DE10157650C1 - Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander

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Abstract

Ein elektromotorischer Möbelantrieb (2) zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander weist einen Grundkörper (16) auf, an dem eine erste Antriebseinheit (4) und eine zweite Antriebseinheit (6) gehalten sind, wobei in Montageposition des Möbelantriebs (2) jede Antriebseinheit (4, 6) mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Erfindungsgemäß sind die Antriebseinheiten (4, 6) jeweils in einem separaten Gehäuse (8 bzw. 10) aufgenommen, wobei der Grundkörper (16) strebenartig ausgebildet ist und die Gehäuse (8, 10) der Antriebseinheiten (4, 6) miteinander verbindet. Durch die erfindungsgemäße Lehre ist die Herstellung von Möbelantrieben wesentlich vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt und werden beispielsweise zum Verstellen von Teilen von Lattenrosten oder dergleichen eingesetzt.
Durch EP 0 372 032 B1 ist ein als Doppelantrieb ausgebildeter Möbelantrieb der betreffenden Art zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt, der einen Grundkörper aufweist, an dem eine erste Antriebseinheit und eine zweite Antriebseinheit gehalten sind, wobei in Montageposition des Möbelan­ triebs jede Antriebseinheit mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht. Bei dem bekannten Möbelantrieb dient eine Antriebseinheit zum Verstellen eines Kopfstützteiles eines Lattenrostes, während die andere Antriebseinheit zum Verstellen eines Fußstützteiles eines Lattenrostes dient. Der Grundkör­ per ist bei dem bekannten Möbelantrieb durch ein trog­ artiges Gehäuse ausgebildet, das durch ein Spritzguß­ teil gebildet ist. Die Bestandteile der Antriebsein­ heiten, nämlich jeweils ein Elektromotor, ein Getriebe sowie ein Spindeltrieb, sind in das Gehäuse eingelegt und durch Rastmittel und an das Gehäuse angeformte Hal­ testege in ihrer Befestigungslage gehalten.
Ein Nachteil des bekannten Möbelantriebs besteht darin, daß er relativ aufwendig und damit teuer in der Herstellung ist.
Ähnliche Möbelantriebe sind auch durch DE 38 42 078 C2, EP 0 583 660 B1, DE 100 17 978 A1, DE 100 17 979 A1 und WO 01/76422 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann­ ten Art anzugeben, der den Nachteil der bekannten Mö­ belantriebe nicht aufweist, dessen Herstellung also einfacher und damit kostengünstiger gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege­ bene Lehre gelöst.
Die erfindungsgemäße Lehre löst sich von dem Ge­ danken, bei einem als Doppelantrieb ausgebildeten Mö­ belantrieb die Antriebseinheiten in einem gemeinsamen Gehäuse aufzunehmen. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, den Doppelantrieb aus relativ einfachen und damit kostengünstigen Standardbauteilen zu bilden. Er­ findungsgemäß sind die Antriebseinheiten jeweils in einem separaten Gehäuse aufgenommen, wobei der Grund­ körper strebenartig ausgebildet ist und die Gehäuse der Antriebseinheiten miteinander verbindet.
Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Möbel­ antrieb besonders einfach und damit kostengünstig her­ stellbar, da ein großvolumiges, als Spritzgußteil her­ zustellendes Gehäuse zur Aufnahme der Antriebseinheiten nicht mehr erforderlich ist. Die sehr viel kleineren separaten Gehäuse der Antriebseinheiten lassen sich sehr viel einfacher und damit kostengünstiger herstel­ len. Darüber hinaus kann der strebenartig ausgebildete Grundkörper besonders kostengünstig hergestellt werden. Er kann beispielsweise durch Flacheisen oder derglei­ chen gebildet sein.
Im Ergebnis ist der erfindungsgemäße Möbelantrieb gegenüber dem bekannten Möbelantrieb einfacher und da­ mit kostengünstiger herstellbar. Darüber hinaus ist er besonders robust im Aufbau.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß die Erfindung eine Möglichkeit an­ gibt, unterschiedliche Möbelantriebe nach einem Bauka­ stensystem herzustellen.
Sollen beispielsweise Möbelantriebe mit einem un­ terschiedlichen Abstand der Antriebseinheiten herge­ stellt werden, beispielsweise zur Anpassung an unter­ schiedliche Achsabstände von mittels der Antriebsein­ heiten verstellbaren Schwenkwellen von Lattenrosten, so ist es erfindungsgemäß nicht erforderlich, für jeden Achsabstand ein separates Gehäuse herzustellen; viel­ mehr ist es lediglich erforderlich, die Länge des Grundkörpers an den gewünschten Achsabstand anzupassen, beispielsweise dadurch, daß als Meterware vorhandenes Flacheisen entsprechend dem erforderlichen Abstand ab­ gelängt wird. Auf diese Weise ist die Fertigung einer Vielzahl unterschiedlicher Möbelantriebe wesentlich rationalisiert und damit wesentlich kostengünstiger gestaltet, so daß die Kosten zur Herstellung jedes An­ triebs wesentlich verringert sind.
Darüber hinaus ist für den Hersteller von Möbel­ antrieben die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da lediglich noch die Antriebseinheiten sowie ein als Grundkörper geeignetes Material, beispielsweise Flach­ eisen als Meterware, vorgehalten werden muß.
Wenn der erfindungsgemäße Möbelantrieb als Doppel­ antrieb ausgebildet ist, so kann für die beiden An­ triebseinheiten jeweils das gleiche Bauteil verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Möbelantrieb ist vielfältig einsetzbar und insbesondere zur Verstellung von Teilen von Sitz- und/oder Liegemöbeln geeignet.
Der strebenartige Grundkörper und die Antriebsein­ heiten stellen jeweils wesentliche Elemente der Erfin­ dung dar.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Baukastenprinzip aufgebauter Einzelantrieb ist im Anspruch 2 angegeben. Dieser Antrieb weist einen strebenartigen Grundkörper auf, in dessen einem Ende ein Gehäuse einer Antriebs­ einheit gehalten ist, die in Montageposition des Möbel­ antriebs mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung steht, wobei sich das dem Gehäuse abgewandte Ende des Grundkörpers in Montageposition des Möbelantriebs an einem Teil des Möbels abstützt. Auf­ grund der erfindungsgemäßen Lehre können somit entspre­ chend den jeweiligen Anforderungen unter Benutzung der gleichen Bauteile entweder Einzelantriebe oder Doppel­ antriebe hergestellt werden. Es ist jedoch auch mög­ lich, Möbelantriebe mit mehr als zwei Antriebseinheiten herzustellen.
Grundsätzlich kann die Antriebseinheit bzw. können die Antriebseinheiten fest mit dem Grundkörper verbun­ den sein, beispielsweise können die Gehäuse der An­ triebseinheiten mit dem Grundkörper verschweißt oder verklebt sein. Eine außerordentlich vorteilhafte Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß die Antriebseinheit oder die Antriebseinheiten lösbar und durch Arretierungsmittel arretierbar an dem Grundkörper angeordnet ist bzw. sind. Bei dieser Aus­ führungsform ist die Herstellung eines erfindungsgemä­ ßen Möbelantriebs weiter vereinfacht und damit noch kostengünstiger gestaltet. Die lösbare Verbindung zwi­ schen dem Grundkörper und der Antriebseinheit bzw. den Antriebseinheiten erleichtert darüber hinaus eine De­ montage und ggf. eine Wiederverwendung der Bauteile des erfindungsgemäßen Möbelantriebs.
Grundsätzlich können die Antriebseinheiten orts­ fest an dem Grundkörper angeordnet sein. Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß die Antriebsein­ heiten relativ zueinander verstellbar und in ihrer je­ weiligen Verstellage durch Arretierungsmittel arretier­ bar sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Flexibili­ tät bei der Herstellung und Benutzung eines erfindungs­ gemäßen Möbelantriebs weiter erhöht.
Zweckmäßigerweise sind die Arretierungsmittel zur Arretierung der Antriebseinheit bzw. der Antriebsein­ heiten an dem Grundkörper Rastmittel. Derartige Rast­ mittel sind auf besonders einfache und damit kostengün­ stige Weise realisierbar.
Grundsätzlich können die Arretierungsmittel außen an dem Gehäuse jeder Antriebseinheit angeordnet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Ar­ retierungsmittel in dem Gehäuse jeder Antriebseinheit angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Arretierungsmittel vor unerwünschter Betätigung ge­ schützt. Die Gehäuse der Antriebseinheiten können je­ weils einen abnehmbaren Deckel aufweisen, nach dessen Abnehmen die Arretierungsmittel gelöst werden können.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann der Grundkörper im wesentlichen gerade verlaufen oder als Winkel oder U-förmig ausgebildet sein, wie dies Aus­ führungsformen vorsehen. Durch gerade verlaufende Grundkörper unterschiedlicher Länge kann beispielsweise bei einem Doppelantrieb der Abstand der Antriebsein­ heiten entsprechend den jeweiligen Anforderungen ge­ wählt werden. Bei einem als Winkel oder U-förmig ausge­ bildeten Grundkörper können die Antriebseinheiten eines Doppelantriebs in nahezu beliebiger Position relativ zueinander montiert werden.
Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn der Grund­ körper im wesentlichen starr ausgebildet ist. Auf die­ se Weise ist der Grundkörper und damit der erfindungs­ gemäße Möbelantrieb robust im Aufbau, so daß Bela­ stungen, die bei Betrieb des Möbelantriebs, beispiels­ weise bei der Verstellung eines Lattenrostes unter Last, auftreten können, nicht zu einer nennenswerten Verformung des Grundkörpers führen.
Der Grundkörper kann jedoch auch wenigstens zwei relativ zueinander und in ihrer jeweiligen Verstellage arretierbare Teile aufweisen. Auf diese Weise ist die Flexibilität bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Möbelantriebs weiter erhöht.
Form, Größe und Material des Grundkörpers sind in weiten Grenzen wählbar. Unter einem strebenartigen Grundkörper wird erfindungsgemäß ein Grundkörper ver­ standen, der beispielsweise die Gehäuse der Antriebs­ einheiten eines Doppelantriebs miteinander verbindet, ohne als Gehäuse ausgebildet zu sein, wie dies bei Mö­ belantrieben gemäß dem Stand der Technik der Fall ist.
Eine besonders kostengünstig herstellbare und zu­ gleich robuste Ausführungsform sieht vor, daß der Grundkörper wenigstens zwei parallele und zueinander beabstandete Streben aufweist. Auf diese Weise sind unter Belastung des Möbelantriebs auftretende Verwin­ dungen des Grundkörpers weitestgehend vermieden.
Die Streben können in beliebiger geeigneter Weise und aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Zweckmäßigerweise sind die Streben durch Flacheisen oder dergleichen gebildet. Diese Ausführungsform ist besonders kostengünstig und zugleich robust.
Grundsätzlich kann der Grundkörper beispielsweise an den Außenseiten des Gehäuses jeder Antriebseinheit befestigt sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß das Gehäuse jeder Antriebseinheit we­ nigstens eine Ausnehmung aufweist, durch die sich der Grundkörper in das Gehäuse hinein erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der Grundkörper in dem Gehäuse in der Antriebseinheit bzw. in den Gehäusen der Antriebs­ einheiten gehalten, so daß die Stabilität des Möbel­ antriebs weiter verbessert ist.
Das Antriebsprinzip, nach dem eine Antriebseinheit ein zu verstellendes Teil eines Möbels verstellt, ist in weiten Grenzen wählbar. Wird der erfindungsgemäße Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen von Lattenrosten verwendet, bei denen die zu verstellenden Teile mit einer Schwenkwelle in Verbindung stehen, auf der dreh­ fest ein Schwenkhebel befestigt ist, so ist es zweck­ mäßig, daß wenigstens eine Antriebseinheit ein linear bewegliches Betätigungselement zum Verschwenken eines in Montageposition des Möbelantriebes mit einem zu ver­ stellenden Teil des Möbels in Wirkungsverbindung ste­ henden Schwenkhebels aufweist.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es zweck­ mäßig, daß das linear bewegliche Betätigungselement mit einem linear beweglichen Antriebselement in Antriebs­ verbindung steht oder durch das Antriebselement gebil­ det ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Betäti­ gungselement mittels eines Linearantriebes antreibbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Stellspindel ge­ haltene Spindelmutter ist. Derartige Spindeltriebe ste­ hen als einfache und damit kostengünstige Standardbau­ teile zur Verfügung.
In kinematischer Umkehrung der vorgenannten Aus­ führungsform kann das linear bewegliche Antriebselement jedoch auch eine in ihrer Axialrichtung bewegliche, verdrehsicher gelagerte Stellspindel sein, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist. Wird der erfindungsgemäße Möbelantrieb zum Ver­ stellen von Teilen eines Lattenrostes verwendet, so ist es zweckmäßig, daß das Gehäuse wenigstens einer An­ triebseinheit eine Ausnehmung aufweist, in die in Mon­ tageposition des Möbelantriebs eine den Schwenkhebel tragende Welle des Möbels derart eingreift, daß der Schwenkhebel mit dem linear beweglichen Betätigungs­ element in Wirkungsverbindung steht. Bei dieser Aus­ führungsform ist die den Schwenkhebel tragende Welle des Möbels in der Ausnehmung gelagert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungs­ beispiele von erfindungsgemäßen Möbelantrieben darge­ stellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein er­ stes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 2 in schematischer Perspektivdarstellung den Möbelantrieb gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Möbelantrieb gemäß Fig. 1 in Ein­ baulage,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein viertes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 9 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein siebtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 10 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein achtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs,
Fig. 11 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein neuntes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs und
Fig. 12 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein zehntes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Möbelantriebs.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, der als Doppelantrieb ausgebildet ist und zwei Antriebseinhei­ ten 4, 6 aufweist. Die Antriebseinheiten 4, 6 sind er­ findungsgemäß jeweils in einem separaten Gehäuse 8, 10 aufgenommen, wobei das Gehäuse 8 durch einen Deckel 12 und das Gehäuse 10 durch einen Deckel 14 verschlossen ist. Erfindungsgemäß weist der Möbelantrieb 2 ferner einen strebenartig ausgebildeten Grundkörper 16 auf, der die Gehäuse 8, 10 der Antriebseinheiten in weiter unten anhand von Fig. 1 näher erläuterter Weise mitein­ ander verbindet. Der Grundkörper 16 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei zueinander parallelen, jeweils durch Flacheisen gebildeten Streben, von denen in Fig. 1 lediglich eine Strebe 18 erkennbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht des Möbelan­ triebs 2, wobei die Deckel 12, 14 der Gehäuse 8, 10 abgenommen sind. Nachfolgend wird lediglich der Aufbau der Antriebseinheit 6 näher erläutert; die Antriebsein­ heit 4 ist spiegelbildlich aufgebaut, wobei die Bautei­ le der Antriebseinheit 4 mit den Bauteilen der An­ triebseinheit 6 entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Aus Darstellungsgründen sind einige Bauteile der Antriebseinheit 4 weggelassen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 10 an seiner Stirnseite 20 zwei schlitzförmige Ausneh­ mungen 22, 24 auf, wobei sich durch die Ausnehmung 22 die Strebe 18 und durch die Ausnehmung 24 eine zu der Strebe 18 parallele Strebe 26 in das Gehäuse 10 hinein erstreckt. Die Streben 18, 26 sind lösbar mit dem Ge­ häuse 10 verbunden, wobei zur Arretierung der Streben 18, 26 im Inneren des Gehäuses 10 Arretierungsmittel vorgesehen sind, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Rast­ mittel gebildet sind. Um die Stabilität des Möbelan­ triebs 2 zu erhöhen und bei Betrieb des Möbelantriebs unter Belastung das Auftreten von Verwindungen zu ver­ meiden, sind die Streben 18, 26 in sich von der Stirn­ wand 20 erstreckenden kanalartigen Ausnehmungen 28, 30 gelagert.
Die Antriebseinheit 6 weist einen Elektromotor 32 auf, der seitlich an das Gehäuse 10 der Antriebseinheit 6 angeflanscht ist und über eine hier nicht näher er­ läuterte Getriebeanordnung mit einer drehantreibbaren Stellspindel 34 in Drehantriebsverbindung steht, auf der verdrehsicher und in Axialrichtung der Stellspindel verschiebbar eine Spindelmutter 36 angeordnet ist. Die Spindelmutter 36 bildet ein linear bewegliches Betäti­ gungselement der Antriebseinheit 6 und dient zum Ver­ schwenken eines drehfest mit einer Schwenkwelle 38 ver­ bundenen Schwenkhebels 40. Die Schwenkwelle 38 mit dem Schwenkhebel 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht Bestandteil des Möbelantriebs 2, sondern eines mittels des Möbelantriebes 2 zu verstellenden Lattenro­ stes, wie dies weiter unten anhand von Fig. 3 näher erläutert wird. Zur Lagerung der Schwenkwelle 38 weist das Gehäuse 10 eine im Grund halbkreisförmige Ausneh­ mung 42 auf, in die in Montageposition des Möbel­ antriebs 2 die Schwenkwelle 38 lose eingelegt ist. Falls erforderlich, kann die Schwenkwelle 38 mittels eines Schließers in der Ausnehmung 42 gesichert werden.
Falls erforderlich, kann nicht nur die das linear bewegliche Betätigungselement bildende Spindelmutter 36 mit der Stellspindel 34 und der nicht näher dargestell­ ten Getriebeanordnung der Antriebseinheit 6 in dem Ge­ häuse 10 aufgenommen sein, sondern zusätzlich auch der Elektromotor 32.
Fig. 3 zeigt den Möbelantrieb 2 in Montageposi­ tion, wobei der Möbelantrieb 2 bei diesem Ausführungs­ beispiel zum Verstellen einer motorisch verstellbaren Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels in Form eines Lattenrostes 44 dient. Der Lattenrost 44 weist ein mit einem Rahmen 46 verbundenes mittleres Stützteil 48 auf, mit dessen ei­ nem Ende gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Oberkörperstützteil 50 verbunden ist.
Mit der dem mittleren Stützteil 48 abgewandten Seite des Oberkörperstützteiles 50 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Kopfstütz­ teil 52 verbunden.
Mit der dem Oberkörperstützteil 50 abgewandten Seite des mittleren Stützteiles 48 ist gelenkig und um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ein Bein­ stützteil 54 verbunden, mit dessen dem mittleren Stütz­ teil 48 abgewandter Seite gelenkig und um eine horizon­ tale Schwenkachse verschwenkbar ein Wadenstützteil 56 verbunden ist. Die Stützteile 48 bis 56 weisen an ihrer Oberseite federnde Latten auf, von denen in Fig. 3 le­ diglich eine Latte mit dem Bezugszeichen 58 versehen ist.
Das Kopfstützteil 52 ist über einen Hebel 60 mit der Schwenkwelle 38 verbunden, während das Wadenstütz­ teil 56 über eine Hebelanordnung 62 mit der Schwenkwel­ le 38' verbunden ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Möbelantrieb 2 mit den Ausnehmungen 42, 42' von der Stützseite her, also in Fig. 3 von oben auf die Schwenkwellen 38, 38' aufgesetzt.
Zur Verstellung des Kopfstützteiles 52 und des Oberkörperstützteiles 50 treibt der Elektromotor 32 die Stellspindel 34 derart an, daß sich die Spindelmutter 36 in Fig. 3 nach links bewegt und hierbei den Schwenk­ hebel 40 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ schwenkt, so daß die Schwenkwelle 38 gedreht wird. Hierbei verschwenkt die Schwenkwelle 38 den Hebel 60, dessen eines Ende drehfest mit der Schwenkwelle 38 ver­ bunden ist und dessen anderes Ende gelenkig mit dem Kopfstützteil 52 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Kopfstützteil 52 mit dem Oberkörperstützteil 50 aus einer Ausgangslage, in der die Stützteile 50, 52 im wesentlichen horizontal angeordnet sind, in die in Fig. 3 dargestellte Verstellage verstellt. Eine Rückstellung des Kopfstützteiles 52 und des Oberkörperstützteiles 50 in die Ausgangslage vollzieht sich unter der Gewichts­ kraft der Stützteile 50, 52, jedoch bei eingeschaltetem Antrieb.
Eine Verstellung des Beinstützteiles 54 und des Wadenstützteiles 56 mittels der Antriebseinheit 4 voll­ zieht sich in entsprechender Weise, wobei die Antriebs­ einheiten 4, 6 entweder zusammen oder getrennt vonein­ ander ansteuerbar sind.
Der erfindungsgemäße Möbelantrieb 2 ist aufgrund seines einfachen Aufbaus besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar. Die Endmontage des Möbel­ antriebs 2 vollzieht sich in besonders einfacher und zeitsparender Weise dadurch, daß die Streben 18, 26 in die Ausnehmungen 22, 24 des Gehäuses 10 der Antriebs­ einheit 6 bzw. die Ausnehmungen 22', 24' des Gehäuses 8 der Antriebseinheit 40 eingesetzt und durch die Arre­ tierungsmittel an den Gehäusen 10 bzw. 8 arretiert wer­ den. Daran anschließend werden die Deckel 12, 14 auf die Gehäuse 8, 10 aufgesetzt.
Zur Montage des erfindungsgemäßen Möbelantriebs an dem Lattenrost 44 oder einem anderen Sitz- und/oder Liegemöbel ist es lediglich erforderlich, den Möbel­ antrieb 2 mit den Ausnehmungen 42, 42' auf die Schwenk­ wellen 38, 38' aufzusetzen, die an dem Rahmen 46 des Lattenrostes 44 gelagert sind. Daran anschließend kön­ nen ggf. in der Zeichnung nicht dargestellte Schließer angesetzt werden, die die Schwenkwellen 38, 38' in den Ausnehmungen 42, 42' fixieren.
In entsprechend einfacher Weise kann der erfin­ dungsgemäße Möbelantrieb 2 ggf. demontiert werden.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß die Streben 18, 26 des Grundkörpers eine geringere Länge aufweisen, so daß der Abstand der Ausnehmungen 42, 42' bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verringert ist. Auf diese Weise ist unter identischer Verwendung der Antriebseinheiten 4, 6 lediglich durch Verwendung von Streben 18, 26 geringerer Länge ein Mö­ belantrieb 2 realisiert, der zur Verstellung eines Lat­ tenrostes verwendet werden kann, bei dem die Schwenk­ wellen 38, 38' einen geringeren Abstand haben als bei dem Lattenrost 44 gemäß Fig. 3. Auf diese Weise ist die Serienfertigung unterschiedlicher Möbelantriebe wesent­ lich vereinfacht, da zur Anpassung an unterschiedliche Abstände der Schwenkwellen eines Lattenrostes lediglich Streben 18, 26 mit einer geringeren Länge vorgesehen werden müssen. Die Streben 18, 26 können beispielsweise aus einer Meterware bestehen, die entsprechend der je­ weils erforderlichen Länge abgelängt wird.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebs 2 dargestellt, bei dem gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 der Abstand der Ausnehmungen 42, 42' weiter verringert ist, und zwar derart, daß die Gehäuse 8, 10 der Antriebsein­ heiten 4, 6 mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen.
In Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 dadurch unterscheidet, daß die Antriebseinheiten 4, 6 mit ihrem die Elektromotoren 32, 32' aufweisenden Enden anein­ ander angrenzen.
In Fig. 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß das den Elektromotor 32' aufweisende Ende der Antriebseinheit 4 an das dem Elektromotor 32 der Antriebseinheit 6 abgewandte Ende der Antriebsein­ heit 6 angrenzt.
In Fig. 8 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß die Ausnehmung 42' in dem Gehäuse 8 der Antriebseinheit 4 nach unten weist, während die Ausnehmung 42 in dem Gehäuse 10 der Antriebseinheit 6 nach oben weist.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 bis 8 er­ sichtlich ist, bestehen die Möbelantriebe 2 gemäß die­ sen Ausführungsbeispielen jeweils aus zwei Antriebsein­ heiten 4, 6, die identisch ausgebildet sein können, und dem strebenartigen Grundkörper 16, wobei sich die ein­ zelnen Möbelantriebe 2 lediglich durch die Länge der Streben 18, 26 des Grundkörpers 16 unterscheiden. Die erfindungsgemäße Lehre ermöglicht es somit, auf ein­ fache und kostengünstige Weise unter Verwendung der gleichen Bauteile unterschiedlichste Möbelantriebe 2 nach Art eines Baukastens zur realisieren.
In Fig. 9 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebse dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Streben 18, 26 des Grundkörpers 16 nicht gerade ausgebildet sind, sondern U-förmig, wobei die Gehäuse 8, 10 der Antriebseinheiten an in Fig. 9 nicht erkennbaren, zueinander parallelen Armen der Strebe 18 sowie der nicht erkennbaren Strebe 26 gehalten sind.
In Fig. 10 ist ein achtes Ausführungsbeispiel ei­ nes erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 dadurch unterscheidet, daß die Antriebseinheiten 8, 6 so an der Strebe 18 sowie der nicht erkennbaren Strebe 26 ange­ ordnet sind, daß die Elektromotoren 32', 32 unmittelbar übereinander liegen.
In Fig. 11 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dargestellt, der als Einzelantrieb ausgebildet ist und eine einzelne Antriebseinheit 4 aufweist, deren Gehäuse mit einem Ende 64 des Grundkörpers 16 verbunden ist. Das der An­ triebseinheit 4 abgewandte Ende des Grundkörpers 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Gabel 66 ausgebil­ det, mit der sich der Möbelantrieb 2 in Montageposition an einem Teil des Möbels abstützt. Der Grundkörper 16 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus der Strebe 18 sowie der weiteren, in der Zeichnung nicht erkenn­ baren Strebe 26.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 1 und 11 er­ sichtlich ist, besteht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 im wesentlichen aus den gleichen Bauteilen wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, wobei lediglich eine Antriebseinheit 4 vorgesehen ist. Die erfindungs­ gemäße Lehre ermöglicht es somit, nicht nur Doppelan­ triebe, sondern auch Einzelantriebe mit den gleichen Bauteilen zu realisieren.
Fig. 12 stellt ein zehntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelantriebs dar, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 dadurch unter­ scheidet, daß die Orientierung der Antriebseinheit 4 so gewählt ist, daß sich der Elektromotor 32' an dem der Gabel 66 abgewandten freien Ende des Möbelantriebs 2 befindet.

Claims (18)

1. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander,
mit einem Grundkörper, an dem eine erste Antriebsein­ heit und eine zweite Antriebseinheit gehalten sind, wobei in Montageposition des Möbelantriebs jede An­ triebseinheit mit einem zu verstellenden Teil des Mö­ bels in Wirkungsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheiten (4, 6) jeweils in einem sepa­ raten Gehäuse (8 bzw. 10) aufgenommen sind und
daß der Grundkörper (16) strebenartig ausgebildet ist und die Gehäuse (8, 10) der Antriebseinheiten (4, 6) miteinander verbindet.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander, mit einem strebenartigen Grundkörper (16), an dessen einem Ende ein Gehäuse (8) einer Antriebseinheit (4) gehalten ist, die in Montageposition des Möbelantriebs (2) mit einem zu verstellenden Teil des Möbels in Wir­ kungsverbindung steht, wobei sich das dem Gehäuse (8) abgewandte Ende des Grundkörpers (16) in Montageposi­ tion des Möbelantriebs (2) an einem Teil des Möbels abstützt.
3. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinheit oder die An­ triebseinheiten (4, 6) lösbar und durch Arretierungs­ mittel arretierbar an dem Grundkörper (16) angeordnet ist bzw. sind.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebseinheiten (4, 6) relativ zuein­ ander verstellbar und in ihrer jeweiligen Verstellage durch Arretierungsmittel arretierbar sind.
5. Möbelantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretierungsmittel Rastmittel sind.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretierungsmittel in dem Gehäuse (8, 10) jeder Antriebseinheit (4, 6) angeordnet sind.
7. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) im wesentlichen gerade verläuft.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) als Winkel oder U-förmig ausgebildet ist.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) im wesentlichen starr ausgebildet ist.
10. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) wenigstens zwei relativ zueinander verstellbare und in ihrer jeweiligen Verstellage arretierbare Teile aufweist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Grundkörper (16) wenigstens zwei parallele und zueinander beabstandete Streben (18, 26) aufweist.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben (18, 26) durch Flacheisen oder dergleichen gebildet sind.
13. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 10) jeder Antriebs­ einheit (4, 6) wenigstens eine Ausnehmung (22', 24' bzw. 22, 24) aufweist, durch die sich der Grundkörper (16) in das Gehäuse (8, 10) hinein erstreckt.
14. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine Antriebseinheit (4, 6) ein linear bewegliches Betätigungselement zum Ver­ schwenken eines in Montageposition des Möbelantriebs (2) mit einem zu verstellenden Teil (52, 54) des Möbels in Wirkungsverbindung stehenden Schwenkhebels (40, 40') aufweist.
15. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Betätigungselement mit einem linear beweglichen Antriebselement in An­ triebsverbindung steht oder durch das Antriebselement gebildet ist.
16. Möbelantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine verdrehsicher und in Axialrichtung beweglich auf einer drehantreibbaren Stellspindel (34) gehaltene Spindelmutter (36) ist.
17. Möbelantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das linear bewegliche Antriebselement eine in ihrer Axialrichtung bewegliche, verdrehsicher gelagerte Stellspindel ist, auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist.
18. Möbelantrieb nach Anspruch 1 oder 2 und 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, 10) wenig­ stens einer Antriebseinheit eine Ausnehmung (42, 42') aufweist, in die in Montageposition des Möbelantriebs (2) eine den Schwenkhebel (40', 40) tragende Welle des Möbels (38, 38') derart eingreift, daß der Schwenkhebel (40', 40) mit dem linear beweglichen Betätigungselement in Wirkungsverbindung steht.
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