DE3233598A1 - Automatisches kondensatablassventil - Google Patents

Automatisches kondensatablassventil

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DE3233598A1
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DE
Germany
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valve
float
container
pressure channel
valve housing
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Withdrawn
Application number
DE19823233598
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English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Baumann
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ARMATUREN und AUTOGENGERAETEFA
Original Assignee
ARMATUREN und AUTOGENGERAETEFA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Automatisches Kondensatablaßventil i 3 Die Erfindung betrifft ein automatisches Kondensatablaßventil für unter Uberdruck stehende Behälter mit einem Ventilgehäuse, mit einem darin beweglichen, normalerweise eine Ablaßöffnung für das Kondensat verschließenden, ersten Ventilkörper, mit einem in den Behälter führenden Druckkanal zur Beaufschlagung des Ventilkörpers mit dem im Behälter herrschenden Überdruck, mit einem zweiten Ventilkörper zum Verschließen des Druckkanals, mit einem auf die Standhöhe des Kondensats im Behälter ansprechenden Schwimmer und mit einem vom Schwimmer betätigten, einerseits am Schwimmer, andererseits am Ventilgehäuse gelagerten, einarmigen Hebel zum Bewegen des zweiten Ventilkörpers in seine Offenstellung bei überschreiten einer bestimmten Standhöhe des Kondensats.
  • Bei bekannten Ablaßventilen dieser Art weist der Schwimmer einen verhältnismäßig yroßen Durchmesser auf, so daß das Ventil in entsprechend kleine Behälter nicht eingesetzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Schwimmer eines gattungsgemäßen Kondensatablaßventils möglichst klein auszubilden, so daß das Ventil auch in kleineren Behältern angeordnet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckkanal zur Mittelachse des Ventilgehäuses exzentrisch angeordnet ist und die länge des einarmigen Hebels im wesentlichen dem Durchmesser des Schwimmers entspricht.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines automatischen Kondensatablaßventils in Schließstellung und Fig. 2 das Ventil aus Fig. 1 in Offenstellung.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Kondensatablaßventil 1 weist ein aus zwei Teilen 2, 3 bestehendes, kreiszylindrisches Ventilgehäuse auf. Der Teil 2 ist mittels eines Bundes 4, der eine Ringdichtung 5 trägt, und einer Schraubenmutter 6 am Boden 7 eines Behälters 8 druck-und flüssigkeitsdicht befestigt. Der Teil 3 des Ventilgehäuses ist in den Teil 2 eingeschraubt und überdeckt diesen haubenförmig. Im Teil 3 ist ein eine Dichtung 9 tragender Kolben 11 verschieblich, der von einer Schraubendruckfeder 12 belastet ist. Die Feder 12 stützt sich einerseits in einer Sackbohrung 13 des Kolbens 11 und andererseits an einer Stirnwand 14 des Teils 3 ab.
  • Der Korden 11 weist an seiner der Feder 12 gegenüberliegenden Unterseite einen Vorsprung 15 auf, dessen erweitertes, freies Ende 16 in Schließstellung des Ventils gegen eine Ringdichtung 17 druck- und flüssigkeitsdicht abdichtet. Die Dichtung 17 ist am Ende eines Rohrstücks 18 angeordnet, welches in den Teil 2 eingeschraubt ist.
  • Der Teil 3 weist ferner radial verlaufende Öffnungen 19 auf, die das Innere des Behälters 8 mit dem Innern des Teils 3 verbinden. Die Öffnungen 19 sind durch ein Sieb 21 abgedeckt, so daß das Innere des Ventils gegen das Eindringen größerer Schmutzteilchen gesichert ist.
  • Exzentrisch zur Mittelachse des aus den Teilen 2, 3 bestehenden Ventilgehäuses ist in di,eWand 14 des Teiles 3 eine erste Buchse 22 eingeschraubt,\die ihrerseits eine aufgeschraubte, zweite Buchse 23 trägt. Die Buchsen 22, 23 umschließen einen zentral durchgehenden Druckkanal 24, der einerseits über der Oberseite des Kolbens 11 in das Innere des Teils 3 und andererseits in das Innere des (auf der Zeichnung nur teilweise dargestellten) Behälters 8 mündet. An seinem in das Innere des Behälters 8 gerichteten Ende ist der Druckkanal 24 zu einer Düse 25 verengt, deren Düsenbohrung beispielsweise einen Durchmesser von etwa 0,3 mm haben kann. Von der Buchse 23 steht seitlich und nach oben ein Arm 26 ab, der eine (gehäusefeste) Lagerachse 27 für einen einarmigen Hebel 28 trägt. Der einarmige Hebel 28 ist an seinem der Lagerachse 27 gegenüberliegenden Ende mittels einer weiteren Lagerachse 29 schwenkbar an einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Schwimmer 31 gelagert, der den Teil 3des Ventilgehäuses lose und axial verschieblich über fängt und eine Bohrung 32 für den Durchtritt der beiden Buchsen 22, 23 aufweist. Die Bohrung 32 ist dabei größer als der Außendurchmesser der Buchsen 22, 23, so daß hierdurch die freie Axialbewegung des Schwimmers 31 nicht behindert ist. Der Schwimmer 31 ist im wesentlichen ebenfalls von kreiszylindrischer Form und weist an seiner Außenseite Nuten 33 auf. Die Spannweite oder Länge des Hebels 28 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schwimmers 31, d.h. der Hebel 28 erstreckt sich - von oben gesehen - diametral über den Schwimmer 31 hinweg, In möglichst unmittelbarer Nähe der Lagerachse 27 ist in den Hebel 28 eine Schraubbuchse 34 eingeschraubt, in welcher sich eine Schraubendruckfeder 35 abstützt.
  • Das gegenüberliegende Ende der Feder 35 findet an der Oberseite der Buchse 24 und damit am Ventilgehäuse Widerhalt. Die Feder 35 spannt den Hebel 28 und damit den Schwimmer 31 vor. Die Vorspannkraft ist durch die Schraubbuchse 34 einstellbar. In die Schraubbuchse 34 ist eine Madenschraube 36 eingedreht, die an ihrer Unterseite eine kleine Dichtscheibe 37 trägt, welche sich ihrerseits in der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung druckdicht auf die Düse 25 auflegt und deren Düsenbohrung verschließt.
  • Der auf der Zeichnung nur teilweise dargestellte Behälter 8, der beispielsweise ein Filterbehälter in einem Druckluft-lstungssystem ist und unter dem Überdruck dieses Leitungssystems steht, umschließt das Ventil 1 allseits.
  • Das Ventil 1 wird mit seinem Ventilgehäuse und dem Schwimmer 31 von oben her durch eine entsprechende Öffnung in den Boden 7 des Behälters 8 eingesetzt. Anschließend wird der Behälter 8 wieder druckdicht verschlossen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist im Kolben 11 eine von der Sackbohrung 13 ausgehende Bohrung 38 ausgebildet, die auch durch den Fortsatz 15 und dessen verdicktes Ende 16 durchgeht. Die Bohrung 38 weist eine Engstelle 39 auf, die kleiner als die Düsenbohrung der Düse 25 ist und beispielsweise einen Durchmesser von 0,17 mm hat.
  • Das beschriebene Ventil funktioniert folgendermaßen: wenn sich am Boden 7 im Inneren des Behälters 8 Kondensat oder eine andere Flüssigkeit ansammelt, wird der Schwimmer 31 ab einer bestimmten Standhöhe des Kondensats im Behälter 8 angehoben und aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 2 überführt. (In Fig.2 ist die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 strichpunktiert angedeutet). Bei diesem Anheben des Schwimmers 31 verschwenkt sich der einarmige Hebel 28 um die Lagerachse 27 etwas nach oben, so daß sich die als Ventilkörper wirkende Dichtscheibe 37 von der Düse 25 abhebt und diese gegenüber dem Behälterinneren nicht mehr verschlossen ist. Somit wirkt sich der im Behälter herrschende Überdruck über den Druckkanal 24 auf die Oberseite des Kolbens 11 aus. Dieser war bisher aufgrund des durch die Öffnungen 19 hindurch auf seine Unterseite einwirkenden Überdrucks gegen die Wirkung der Feder 12 in der Stellung gemäß Fig. 1 gehalten, wobei aufgrund des nach unten offenen Rohrstücks 18 und der Bohrung 38 im Kolben 11 an dessen Oberseite Atmosphärendruck herrschte.
  • Da nunmehr wegen der zum Behälterinneren hin offenen Düse 25 auch an der Kolbenoberseite Überdruckt herrscht und somit beide Kolbenseiten dem gleichen Druck unterliegen, verschiebt jetzt die Druckfeder 12 den als Ventilkörper wirkenden Kolben 11 nach unten in die in Fig.2 dargestellte Lage. Hierdurch wird die Abdichtung zwischen dem erweiterten Ende 16 des Kolbens 11 und der Dichtung 17 aufgehoben, so daß angesammeltes Kondensat aus dem Behälter 8 über die Öffnungen 19 durch den eine Ablaßöffnung zwischen erweitertem Ende 16 und Dichtung 17 bildenden Ringraum in das Rohrstück 18 und aus dessen unterem, offenen Ende ins Freie abfließen kann. Wenn sich nach dem Abfließen des Kondensats der Schwimmer 31 wieder abgesenkt hat und hierdurch die Düsenbohrung der Düse 25 durch die Dichtscheibe 27 wieder verschlossen ist, führt der im Behälterinneren noch herrschende oder sich wieder aufbauende Überdruck gegen die Wirkung der Feder 12 zu einer Zurückverschiebung des Kolbens 11 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die Ausgangslage gemäß Fig. 1. Sobald sich erneut Kondensat oder eine andere Flüssigkeit mit entsprechender Standhöhe im Behälter 8 angesammelt hat, wiederholt sich der beschriebene Ablaßvorgang.
  • Bei bekannten Kondensatablaßventilen ist das von den Buchsen 22, 23 gebildete Rohrstück, welches den Druckkanal 24 umschließt, koaxial im Ventilkörper angeordnet.
  • Hierdurch liegt auch die Lagerachse 27 nicht in der Nähe des Außenumfangs des Schwimmers, sondern knapp neben dessen Mittelachse. Da der Hebel 28 im Hinblick auf seine Funktionstüchtigkeit eine bestimmte minimale Länge nicht unterschreiten darf, muß dem Schwimmer 31 ein verhältnismäßig großer Durchmesser gegeben werden, um die andere Lagerachse 29 des Hebels 28 in der erforderlichen Entfernung von der Lagerachse 27 anzuordnen. Hierdurch erhält der Schwimmer 31 seinerseits eine verhältnismäßig breit ausladende Außenkontur, so daß er in kleinen Behältern 8 nicht mehr untergebracht werden kann. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, exzentrische Anordnung des Druckkanals 24 kann der einarmige Hebel 28 so am Ventilgehäuse und Schwimmer 31 gelagert werden, daß er den Schwimmer diametral (und nicht mehr im wesentlichen nur radial wie bisher) überspannt. Hierdurch kann trotz Beibehaltung einer vorbestimmten Länge des Hebels 28 dem Schwimmer 31 ein verhältnismäßig kleiner Durchmesser gegeben werden, so daß nunmehr der Schwimmer und damit die gesamte Ventilanordnung auch in kleineren Behältern 8 untergebracht werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Automatisches Kondensatablaßventil für unter Uberdruck stehende Behälter mit einem Ventilgehäuse, mit einem darin beweglichen, normalerweise eine Ablaßöffnung für das Kondensat verschließenden, ersten Ventilkörper, mit einem in den Behälter führenden Druckkanal zur Beaufschlagung des Ventilkörpers mit dem im Behälter herrschenden Uberdruck, mit einem zweiten Ventilkörper zum Verschließen des Druckkanals, mit einem auf die Standhöhe des Kondensats im Behälter ansprechenden Schwimmer und mit einem vom Schwimmer betätigten, einerseits am Schwimmer, andererseits am Ventilgehäuse gelagerten, einarmigen Hebel zum Bewegen des zweiten Ventilkörpers in seine Offenstellung bei Uberschreiten einer bestimmten Standhöhe des Kondensats, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (24) zur Mittelachse des Ventilgehäuses (2, 3) exzentrisch angeordnet ist und die Länge des den Schwimmer (31) im wesentlichen diametral überspannenden, einarmigen Hebels (28) im wesentlichen dem Durchmesser des Schwimmers entspricht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Federkraft einer am zweiten Ventilkörper (37) angreifenden, das Schwimmergewicht kompensierenden Ausgleichsfeder (35) einstellbar ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgleichsfeder (35) mit ihrem einen Ende am Ventilgehäuse (24) und mit ihrem anderen Ende an einer im einarmigen Hebel (28) verstellbar angeordneten Schraubbuchse (34) abstützt.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (24) in einem mit dem Ventilgehäuse (2, 3) verbundenen Rohrstück (22,23) verläuft, und das Rohrstück das den einarmigen Hebel (28) am Ventilgehäuse abstützende Lager (27) trägt.
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