DE29813944U1 - Rahmen für ein Liegemöbel - Google Patents

Rahmen für ein Liegemöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
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Description

Rahmen für ein Liegemöbel
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Liegemöbel mit einem motorisch schwenkbaren Rückenlehnteil, einem mit diesem schwenkbeweglich verbundenen, motorisch verstellbaren Kopfstützteil, einem motorisch schwenkbaren Oberschenkelstützteil sowie einem daran schwenkbeweglich gehalterten motorisch verstellbaren Unterschenkelstützteil, wobei das Rückenlehnteil und das Oberschenkelstützteil am Rahmen unmittelbar oder mittelbar schwenkbeweglich gehaltert sind und gegebenenfalls der Rahmen zwischen diesen Teilen ein feststehendes mittleres Stützteil aufweist.
Derartige Rahmen sind im Stand der Technik bekannt. Dabei ist unterhalb des feststehenden Rahmenmittelteils ein relativ langbauender Doppelantrieb vorgesehen, der auf Drehtraversen einwirkt, an denen
Hebel befestigt sind, mittels derer das Rückenlehnteil beziehungsweise das Oberschenkelstützteil aus der horizontalen Lage in eine geneigte Lage verstellbar ist. Dabei sind auch Rahmenkonstruktionen bekannt, bei denen am Rückenteil ein zusätzliches Kopfstützteil angelenkt ist und bei denen am Oberschenkelstützteil ein zusätzliches Unterschenkelstützteil angelenkt ist. Sofern auch diese Stützteile mit motorischen Antrieben betätigt werden sollen, ist es erforderlich, zwei zusätzliche Einzelantriebe anzuordnen, was äußerst kostenintensiv ist. Zudem ist auch der üblicherweise eingesetzte Doppelantrieb relativ teuer, weil eine langbauende Gehäuseform erforderlich ist, von welchem Gehäuse der Doppelantrieb aufgenommen ist, da die relativ weit voneinander beabstandeten Traversen mittels dieses Doppelantriebes betätigt werden müssen. Die Stützteile können sämtlich nach Art eines Lattenrostes ausgebildet und gelenkig miteinander verbunden sein.
Die Betätigung der elektromotorischen Antriebe erfolgt üblicherweise über drahtgebundene oder auch drahtlose Fernbedienungen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Rahmen zu schaffen, bei dem eine separate motorische Verstellung der einzelnen Stützteile erforderlich ist, wobei eine aber kostengünstige und rationell zu fertigende Lösung für den Antrieb erwünscht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung prinzipiell vor, daß ein erster Doppelantrieb als motorisches Stellmittel für das Rückenlehnteil und das Kopfstützteil und ein zweiter Doppelantrieb als motorisches Stellmittel für das Oberschenkelstützteil und das Unterschenkelstützteil vorgesehen ist.
Dadurch, daß nun zwei Doppelantriebe vorgesehen sind, deren einer für die Verstellung des Rückenlehnteils und Kopfstützteils und deren anderer für die Verstellung des Oberschenkelstützteils und Unterschenkelstützteils dient, können beide Doppelantriebe relativ kurzbauend ausgebildet sein. Auf die Anordnung zusätzlicher Einzelantriebe kann verzichtet werden, so daß insgesamt eine sehr kostengünstige Lösung zur Verfügung gestellt ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß jeder Doppelantrieb in einem kurzbauenden Gehäuse angeordnet und unterhalb des aus Rückenlehnteil und Kopfstützteil
sowie unterhalb aus Oberschenkelstützteil und Unterschenkelstützteil bestehenden Elementes angeordnet ist.
Durch die räumliche Zuordnung der Doppelantriebe zu den entsprechenden zu verstellenden Teilen ist es möglich, sehr kurzbauende Gehäuse für die Doppelantriebe auszubilden, in denen die Doppelantriebe jeweils vorgesehen sind, wobei insgesamt eine äußerst platzsparende und leichtgewichtige Ausbildung ermöglicht ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß jeder Doppelantrieb zwei separat betätigbare lineare Stellglieder aufweist, die jeweils auf eine drehbare Traverse für das Rückenlehnteil/Kopfstützenteil beziehungsweise für das Oberschenkelstützteil/ Unterschenkelstut&zgr;teil einwirken.
In üblicher Weise sind die Gehäuse der Doppelantriebe derart ausgebildet, daß diese auf die entsprechenden Traversen aufgesteckt werden können (radial) und dann durch Verriegelungen in der Sollposition gehalten werden. Eine zusätzliche Befestigung der Gehäuse der Doppelantriebe ist nicht erforderlich.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Traversen für das Oberschenkelstützteil und das Unterschenkelstützteil rahmenseitig drehbar gelagert sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Traversen für das Rückenlehnteil und das Kopfstützteil am Rückenlehnteil drehbar gelagert sind.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die linearen Stellglieder jedes Doppelantriebes in Ausfahrrichtung gegen traversenfeste Hebel anlaufen und in Einfahrrichtung die Rückdrehung der Traversen durch das Eigengewicht der Stütz- beziehungsweise Lehnteile und/oder durch die darauf liegende Last erfolgt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Ächsmaß jedes Doppelantriebes (Drehachsenabstand) kleiner/gleich 350 mm, vorzugsweise etwa 300 mm, beträgt.
Zudem kann bevorzugt sein, daß an der Traverse, die am Rücklehnteil nahe des Drehlagers des Rückenlehnteils gelagert ist, mindestens ein Stellhebel fixiert ist, dessen freies Ende rahmenseitig angelenkt ist,
• ·
und zwar mit Abstand vom rahmenseitigen Drehlager des Rückenlehnteils zwischen diesem und dem kopfseitigen Rahmenende, wobei der Stellhebel an der Anlenkstelle mit einem Langloch versehen ist.
Auch ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der Traverse, die am Rückenlehnteil nahe der Anlenkstelle des Kopfstützteils gelagert ist, mindestens ein Stellhebel fixiert ist, dessen freies Ende am Kopfstützteil zwischen dessen Anlenkstelle am Rückenlehnteil und seinem freien Ende angelenkt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an dem Oberschenkelstützteil und an dem Unterschenkelstützteil jeweils gegenläufig orientierte Kniehebel oder Kniehebelpaare mit einem Ende angelenkt sind, deren andere Enden an den jeweiligen rahmenseitig drehbar gelagerten Traversen fixiert sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß beide Doppelantriebe identisch ausgebildet und in identischen Gehäusen angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1
einen kompletten Rahmen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, in der Ruhestellung;
Figur 2
eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung in der Ruhestellung;
Figur 3 bis Figur 5
die Einzelheit in unterschiedlichen Positionen;
Figur 6
eine weitere Einzelheit im vergrößerten Maßstab, in der Ansicht analog Figur 1 gesehen;
Figur 7 bis Figur 9
die Einzelheit in unterschiedlichen Stellungen.
In der Zeichnung ist ein Rahmen 1 für ein Liegemöbel, beispielsweise ein Bettgestell gezeigt, welches ein motorisch schwenkbares Rückenlehnteil 2 ein mit diesem schwenkbeweglich verbundenes Kopfstützteil 3, ein motorisch verschwenkbares Oberschenkelstützteil 4 und ein ebenfalls motorisch verschwenkbares Unterschenkel-
stützteil 5 aufweist, wobei das Rückenlehnteil 2 und das Oberschenkelstützteil 4 unmittelbar am Rahmen 1 schwenkbeweglich gehaltert sind. Die Gelenkstellen sind mit 6 beziehungsweise 7 bezeichnet. Zwischen dem rahmenseitig angelenkten Ende von Rückenlehnteil 2 und Oberschenkelstützteil 4 ist ein feststehendes mittleres Stützteil 8 vorgesehen. Zur motorischen Verstellung ist ein erster Doppelantrieb 9 als motorisches Stellmittel für das Rückenlehnteil 2 und das Kopfstützteil 3 angeordnet. Ferner ist ein zweiter Doppelantrieb 10 als motorisches Stellmittel für das Oberschenkelstützteil 4 und das Unterschenkelstützteil 5 angeordnet. Beide Doppelantriebe 9,10 sind jeweils in einem sehr kurzbauenden Gehäuse angeordnet und unterhalb des aus Rückenlehnteil 2 und Kopfstützteil 3 bestehenden Elementes beziehungsweise des aus Oberschenkelstützteil 4 und Unterschenkelstützteil 5 bestehenden Elementes angeordnet. Jeder Doppelantrieb 9,10 weist zwei separat betätigbare lineare Stellglieder auf, die jeweils auf eine drehbare Traverse 11,12 beziehungsweise 13,14 einwirken. Die Traversen 13,14 für das Oberschenkelstützteil 4 und das Unterschenkeltützteil 5 sind rahmenseitig drehbar gelagert. Die Traversen 11,12 für das Rückenlehnteil 2 und das Kopfstützteil 3 sind am Rückenlehnteil 2 drehbar gelagert.
Die linearen Stellglieder jedes Doppelantriebes laufen in Ausfahrrichtung gegen traversenfeste Hebel 15,16 beziehungsweise 17,18 an, so daß hierdurch die jeweiligen Traversen 11,12 beziehungsweise 13,14 gedreht werden. In Einfahrrichtung, also beim Rücklauf der linearen Stellglieder sind diese nicht mit den Hebeln 15,16 beziehungsweise 17,18 gekoppelt, sondern diese Hebel laufen in die Ausgangsstellung durch Rückdrehung der Traversen zurück, wobei diese Bewegung durch das Eigengewicht der Stütz- beziehungsweise Lehnteile oder der darauf befindlichen Last erreicht wird.
Das Achsmaß jedes Doppelantriebes ist entgegen dem Stand der Technik, bei dem das Achsmaß etwa 580 mm betragen hat, auf einen Wert von ca. 300 mm eingestellt, so daß eine sehr kurzbauende Ausbildung erreicht ist.
An der Traverse 16, die am Rückenlehnteil 2 nahe des Drehlagers 6 des Rückenlehnteils 2 gelagert ist, ist ein Stellhebelpaar 19 fixiert, der bei Drehung der
· Ji J, ·· ·
Traverse 16 der Drehung folgend mitgenommen wird. Das freie Ende des Stellhebels 19 ist rahmenseitig bei 20 angelenkt, und zwar mit Abstand vom rahmenseitigen Drehlager 6 des Rückenlehnteils 2 zwischen diesem und dem kopfseitigen Ende des Rahmens 1. Der Stellhebel weist an der Anlenkstelle bei 20 ein Langloch 21 auf, damit ein Wegausgleich geschaffen ist, der durch die unterschiedlichen Drehpunkte von Traverse 16 und Rückenlehnteil 2 erzeugt ist. An der Traverse 11, die am Rückenlehnteil 2 nahe der Anlenkstelle des Kopfstützteils 3 gelagert ist, ist ein Stellhebel 22 fixiert, dessen freies Ende unterseitig am Kopfstützteil 3 zwischen dessen Anlenkstelle 21 am Rückenlehnteil 2 und seinem freien Ende angelenkt ist. Es kann nicht nur ein Stellhebel 22, sondern ein Stellhebelpaar angeordnet sein.
An dem Oberschenkelstützteil 4 und an dem Unterschenkelstützteil 5 sind jeweils gegenläufig orientiert angeordnete Kniehebel 23,24 vorzugsweise paarweise angeordnet, die mit einem Ende an dem Oberschenkelstützteil 4 beziehungsweise dem Oberschenkelstützteil 5 angelenkt sind und deren andere Enden an den jeweiligen rahmenseitig drehbar gelagerten Traversen 13,14 fixiert sind, so daß sie der Drehbewegung der Traversen folgen.
Beide Doppelantriebe 9,10 sind identisch ausgebildet und in identischen Gehäusen angeordnet.
Aus der Darstellung gemäß Figur 1 ist ersichtlich, daß der Raumbedarf, der durch diese Doppelantriebe 9,10 eingenommen wird, relativ gering ist. Dies bedeutet, daß die Doppelantriebe kostengünstig in kleiner Bauform realisiert werden können. Durch die Doppelantriebe ist es möglich, das Oberschenkelstützteil 4 und das Unterschenkelstützteil 5 in unterschiedlichen Winkelstellungen auszurichten, wie anschaulich aus der Gegenüberstellung der Figuren 2 bis 5 ersichtlich ist. In diesem Anwendungsfall ist es vorteilhaft, wenn die entsprechenden Traversen am Rahmen 1 drehbar gelagert sind und nicht an dem Oberschenkelstützteil 4 oder dem Unterschenkelstützteil 5 befestigt sind. Im Gegensatz dazu ist bei der Anordnung des Doppelantriebes 9 die Anordnung der Traversen 11,12 am Rückenstützteil 2 bevorzugt, so daß der kurzbauende und relativ leichte Doppelantrieb 9 mit dem Rückenstützteil 2 bewegt wird.
Wie anschaulich aus der Gegenüberstellung der Figuren 6 bis 9 ersichtlich, können unterschiedlichste Neigungsstellungen von Rückenlehnteil 2 und Kopfstützteil 3 erreicht werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1.Rahmen für ein Liegemöbel mit einem motorisch schwenkbaren Rückenlehnteil, einem mit diesem schwenkbeweglich verbundenen, motorisch verstellbaren Kopfstützteil, einem motorisch schwenkbaren Oberschenkelstützteil sowie einem daran schwenkbeweglich gehalterten motorisch verstellbaren Unterschenkelstützteil, wobei das Rückenlehnteil und das Oberschenkelstützteil am Rahmen unmittelbar oder mittelbar schwenkbeweglich gehaltert sind und gegebenenfalls der Rahmen zwischen diesen Teilen ein feststehendes mittleres Stützteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Doppelantrieb (9) als motorisches Stellmittel für das Rückenlehnteil (2) und das Kopfstützteil (3) und ein zweiter Doppelantrieb (10) als motorisches Stellmittel für das Oberschenkelstützteil (4) und das Unterschenkelstützteil (5) vorgesehen ist.
2.Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelantrieb (9,10) in einem kurzbauenden Gehäuse angeordnet und unterhalb des aus Rückenlehnteil (3) und Kopfstützteil (4) sowie unterhalb aus Oberschenkelstützteil (4) und
UK
Unterschenkelstützteil (5) bestehenden Elementes angeordnet ist.
3.Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelantrieb (9.10) zwei separat betätigbare lineare Stellglieder aufweist, die jeweils auf eine drehbare Traverse (11,12,13,14) für das Rückenlehnteil (2)/Kopfstützenteil (3) beziehungsweise für das Oberschenkelstützteil (4)/Unterschenkelstützteil (5) einwirken.
4.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (13,14) für das Oberschenkelstützteil (4) und das Unterschenkelstützteil (5) rahmenseitig drehbar gelagert sind.
5.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (11,12) für das Rückenlehnteil (2) und das Kopfstützteil (3) am Rückenlehnteil (2) drehbar gelagert sind.
6.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Stellglieder jedes Doppelantriebes (9,10) in Ausfahrrichtung gegen traversenfeste Hebel (15,16,17,18) anlaufen und in
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Einfahrrichtung die Rückdrehung der Traversen (11,12,13,14) durch das Eigengewicht der Stützbeziehungsweise Lehnteile und/oder durch die darauf liegende Last erfolgt.
7.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsmaß jedes Doppelantriebes (9,10) (Drehachsenabstand) kleiner/gleich 350 mm, vorzugsweise etwa 300 mm, beträgt.
8.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (12), die am Rücklehnteil (2) nahe des Drehlagers (6) des Rückenlehnteils (2) gelagert ist, mindestens ein Stellhebel (19) fixiert ist, dessen freies Ende rahmenseitig angelenkt ist, und zwar mit Abstand vom rahmenseitigen Drehlager (6) des Rückenlehnteils (2) zwischen diesem und dem kopfseitigen Rahmenende, wobei der Stellhebel (19) an der Anlenkstelle (20) mit einem Langloch (21) versehen ist.
9.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (11), die am Rückenlehnteil (2) nahe der Anlenkstelle des
Kopfstützteils (3) gelagert ist, mindestens ein Stellhebel (22) fixiert ist, dessen freies Ende am Kopfstützteil (3) zwischen dessen Anlenkstelle am Rückenlehnteil (2) und seinem freien Ende angelenkt ist.
10.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberschenkelstützteil (4) und an dem Unterschenkelstützteil (5) jeweils gegenläufig orientierte Kniehebel oder Kniehebelpaare (23,24) mit einem Ende angelenkt sind, deren andere Enden an den jeweiligen rahmenseitig drehbar gelagerten Traversen (13,14) fixiert sind.
11.Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelantriebe (9,10) identisch ausgebildet und in identischen Gehäusen angeordnet sind.
DE29813944U 1998-08-04 1998-08-04 Rahmen für ein Liegemöbel Expired - Lifetime DE29813944U1 (de)

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Cited By (4)

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EP1285606A2 (de) 2001-08-23 2003-02-26 Recticel Schlafkomfort GmbH Hubbeschlag für motorisch verstellbaren Bettrahmen
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Effective date: 20011218

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Effective date: 20061020

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