DE10158257B4 - Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs, umfassend:
ein Glasstück (G), das durch eine Halteeinrichtung (100) an einer Dachabdeckung (10) befestigbar ist; und
eine Mittelabsperrung (20), die durch eine Dreheinrichtung (40) gelenkig an einer Körperabdeckung (T) montiert ist, wobei ein hohler Bereich zu Einführen des Glases (G) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Bereich mit einem Dämpfungselement (80) wie einem Schwamm oder Urethanschaum gefüllt ist,
wobei die Halteeinrichtung (100) eine Druckeinrichtung (110) umfasst, die am Glas (G) befestigt ist, und eine Betätigungseinrichtung (120), die gelenkig an der Druckeinrichtung (110) gelagert ist und mit einem Befestigungsrand (F') eines Griffelements (F) verbunden ist, das am Dachpaneel montiert ist, um das obere Ende des Glases (G) zu stützen und wobei die Druckeinrichtung (110) eine Druckplatte (111) umfasst, die um ein oberes Ende des Glases (G) greift, und einen vorspringenden Druckteil (111a) und einen vertikal vorspringenden Stützschaft (111d), der um das Ende des Glases...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere auf eine Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die eine Beschädigung verhindert, indem eine Scheibe vollständig in einer Mittelabsperrung untergebracht wird, die in den Innenraum des Fahrzeugs ausgefaltet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im allgemeinen wird ein leerer Raum vorgesehen, um Frachtgüter in einen hinteren Teil eines Fahrzeugs zu laden. Das in 1 gezeigte Fahrzeug, das den Hauptzweck des Transportierens von Fracht oder Gütern hat, ist so gestaltet, dass es sperrige Gegenstände in den hohlen Frachtraum laden kann, indem bei Bedarf dieser selbst in den Innenraum des Fahrzeugs ausgedehnt wird, der durch ein Fahrzeugglas G und eine interne, faltbare Mittelabsperrung 20 gebildet wird, die ein sogenanntes Rückpaneel genannt wird.
  • In solch einem Fahrzeug sind im allgemeinen Teile vorgesehen, um den Innenraum und den Frachtraum festzulegen oder zu vergrößern, wie es in 2 gezeigt ist, wie ein Glasstück G, das an einer Dachabdeckung befestigt ist, eine Halteeinrichtung 50, die zwischen dem oberen Rand des Glases G und der Dachabdeckung 10 zum Befestigen des Glases G vorgesehen ist, eine Mittelabsperrung 20, die einen Hohlraum hat, in den ein Schwamm oder ein Urethandämpfungselement 80 eingesetzt sind, um das Glas G einzuführen, und Drehmittel 40, die am Bodenelement der Mittelabsperrung 20 gelenkig befestigt sind, zum Befestigen und zum Stützen durch das Bodenpaneel T und um die Mittelabsperrung 20 in den Innenraum eines Fahrzeugs zu falten.
  • Dabei umfasst die Halteeinrichtung 50 eine Sperrenanordnung 60, die einen vertikal bewegbaren Haken hat, der an einem Loch 61a einer Befestigungsklammer 61 untergebracht ist, die durch ein Befestigungselement am Glas G befestigt ist, und ein Schließelement 70, das eine Spannklammer 71 hat, die fest mit der Dachabdeckung 10 durch ein Befestigungselement verbunden ist, zum Arretieren oder Lösen mit der Sperrenanordnung 60.
  • Weiter umfasst die Sperrenanordnung 60, wie sie in 3 gezeigt ist, einen Haken 62, in dem ein Spannfutter 62a mit mehreren vertikalen Schlitzen 62a durch eine Feder 63 in dem Loch 61a der Befestigungsklammer 61 befestigt ist, und einen vertikal bewegbaren Knopf 62b, der vertikal bewegbar durch einen Bewegungsschlitz, der an der Seite der Befestigungsklammer 61 geformt ist, angebaut ist.
  • Die Dreheinrichtung 40, die am unteren Teil der Mittelabsperrung 20 positioniert ist, ist mit einer Befestigungsklammer 41 konstruiert, die wie im Stand der Technik am Körperpaneel T installiert ist, und mit einer Verbindungsklammer 42, die an der inneren Seite der Mittelabsperrung 20 und einen Gelenkstift 43 befestigt ist, der zwischen den Klammern 41, 42 angebracht ist, um die Mittelabsperrung 20 so gelenkig zu lagern, dass sie zur inneren Seite des Fahrzeugs faltbar ist.
  • Nachdem der Knopf 62b, der am Haken 62 der Sperrenanordnung 60 der Halteeinrichtung 50 gebildet ist, nach unten gezogen ist, um das Spannfutter 62a der Sperrenanordnung 60 aus der Spannklammer 71 der Schließanordnung 7 0 freizugeben und das Glas G in die Mittelabsperrung 20 einzuführen, wird entsprechend ein sperriger Gegenstand M, wie ein Motorrad, in den Kofferraum und den inneren Raum um einen Rücksitz geladen, wobei die Mittelabsperrung 20 gezogen wird und in die innere Seite des Fahrzeugs über den Gelenkstift 63 der Dreheinrichtung 40 gefaltet wird, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Die Halteeinrichtung 50, die am oberen Teil des Glases G zusammengefügt ist, das in die nach innen faltbare Mittelabsperrung 20 eingeführt wird, ist jedoch zur Außenseite freigelegt, wie es in 4 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist die Halteeinrichtung 50 außerhalb der Länge L' des Glases G zusammengefügt, länger als die Länge L der Mittelabsperrung 20, so dass sie aus der gefalteten Mittelabsperrung 20, wie es in 5 gezeigt ist, freigelegt ist. Daher hat der Stand der Technik den Nachteil, dass eine Beschädigung durch einen Kontakt mit dem Gegenstand M auftreten kann, dann wenn oder während er in den Frachtraum des Fahrzeugs geladen wird.
  • Um die Scheibe im geschlossenen Zustand in abdichtende Anbindung an das Dachpaneel zu bringen, schlagen die gattungsbildende DE 88 00 425 A1 sowie die DE 196 16 971 A1 die Verwendung eines elektrischen Fensterhebermechanismus vor, der die Scheibe in entsprechende Dicht- bzw. Führungsnuten drückt.
  • Die DE 195 28 255 A1 beschreibt ein Scharnier zum Anbinde einer Heckscheibe an der Kraftfahrzeugkarosserie, so das Heckscheibe auf- und zugeschwenkt werden kann, wobei eine Scharnierhälfte an der Fahrzeugkarosserie und die andere am Fensterrahmen angebracht ist. Das Scharnier ist dabei derart ausgestaltet, dass die Fensterscheibe auch vollständig entfernt, d. h. abgenommen werden kann.
  • Schließlich beschreibt die DE 21 48 730 die Befestigung einer Scheibe an der Fahrzeugkarosserie, wobei diese weder lösbar noch versenkbar ausgestaltet ist.
  • Auch bei diesem Stand der Technik gestaltet sich die Festlegung des oberen Rands der Scheibe an einem Dachpaneel bzw. der Dachabdeckung schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das beschriebene Problem zu lösen und eine Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorzusehen, die eine bessere Festlegung des Glases an der Dachabdeckung ermöglicht.
  • Um die beschriebene Aufgabe zu lösen, wird eine Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ziele und Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine schematische strukturelle Ansicht zum Darstellen einer Frachtraumvergrößerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine strukturelle Ansicht zum Veranschaulichen einer Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 3 eine strukturelle Ansicht zum Darstellen der Glasbefestigungseinrichtung ist, die in 2 dargestellt ist;
  • 4 einen Betriebszustand einer Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 5 einen Betriebszustand einer Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß dem Stand der Technik darstellt, das mit einer Fracht beladen ist;
  • 6 eine strukturelle Ansicht zum Veranschaulichen einer Glasbefestigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines Teils ist, wobei sie eine Schnittansicht entlang der Linie A-A ist; und
  • 8 eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines Teils ist, wobei sie eine Schnittansicht entlang der Linie B-B ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 6 ist eine strukturelle Ansicht einer Glasbefestigunseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend: ein Stück Glas G, das durch eine Halteeinrichtung 100 auf einer Dachabdeckung befestigt ist; und eine Mittelabsperrung 20, die durch eine Dreheinrichtung 40 gelenkig an einer Körperabdeckung T montiert ist, wobei ein hohler Bereich zum Einführen des Glases mit einem Dämpfungselement, wie ein Schwamm oder Urethanschaum gefüllt ist, wobei die Halteeinrichtung 100 eine Druckeinrichtung 110 umfasst, die am Glas G befestigt ist, und eine Betätigungseinrichtung 120, die gelenkig an der Druckeinrichtung 110 gelagert ist und mit einem Befestigungsrand F' eines Griffelements F verbunden ist, das an der Dachabdeckung 10 montiert ist, um das obere Ende des Glases G zu stützen.
  • Dabei umfasst die Druckeinrichtung 110 eine Druckplatte 111, die um das obere Ende des Glases G greift, und ein Befestigungselement 112, um die Druckplatte 111 zu befestigen. Dabei umfasst die Druckplatte 111 weiter einen ersten lagernden Teil 111b, der eine zusätzliche Fläche 111b' aus Schwamm oder Urethanschaum an einer Seite des vorspringenden Druckteils 111a hat und einen zweiten stützenden Teil 111c, der eine zusätzliche Fläche 111c' aus Schwamm oder Urethanschaum an der anderen Seite des vorspringenden Druckteils 111a hat, und einen vertikal vorspringenden Stützschaft 111d, der um das Ende des Glases G greift. Das Befestigungselement 112 umfasst eine Gummibuchse 112a, die an das vorspringende Druckteil 111a angesetzt ist und durch das Glas G verbunden ist, und einen Bolzen 112b, der durch das Druckteil 111a dringt und mit einer Mutter 112c verschraubt ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 120 umfasst ferner einen Handgriff 121, der durch einen Fixierstift 121a mit dem stützenden Schaft 111d zum Niederdrücken des Druckteils 111a der Druckplatte 111 an der zu arretierenden Position verbunden ist, und einen Haken 122, der an der Mitte des Handgriffs 121 durch einen bewegbaren Stift 121b angeschlossen ist und mit dem Befestigungsende F' des Griffelements F verbunden ist.
  • Dabei ist der Handgriff 121, wie es in 7 gezeigt ist, drehbar über den Befestigungsstift 121a an die innere Seite des stützenden Schafts 111d der Druckplatte 111 angeschlossen, und eine Fläche 121a aus Urethanschaum ist an beiden Seiten zwischen dem Handgriff 121 und dem Befestigungsstift 121a eingefügt, um bei der Drehung die Reibung zu reduzieren.
  • Ferner umfasst der mit dem Handgriff 121 verbundene Haken 122, wie es in 8 gezeigt ist, ein sich bewegendes Teil 122a, das durch einen Bewegungsschaft 121b, der durch einen Bewegungsschlitz 121c dringt, der am Handgriff 121 gebildet ist, und ein Arretierteil 122b, das integral am sich bewegenden Teil 122a geformt ist, um das Befestigungsende F' des Griffelements F niederzudrücken, angeschlossen ist. Ein elastisches Element 121d, eine Feder, ist in Längsrichtung zwischen dem Bewegungsschaft 121b und einer Seite des Bewegungsschlitzes 121c des Handgriffs 121 positioniert.
  • Dabei wird die Fläche 121b' aus Urethanschaum an beiden Seiten zwischen dem Bewegungsschaft 121b und dem Haken 122 eingeführt, um die Reibung bei der Drehung zu verringern. Andererseits ist ein Vorsprung 121b'', der ein elastisches Element 121d aufnimmt, in der Mitte des Bewegungsschafts 121b und des Bewegungsschlitzes 121c des Handgriffs 121 vorgesehen.
  • Die Bedienung der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen beschrieben.
  • Wenn eine Person ein Ende des Handgriffs 121, der am oberen Ende der Dachabdeckung 10 und des Glases G angebaut ist, zunächst nach oben zieht, wobei dieser die Betätigungseinrichtung 120 der Halteeinrichtung 100 darstellt, die das Glas G befestigt, schwenkt der Handgriff 121 durch den Befestigungsstift 121a des Stützschafts 111d, der an der Druckplatte 111 vorgesehen ist, wobei er in die offene Position gebracht wird.
  • Dann wird der Haken 122, der durch den Bewegungsschlitz 121c des Handgriffs 121 dringt und durch den Bewegungsschaft 121b befestigt ist, zusammen mit dem Handgriff 121 ausgefaltet, wie es in 6 gezeigt ist, und der sich bewegende Teil 122a des Hakens 122 wird aus dem Glas G angehoben. Dabei wird die Druckkraft des Arretierteils 122b des Hakens 122 vom Befestigungsende F' des Griffelements F gelöst.
  • Dabei kehrt das elastische Element 121d, die Feder, das zwischen der Bewegungswelle 121b, die die Bewegungsschlitze 121c des Handgriffs 121 umfasst, und dem Haken 122 am Handgriff 121 positioniert ist, in ihren ursprünglichen Zustand zurück, und bewegt den Handgriff und den Haken 122 durch ihre elastische Kraft. Wenn andererseits der Handgriff 121 nach unten auf das Glas wieder abgesenkt wird, wird das elastische Element nach unten gedrückt, so dass es seine elastische Kraft aufnimmt.
  • Wenn das Arretierteil 122b des Hakens 122 aus dem Befestigungsende F' des Griffelements F durch Abnehmen des Handgriffs 121 und Lösen der Druckkraft des Hakens 122 freigegeben wird, wird das Glas G in gleicher Weise locker, so dass sich das Glas G nach unten in die Mittelabsperrung 20 bewegen kann, damit es dort aufgenommen wird. Dabei wird der Aufprallstoß des Glases G wie beim Stand der Technik durch das Dämpfungselement 80 reduziert, das in den hohlen Raum der Mittelabsperrung 20 gefüllt ist.
  • Andererseits ist das Glas G, das in der Mittelabsperrung 20 untergebracht ist, innerhalb der Länge L' des Glases G positioniert, so dass es vollständig in die Mittelabsperrung 20 untergebracht wird, ohne dass irgendetwas davon freiliegt.
  • Selbst wenn, wie es in 5 gezeigt ist, ein sperriger Gegenstand M wie ein Motorrad in den Kofferraum und den Innenraum des Rücksitzes des Fahrzeugs geladen wird, ist es entsprechend möglich, eine Beschädigung des Glases G zu verhindern.
  • Wie es oben beschrieben wurde, blockiert das Glas G den inneren Raum des Fahrzeugs und der obere Teil des Frachtladeraums wird vollständig in die Mittelabsperrung aufgenommen, die in die innere Seite des Fahrzeugs gefaltet werden kann. Als Folge bietet die vorliegende Erfindung Vorteile beim Verhindern, dass Ladegut einen Schaden an dem Glas oder der Halteeinrichtung hervorruft, wenn der Frachtraum eines Fahrzeugs vergrößert wird.

Claims (5)

  1. Frachtraumvergrößerungsvorrichtung eines Fahrzeugs, umfassend: ein Glasstück (G), das durch eine Halteeinrichtung (100) an einer Dachabdeckung (10) befestigbar ist; und eine Mittelabsperrung (20), die durch eine Dreheinrichtung (40) gelenkig an einer Körperabdeckung (T) montiert ist, wobei ein hohler Bereich zu Einführen des Glases (G) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Bereich mit einem Dämpfungselement (80) wie einem Schwamm oder Urethanschaum gefüllt ist, wobei die Halteeinrichtung (100) eine Druckeinrichtung (110) umfasst, die am Glas (G) befestigt ist, und eine Betätigungseinrichtung (120), die gelenkig an der Druckeinrichtung (110) gelagert ist und mit einem Befestigungsrand (F') eines Griffelements (F) verbunden ist, das am Dachpaneel montiert ist, um das obere Ende des Glases (G) zu stützen und wobei die Druckeinrichtung (110) eine Druckplatte (111) umfasst, die um ein oberes Ende des Glases (G) greift, und einen vorspringenden Druckteil (111a) und einen vertikal vorspringenden Stützschaft (111d), der um das Ende des Glases greift, hat, wobei die Betätigungseinrichtung (120) einen Handgriff (121), der über einen Befestigungsstift (121a) mit dem Stützschaft (111d) verbunden ist, um das Druckteil (111a) der Druckplatte (111) in der arretierten Position niederzudrücken, und einen Haken (122), der in der Mitte des Handgriffs (121) durch einen. Bewegungsschaft (121b) angefügt ist, der mit dem Befestigungsende (F') des Griffelements (F) zu verbinden ist, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (110) ein Befestigungselement (112) umfasst, um die Druckplatte (111) zu befestigen, wobei die Druckplatte (111) weiter ein erstes stützendes Teil (111b), das eine zusätzliche Fläche (111b') aus Schwamm oder Urethanschaum an der einen Seite des vorspringenden Druckteils (111a) hat, und ein zweites stützendes Teil (111c), das eine zusätzliche Fläche (111c') aus Schaum oder Urethanschaum an der anderen Seite des vorspringenden Druckteils (111a) hat, und wobei das Befestigungselement (112) eine Gummibuchse (112a) umfasst, die sich an das vorspringende Druckteil (111a) anschließt und über das Glas (G) und einen Bolzen (112b), der durch das Druckteil (111a) dringt und mit einer Mutter (112c) zu verschrauben ist, angeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (122) ein sich bewegendes Teil (122a) umfasst, das durch den Bewegungsschaft (121b) angeschlossen ist, der durch einen Bewegungsschlitz (121c) läuft, der am Handgriff (121) gebildet ist, und ein Arretierteil (122b), das integral am sich bewegenden Teil (122a) gebildet ist, um das Befestigungsende (F') des Griffelements (F) niederzudrücken, und wobei ein elastisches Element (121d) in Längsrichtung zwischen dem Bewegungsschaft (121b) und einer Seite des Bewegungsschlitzes (121c) des Handgriffs (121) positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (121b'') zum Aufnehmen des elastischen Elements (121d) in der Mitte des Bewegungsschafts (121b) und des Bewegungsschlitzes (121c) des Handgriffs (121) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche aus Schwamm oder Urethanschaum zwischen dem ersten und zweiten Stützteil (111b, 111c) der Druckplatte (111) und des Glases (G) zwischen dem Handgriff (121) und dem Befestigungsstift (121a) und zwischen dem Bewegungsschaft (121b) und dem Haken (122) gebildet ist.
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