DE3001570C2 - Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers abgegebene Flüssigkeitsmenge - Google Patents
Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers abgegebene FlüssigkeitsmengeInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe
eines Hochdruokreinigers abgegebene Flüssigkeitsmenge mit By-Pass-Leitungen mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Hochdruckreiniger werden zum Reinigen verschmutzter
Oberflächen von Maschinen. Fassaden, Ställen, zum Entfetten und zum Enteisen in der
Bauindustrie eingesetzt. Diese Arbeiten werden teilwei- <:
se mit unter hohem Druck stehendem heißen Wasser durchgeführt. z.B. mit Wasser ■-;;:! 100 Bar und 8O0C,
teilweise auch mit eimern weicher: Dampfstrahl bei
einem Druck von 25 Bar und einer Temperatur von 140°C. Es ist dazu notwendig, von einem auf den
anderen Betriebszustand umzuschalten. Ferner müssen in bezug auf Wassermenge, Temperatur und Druck
Zwischenwerte eingestellt werden können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (deutsche Patentanmeldungen P 23 03 567, P 27 22 353, ältere Hochdruckreiniger
HDS 750 der Firma Kärcher GmbH &Co., Winnenden), einen Pumpenzylinder mit einer By-Pass-Leitung
um das Saugventil zu versehen, in welcher sich ein Regelventil befindet.
Bei geschlossenem Regelventil fördert die Pumpe in gewohnter Weise, bei öffnung des Regelventils gelangt
ein Teil der geförderten Flüssigkeit wieder in die Saugleitung zurück, so daß der Pumpenzylinder je nach
Öffnungsgrad des Regelventils mehr oder weniger kurzgeschlossen wird.
Eine solche Ausgestaltung ist für Zweizylinderpumpen geeignet. Ma.i kann damit eine Fördermengenreduzierung
bis zu 5ö% erreichen. Bei einer Fördermengenregulierung an einer Mehrzylinderpumpe müßten
jedoch an mindestens zwei Zylindern Mengenregulierungsventile angeordnet werden. Dies ist technisch
kompliziert, wirtschaftlich aufwendig und in der Bedienung unübersichtlich.
Bei Mehrkolbenhochdruckpumpen ist es auch bereits bekannt, mehrere By-Pass-Leitungen durch einen
einziger Ventilkörper sukzessive zu verschließen (DE-PS 9 21 554). Dabei wird der Ventilkörper in einer
Bohrung verschoben, in die die By-Pass-Leitungen radial eintreten. Es sind bei dieser Ausgestaltung große
Verschiebewege des Ventilkörpers notwendig, damit die By-Pass-Leitungen nacheinander geöffnet werden.
Bei einer Steuereinrichtung für mehrere motorisch angetriebene Pumpen ist ein Ventilgehäuse vorgesehen,
welches durch einen Ventilkörper mit Ringschultern in drei Teilräume unterteilt wird (DE-OS 24 45 979). Bei
dieser Steuereinrichtung handelt es sich jedoch nicht um eine sukzessive Einschaltung verschiedener By-Pass-Leitungen
für Hochdruckpumpen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Mengenregulierung
einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers
so zu verbessern, daß bei geringen Verschiebewegen des Ventilelements trotzdem eine sehr empfindliche
Regelung erhalten wird, die sukzessive arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Es sind zwar bereits Dreiwegeventile mit zwei koaxial hintereinander angeordneten Ventildurchgängen und
einem längs der gemeinsamen Achse verschiebbaren Ventil bekannt, die jedoch auf anderen technischen
Gebieten eingesetzt worden sind, beispielsweise für Dosierung von flüssigen Nahrungsmitteln (DE-OS
23 49 123) oder in sanitären Einrichtungen (DE-AS 10 21668). Die Ausgestaltung einer Einrichtung zur
Mengenregulierung, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. wird durch diesen Stand der Technik jedoch nicht
nahegelegt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen.
daß die Dichtfläche konisch ausgebildet i<;t und der
Ventilkörper eine entsprechend keselförmiee Dichtschulter
aufweist.
Günstig ist es weiterhin, wenn der Schai: des
Ventilelements als in einem Gewin-k· geUvzer'e Spin Ie!
ausgebildet ist.
Vorzugsweise weist das Ventilelement zwischen den beiden Ventilkörpern zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse eine Einschnürung auf.
Di-ε nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer Pumpeinheit mit drei Pumpkammern und einer erfindungsge-■näßen
Mengenregulierung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausfiibrungsform einer dreizylindrigen Pumpeinheit,
bei welcher die Pumpeinheiten sternförmig angeordnet sind, mit einer erfindungsgemäßen Mengenregulierung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Hochdruckpumpe sind υ
in einem Zylinderkopf 1 nebeneinander drei Pumpkammern 2,3 und 4 angeordnet, die über eine erste Öffnung
5, 6 bzw. 7 mit einer Saugleitung 8 sowie über eine zweite Öffnung 9, 10 bzw. 11 mit einer Druckleitung 12
in Verbindung stehen. Die saugseitigen öff./ungen 5, 6
und 7 sind mittels eines federbeaufschfagten Rückschlagventils
13,14 bzw. 15 verschlossen, die druckseitigen Öffnungen 9, 10 und 11 mittels ebenfalls
federbeaufschlagter Rückschlagventile 16,17 bzw. 18. In den Pumpkammern 2, 3 und 4 bewegen sich in F i g. 1
nicht dargestellte Kolben, die zeitlich gegeneinander versetzt periodisch das Volumen des Pumpraumes
vergrößern und verkleinern.
Der Pumpraum 2 ist über einen By-Pass-Kanal 19, der Pumpraum 3 über einen Py-Pass-Kanal 20 mit einer
Verbindungsleitung 21 verbunden, die zur Saugleitung 8 führt. Die By-Pass-Kanäle 19 und 20 liegen zu beiden
Seiten der Verbindungsleitung 21 und haben eine gemeinsame Längsachse. Auf der der Pumpkammer 2
zugewandten Seite ist die By-Pass-Leitung 19 konisch j5
erweitert, so daß sich eine konische Dichtfläche 22 ergibt. Der By-Pass-Kanal 20 ist zylindrisch ausgebildet,
im Bereich der Verbindungsleitung 21 ist sein Durchmesser erweitert, so daß sich eine Stufe 23 bildet.
Im Zylinderkopf 1 ist in einer Gewindebohrung 24 ein als Gewindespindel ausgebildetes Ventilelement 25
drehbar gelagert, dessen Längsachse mit der Längsachse der By-Pass-Leitung 19 und 20 zusammenfällt und das
an seinem Vorderteil zwei Ventilkörper 25a bzw. 25b trägt, die in die By-Pass-Leitungen 19 und 20
hineinragen. In dem in Fig. 1 dargestellten eingeschraubten Zustand liegt eine kegelförmige Schulter 26
des Ventilkörpers 25b abdichtend an der konischen Dichtfläche 22 an, während eine Ringdichtung 27 des
Ventilkörpers 25a am freien Ende des Ventilelements dichtend an der Innenwand 28 des By-Pass-Kanals 20
anliegt. Das Ventilelement ragt durch die Pumpkammer 2 hindurch und ist gegenüber dem Zylinderkopf 1 durch
eine Ringdichtung 29 abgedichtet. An dem aus dem Zylinderkopf 1 herausragenden Ende trägt es ein
Handrad 30.
Im Bereich zwischen der Schulter 26 und der Ringdichtung 27 weist das Ventilelement eine Einschnürung
31 auf, d. h. einen Bereich geringeren Durchmessers, jadurch werden in diesem Bereich die Strömungs- bo
Verhältnisse verbessert.
Die Lagerung des Ventilelements, die Abmessungen des spindelförmigen Bereichs 25c und die Anordnung
der Dichtfläche 22 sowie der Stufe 23 sind derart gewählt, daß das Ventilelement beim Herausdrehen aus b=>
der in F i g. I dargestellten voll eingeschraubten Stellung, in welcher die Schulter 26 an der Dichtfläche
22 und die Ringdichtung 27 an der Innenwand 28 dichtend anliegen, zunächst den By-Pass-Kanal 19
freigibt, und zwar durch Abheben der Schulter 26 von der Dichtfläche 22. Dabei bleibt die Ringdichtung 27 in
abdichtendem Kontakt mit der Innenwand 28, d. h. der By-Pass-Kanal 20 bleibt verschlossen. Erst nach
weiterem Herausdrehen des Ventilelements gelangt die Ringdichtung 27 in den erweiterten Bereich jenseits der
Stufe 23, so daß auch der By-Pass-Kanal 20 geöffnet wird. Man erhält also eine sukzessive öffnung der
Pumpkammer 2 und anschließend der Pumpkammer 3 zur Verbindungsleitung 21 und damit zur Saugleitung 8
hin.
Beim Verschließen wird umgekehrt verfahren.
Im Betrieb der in F i g. 1 dargestellten Pumpe kann man daher einfach durch Verdrehen des Ventilelements die Öffnung der By-Pass-Leitungen kontrollieren und somii die gewünschte Fördermenge stufenlos einstellen. Bei gleichbleibender Heizung läßt sich damit gleichzeitig auch die Endtemperatur der abgegebenen Flüssigkeit stufenlos regeln.
Im Betrieb der in F i g. 1 dargestellten Pumpe kann man daher einfach durch Verdrehen des Ventilelements die Öffnung der By-Pass-Leitungen kontrollieren und somii die gewünschte Fördermenge stufenlos einstellen. Bei gleichbleibender Heizung läßt sich damit gleichzeitig auch die Endtemperatur der abgegebenen Flüssigkeit stufenlos regeln.
In Fig.2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
einer Hochdruckpumpe dargestellt, die ebenfalls drei Pumpzylinder aufweist. Im Gegensatz zur Anordnung
im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind die Pumpzylinder in diesem Ausführungsbeispiel sternförmig angeordnet.
Entsprechende Teile tragen dieselben Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, die zur
Unterscheidung um 100 erhöht sind.
In der Darstellung der Fig. 2 erkennt man auch die
von einer exzentrisch gelagerten Welle 150 angetriebenen, in die Pumpkammern 102,103 und 104 eintauchenden
Kolben 151, 152 bzw. 153, die im Zylinderkopf verschieblich und diesem gegenüber abgedichtet gelagert
sind.
Entsprechend der unterschiedlichen Anordnung der Pumpkammern sind die Saugleitung 108 und die
Druckleitung 112 sowie die Verbindungsleitung 121 abweichend von dem in dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 gezeigten Verlauf geführt, die Saugleitung 108
und die Druckleitung 112 sind dabei bereichsweise als Ringleitungen ausgeführt, die mit geradlinigen Leitungsabschnilten
in Verbindung stehen.
In weiterer Abweichung vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Pumpkammer 102 über eine
Verbindungsleitung 155 mit einer By-Pass-Kammer 154 verbunden, die sich mit einer konischen Dichtfläche 122
in einen By-Pass-Kanal 119 öffnet, dessen Längsachse in
der Verlängerung des By-Pass-Kanals 120 liegt. Das Ventilelement 125 durchsetzt bei diesem Ausführungsbeispiel
die By-Pass-Kammer 154, die über eine Ringdichtung 129 gegenüber dem Außenraum abgedichtet
ist. Im übrigen entspricht der Aufbau des Regelventils vollständig dem anhand des in F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels erläuterten. Letztlieh kann auch die By-Pass-Kammer 154 als Teil der
Pumpkammer 102 angesehen werden, da die By-Pass-Kammer über die Verbindungsleitung 155 direkt mit der
Pumpkammer 102 in Verbindung steht.
Selbstverständlich entspricht die Betriebsweise des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels vollständig
der Betriebsweise des anhand der F i g. 1 beschriebenen Ausführungsbeispieles, so daß auf die obigen Ausführungen
Bezug genommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Mengenregulierung eignet sich Insbesondere für Hochdruckreiniger mit hydraulischer
Drucksteigung. Bei diesen Geräten gelangt die von der Mehrzylinderpumpe geförderte Flüssigkeitsmenge in einen Druckkanal, von welchem die
5 6
Wassermenge über einen Druckschalter zur handge- der Motor — und damit die Pumpe — wieder in Betrieb
führten Spritzeinrichtung strömt. Beim Loslassen der geht. Es ist bei einer solchen Ausbildung notwendig, daß
handgeführten Spritzeinrichtung schließt diese selbsttä- in der Zeit, in welcher die Spritzeinrichtung geschlossen
tig, was zu einem Ansteigen des Druckes im System ist, der Druck zwischen Hochdruckpumpe und Spritzführt.
Bei Erreichen des Abschaltdruckes des Druck- > einrichtung erhalten bleibt. Wird diese Forderung nicht
schalters setzt dieser den Antriebsmotor außer Betrieb. erfüllt, schaltet der Hochdruckreiniger über den
Wird bei Wiederaufnahme der Arbeiten die Spritzein- Druckschalter auch bei geschlossener Spritzeinrichtung
richtung geöffnet, so sinkt der Druck auf den laufend ein und aus. Dies wird bei der erfindungsgemä-Wiedereinschaltpunkt
des Druckschalters ab, wodurch Ben Mengenregulierung vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers
abgegebene Flüssigkeitsmenge mit , By-Pass-Leitungen, die bei mindestens zwei Kolben
den Pumpraum mit dem Saugraum verbinden und durch ein einziges Ventilelement verschließbar sind,
daß an je einem Ventilsitz jeder By-Pass-Leitung dichtend anlegbar ist, wobei bei Verschiebung des
Ventilelements dieses zunächst vom einen, bei weiterer Verschiebung vom anderen Ventilsitz
entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die By-Pass-Leitungen (19, 20; 119, 120) koaxial
hintereinander angeordnet sind, daß das Ventilelement (25; 125) zwei im Abstand voneinander
angeordnete Ventilkörper (25a, 256; 125a, 1256;
trägt und längs der gemeinsamen Achse verschiebbar
ist, wobei der Ventilsitz (28; 128) der später zu öffnenden By-Pass-Leitung (20; 120) durch die
zylindrische Innenwand der By-Pass-Leitung gebildet ist, an der der eine Ventilkörper (25a; 125a; des
Ventilelements (25; 125) im geschlossenen Zustand mittels einer Ringdichtung (27; 127) anliegt, daß
diese By-Pass-Leitung (20; 120) in Verschieberichtung des Ventilelements (25; 125) eine Erweiterung
aufweist, daß die beiden By-Pass-Leitungen (19, 20; 119,120) im Bereich zwischen den beiden Ventilsitzen
(22 bzw. 28; 122 bzw. 128) über eine gemeinsame Leitung (21; 121) mit dem Saugraum (8; 108)
verbunden sind, und d?ß die zuerst zu öffnende By-Pass-Leitung (19; 119) im Durchmesser abgestuft
ist und der Ventilkörper (25b; 1256; des Ventilelements (25; 125) eine an einer Dichtfläche (22; 122)
der By-Pass-Leitung (19; 119) anlegbare, im ^ erweiterten Bereich angeordnete Dichtschulter (26;
126) aufweist.
2. Mengenregulierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (22; 122)
konisch ausgebildet ist und der Ventilkörper (256; 1256;eine entsprechend kegelförmige Dichtschulter
(26; 126) aufweist.
3. Mengenregulierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft des Ventilelements als in einem Gewinde (24; 124) gelagerte Spindel (25; 125) ausgebildet ist.
4. Mengenregulierung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement (25; 125) zwischen den beiden Ventilkörpern (25a, 256; 125a, 1256; zur Verbesserung
der Strömungsverhältnisse eine Einschnürung (31; 131) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3001570A DE3001570C2 (de) | 1980-01-17 | 1980-01-17 | Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers abgegebene Flüssigkeitsmenge |
FR8100733A FR2474109A1 (fr) | 1980-01-17 | 1981-01-16 | Dispositif de reglage du debit d'une pompe a haute pression a pistons multiples d'un appareil de nettoyage au jet a haute pression |
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DE3001570A DE3001570C2 (de) | 1980-01-17 | 1980-01-17 | Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers abgegebene Flüssigkeitsmenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6092293
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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