DE10158597C1 - Waschmaschine und Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters - Google Patents

Waschmaschine und Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine (1), in deren Gehäuse (3) ein Laugenbehälter (2) schwingend aufgehängt ist, mit einer Messvorrichtung (7), welche mit Hilfe eines Sensors (7a) die Höhenlage des Laugenbehälters (2) direkt oder indirekt ermittelt und mit einer Positioniervorrichtung, die den Laugenbehälter (2) im Betriebszustand der Waschmaschine (1) in eine vorbestimmte, von seiner Beladung unabhängige Höhenlage bringt. DOLLAR A Um eine Waschmaschine (1) mit einer Positioniervorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln den Laugenbehälter in seine vorbestimmte Höhenlage bringt, die Positioniervorrichtung mindestens einen am Laugenbehälter (2) befestigten Flüssigkeitstank (6.1) aufweist und Mittel beinhaltet, durch die in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Messvorrichtung (7) ein Ein- und Auslass von Flüssigkeit in den bzw. aus dem Flüssigkeitstank (6.1) aktivierbar ist, wobei durch die im Flüssigkeitstank (6.1) befindliche Masse an Flüssigkeit die Höhenlage des Laugenbehälters (2) gesteuert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, in deren Gehäuse ein Laugenbehälter schwingend aufgehängt ist, mit einer Messvorrichtung, welche mit Hilfe eines Sensors die Höhenlage des Laugenbehälters direkt oder indirekt ermittelt und mit einer Positioniervorrichtung, die den Laugenbehälter im Betriebszustand der Waschmaschine in eine vorbestimmte, von seiner Beladung unabhängigen Höhenlage bringt. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters einer solchen Waschmaschine.
Eine Waschmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE 44 39 153 C2 bekannt. Die Waschmaschine besitzt einen Laugenbehälter, welcher über eine mechanische Einrichtung gehoben oder gesenkt werden kann. Die mechanische Einrichtung besteht aus zwei Winkel­ hebeln, die in am Gehäuse befestigten Federn eingehängt sind und in ihrem Winkelbereich am Laugenbehälter befestigt sind. Die Winkelhebel selbst werden von einer Stelleinrichtung, beispielsweise einem Getriebemotor geführt. An geeigneter Stelle befindet sich ein Sensor einer Messvorrichtung zur Ermittlung der Höhenlage des Laugenbehälters im beladenen Zustand. Die Ausgangssignale des Sensors werden von der Programmsteuerung der Wasch­ maschine verarbeitet und dem Getriebemotor zugeführt. Der Getriebemotor stellt die Höhen­ lage des Laugenbehälters über die Winkelhebel der mechanischen Einrichtung ein. Auf diese Weise sorgt die aus Messvorrichtung, Getriebemotor und mechanischer Einrichtung be­ stehende Positioniervorrichtung dafür, dass der Laugenbehälter immer in eine sogenannte optimale Höhenlage gestellt wird. Bei Waschmaschinen mit frontseitiger Beschickungsöffnung stimmen in dieser Stellung die Achsen von Laugenbehälter und Türöffnung überein.
Die Positioniervorrichtung der vorbeschriebenen Waschmaschine hat jedoch zum Nachteil, dass das Heben und Senken des Laugenbehälters über die an den Getriebemotor gekoppelte mechanische Einrichtung erfolgt. Somit muss der Getriebemotor und die mechanische Ein­ richtung den statischen und dynamischen Kräften standhalten. Dabei werden statische Kräfte durch die im Laugenbehälter befindliche Wäsche- und Wassermasse hervorgerufen, während die dynamischen Kräfte durch Schwingungen des Laugenbehälters verursacht werden. Den unterschiedlichen Belastungen entsprechend müssen die beanspruchten Bauteile, wie Gelen­ ke, Wellen, Achsen und Lager besonderen mechanischen Anforderungen genügen, welche mit nur großem Aufwand zu realisieren sind.
Die DE 19 02 325 A beschreibt eine Waschmaschine, deren Masse durch mindestens einen im Waschmaschinengehäuse angebrachten befüllbaren Tank vergrößert werden kann. Hierzu ist vorgeschlagen, den Tank am Waschmaschinengehäuse oder am Laugenbehälter zu befes­ tigen, und ihn ggf. über eine Wasserspeiseleitung mit dem Laugenbehälter zu verbinden. Aus­ sagen zur Ermittlung oder Steuerung der Höhenlage des Laugenbehälters gemäß der eingangs beschriebenen Waschmaschine werden nicht getroffen.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Waschmaschine der eingangs erwähnten Art zu offenbaren, bei der die Positioniervorrichtung derart einfach gestaltet ist, dass keine kompli­ zierten mechanischen Mittel zum Heben oder Senken des Laugebehälters benötigt werden. Er­ findungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen 2 bis 7.
Daneben stellt sich der Erfindung die Aufgabe, Verfahren zu offenbaren, mit welchen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Waschmaschine die Höhenlage des Laugenbehälters eingestellt wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 8 oder 9 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Positioniervorrichtung äußerst kostengünstig ist, da sie im Wesentlichen aus wenigen einfachen Standardbauteilen besteht, die als Massenartikel gefertigt werden. Auch der am Laugenbehälter befestigte Flüssigkeitstank kann sehr kostengünstig produziert werden, da er keine besonderen Eigenschaften hinsichtlich seiner Festigkeit oder chemischen Beständigkeit aufzuweisen braucht und somit im automa­ tisierten Spritzgussverfahren aus einem preisgünstigen Kunststoff hergestellt werden kann.
Um die Kosten noch weiter zu senken, benutzt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zur Bestimmung der Höhenlagen des Laugenbehälters als Sensor einen Schalter, welcher bei der vorbestimmten Höhenlage des Laugenbehälters der Positioniervorrichtung ein entsprechendes Schalt-Signal zuführt (Anspruch 6). Zweckmäßig wird zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters unter Verwendung des o. g. Schalters ein einfaches Verfahren vorgeschlagen. In diesem wird der Flüssigkeitstank des Laugenbehälters befüllt und eine Zeitmessung aktiviert, wobei beim Erreichen einer vorbestimmten Referenz-Zeitdauer der Flüssigkeitstank entleert wird, bis die vorbestimmte Höhenlage des Laugenbehälters sensiert wird (Anspruch 9).
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Aufhängung derart auf die Beladung des Laugen­ behälters abgestimmt, dass sich der Laugenbehälter bei einer als maximal vorgegebenen Beladungsmasse und unbefülltem Flüssigkeitstank in der vorbestimmten Höhenlage befindet (Anspruch 7). Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Laugenbehälter in einem einfachen Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters auf direktem Weg in seine vorbestimmte Höhenlage abgesenkt wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Flüssigkeitstank mit einer Wasserspeiseleitung und einer Ablass-Leitung zum Laugenbehälter verbunden (Anspruch 2). Bevorzugter­ weise weist die Wasserleitung ein Einlassventil und die Ablassleitung ein Auslassventil auf, wobei beide Ventile mit der Positioniereinrichtung in Wirkverbindung stehen (Anspruch 3). Diese Aus­ führungsform ist besonders kostengünstig, da einerseits lediglich ein einziger Flüssigkeitstank verwendet wird. Andererseits werden als Mittel zum Befüllen und Entleeren des Flüssigkeits­ tanks ausschließlich Ventile eingesetzt, welche in der Regel preiswerter als andere Mittel, beispielsweise Pumpen, sind.
In einer Variante zur vorbeschriebenen Ausführungsform ist der am Laugenbehälter befestige Flüssigkeitstank mit einem zweiten an einem Gehäuseteil befestigten Flüssigkeitstank durch eine Flüssigkeitsleitung verbunden, wobei der erste Flüssigkeitstank aus dem zweiten Flüssig­ keitstank befüllt oder in ihm entleert werden kann (Anspruch 4). Bei solch einem geschlossenen Strömungs- System besteht der Vorteil darin, dass mögliche Keime der verwendeten Flüssigkeit nicht in Kontakt mit der zu reinigenden Wäsche kommen. Auch eine Verschmutzung der Flüssigkeits­ tanks selbst kann durch das Einfüllen von keimtötenden Mitteln vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Waschmaschine mit einem schwingend aufgehängten Laugenbehälter, auf dem ein Flüssigkeitstank befestigt ist;
Fig. 2 im Schnitt eine Waschmaschine mit einem schwingend aufgehängten Laugenbehälter, an dem ein Flüssigkeitstank befestigt ist, der mit einem zweiten Flüssigkeitstank verbunden ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine (1) besitzt einen Laugenbehälter (2), der im oberen Bereich des Waschmaschinengehäuses (3) mittels Federn (4) schwingend aufgehängt und mit Dämpfern (5) gegen den Gehäuseboden abgestützt ist. Im Laugenbehälter (2) ist eine über einen Motor antreibbare nicht dargestellte Trommel in bekannter Weise drehbar gelagert. Sie kann über die frontseitige Einfüllöffnung des Laugenbehälters (2) mit Wäsche beladen werden und über eine nicht dargestellte an das Gehäuse (3) angelenkte Tür verschlossen werden. Um einen dichtenden Übergang zwischen dem Laugenbehälter (2) und dem Gehäuse (3) und der verschlossenen Tür zu schaffen, ist zwischen dem Gehäuse (3) und der Einfüllöffnung des Laugenbehälters (2) ein nicht dargestellter Türdichtring eingesetzt worden.
Wird der Laugenbehälter (2) mit Wäsche beladen, so verändert er gemäß der Wäschemasse seine Höhenlage gegenüber der sogenannten optimalen Höhenlage, bei der die Achsen von Laugenbehälter (2) und Türöffnung übereinstimmen. Wird der Laugenbehälter (2) aus seiner optimalen Höhenlage bewegt, so dehnt sich der Türdichtring in Richtung der Belastung und wirft Querfalten.
Die Beladung des Laugenbehälters (2) besteht vor der Zufuhr von Waschflüssigkeit zum Lau­ genbehälter (2) lediglich aus Wäsche, wobei die Beladung nach der Zufuhr von Waschflüssig­ keit aus der Wäsche, aus der in ihr gebundenen Flotte (Waschflüssigkeit) und freier Flotte besteht. Beim Schleudern wird die freie Flotte und ein Teil der gebunden Flotte durch die Zen­ trifugalkraft der rotierenden Trommel ausgetrieben, so dass die Beladung lediglich aus Wäsche und gebundener Flotte besteht.
Um den Laugenbehälter (2) im Betriebszustand in seine optimale Höhenlage zu bringen, ist gemäß Fig. 1 auf dem Laugenbehälter (2) ein Flüssigkeitstank (6.1) befestigt. Er weist ein Einlassventil (6.1a) und Auslassventil (6.1b) auf. Mit dem Einlassventil (6.1a) ist er mit dem Wasser­ versorgungsnetz über eine Wasserspeiseleitung verbunden. Zur Weiterführung des Wassers aus dem Flüssigkeitstank (6.1) zum Laugenbehälter (2) wird das Auslassventil (6.1b) benutzt.
Zur Sensierung einer vorbestimmten Höhenlage des Laugenbehälters (2) ist an geeigneter Stelle eine Messvorrichtung (7) mit einem Sensor (7a) vorgesehen. Der Sensor (7a) der Vor­ richtung (7) steht in Wirkverbindung mit einer Positioniersteuerung (8), welche ihrerseits mit dem Einlassventil (6.1a) und dem Auslassventil (6.1b) des Flüssigkeitstanks (6.1) verbunden ist. Als Positioniersteuerung (8) ist im Ausführungsbeispiel eine Mikroprozessorsteuerung eingesetzt worden. Sie kann ein Teil einer an sich bekannten Programmsteuerung (nicht darstellt) sein.
Zur permanenten, direkten Ermittlung der Höhenlage kann als Sensor (7a) der aus DE 39 38 822 A1 bekannte optischer Sensor oder der aus der DE 22 04 325 C2 bekannte Wegsensor, der mit einem Dämpfer in Verbindung steht, eingesetzt werden.
Auch indirekt kann die Höhenlage bestimmt werden. Hierzu eignet sich beispielsweise der in der DE 44 38 760 A1 offenbarte Beladungsstufensensor. Auch kann als Sensor (7a) ein ein­ facher, preiswerter Schalter verwendet werden, der bei der optimalen Höhenlage des Laugen­ behälters (2) schaltet und der Positioniersteuerung (8) ein einsprechendes Schaltsignal sendet.
Die federnde Aufhängung des Laugenbehälters (2) ist derart ausgelegt, dass er bei seiner maximal zulässigen Beladung mit einem unbefüllten Flüssigkeitstank (6.1) seine optimale Höhenlage einnimmt. Somit lässt sich die optimale Höhenlage für eine geringere Beladung in einfacher Weise durch die Wasserzufuhr in den Flüssigkeitstank (6.1) realisieren.
Um den Laugenbehälter (2) auch bei minimaler Beladung in seine optimale Höhenlage bewe­ gen zu können, ist der Flüssigkeitstank (6.1) so dimensioniert, dass er die Masse an Wasser auf­ nimmt, welche der maximal zulässigen Beladung des Laugenbehälters (2) entspricht.
Zur Einstellung der Höhenlage während des Betriebs der Waschmaschine (1) können zahl­ reiche Verfahren benutzt werden. Ein besonders geeignetes Verfahren, in welchem als Sen­ sor (7a) der o. g. einfache Schalter verwendet wird, ist nachfolgend beschrieben:
Bei der ersten Inbetriebnahme der Waschmaschine (1) wird das Frischwasser des Wasserver­ sorgungsnetzes über das von der Positioniersteuerung (8) geöffnete Einlassventil (6.1a) und Auslassventil (6.1b) durch den Flüssigkeitstank (6.1) hindurch in den Laugenbehälter (2) ge­ führt. Die Wasserzufuhr in den Laugenbehälter (2) findet solange durch sogenannte Nach­ tankschritte statt, bis der Laugenbehälter (2) das für den Programmabschnitt, der Wäsche­ masse und -art vorgegebene Flüssigkeitsniveau aufweist. Dann schließt die Positionier­ steuerung (8) das Auslassventil (6.1b) des Flüssigkeitstanks (6.1). Anschließend kontrolliert der Sensor (7a) der Messvorrichtung (7) die Höhenlage des Laugenbehälters (2), wobei sich der Laugenbehälter (2) aufgrund der oben beschriebenen Abstimmung der federnden Aufhängung entweder in seiner optimalen Höhenlage (bei maximaler Beladung) oder oberhalb dieser be­ findet.
Befindet sich der Laugenbehälter (2) oberhalb seiner optimalen Höhenlage, so bleibt das Ein­ gangs-Ventil (6a) solange geöffnet, bis der Flüssigkeitstank (6.1) die Masse an Wasser aufge­ nommen hat, bei der der Laugenbehälter (2) seine optimale Höhenlage aufweist und der Schal­ ter der Positioniervorrichtung ein entsprechendes Schalt-Signal zuführt.
Liegt im Laugenbehälter (2) eine maximale Beladung vor, so befindet sich der Laugenbehäl­ ter (2) schon in seiner optimalen Höhenlage, bei der der Schalter schaltet und der Positionier­ steuerung (8) ein Schalt-Signal sendet, welche daraufhin sofort das Eingangs-Ventil (6.1a) schließt, so dass der Laugenbehälter (2) in seiner optimalen Höhenlage verharrt.
Damit der Laugenbehälter (2) nach Betriebsende einen nicht zu großen Abstand zu seiner opti­ malen Höhenlage aufweist, ist der Flüssigkeitstank (6.1) mit der Menge Wasser zu befüllen, die für die maximale Beladung beim Hauptwaschen benötigt wird.
Bei erneuter Inbetriebnahme der Waschmaschine (1) wird die für den Programmabschnitt, der Wäscheart und Wäschebeladung vorbestimmte Wassermenge durch Ansteuerung des Aus­ lassventils (6.1b) dem Laugenbehälter (2) als Waschwasser zugeführt. Verbleibt Wasser im Flüssigkeitstank (6.1), so dient es zur Beschwerung des Laugenbehälters (2). Nach der Wasserzufuhr zum Laugenbehälter (2) wird das oben vorgestellte Verfahren zur Einstellung seiner optimalen Höhenlage erneut durchlaufen.
Die in Fig. 2 dargestellte Waschmaschine (1) weist gemäß Fig. 1 einen Laugenbehälter (2) auf, der im Waschmaschinengehäuse (3) in bekannter Weise schwingend aufgehängt ist. Der Laugenbehälter (2) kann frontseitig durch seine Einfüllöffnung mit Wäsche beladen werden. Die Einfüllöffnung des Laugenbehälters (2) ist in bekannter Weise mit dem Waschmaschinenge­ häuse (3) durch einen Türdichtring verbunden und kann durch eine am Waschmaschinenge­ häuse (3) angelenkte Tür (n. d.) wasserdicht verschlossen werden.
Am unteren Teil des Laugenbehälters (2) ist ein erster Flüssigkeitstank (6.1) befestigt. Zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters (2) ist die Masse an Flüssigkeit im Flüssig­ keitstank (6.1) steuerbar. Hierzu ist der am Laugenbehälter (2) befestigte erste Flüssigkeitstank (6.1) über eine Flüssigkeits-Leitung mit einem zweiten am Gehäuse (3) montierten Flüssigkeits­ tank (6.2) verbunden, wobei zum Flüssigkeitstransport von einem Flüssigkeitstank (6.1, 6.2) zum anderen Flüssigkeitstank (6.2, 6.1) eine Pumpe (9) angeschlossen ist. Die beiden Flüssig­ keitstanks (6.1, 6.2) bilden in Verbindung mit der Flüssigkeits-Leitung und der Pumpe (9) ein geschlossenes Strömungs-System, welches keinerlei Verbindung zum Laugenbehälter (2) aufweist.
Zur Ermittlung der Höhenlage des Laugenbehälters (2) ist eine Messvorrichtung (7) mit einem Sensor (7a) an geeigneter Stelle vorgesehen. Als Sensoren (7a) können beispielsweise die in der Figurenbeschreibung 1 aufgeführten Sensoren verwendet werden.
Wird ein Sensor (7a) eingesetzt, der mehrere Höhenlagen des Laugenbehälters (2) sensiert, beispielsweise ein analoger Wegsensor, so können Sensor (7a), Positioniersteuerung (8) und Pumpe (9) im Betriebszustand der Waschmaschine (1) gemäß dem nachfolgenden Verfahren zusammenwirken, um die optimale Höhenlage des Laugenbehälters (2) einzustellen.
Bei Inbetriebnahme der Waschmaschine (1) sensiert der Sensor (7a) der Messvorrichtung (7) die Höhenlage des Laugenbehälters (2). Der Laugenbehälter (2) kann sich in seiner optimalen Höhenlage, oberhalb oder unterhalb dieser befinden.
Der Sensor (7a) führt das der Höhenlage entsprechende Ausgangssignal der Positioniersteuer­ ung (8) zu. Sie wertet das Ausgangssignal über eine Funktion oder über einen Ist-Sollwert- Vergleich aus und sendet daraufhin der Pumpe (9) eine entsprechende Stellgröße. Die Stell­ größe ist derart bestimmt, dass die Pumpe (9) bei Ermittlung der optimalen Höhenlage des Laugenbehälters (2) eine Flüssigkeitsverlagerung zwischen den Flüssigkeitstanks (6.1, 6.2) verhindert.
Hierzu steht die Pumpe (9) still, wenn die Leckströmung über die Pumpenflügel vernachlässig­ bar gering ist. Ist sie nicht vernachlässigbar, so wird die Pumpe (9) mit geringer Drehzahl entgegen der Leckströmung betrieben, um die Leckströmung auszugleichen. Ist eine derart geringe Pumpendrehzahl nicht einstellbar, so kann die Pumpe (9) getaktet betrieben werden.
Liegt der Laugenbehälter (2) oberhalb seiner optimalen Höhenlage, fördert die Pumpe (9) Flüssigkeit zur Beschwerung des Laugenbehälters (2) vom zweiten Flüssigkeitstank (6.2) zum am Laugenbehälter (2) befestigten ersten Flüssigkeitstank (6.1), bis der Sensor (7a) die opti­ male Höhenlage sensiert. Ist der zweite Flüssigkeitstank (6.2) gemäß Fig. 2 oberhalb des ersten (6.1) angeordnet, so genügt es, bei einer leichtgängigen Pumpe (9) diese in ihre Leer­ laufstellung zu schalten, damit die Flüssigkeit vom zweiten Flüssigkeitstank (6.2) durch die Pumpe (9) hindurch in den ersten Flüssigkeitstank (6.1) strömt.
Um einen unterhalb der optimalen Höhenlage befindlichen Laugenbehälter (2) in seine optimale Höhenlage zu heben, pumpt die Pumpe (9) Flüssigkeit vom ersten Flüssigkeitstank (6.1) zum zweiten Flüssigkeitstank (6.2), bis die Messvorrichtung (7) bei der optimalen Höhenlage des Laugenbehälters der Positioniervorrichtung ein entsprechendes Ausgangssignal zuführt.
Eine Alternative zur vorbeschriebenen Positioniervorrichtung wird im nachfolgenden Text beschrieben. Die Positioniervorrichtung weist, wie Fig. 2 zeigt, einen am Laugenbehälter (2) befestigten Flüssigkeitstank (6.1) und einen am Gehäuse (3) befestigten Flüssigkeitstank (6.2) auf, wobei die beiden Flüssigkeitstanks (6.1, 6.2) über eine Leitung miteinander verbunden sind. Zusätzlich zu der in Fig. 2 gezeigten Pumpe (9) ist zur Steuerung des Flüssigkeitstransports zwischen den beiden Flüssigkeitstanks (6.1, 6.2) ein nicht dargestelltes Ventil innerhalb der Leitung vorgesehen. Es ist wie die Pumpe (9) von der Positioniersteuerung (8) schaltbar. Zur Sensierung der optimalen Höhenlage des Laugenbehälters (2) wird ein Sensor (7a) in Form eines einfachen Schalters gemäß der Beschreibung zu Fig. 1 verwendet. Dabei erfolgt die Einstellung der optimalen Höhenlage des Laugenbehälters (2) nach dem folgenden Verfahren.
Nachdem der Laugenbehälter (2) die wäsche- und programmspezifische Wassermenge für den Waschvorgang aufgenommen hat, wird einerseits eine Zeitmessung innerhalb der Positionier­ steuerung (8) gestartet. Andererseits wird das Ventil (n. d.) von der Positioniersteuerung (8) geöffnet, so dass die Flüssigkeit - wenn vorhanden - vom zweiten höher angeordneten Flüssig­ keitstank (6.2) durch die Pumpe (9) in den ersten Flüssigkeitstank (6.1) strömt.
Ziel der Zeitmessung ist es, zunächst anhand einer in der Positioniersteuerung (8) gespeicher­ ten Referenz-Zeitdauer zu ermitteln, ob sich der Laugenbehälter (2) oberhalb oder unterhalb seiner optimalen Höhenlage befindet. Entsprechend seiner Höhenlage kann dann der Laugen­ behälter (2) durch Befüllen oder Entleeren des ersten Flüssigkeitstanks (6.1) in seine optimale Höhenlage bewegt werden.
Zur Ermittlung der Höhenlage ist die Referenz-Zeitdauer so vorbestimmt, dass sie der Zeit­ dauer entspricht, welche der Laugenbehälter (2) von seiner obersten Höhenlage braucht, um durch Flüssigkeitszufuhr vom zweiten Flüssigkeitstank (6.2) in den ersten Flüssigkeitstank (6.1) in seine optimale Höhenlage gesenkt zu werden. Somit befindet sich der Laugenbehälter (2) bei Überschreiten der Referenz-Zeitdauer unterhalb seiner optimalen Höhenlage.
Wird die Referenz-Zeitdauer überschritten, so schaltet die Positioniersteuerung (8) die Pumpe (9) ein. Die Pumpe (9) fördert Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank (6.1) in den Flüssigkeits­ tank (6.2). Dadurch wird die Gewichtskraft auf den Laugenbehälter (2) verringert, so dass sich dieser aufwärts bewegt. Bei Erreichen der optimalen Höhenlage sendet der Schalter der Posi­ tioniersteuerung (8) ein entsprechendes Schalt-Signal, welche daraufhin die Pumpe (9) stoppt und das Ventil (n. d) schließt, so dass der Laugenbehälter (2) in seiner optimalen Höhenlage verharrt.
Befindet sich der Laugenbehälter (2) beim Öffnen des Ventils (n. d.) oberhalb seiner optimalen Höhenlage, wird er durch die vom ersten Flüssigkeitstank (6.1) in den zweiten Flüssigkeits­ tank (6.2) strömende Flüssigkeit abgesenkt, bis der Schalter seine optimale Höhenlage sensiert und der Positioniersteuerung (8) das entsprechende Schaltsignal zuführt. Daraufhin deaktiviert die Positioniersteuerung (8) die Zeitmessung und schließt sofort das Ventil (n. d.), so dass der Laugenbehälter (2) in seiner optimalen Höhenlage verharrt.
In einer Variante zur vorbeschriebenen Ausführungsform ist die Aufhängung des Laugenbe­ hälters (2) wie in der Figurenbeschreibung 1 dargestellt, derart, dass er sich bei seiner maxi­ malen Beladung und unbefülltem Flüssigkeitstank (6.1) in seiner optimalen Höhenlage befindet.
Um die optimale Höhenlage mit der oben beschriebenen Variante zu erreichen, kann das nach­ folgende Verfahren angewendet werden. In diesem wird bei allein mit Wäsche beladenem Lau­ genbehälter (2) - vor der Zufuhr von Waschflüssigkeit zum Laugenbehälter (2) - die gesamte Flüssigkeit des ersten Flüssigkeitstanks (6.1) mittels der Pumpe (9) in den zweiten Flüssig­ keitstank (6.2) gefördert. Dann wird das Ventil (n. d.) in der Flüssigkeitsleitung zwischen den Tanks (6.1, 6.2) geschlossen, um eine Flüssigkeitsverlagerung zu vermeiden. Anschließend wird der Laugenbehälter (2) mit Waschflüssigkeit befüllt, bis er das für den Programmablauf vorgegebene Flüssigkeitsniveau erreicht hat, woraufhin die Positioniersteuerung (8) das Ventil (n. d) solange öffnet, bis der Schalter die optimale Höhenlage des Laugenbehälters (2) sensiert hat.

Claims (9)

1. Waschmaschine, in deren Gehäuse ein Laugenbehälter schwingend aufgehängt ist, mit einer Messvorrichtung, welche mit Hilfe eines Sensors die Höhenlage des Laugenbehälters direkt oder indirekt ermittelt und mit einer Positioniervorrichtung, die den Laugenbehälter im Betriebszustand der Waschmaschine in eine vorbestimmte, von seiner Beladung unabhängige Höhenlage bringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung mindestens einen am Laugenbehälter (2) befestigten Flüssigkeitstank (6.1) aufweist und Mittel beinhaltet, durch die in Abhängigkeit des Aus­ gangssignals der Messvorrichtung (7) ein Ein- und Auslass von Flüssigkeit in den bzw. aus dem Flüssigkeitstank (6.1) aktivierbar ist, wobei durch die im Flüssigkeitstank (6.1) be­ findliche Masse an Flüssigkeit die Höhenlage des Laugenbehälters (2) gesteuert wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (6.1) mit einer Wasserspeiseleitung verbunden ist und eine Ablass-Leitung zum Laugenbehälter hin aufweist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserspeiseleitung ein Einlassventil (6.1a) und die Ablass-Leitung ein Auslass­ ventil (6.1b) aufweist, wobei beide Ventile (6.1a, 6.1b) durch die Positioniervorrichtung schaltbar sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Laugenbehälter (2) befestige Flüssigkeitstank (6.1) mit mindestens einem zweiten am Gehäuse (3) befestigten Flüssigkeitstank (6.2) durch eine Flüssigkeitsleitung verbunden ist, wobei der erste Flüssigkeitstank (6.1) aus dem zweiten Flüssigkeitstank (6.2) befüllbar oder in ihn entleerbar ist.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flüssigkeitstank (6.2) oberhalb des ersten (6.1) angeordnet ist und in einem Leitungsweg zwischen den Flüssigkeitstanks (6.1, 6.2) ein Ventil und eine Pumpe (9) ange­ ordnet sind, die beide durch die Positioniervorrichtung schaltbar sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor (7a) ein Schalter verwendet wird, der bei der vorbestimmten Höhenlage der Positioniervorrichtung ein entsprechendes Schalt-Signal zuführt.
7. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung derart auf die Beladung des Laugenbehälters (2) abgestimmt ist, dass sich der Laugenbehälter (2) bei einer als maximal vorgegebenen Beladungsmasse und unbefülltem Flüssigkeitstank (6.1) in der vorbestimmten Höhenlage befindet.
8. Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters einer Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen eines für den Programmablauf vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus im Laugenbehälter (2), der erste Flüssigkeitstank (6.1) solange befüllt wird, bis der Laugen­ behälter (2) seine vorbestimmte Höhenlage erreicht hat.
9. Verfahren zur Einstellung der Höhenlage des Laugenbehälters einer Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der am Laugenbehälter befestigte Flüssigkeitstank (6.1) befüllt und eine Zeitmessung aktiviert wird, und dass bei Überschreiten einer vorbestimmten Referenz-Zeitdauer der Flüs­ sigkeitstank (6.1) bis zum Erreichen der vorbestimmten Höhenlage des Laugenbehälters (2) entleert wird.
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