DE1015673B - Maschine zur Herstellung von Wellpappe - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Wellpappe

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Publication number
DE1015673B
DE1015673B DEB35737A DEB0035737A DE1015673B DE 1015673 B DE1015673 B DE 1015673B DE B35737 A DEB35737 A DE B35737A DE B0035737 A DEB0035737 A DE B0035737A DE 1015673 B DE1015673 B DE 1015673B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
wheels
corrugated
pair
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DEB35737A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernesto Baldracchi
Ubaldo Botta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baldracchi & Botta
Original Assignee
Baldracchi & Botta
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Filing date
Publication date
Application filed by Baldracchi & Botta filed Critical Baldracchi & Botta
Publication of DE1015673B publication Critical patent/DE1015673B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Wellpappe Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Wellpappe unter Verwendung von zum Formen der Wellen dienenden, frei beweglichen, von einem Räderpaar zeitweise geführten Biegestangen, die in die Rillen einer entsprechend gerillten Walze eintreten, wobei die zu wellende Bahn zwischen der gerillten Walze und den Biegestangen hindurchgeführt wird.
  • Bekannt ist es bereits, die Biegestangen als Teile einer endlosen zusammenschiebbaren Kette vorzusehen. Um die Größe der gewünschten Wellen zu ändern, mußten aber nicht nur die Stangen, sondern die ganze Kette und damit beinahe sämtliche Teile der Maschine ausgetauscht werden.
  • In einem anderen bekannten Fall erfolgte die Bildung und Annäherung der Wellen durch das Eigengewicht von senkrecht gestapelten Stangen, wobei das zu wellende Material den Umfang jeder Stange umgab, so daß das Ausziehen der letzteren axial stattfinden mußte. Die Maschine war daher nur für schweres Bahnenmaterial verwendbar, das auch entsprechend widerstandsfähig sein mußte, da ein Anleimen nicht vorgesehen war.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß dem Räderpaar und der gerillten Walze eine Trägerplatte und ein in bekannter Weise das beleimte Trägerband zuführendes Förderband schräg nach oben geneigt nachgeschaltet sind und die Stangen von letzterem mittels einer Entnahmevorrichtung einer Hebevorrichtung zugeführt und von dieser einer geneigten Fläche zur Weiterleitung an die Oberwalze übergeben werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine sehr einfache, kontinuierlich arbeitende und für die Herstellung von Wellpappe geeignete Maschine geschaffen, welche die Wellung mittels freier Stangen erzeugt und bei der die den bekannten Maschinen anhaftenden Nachteile, axiales Herausziehen der Stangen und Auswechslung der Kette beim Übergang auf eine andere Wellenform usw., vermieden werden.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung in einer solchen Maschine, die die Wellen der Bahn nach Wahl mehr oder weniger einander nähert. Diese Vorrichtung besteht aus einem Paar von Abstandsscheiben, die hinter dem gerillten Räderpaar an den Enden der Stangen angreifen, wobei die Scheiben einen Kranz von Rillen aufweisen, deren Radius gleich demjenigen der genannten Stangen ist und deren Breite dem Teil der Stange entspricht, der über die Wellungen hinaussteht. Durch den Druck auf die Stangen haftet die gewellte Bahn fest auf dem untenliegenden glatten Karton. Das Förderband kann mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden, um den Abstand der Wellen verändern zu können. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben.
  • Fig. 1 stellt einen Längsschnitt der Maschine dar, der entsprechend der Linie X-Y unterbrochen ist; Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil derselben Maschine, jedoch mit einer Vorrichtung zum Regulieren der Wellenentfernung.
  • Die Maschine besitzt eine geneigte Fläche 1, auf welcher die zylindrischen Biegestangen 2 aufliegen, deren Durchmesser der Krümmung entspricht, die das zu wellende Band erhalten soll. Unter der geneigten Fläche 1 ist eine Erwärmungsvorrichtung 3 vorgesehen, die im vorliegenden Fall aus einer Lampe für infrarote Strahlen besteht. Es kann jedoch auch jede beliebige andere Wärmequelle verwendet werden. Am unteren Ende der geneigten Fläche 1 ist ein erstes Paar von angetriebenen Rädern 4 vorgesehen (von denen nur eines dargestellt ist), deren Achse den Biegestangen 2 parallel ist und die von dem Motor der Maschine angetrieben werden. Diese Räder sind mit Rillen 6 versehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und eine genügende Größe aufweisen, um die Stangen 2 aufnehmen zu können.
  • Ein fester Schild 5 umgibt die äußere Umfangshälfte der Räder 4, um die Stangen 2 zu halten, die in die Rillen 6 eintreten. Diese besitzen einen Durchmesser, der etwas größer als derjenige der Stangen 2 ist. Die Räder 4 arbeiten mit einer angetriebenen Walze 7 zusammen, die einen kleineren Durchmesser als die Räder aufweist und auch mit Rillen 8 zur Aufnahme der Stangen 2 versehen ist. Die Rillen 8 sind über die Stangen 2 mit den Rillen 6 der Räder 4 im Eingriff. Zwischen den Rädern 4 und der Walze 7 wird das zu wellende Band 9 durchgeführt, das kontinuierlich von einer nicht gezeigten Vorrichtung geliefert wird.
  • Anschließend an das Räderpaar 4 und die Walze 7 ist eine Trägerplatte 19 vorgesehen, die nach oben geneigt ist und auf welcher die zu wellende Bahn geführt wird. Auf sie schiebt die Walze 7 die Stangen 2, so daß diese einander genähert und die Wellen des Bandes vertieft werden. Das gewellte Band wird sodann von einem Förderband 10 erfaßt, das ebenfalls leicht nach oben ansteigt und das das gewellte Band 9 mitsamt den Stangen 2 fördert. Unter dem Förderband 10 ist ein Klebemittelhehälter 12 vorgesehen, in welchen die Leimwalze 13 eintaucht, die mit der Druckrolle 14 zusammenarbeitet; zwischen Leimwalze und Druckrolle tritt das Deckband 11 hindurch, das den glatten Träger für das gewellte Band bildet. Am Ende des Förderbandes 10 ist für die Stangen 2 eine Entnahmevorrichtung vorgesehen, die aus einer Rutsche 15 besteht, auf welche die Stangen 2 fallen. Die Rutsche 15 dient zugleich als Reserve für die zurückgehaltenen Stangen und cnd@°t bei einer Hebevorrichtung 16, die mit voneinander entfernten Stützen 17 versehen ist, die unter die Stangen 2 greifen und diese bis zur Höhe eines Hebels 18 heben, der sie wieder auf die erstgenannte geneigte Fläche 1 schiebt.
  • Ferner ist eine Trockenvorrichtung 20 vorgesehen, die vorzugsweise von Infrarotstrahlen erwärmt wird und die die Wellpappe trocknet, wonach diese in den gewünschten Größen geschnitten werden kann.
  • Die Wirkungsweise der kontinuierlich arbeitenden Maschine ist einfach. Die zu wellende Bahn, die zwischen die von den Rädern 4 geführten Biegestangen 2 und die Walze 7 gelangt, wird zuerst entsprechend dem Radius der Stangen 2 gebogen. Dann werden die einzelnen Stangen 2 durch Nachschieben der Walze 7 auf der ansteigenden Fläche 19 einander genähert, so daß sich auch die Wellen der Bahn einander nähern und die endgültige Form annehmen. Dabei werden sie zugleich mit dem bereits mit Klebemittel bestrichenen Deckband 11 vereinigt und durch die Wirkung des Gewichtes der Stangen 2, die sich noch in den Wellen befinden, mit dem Deckband verbunden. Die Biegung der zu wellenden Bahn wird durch die Vorwärmung der Stangen 2 erleichtert, die durch die Erwärmungsvorrichtung 3 erzeugt wird, bevor die Stangen mit der Bahn in Berührung kommen. Nachdem die Wellpappe das Förderband verlassen hat, wird sie nach unten gefördert, wie dies bei 9' ersichtlich ist, wobei die Stangen durch die Wirkung der Entnahmevorrichtung 15 entfernt werden, die die Stangen der Hebevorrichtung 16 zuführt, so daß sie in kontinuierlicher Arbeitsweise zu der geneigten Speisevorrichtung zurückkehren.
  • Mit der Maschine ist es möglich, Wellpappe mit Wellen von verschiedener Größe herzustellen. Es ge- nügt zu diesem Zweck, die Stangen 2 durch einen anderen Durchmesser aufweisende Stangen zu ersetzen, wobei -dementsprechend auch die Räderpaare 4 und de Walze 7 abmontiert und durch andere Teile ersetzt werden müssen, deren Durchmesser demjenigen der Stangen entspricht.
  • Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung weist ein Förderband 10 auf, das unabhängig vom Antrieb des Räderpaares 4 von der Scheibe 26 angetrieben wird. Hinter der Eingriffslinie der zwei Räder 4 und der Wälze 7 ist ein Paar Abstandsscheiben 21 vorgesehen. Die Scheiben 21 sind frei drehbar auf der Welle 22 montiert, die von auf der festen Welle 24 schwenkbar befestigten Armen 23 getragen wird. Die Scheiben werden von Federn 25, die sich auf die Arme 23 abstÜtzen, nach unten auf die in den Tälern der gewellten Bahn befindlichen Stangen 2 gedrückt. Die Scheiben 21 sind auswechselbar und mit Rillen 21' versehen, deren Radius demjenigen der Stangen 2 und somit dem der Rillen 6 entspricht. Die Breite dieser Rillen entspricht dem freien, aus den Tälern der Bahn herausragenden Teil der Stangen. Die Scheiben 21 drücken auf die Stangen 2 und somit auf die gewellte Bahn 9, die dadurch über ihr Eigengewicht hinaus auf das glatte, mit Klebemittel bestrichene Deckband 11 längs der Berührungslinie wirken und es zur Anhaftung bringen. Wenn die Scheiben 21 durch solche mit anderer Teilung und Krümmung der Rillen 21' ersetzt werden, kann die Entfernung zwischen den Wellen der Bahn 9 geändert werden. Entsprechend muß aber auch die Geschwindigkeit geändert werden, mit welcher das Förderband 10 angetrieben wird, das sich je nach Wahl mit einer größeren, gleichen oder kleineren Geschwindigkeit als das Räderpaar 4 bewegen muß, so daß je nach den Erfordernissen eine mehr oder weniger breite Wellung erzeugt wird. Die Vorrichtung, die zur Regelung dieser Geschwindigkeit dient, ist folgendermaßen ausgeführt: Die Scheibe 26 ist auf derselben Welle angebracht, auf welcher auch ein Zahnrad 27 angeordnet ist, das mittels einer Kette 28 vom Kitzel 29 in Bewegung gesetzt wird. Dieses ist auf derselben Welle 31 befestigt, auf der auch das Ritze130 angebracht ist; letzteres erhält seine Bewegung von einem auf der Antriebswelle 33 befestigten Kitzel 32. Das Kitzel 30 ist auswechselbar, und zwar kann es einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen, um dem Zahnrad 27 und so dem Förderband 10 unterschiedliche Geschwindigkeiten zu erteilen. Um die verschiedenen Durchmesser der Ritze130 einfach einzustellen, können diese auf einem Arm 34 angeordnet werden, der bei 35 drehbar befestigt ist und mit einer Schraube 36 in der gewünschten Stellung gehalten wird.
  • Wenn in dieser Weise das entsprechend den Abstandsscheiben 21 ausgesuchte Kitzel auf dem Arm 34 angebracht ist, wird eine Wellpappe erhalten, deren Wellung die gewünschte Teilung aufweist. Durch Auswechseln der Abstandsscheibe 21 und des Kitzels 30 kann die Teilung beliebig geändert werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRLCHR: 1. Maschine zur Herstellung von Wellpappe unter Verwendung von zum Formen der Wellen dienenden, frei beweglichen, von einem Räderpaar zeitweise geführten Biegestangen, die in die Rillen einer entsprechend gerillten Walze eintreten, wobei die zu wellende Bahn zwischen der gerillten Walze und den Biegestangen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Räderpaar (4) und der gerillten Walze (7) eine Trägerplatte (19) und ein in bekannter Weise das beleimte Trägerband (11) zuführendes Förderband (10) schräg nach oben geneigt nachgeschaltet sind und die Stangen (2) von letzterem mittels einer Entnahmevorrichtung (15) einer Hebevorrichtung (16, 17, 18) zugeführt und von dieser einer geneigten Fläche (1) zur Weiterleitung an die Oberwalze (4) übergeben werden.
  2. 2. Vorrichtung in einer Maschine nach Anspruch 1 zur Änderung des Wellenabstandes der Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß dem Räderpaar (4) Abstandsscheiben (21) mit dem Durchmesser der Stangen {2) entsprechenden Rillen (21') nachgeschaltet sind und der Antriebszylinder (26) einen regelbaren, die Geschwindigkeit des Förderbandes (10) ändernden Antrieb (27 bis 32) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheiben (21) auf einer Welle (22) sitzen, die von auf der festen Welle(24) schwenkbar befestigten Armen (23) getragen wird, auf die sich Federn (25) abstützen, welche die Abstandsscheiben (21) gegen die Biegestangen (2) drücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschrift Nr. 822 934; schweizerische Patentschrift Nr. 262 811; britische Patentschrift Nr. 413 508; USA.-Patentschriften Nr. 2 604 421, 1887 944.
DEB35737A 1954-05-18 1955-05-13 Maschine zur Herstellung von Wellpappe Pending DE1015673B (de)

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