-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein am Innendach bzw. Fahrzeughimmel
eines Fahrzeugs anzubringendes Innenraum-Beleuchtungssystem für Fahrzeuge, das durch Öffnen und
Schließen
einer Tür
sowie durch Ein- und Ausschalten über eine Linsenplatte an- und
abgeschaltet wird, und auf ein Innenraum-Beleuchtungssystem mit
beispielsweise drei Lampen, von denen eine auf dieselbe Art und Weise
wie ein Einzellampentyp ein- und ausgeschaltet werden kann, und
die anderen beiden Lampen durch Schalten über die Linsenplatte ein- und
ausgeschaltet werden, um als Lese- bzw. Kartenleuchte verwendet
zu werden.
-
Ein
allgemein auf diesem Gebiet der Technik verwendetes Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
umfasst einen Einzellampentyp und einen Dreilampentyp, der mit einer
Lese- bzw. Kartenleuchte
oder -lampe ausgestattet ist. Das Einzellampen-Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
umfasst eine Innenraumlampe, die zusätzlich zum Öffnen und Schließen der
Tür durch
einen Schaltvorgang ein- und ausgeschaltet wird, und das Dreilampen-Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge umfasst
die Innenraumlampe und zwei Lampen (allgemein Kartenlampen genannt),
die auf beiden Seiten der Innenraumlampe angeordnet sind, wobei
die Innenraumlampe in einer oben beschriebenen Art und Weise ein- und ausgeschaltet
werden kann und die Kartenlampen nur durch Ein- und Ausschalten der
individuell vorgesehenen Schalter ein- und ausgeschaltet werden.
-
Bei
diesen beiden Typen von Innenraum-Beleuchtungssystemen für Fahrzeuge
nach dem Stand der Technik sind der Schalter zum Ein- und Ausschalten
der Innenraumlampe und der Schalter zum Ein- und Ausschalten der
Kartenleuchte separat vorgesehen, und damit ist ein Knopf zum Steuern
des bzw. der Schalter(s) erforderlich. Dem gemäß ist es nötig gewesen, die Abmessungen
des Gehäuses
bzw. der Einfassung zu vergrößern.
-
Der
einzige Weg zur Miniaturisierung der Einfassung bzw. des Gehäuses bestand
darin, die Fläche
der Linsenplatte zu verringern, dies führte jedoch zu einem Problem
insofern, als die Helligkeit der Linse abnimmt, wenn sich die Abmessungen
der Linsenplatte verringern. Wenn die Abmessungen der Linsenplatte
zunehmen, um die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Beleuchtung zu
erhöhen,
nimmt die Fläche des
Innenraum-Beleuchtungssystems,
das den Fahrzeughimmel belegt, zu, was zu dem Problem führen kann,
dass die gestalterische Freiheit für die Leuchte geringer wird.
-
Aus
der
DE 7020147 U ist
ein Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt. Insbesondere umfasst
dieses Beleuchtungssystem eine in einem Gehäuse untergebrachte Lampe, die
durch Drücken einer
für eine
Schwenk- bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachten transparenten Linsenplatte
ein- und ausgeschaltet werden kann.
-
Aus
der
EP 451548 A1 ist
ein weiteres Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
bekannt, bei dem ein Gehäuse
in mehrere Kammern unterteilt ist, die jeweils mit separaten Linsenplatten
und Lampen versehen sind.
-
Schließlich beschreibt
die
GB 2332043 A ein Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge,
bei dem Reflektoren im Bereich von Lampen in Lampenfächern so
angeordnet sind, dass das von den Lampen abgestrahlte Licht zu Linsenabschnitten
einer zum Ein- und Ausschalten der jeweiligen Lampen durch Drücken linear
betätigbaren
Abdeckung des Beleuchtungssystems hinkonvergiert wird.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Innenraum- Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
bereitzustellen, das miniaturisiert werden kann, ohne die Linsenfläche und
damit auch die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Beleuchtung zu verringern,
und bei dem die negativen Auswirkungen der von den Lampen abgestrahlten
Wärme vermieden sind.
-
Zur
Lösung
der oben beschriebenen Aufgabe umfasst ein Innenraum-Beleuchtungssystem
der Erfindung die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches
2. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Außerdem umfasst
Innenraum-Beleuchtungssystem einen Verriegelungsstreifen bzw. eine Verriegelungsleiste
am freien Ende der Linsenplatte und ein an dem der Verriegelungsleiste
zugewandten Abschnitt des Gehäuses
ausgebildetes Loch zum Verhindern, dass die Linsenplatte sich durch
eine aufwärts
gerichtete Druckkraft des Druckschalters nach oben abhebt, und gemäß der Erfindung
ist ein auf der Linsenplatte ausgebildetes Betätigungselement an der dem Betätigungselement
zugewandten Stelle des Druckschalters so angeordnet, dass das Betätigungselement
des Druckschalters durch das Betätigungselement über die
Schwenkbewegung der Linsenplatte niedergedrückt wird.
-
Die
Lampe gemäß Anspruch
1 und die in der Mitte in der Ausführungsform gemäß Anspruch
2 angeordnete Lampe sind mit dem Türschalter verbunden, wobei
die Leuchten einen Schaltungsaufbau derart aufweisen, dass sie eingeschaltet
werden, wenn die Tür
geöffnet
wird.
-
Die
Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
Vorderansicht eines Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge
zur Erläuterung
von Merkmalen der Erfindung;
-
2 eine
Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge
gemäß 1 in
einem Zustand, in dem die Linsenplatte entfernt ist;
-
3 eine
Schnittansicht längs
der Linie A-A von 1;
-
4 eine
Schnittansicht längs
der Linie B-B von 2;
-
5 eine
Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
-
6 eine
Vorderansicht des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge
gemäß 5 in
einem Zustand, in dem die Linsenplatte entfernt ist;
-
7 eine
Schnittansicht längs
der Linie C-C von 5;
-
8 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
von 7; und
-
9 eine
elektrische Schaltung des Innenraum-Beleuchtungssystems mit einem Türschalter.
-
Es
wird nun auf die 1 bis 4 eingegangen,
in denen Merkmale der Innenraumlampe des Innenraum-Beleuchtungssystems
gemäß der Erfindung
beschrieben wird.
-
Eine
Einfassung bzw. ein Gehäuse
1,
die bzw. das aus Kunststoff gefertigt ist, umfasst einen Flansch
11,
und ein Paar sich nach oben erstreckender Streifen bzw. Leisten
3 zum
Halten einer Lampe
2 sind an der Bodenfläche
12 vorgesehen.
Ein Druckschalter
4, der beispielsweise als ein Rast-Drehschalter nach
U.S.-Patent Nr. 4 891 476 ausgeführt sein
kann, ist mit einem nach oben gerichteten Endsteuerelement bzw.
Betätigungsabschnitt
41 ausgebildet.
Der Druckschalter wird nachstehend einfach als Schalter bezeichnet.
-
Die
sich nach oben erstreckenden Streifen 3 und eine Kontaktleiste
bzw. ein Kontaktstreifen, die bzw. der sich vom Kontaktpunkt des
Schalters 4 aus erstreckt, sind durch eine am Boden angeordnete (nicht
dargestellte) Sammelschiene (bus bar) elektrisch verbunden. Die
Sammelschiene dient auch als Türschalter,
der die Lampen über
die im Fahrzeug angebrachte Batterie und über das öffnen und Schließen der
Tür ein-
und ausschaltet, und als zu erdender Verbinderanschluß (nicht
dargestellt).
-
Eine
Linsenplatte 5 mit Abmessungen, die der Öffnung des
Gehäuses 1 entsprechen,
umfasst einen der Lampe 2 zugewandten Linsenabschnitt 51 und
ein dem Endsteuerelement 41 des Schalters 4 zugewandtes
Endsteuerelement bzw. Betätigungsabschnitt 52.
Die Linsenplatte 5 ist ferner an der Rückseite mit einem Lager 53 versehen,
das so gelagert ist, dass es in Bezug auf die von entgegengesetzten
Innenwandflächen
des Gehäuses 1 vorstehenden
Halterungsachsen bzw. -achszapfen 13 drehbar ist, sowie
auf der Seitenfläche
mit einem Verriegelungsstreifen bzw. einer Verriegelungsleiste 54, die
in das an der Wandfläche
des Gehäuses 1 ausgebildete
Loch 14 einzuschrauben ist.
-
Im
folgenden wird die Funktionsweise des Innenraum-Beleuchtungssystems, das auf dem oben beschriebenen
Aufbau basiert, erläutert.
Wenn das Linsen-Endsteuerelement 52 auf
der Linsenplatte 5 in dem in 3 und 4 dargestellten
Zustand gedrückt
wird, wird die Linsenplatte 5 mit der Halterungsachse 13 als
Dreh-/Schwenkachse
gedreht und damit das Endsteuerelement 41 des Schalters 4 niedergedrückt, so
dass der Kontaktpunkt des Schalters 4 geschlossen wird
und damit die Lampe 2 mit Energie versorgt und eingeschaltet
wird.
-
Wenn
in diesem Zustand eine auf die Linsenplatte 5 ausgeübte Druckkraft
gelöst
wird, kehrt die Linsenplatte 5 durch eine Rückstellkraft
des Endsteuerelements 41 des Schalters 4 in ihre
horizontale Ausgangslage zurück
und wird in dieser horizontalen Position gehalten, wobei der Verriegelungsstreifen 54 an
einem Loch 14 anliegt. Der Schalter 4 wird in dem
EIN-Zustand so lange gehalten, bis das Endsteuerelement 52 nochmals
niedergedrückt
wird. Daher wird die Lampe 2 im Beleuchtungszustand gehalten.
-
Wenn
die Linsenplatte 5 nochmals niedergedrückt wird, wird das Endsteuerelement 52 des Schalters 4 in
den AUS-Zustand gedrückt,
und damit wird die Lampe 2 ausgeschaltet. Wenn eine auf
die Linsenplatte 5 ausgeübte Druckkraft in diesem Zustand
gelöst
wird, wird nach obiger Beschreibung die Linsenplatte 5 in
der horizontalen Stellung und der Schalter 4 im AUS-Zustand gehalten,
wodurch die Lampe 2 im AUS-Zustand gehalten wird.
-
Im
folgenden wird mit Bezug auf die 5 bis 8 eine
Ausführungsform
mit einer oben beschriebenen Innenraumlampe und zwei Lese- bzw. Kartenlampen
auf der linken bzw. rechten Seite der Innenraumlampe beschrieben.
Die Bezugsziffern, die mit den oben beschriebenen identisch sind,
stellen identische oder ähnliche
entsprechende Komponenten dar, die nicht nochmals erläutert werden.
-
Die
Einfassung bzw. das Gehäuse 1 umfasst mindestens
zwei Trennwände 15 zum
Unterteilen des Innenraums desselben, wobei eine Lampe 2,
die als Innenraumlampe dient, im zentralen Fach gehaltert ist und
die Lampen 2', 2'', die als Kartenlichter dienen,
in den rechten und linken Fächern
durch sich nach oben erstreckende Streifen bzw. Leisten 3, 3' und 3'', die jeweils Verlängerungen
der Sammelschiene sind, gehaltert sind. Die Innenraumlampe 2 ist
an der vorderseitigen Position des zentralen Fachs in einem Zustand
befestigt, in dem sie am Dach des Fahrzeugs (obere Position in 6)
angebracht ist, und die Kartenlampen 2', 2'' sind
an Positionen in der Nähe
der betreffenden Trennwände 15 befestigt.
-
Die
Schalter 4, 4', 4'' sind separat an gegenüberliegenden
Positionen zu den Lampen 2, 2', 2'' angebracht
und mit der Sammelschiene, wie im Fall des ersten Innenraumbeleuchtung-Systems verbunden.
-
Die
Linsenplatten 5, 5', 5'' sind mit Linsenabschnitten 51, 51', 51'' versehen, die den betreffenden Lampen 2, 2', 2'' gegenüberliegen, sowie Endsteuerelemente 52, 52', 52'', die den Endsteuerelementen 41, 41', 41'' der Schalter 4, 4', 4'' gegenüberliegen.
-
Die
Linsenplatten 5, 5', 5'' sind jeweils mit Lagerabschnitten 53, 53', 53'' ausgebildet, die so gelagert sind,
dass sie in Bezug auf die Halterungsachsen 13, 13', 13'', die von den betreffenden Innenwänden des
Gehäuses 1 zueinander
vorstehen, drehbar sind. Die betreffenden Linsenplatten 5, 5', 5'' sind mit Verriegelungsstreifen
bzw. -leisten oder -laschen 54', 54'' ausgebildet,
die in die an der Wandfläche
des Gehäuses 1 ausgebildeten
Löcher 14', 14'', wie im Fall des oben beschriebenen
Beleuchtungssystems, eingreifen. Obwohl die Linsenplatte 5 für die zentrale Innenraumlampe
auch mit einem (einer) Verriegelungsstreifen bzw. -lasche 54 und
einem Loch, in das der Verriegelungsstreifen 54 eingreift,
ausgebildet ist, sind diese wegen der Lage des für die Figur vorgenommenen Querschnitts
nicht sichtbar dargestellt.
-
Die
Bezugsziffern 6', 6'' bezeichnen Abblend- bzw. Ablenkelemente,
die von der Trennwand 15 zum Kartenlampenfach hin vorstehen
und etwa die Hälfte
der Lampen 2', 2'' überdecken, so dass von den
Lampen 2', 2'' emittiertes Licht nicht zu den Dreh-/Schwenkgelenken
hin abgestrahlt wird, sondern auf die Linsenabschnitte 51', 51'' konzentriert ist. Damit können die
Drehgelenkbereiche auch vor Wärmeabstrahlung
der Lampen 2', 2'' geschützt werden.
-
9 ist
ein Schaltungsdiagramm des Innenraum-Beleuchtungssystems für Fahrzeuge
gemäß der Ausführungsform,
und die Bezugsziffern, die mit denen des ersten Beleuchtungssystems
identisch sind, stellen identische bzw. entsprechende Komponenten
dar.
-
In
der gleichen Figur bezeichnet DS einen Schalter, der durch Öffnen und
Schließen
der Tür(en) des
Fahrzeugs ein- und ausgeschaltet wird, und der in einem Zustand
eingeschaltet ist, in dem die Tür
geöffnet
ist. B bezeichnet eine im Fahrzeug angebrachte Batterie.
-
Im
folgenden wird die Funktion des Systems auf der Basis des oben beschriebenen
Aufbaus erläutert.
Wenn der Schalter 4 sich in dem in 9 dargestellten
Zustand befindet, und die Tür
geöffnet
und damit der Schalter DS geschlossen ist, ist die Lampe 2 eingeschaltet
und beleuchtet den Innenraum des Fahrzeugs.
-
Wenn
die Linsenplatte 5 zu einem Umschalten des Schalters 4 bei
geschlossener Tür
gedrückt wird,
wird die Lampe 2 ebenfalls eingeschaltet und beleuchtet
den Innenraum des Fahrzeugs.
-
Wenn
der Schalter 4' oder
der Schalter 4'' durch Drücken der
Linsenplatte 5' oder
der Linsenplatte 5'' eingeschaltet
wird, werden die Lampe 2' oder
die Lampe 2'' mit Energie
versorgt und ungeachtet des Öffnens
oder Schließens
der Tür
beleuchtet. Da von den Lampen 2', 2'' emittiertes
Licht auf die Linsenabschnitte 51', 51'' der
Linsenplatten 5', 5'' durch die Abblendelemente 6', 6'' in diesem Zustand jeweils konvergiert
wird, beleuchtet von den Linsenabschnitten 51', 51'' emittiertes Licht den Beifahrersitz
oder den Fahrersitz, um es den Fahrzeuginsassen zu ermöglichen,
eine Landkarte oder dergleichen anzuschauen.
-
Da
die Aktion des Umschaltens der Schalter 4, 4', 4'' durch Niederdrücken der Linsenplatten 5, 5', 5'' die gleiche ist wie im Fall des
ersten Beleuchtungssystems, entfällt
deren Beschreibung.
-
Das
Innenraum-Beleuchtungssystem der Erfindung umfasst eine in einem
Gehäuse
untergebrachte Lampe, einen Druckschalter zum Ein- und Ausschalten
der in dem Gehäuse
befestigten Lampe, sowie eine an den Enden der Öffnung des Gehäuses für eine Schwenk-
bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachte Linsenplatte, wobei der Druckschalter durch
Niederdrücken
der Linsenplatte ein- und ausgeschaltet wird, wodurch die Lampe
ein- und ausgeschaltet wird. Daher kann die Linsenplatte als Knopf zum
Steuern des Schalters verwendet werden, um die Lampe ein- und auszuschalten,
wodurch eine Verkleinerung der Abmessung des Gehäuses erfolgen und ein Innenraum-Beleuchtungssystem
für Fahrzeuge
mit einer neuartigen Gestaltung hergestellt werden kann.
-
Ein
Beleuchtungssystem der Erfindung umfasst auch Lampen, die jeweils
in den durch mindestens zwei Trennwände im Gehäuse unterteilten Lampenfächern untergebracht
sind, einen Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der in dem Lampenfach befestigten
Lampe sowie eine an den Enden der Öffnung des Lampenfachs für eine Schwenk-
bzw. Kippbewegung gelenkig angebrachte Linsenplatte, wobei der Druckschalter,
der jeder Linse entspricht, durch Niederdrücken jeder Linsenplatte so
ein- und ausgeschaltet wird, dass die Lampe hinter der Linsenplatte ein-
und ausgeschaltet wird. Daher kann die Lampe im Mittelabschnitt
als mit dem Türschalter
gekoppelte Innenraumlampe und als an der Lampe wie z.B. als Kartenlampe
benutzt werden, während
verhindert wird, dass das Endsteuerelement für den Schalter nicht wie im
Fall des Standes der Technik freiliegt, sondern nur die Linsenplatte
sichtbar ist, was eine vorteilhafte Gestaltung ergibt.
-
Die
als Kartenlampe verwendete Lampe ist mit einem Ablenk- bzw. Abblendelement
in deren Nachbarschaft versehen, welches vermeidet, dass von der
Lampe emittiertes Licht zu den Schwenk- bzw. Kippgelenkbereichen
der Linsenplatte(n) hin abgestrahlt wird sondern vorzugsweise auf
den Linsenabschnitt der Linsenplatte konvergiert wird, wodurch die
Leuchtkraft der Lampe als Kartenlampe vorteilhaft verbessert wird.