer Staubsammelfunktion, umfassend: – einen Motor, – ein vom Motor angetriebenes Staubsammelgebläse zum Sammeln eines Staubes, und – ein Abdeckteil zum Abdecken des Staubsammelgebläses, wobei das Abdeckteil einen Luftkanal bereitstellt, der das Staubsammelgebläse in Umfangsrichtung des Staubsammelgebläses umgibt, wobei – das Abdeckteil gestaltet und angeordnet ist, einen Abschnitt geringeren Druckes und einen weiteren Abschnitt im Luftkanal bereitzustellen, wenn das Staubsammelgebläse rotiert, wobei der Abschnitt geringeren Druckes einen niedrigeren statischen Druck bereitstellt als der weitere Abschnitt.
  2. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Staubsammelgebläse einen Rotationsschaft aufweist und das Abdeckteil eine innere Oberfläche hat, die dem Staubsammelgebläse zur Bildung eines Teiles des Luftkanals gegenüberliegt, wobei die innere Oberfläche in Beziehung zum Rotationsschaft geneigt ist, um den Abschnitt geringeren Druckes bereitzustellen, und wobei ein Abstand vom Rotationsschaft zur inneren Oberfläche im Abschnitt niedrigeren Druckes länger ist als ein Abstand vom Rotationsschaft zur inneren Oberfläche im weiteren Abschnitt.
  3. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Staubsammelgebläse einen Rotationsschaft aufweist und das Abdeckteil eine innere Oberfläche hat, die dem Staubsammelgebläse zur Bildung eines Teiles des Luftkanals gegenüberliegt, wobei die innere Oberfläche entlang einer zum Rotationsschaft parallelen Richtung gestuft ist, um den Teilbereich niedrigeren Druckes bereitzustellen, und wobei ein Abstand vom Rotationsschaft zur inneren Oberfläche im Abschnitt niedrigeren Druckes länger ist als ein Abstand vom Rotationsschaft zur inneren Oberfläche im weiteren Abschnitt.
  4. Angetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckteil einen Staubauslass aufweist, der in fluider Verbindung mit dem Luftkanal steht, und wobei der Abschnitt niedrigeren Druckes und der weitere Abschnitt in derselben Ebene liegen, die zur Rotationsachse im Wesentlichen senkrecht ist.
  5. Angetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ferner einen am Staubauslass anbringbaren Sammelbeutel zum Deponieren des Staubes umfasst.
DE102006011663A 2005-03-15 2006-03-14 Angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion Withdrawn DE102006011663A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-073586 2005-03-15
JP2005073586A JP2006255808A (ja) 2005-03-15 2005-03-15 集塵機能付き電動工具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006011663A1 true DE102006011663A1 (de) 2006-09-21

Family

ID=36934069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006011663A Withdrawn DE102006011663A1 (de) 2005-03-15 2006-03-14 Angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7235006B2 (de)
JP (1) JP2006255808A (de)
CN (1) CN1833822A (de)
DE (1) DE102006011663A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106167004A (zh) * 2016-05-24 2016-11-30 天台县安泰电器厂 一种家用无水洗车器

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100269353A1 (en) 2009-04-24 2010-10-28 Martin Charles B Portable cutting device with on-board debris collection
JP4962902B2 (ja) * 2006-10-13 2012-06-27 日立工機株式会社 携帯用ベルト研磨機
US8967923B2 (en) 2012-01-13 2015-03-03 Aeg Electric Tools Gmbh Dust suction device for drilling machine
US9776296B2 (en) 2008-05-09 2017-10-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool dust collector
US8397342B2 (en) 2008-12-09 2013-03-19 Credo Technology Corporation Debris removal system for power tool
CN107756203B (zh) * 2016-08-15 2023-12-08 苏州宝时得电动工具有限公司 净化机构及电动工具
JP7262209B2 (ja) * 2018-11-15 2023-04-21 株式会社マキタ 携帯用研磨機
CN113927427B (zh) * 2020-06-29 2023-05-26 南京泉峰科技有限公司 一种旋风集尘装置及打磨装置
JP7497238B2 (ja) * 2020-07-15 2024-06-10 株式会社マキタ 携帯用研磨機
CN112621505A (zh) * 2020-12-17 2021-04-09 安徽辉乐豪铜业有限责任公司 一种铜门表面处理设备及处理方法
JP2024515498A (ja) 2021-04-01 2024-04-10 ミルウォーキー エレクトリック ツール コーポレイション 一体化された集塵機及び動力工具

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3938283A (en) * 1975-02-24 1976-02-17 The Singer Company Dust bag support
DE3003805C2 (de) * 1980-02-02 1983-03-24 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Druckluftbetriebene Handschleifmaschine
US4531329A (en) * 1983-10-03 1985-07-30 Dynabrade, Inc. Lip seal shroud
US5518442A (en) * 1993-01-22 1996-05-21 Porter-Cable Corporation Sander
JPH06226709A (ja) 1993-01-29 1994-08-16 Makita Corp 電動工具の集塵装置
US5419737A (en) * 1993-10-28 1995-05-30 Ryobi Motor Products Corp. Random orbital sanding machine having a removable debris container
JPH09254033A (ja) 1996-03-21 1997-09-30 Makita Corp 電動工具の集塵装置
DE10035437A1 (de) * 2000-07-20 2002-02-07 Bosch Gmbh Robert Staub- und Spanabtransportvorrichtung mit einer Staub- und Spanrückhaltevorrichtung
US6758731B2 (en) 2001-08-10 2004-07-06 One World Technologies Limited Orbital sander

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106167004A (zh) * 2016-05-24 2016-11-30 天台县安泰电器厂 一种家用无水洗车器

Also Published As

Publication number Publication date
US20060211351A1 (en) 2006-09-21
CN1833822A (zh) 2006-09-20
US7235006B2 (en) 2007-06-26
JP2006255808A (ja) 2006-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006011663A1 (de) Angetriebenes Werkzeug mit Staubsammelfunktion
DE2427450C3 (de) Staubsaugvorrichtung
DE10060152B4 (de) Mit Luft betriebene Rotations- und Schneidevorrichtung zur Verwendung bei medizinischen und zahnmedizinischen Prozeduren
DE19959348A1 (de) Schleifscheibe für die Verwendung in einer Schleifvorrichtung
EP2349642B1 (de) Deckenschleifmaschine
DE60025974T2 (de) Geschirrspülmaschine mit Vorrichtung zum Zerhacken von Nahrungspartikeln
EP1775071B1 (de) Schleifteller für Schleifmaschine
DE19847624B4 (de) Struktur für einen handgeführten Bandschleifer zum Sammeln von Staub, der durch den Betrieb des Bandschleifers erzeugt wird
EP0406247A1 (de) Exzenterschleifer.
CH666802A5 (de) Bohnervorrichtung zum bohnern gewachster boeden.
DE2814958A1 (de) Mikromahlmischer
DE19945060B4 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine
DE19637431A1 (de) Reinigungsvorrichtung und Vorabscheider
DE202007004949U1 (de) Schleifsystem
EP0215476B1 (de) Rotationsschleifgerät mit Staubabsaugvorrichtung
DE102004018727A1 (de) Schleifteller mit Eigenabsaugeinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Schleifpatikeln
DE2265379C2 (de) Luftdrehfilter
EP1832386B1 (de) Schleifrad zur spanabhebenden Bearbeitung von Gegenständen, insbesondere von natürlichen oder künstlichen Steinen
EP1142673A2 (de) Schleiflamelle und Schleifteller mit einer Mehrzahl von solchen
DE102005027460B4 (de) Wärme ableitende Vorrichtung
CH625990A5 (en) Rotary hand grinder
DE102017127437A1 (de) Rotormühle
DE4026510A1 (de) Filterkasten zur verwendung bei einem drehtrockner
DE1121968B (de) Schutz- und Absaugegehaeuse fuer Handschleif- oder dergleichen Maschinen
DE3546394A1 (de) Durchzugsbeluefteter elektromotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee