DE29604294U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Description

Elektromotorischer Möbelantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb in Form eines Einzeloder Doppelantriebes, mit einer in einem Gehäuse gelagerten Getriebeanordnung, s die einen mit einem Getriebe gekoppelten Antriebsmotor und ein Abtriebsglied beinhaltet, welches mit einem drehfest auf eine Welle des Möbels aufgesetzten Anlenkhebel zusammenwirkt.
Bei den bisher bekannten Möbelantrieben wird der Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors antriebstechnisch mit einer Stellspindei gekoppelt, auf die das Abtriebsglied in Form einer Spindelmutter aufgesetzt ist. Je nachdem ob es sich um einen Einzel- oder um einen Doppelantrieb handelt, ist der elektromotorische Möbelantrieb mit ein oder zwei Antnebsgetriebemotoren und einer oder zwei Steiispindeln ausgerüstet. Die Spindeimutter bzw. die Spindelmuttern sind gegen Drehung gesichert. Zur Festlegung an der Welle eines Möbels ist das Gehäuse an den beiden Längsseiten mit u-förmigen Ausnehmungen versehen, in denen die Welle dann liegt. Gesichert wird der Möbelantrieb beispielsweise durch einen Schließer, der dann oberhalb der Welle liegt. Der Anlenkhebel wird drehfest auf die Weile aufgesetzt, so daß beim Verfahren der Spindelmutter nach außen die Welle gedreht wird.
LOESENBECK & STRACKE -
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22. Februar 1996
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Bei diesen an sich bewährten Möbelantrieben steht die Achse des Motors bzw. stehen die Achsen der Motoren im rechten Winkel zu den Stelispindeln bzw. quer zu den Seitenwänden des Gehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbeiantrieb der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, daß mit geringem konstruktivem Aufwand eine gegenüber den bekannten Ausführungen kompakte Bauweise möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Abtriebsglied des Antriebszuges als rotierend antreibbares Segment ausgebildet ist, dessen Drehachse fluchtend oder parallel im Abstand zur Drehachse des Anlenkhebels verläuft, und daß die Drehachse des Antriebsmotors im rechten Winkel zur Drehachse des Anlenkhebels steht.
Da nunmehr die Drehachse des Motors quer zur Drehachse des Anlenkhebels steht, entfällt die seitlich angeordnete Erweiterung des Gehäuses für den Motor. Da nunmehr in technisch funktioneller Hinsicht das Segment mit dem ansonsten innerhalb des Gehäuses liegenden Anlenkhebe! in technisch funktioneller Hinsicht gleichzusetzen ist, läßt sich eine äußerst kompakte Bauweise erreichen. Dadurch werden die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich erhöht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Anlenkhebel als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, der den Stirnendbereich des Gehäuses umgreift und dessen freie Enden mit der Weile drehfest verbunden sind. Der Anlenkhebel liegt außerhalb des Gehäuses, so daß dadurch die kompakte Bauweise unterstützt wird. Die Montage an ein Möbelteii, beispielsweise an einen Lattenrost wird besonders einfach, wenn die Welle aus zwei beidseitig des Gehäuses angeordneten Welienstümpfen gebildet ist, deren einander zugewandte Enden in den Wandungen des Gehäuses gelagert sind.
Es brauchen dann nach dem Ansetzen des Möbelantriebes keine die Lage sichernden Elemente montiert werden. Der Antrieb des Segmentes läßt sich konstruktiv in einfachster Weise lösen, wenn das Segment als Schneckenradsegment ausgebildet ist, welches mit einer Schnecke in Eingriff steht. Als Alternative könnte das Segment auch als Schraubenradsegment mit einem entsprechenden Antriebselement ausgebildet sein. Da es passieren kann, daß die Winkelgeschwindigkeit des Segmentes zu groß ist, wenn die damit in Eingriff stehende Schnecke direkt auf den Abtriebszapfen des Antriebsgetriebemotors gesetzt wird, ist zur Reduzierung der Winkelgeschwindigkeit und somit auch der Verstellgeschwindigkeit des Anlenkhebels vorgesehen, daß der Antriebszug zwei hintereinander geschaltete Schneckentriebe aufweist, der-
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gestalt, daß auf den Abtriebszapfen des Getriebes eine erste mit einem Schneckenrad in Eingriff stehende Schnecke gesetzt ist, und daß die zweite Schnecke mit dem Schneckenradsegment als Abtriebsglied in Eingriff steht, wobei die zweite Schnecke auf eine Welle aufgesetzt ist, die am gegenüberliegenden Ende das Schneckenrad 5, trägt. Dieser Antriebszug kann dann als mehrstufig bezeichnet werden. Auch bei zwei hintereinander geschalteten Schneckentrieben steht die Drehachse des Antriebsmotors wiederum quer zur Drehachse des Abtriebsgiiedes bzw. des Anlenkhebels.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Ansicht auf die Längsseite eines erfindungsgemäßen Möbelan
triebes, der als Doppelantrieb ausgebildet ist,
Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht und
Figur 3 den in dem Gehäuse angeordneten Antriebszug einschließlich des
daran gelagerten Anlenkhebels.
Das in den Fig. 1 und 2 rein schematisch dargestellte Gehäuse 10 des erfindungsgemäßen Möbeiantriebes ist für einen Doppelantrieb ausgelegt. Die Seiten und Stirnwände sind als ebene Flächen anzusehen, welches keine seitlichen Erweiterungen für Antriebsteile enthält. Die beiden Stirnenden sind mit jeweils einer schlitzförmigen Durchtrittsöffnung 11 versehen, damit ein um eine Querachse 12 schwenkbares Schneckenradsegment 13 so verdreht werden kann, daß dadurch ein Anlenkhebel 14 in Form eines u-förmigen Bügels geschwenkt werden kann. Die beiden Schneckenradsegmente 13 sind in den Stirnendbereichen des Gehäuses 10 gela: gert. Die freien Enden der beiden- Anlenkhebel 14 sind mit jeweils einer Weile 15 drehfest verbunden. Die Drehachse 16 jeder Welle 15 steht in einem Versatz zur Querachse 12 des Schneckenradsegmentes 13. Der Versatz ist nach innen gerichtet.
Jede Welle 15 besteht aus zwei seitlich des Gehäuses 10 angeordneten Wellenstümpfen 15a und 15b, die mit den einander zugewandt liegenden Enden in den Seitenwandungen des Gehäuses 10 gelagert sind. Der im Inneren des Gehäuses 10 angeordnete Antriebszug besteht im wesentlichen aus einem Antriebsgetriebemotor
so 17, auf dessen Abtriebszapfen 18 eine nicht dargestellte Schnecke drehfest aufgesetzt ist. Der Antriebszug enthält ferner ein mit der nicht dargestellten Schnecke in Eingriff stehendes Schneckenrad 19, welches auf ein Ende einer im Gehäuse gelagerten Welle 20 aufgekeilt ist. Auf das andere Ende der Welle 20 ist eine weitere
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Schnecke 21 drehfest aufgesetzt, die mit dem Schneckenradsegment 13 in Eingriff steht.
In der Fig. 3 ist die untere Stellung des Anlenkhebels 14 dargestellt, in der auch das damit verstellte, nicht dargestellte Möbelbauteil in der untersten Stellung steht. Wird der Antriebsgetriebemotor 17 eingeschaltet, dreht sich das Schneckenradsegment um einen Winkel von ca. maximal 90 Grad. Der Anlenkhebel 14 wird dann in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 14- geschwenkt. In der Fig. 3 ist das Gehäuse andeutungsweise durch eine strichpunktierte Linie 10- angedeutet. Femer ist nur die eine Seite des Doppelantriebes dargestellt. Die andere Seite ist entsprechend spiegelbildlich angeordnet.
Im Gegensatz zu der gezeichneten Ausführung ist es auch denkbar, daß der Antriebszug nur einen Schneckentrieb beinhaltet. Die mit dem Schneckenradsegment 13 in Eingriff stehende Schnecke 21 wäre in diesem Falle auf den Abtriebszapfen 18 des Antriebsgetriebemotors 17 aufgekeilt. Dieser würde dann in eine um 90 Grad versetzte Lage gebracht. Bei allen Ausführungen steht jedoch die Drehachse des Antriebsmotors des Antriebsgetriebemotors 17 quer zur Drehachse 16 des Anlenkhebels 14. Anstelle des Schneckenradsegmentes 13 könnte auch ein Schraubenradsegment verwendet werden, wenn das Antriebselement entsprechend gestaltet ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Elektromotorischer Möbelantrieb in Form eines Einzel- oder Doppeiantriebes, mit einer in einem Gehäuse gelagerten Getriebeanordnung, die einen mit einem Getriebe gekoppelten Antriebsmotor und ein Abtriebsglied beinhaltet, weiches mit einem drehfest auf eine Welle eines Möbels aufgesetzten Anlenkhebel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied des Antriebszuges als rotierend antreibbares Segment (13) ausgebildet ist, dessen Drehachse (12) fluchtend oder parallel und im Abstand zur Drehachse (16) des Anlenkhebels (14) verläuft, und daß die Drehachse des Antriebsmotors im rechten Winkel zur Drehachse (16) des Anlenkhebels (14) steht.
    2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anienkhebel (14)' als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, der den Stirnendbereich des Gehäuses (10) umgreift und dessen freie Enden mit der Welle (15) verbunden sind.
    3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) aus zwei beidseitig des Gehäuses (10) angeordneten Wellenstümpfen (15a, 15b) gebildet ist, deren einander zugewandte Enden in den Wandungen des Gehäuses (10) gelagert sind.
    4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment als Schneckenradsegment (13) ausgebildet ist, welches mit
    einer Schnecke (21) in Eingriff steht.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTArjV$jiU£i ßl
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    5, Elektromotorischer Möbeiantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug zwei hintereinander geschaltete Schneckentriebe aufweist, dergestalt, daß auf den Abtriebszapfen (18) des Getriebes eine erste mit einem Schneckenrad (19) in Eingriff stehende Schnecke und die zweite Schnecke (21) mit dem Schneckenradsegment (13) in Eingriff steht, wobei die zweite Schnecke (21) auf eine Welle (20) aufgesetzt ist, die am gegenüberliegenden Ende das Schneckenrad (19) trägt.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTA^.ÄL^-'B^L^SLtf;',;'„ '."":' 22. Februar 1996
DE29604294U 1996-03-08 1996-03-08 Elektromotorischer Möbelantrieb Expired - Lifetime DE29604294U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1448080A1 (de) * 2001-11-26 2004-08-25 Linak A/S Elektromotorischer antrieb zum verstellen von teilen eines möbels relativ zueinander

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1448080A1 (de) * 2001-11-26 2004-08-25 Linak A/S Elektromotorischer antrieb zum verstellen von teilen eines möbels relativ zueinander

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