DE1015747B - Differentialgetriebe fuer die UEberwachung der Federspannung in Uhren - Google Patents

Differentialgetriebe fuer die UEberwachung der Federspannung in Uhren

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DE1015747B
DE1015747B DEF10565A DEF0010565A DE1015747B DE 1015747 B DE1015747 B DE 1015747B DE F10565 A DEF10565 A DE F10565A DE F0010565 A DEF0010565 A DE F0010565A DE 1015747 B DE1015747 B DE 1015747B
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wheel
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Description

  • Differentialgetriebe für die Uberwachung der Federspannung in Uhren Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe für Uhren, in das einerseits die Drehung des Federhauses direkt, andrerseits die der Feder"velle über ein Zwischengetriebeeingeführt wird, so daß dieDifferenz zwischen den beiden. Drehungszahlen am Ausgangsrad des Differentialgetriebes wirksam wird.
  • Es sind. schon Vorrichtungen für diesen Zweck bekannt, die eine Scheibe mit einer spiralförmigen Furche von so viel Windungen aufweisen, wie die Triebfederspindel Umdrehungen bedarf, um die Feder aufzuziehen, und einen in der Spindel befestigten Stift, auf welchem ein Zäpfchen geführt ist, das bei Drehung der Spindel den spiralförmigen Furchen folgt.
  • In einer andern bekannten Vorrichtung zur überw achung der Federspannung steht ein auf der Federwelle befestigtes Ritzel im Eingriff mit einem Rad, das lose drehbar auf einem Zapfen eines mit der Federhaustrommel fest verbundenen Armes angeordnet ist. Das genannte Rad trägt eine Anzeigescheibe, von welcher ein Teil durch ein Fenster des Zifferblattes sichtbar ist.
  • Es ist auch schon bekannt, sowohl am Federhaus als auch am Federhaussperrad je eine spiralförmige Rippe vorzusehen., wobei ,ein Ritzel gleichzeitig mit diesen beidenRip:pen imEin.griff steht. Verschiebt sieh das Ritzel radial zur Federwelle, so verstellt es seinen Trägerarm, dessen Bewegung auf einen Zeiger übertragen. wird, der den Grad des Ablaufs der Uhrtriebfeder anzeigt.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig schwer herzustellen und arbeiten wenig genau. Der Gegenstand der Erfindung behebt diese Nachteile und betrifft ein Differentialgetriebe obengenannter Art, bei welchem erfindungsgemäß zwischen dem Federhaus und dem letzten Rad des von der Federwelle kommenden Zwischengetriebes Wälzkörper geschaltet sind, die in dem Ausgangsrad gelagert sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung weist mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Getrieben auf. Das einfachste dieser bekannten Getriebe hat nämlich sechs Räder. Die Werkhöhe wird gegenüber Uhren ohne solche Vorrichtungen größer, und die Hauptsache des Zwischengetriebes liegt stark seitlich der Federhausachse, was die Flächenausdehnung vergrößert. Im Gegensatz dazu hat das erfindungsgemäße Zwischengetriebe nur noch vier Räder. Die Werkhöhe ist gegenüber Werken ohne solche Vorrichtungen nicht mehr größer, und dieHauptsache des Zwischengetriebes fällt mit der Federhausachse zusammen, so daß das Zwischengetriebe beinahe ganz innerhalb des Mantelflächenzylinders des Federhauses untergebracht werden kann, wodurch die Flächenausdehnung wesentlich verringert wird. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen dargestellt. Darin ist Fig. 1 ein Schnitt durch die Achse der Federhauswelle und die Drehachse des Federspannungsanzeigers ; Fig. 2 ist eine Ansicht von unten in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des zweiten Beispiels, und Fig. 4 eine Ansicht von unten in Fig. 3.
  • In Fig. 1 und 2 sind Federhaus 1 und Federhauswelle 2 von üblicher Bauart. Die Federhauswelle 2 ist in der Brücke 3 drehbar gelagert und hat ein Vierkant 4, auf welchem ein Rad 5 des Zwischengetriebes aufgesetzt ist. Das Rad 5 stützt sich auf einem Ringwulst 6 der Brücke 3 ab. Ein dem Rad 5 genau gleiches Rad 7 des Zwischengetriebes sitzt lose auf einer Buchse 8, die lose drehbar auf der Federhauswelle 2 angeordnet ist. Zwei Vorgelegeräder 9 und 24 sind in der Brücke 3 drehbar gelagert. Vorgelegerad 9 steht im Eingriff mit den Rädern 5 und 24 und letzteres kämmt mit dem Rad 7. Die vier Räder 5, 9, 24 und 7 bilden das Zwischengetriebe, dessen Hauptachse, d. h. die Achse seiner größeren Räder 5 und 7, in der Achse des Federhauses und der Federhauswelle liegt. Zwischen dem Rad 7 des Zwischengetriebes und dem Federhaus 1 sitzt lose auf der Buchse 8 und gleichachsig zum Federhaus das als Zahnrad 10 ausgebildete Ausgangsrad des Differentialgetriebes. Dieses Rad 10 hat drei oder eine beliebige andere Anzahl Bohrungen 11, in welchen sich Wälzkörper 12 (Kugeln oder Rollen) befinden. Eine an der Buchse 8 befestigte Blattfeder 13 stützt sich auf dem Rad. 7 ab, so daß die Wälzkörper 12 mit dem Rad 7 und mit dem Federhaus 1 unter Druck in Berührung stehen. In Brücken 14 und 15 ist die Welle 16 für den nicht dargestellten Rederspannungsanzeiger gelagert. Auf der Welle 16 sitzt ein Zahnrad 17, das mit denn Ausgangsrad 10 im Eingriff steht. Die Hilfsvorrichtung könnte auch dazu dienen, die Schwingmasse eines automatischen Aufzugs freizugeben und stillzusetzen.
  • Das beschriebene Beispiel arbeitet wie folgt: Beim Ablaufen der nicht gezeigten Triebfeder dreht sich das Federhaus 1 im Sinne des Pfeiles A der Fig. 2, während die Federhauswelle 2 stillsteht. Es steht also auch das mit der Welle 2 fest gekuppelte Rad 5 und mit diesem die übrigen Räder 9, 24 und 7 des Zwischengetriebes still. Der durch die Feder 13 erzeugte Reibungsdruck gestattet dem Federhaus 1, die Wälzkörper 12 und damit das Zahnrad 10 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A mitzunehmen, während sich die Körper 12 auf dem stillstehenden Rad 7 abwälzen. Das Rad 10 und mit ihm die Hilfsvorrichtung wird also beim Ablaufen der Triebfeder unter direkter Ableitung vom Federhaus angetrieben.
  • Beim Aufziehen der Uhr wird die Federhauswelle 2 im Sinne des Pfeiles B der Fig. 2, also im gleichen Sinne wie vorher das Federhaus, gedreht. Daher dreht sich auch das Rad 5 im Sinne des Pfeiles B, das Rad 9 im gegenläufigen Sinne, das Rad 24 wiederum ii_n Sinne des Pfeiles B und das Rad 7 im Gegensinne des Pfeiles B. Der Reibungsdruck zwischen dem Rade 7 und den Wälzkörpern 12 gestattet diesem Rade, das Ausgangsrad 10 im gleichen Sinne, also im Uhrzeigersinn, mitzunehmen, wobei sich die Wälzkörper 12 auf dem stillstehenden Federhause 1 abwälzen. Das Rad 10 dreht sich nun also im anderen Sinne als beim Antrieb durch das Federhaus 1, so daß sich auch die Hilfsvorrichtung im umgekehrten Sinne dreht.
  • Bewegen sich bei automatischem Aufzug Federhaus und Fe erhauswelle gleichzeitig, aber mit unterschiedlicher Drehzahl, so wirken das Federhaus 1 und das Rad 7 des Zwischengetriebes gleichzeitig auf das Rad 10, und es ergibt sich eine Differentialwirkung.
  • Das Beispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom ersten Beispiel nur durch die Art des Zwischengetriebes, das ein Umlauf- oder Planetengetriebe ist. In diesem zweiten Beispiel ist auf einer Schulter 18 der Brücke 3 ein Zahnkranz 19 fest aufgezogen, und auf dem Vierkant 4 der Federhauswelle 2 sitzt ein Arm 20, der an seinem freien Ende drehbar zwei fest miteinander gekuppelt-- Planetenräder 21 und 22 trägt. Da das Übersetzungsverhältnis zwischen den Rädern 22 und 21 1 : 2 beträgt, wird die Winkelgeschwindigkeit der Federhauswelle 2 dem Absolutbetrag nach unverändert auf das Ausgangsrad übertragen, während sich der Drehsinn umkehrt. Das Planetenrad 22 steht im Eingriff mit dem festen Zahnkranz 19, und das Planetenrad 21 kämmt mit einem Rad 23, das lose drehbar auf der drehbaren Buchse 8 angeordnet ist. Auch hier sorgt wiederum eine Feder 13 für den notwendigen Anpreßdruck zwischen den Teilen 23, 12 und 1.
  • Die Hauptachse des Zwischengetriebes, d. h. die Achse des größten Rades 23, liegt auch hier wieder in der Achse des Federhauses 1, so daß das aus den vier Rädern 19, 22, 21, 23 bestehende Planeten-Zwischengetriebe fast ganz innerhalb des Mantelflächenzylinders des Federhauses 1 liegt. Das Beispiel nach Fig. 3 und 4 arbeitet wie folgt: Beim Ablaufen der nicht gezeigten Triebfeder steht das ganze Zwischengetriebe 20, 22, 21, 23 still, und, das Ausgangsrad 10 des Differentialgetriebes wird mittels der Wälzkörper 12 direkt vom Federhaus 1 angetrieben.
  • Beim Aufziehen der Uhr dreht sich die Federhauswelle 2 wiederum im Sinne des Pfeiles B der Fig. 4, also in der gleichen Drehrichtung A wie das Federhaus 1 beim Ablaufen der Feder. Es bewegt sich also auch der Arm 20 im Sinne des Pfeiles B, und das Rad-22, das sich auf dem festen Zahnkranz 19 abwälzt, bewegt sich im Gegenuhrzeigersinn der Fig.4 und nimmt dabei das Planetenrad 21 im gleichen. Sinne mit. Rad 21 dreht das Rad 23 im Uhrzeigersinn und dieses nimmt mittels der Wälzkörper 12 das Rad 10 im gleichen Sinne mit, also umgekehrt wie beim Antrieb durch das Federhaus 1. Drehen sich gleichzeitig Federhaus 1 und Federhauswelle 2, so ergibt sich wiederum eine Differentialwirkung wie beim ersten Beispiel.
  • An Stelle des Reibungsantriebes zwischen. Ausgangsrad 10 und Federhaus 1 bzw. Zwischengetriebe könnte auch ein Verzahnungsantrieb vorgesehen sein, z. B. mittels kleiner, im Rad 10 eingebauter Zahnräder.
  • In beiden Beispielen werden die Teile 10 und 7 bzw. 23 dank dem Flansch 25 der Buchse 8 auf letzterer durch die Feder 13 festgehalten. Bohrt man die Löcher 11 nicht ganz mit gleichem Durchmesser durch, so daß die Löcher 11 an ihrem oberen Ende in Fig. 1 und 3 kleineren. Durchmesser haben, so können die Wälzkörper 12 vor dem Zusammenbau nicht herausfallen. Die Teile 8, 10, 12, 7 bzw. 23 und 13 können so als Ganzes auf die Welle 2 aufgeschoben werden, was den Zusammenbau beträchtlich erleichtert. Nach dem Aufschieben dieses Ganzen setzt man Rad 5 bzw. Arm 20 auf den Vierkant 4.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Differentialgetriebe für Uhren, in das einerseits die Drehung des Federhauses direkt, andererseits die der Federwelle über ein Zwischengetriebe eingeführt wird, so daß die Differenz zwischen derb beiden Drehungszahlen am Ausgangsrad des Differentialgetriebes wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federhaus (1) und dem letzten Rad (7 bzw. 23) des Zwischengetriebes (5, 9, 24, 7 bzw. 19, 22, 21, 23) Wälzkörper (12) geschaltet sind, die in dem Ausgangsrad (10) gelagert sind.
  2. 2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, mit koaxial zum Federhaus angeordnetem Ausgangsrad, gekennzeichnet durch eine axial wirkende Feder (13), die das letzte Rad (7 bzw. 23) des Zwischengetriebes (5, 9, 24, 7 bzw. 19, 22, 21, 23) gegen die sich am Federhaus (1) abstützenden Wälzkörper (12) drückt.
  3. 3. Differentialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsrad (10) und das letzte Rad (7 bzw. 23) des Zwischengetriebes (5, 9, 24, 7 bzw. 19, 22, 21, 23) dank einem Flansch (25) einer lose drehbar auf der Federhauswelle (2) angeordneten Buchse (8) auf letzterer durch die Feder (13) festgehalten werden.
  4. 4. Differentialgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) zur Aufnahme der Wälzkörper (12) an ihrem vom letzten Rad (7 bzw. 23) des Zwischengetriebes (5, 9, 24, 7 bzw. 19, 22, 21, 23) abgekehrten Ende kleineren Durchmesser haben, so daB die Wälzkörper (12) vor dem Zusammenbau nicht herausfallen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 36 087, 224 054, 732 162, 880 728; französische Patentschrift Nr. 384 015; USA.-Patentschrift Nr. 2 443 558.
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