DE543523C - Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement

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DE543523C
DE543523C DES86937D DES0086937D DE543523C DE 543523 C DE543523 C DE 543523C DE S86937 D DES86937 D DE S86937D DE S0086937 D DES0086937 D DE S0086937D DE 543523 C DE543523 C DE 543523C
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conveyor belt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/42Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces
    • B28B21/50Details of compression or compacting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B21/48Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces by wrapping, e.g. winding

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Description

  • 1VIascbine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement durch Aufbringen der Masse mittels eines endlosen Förderbandes in Spiralform auf ein Metallrohr oder einen herausziehbaren Dorn, der von dem Förderband in Umlauf gesetzt wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Förderband das Rohr oder den Dorn in Umlauf versetzt und gleichzeitig axial verschiebt, wobei das Rohr bzw. der Dorn von Friktionsrollen o. dgl. getragen und die Ganghöhe der Umhüllungsspirale sowie der axiale Vorschub des Rohres bzw. des Dorns durch die Neigung des Förderbandes gegen die Achse des in ständig gleichem Drehsinn umlaufenden Rohres oder Dorns geregelt wird.
  • Weitere Merkmale der '.Maschine ergeben sich aus der Beschreibung und den Anspriichen.
  • Die Masse, welche besonders auf diesen Maschinen verarbeitet werden soll, besteht aus Faserstoffen (beispielsweise Asbest) und aus Zement, die vollkommen an der Oberfläche des Rohres haftet, selbst wenn das Rohr bereits mit einer anderen Schutzschicht, etwa mit Teer oder Asphalt, überzogen ist. In diesem Fall summieren sich die Schutzeigenschaften der beiden Umhüllungen. In bekannter Weise werden hierzu Maschinen zum Herstellen von Papier oder Pappe oder zum Herstellen von Rohren aus Holz-oder Papierpaste benutzt, die die in einem Becken verdünnte faserige Masse in Form von dünnen Blättern aufnehmen. Durch die Maschine gemäß der Erfindung werden diese dünnen Blätter von beschränkter Breite zur kontinuierlichen Umhüllung von Rohren oder Dornen beliebiger Länge verarbeitet, die von der Blattbreite durchaus unabhängig ist. Das Blatt wird von einem das Rohr zum Teil umhüllenden Filzband aufgenommen, befördert und auf das Rohr in Form einer Spirale aufgetragen. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist das Filzförderband und das Rohr in der Berührungszone genau die nämliche Geschwindigkeit auf, so daß jeder Schlupf zwischen Blatt und Rohroberfläche während der Bildung der Umhüllung vermieden wird; gleichzeitig erteilt das Förderband dem Rohr eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung.
  • Die durch diese Vorrichtung hergestellte Umhüllung setzt sich aus zahlreichen spiralförmig einander überlagerten Schichten zusammen, welche durch die auf diese ausgeübte Kompressionswirkung sowie infolge der Bindung des Zements sich sofort zu einem vollkommen homogenen Ganzen verbinden. Im Augenblick seiner Entstehung ist die Umhüllung noch naß und würde keinerlei Reibung aushalten, ohne zu zerreißen. Es sind daher Maßnahmen getroffen, um das Rohr während seiner schraubenartigen Bewegung derart zu stützen, daß an der Oberfläche jede gleitende Reibung vermieden wird und nur eine rollende Reibung verbleibt, um innerhalb gewisser Grenzen die Herstellung von Rohren von beliebigem Durchmesser und jeder Wandstärke zu erhalten.
  • Wird die Maschine nicht zum Umhüllen von Metallrohren, sondern zum Herstellen an selbständigen Formkörpern verwendet, so wird zur Ablösung des aus der Masse bestehenden Rohres von dem Dorn auf das im Umlauf befindliche Rohr ein zur Ablösung genügender zusätzlicher Druck ausgeübt.
  • Im folgenden sei die Maschine näher beschrieben, wobei hervorgehoben wird, daß die Einzelheiten Abänderungen erfahren können, ohne deshalb aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
  • In den Zeichnungen stellt dar: Abb. i eine Längsansicht der Maschine, Abb. 2 einen Teil derselben mit konstruktiven Abänderungen einzelner Teile, Abb. 3 den Grundriß der Maschine.
  • In den Abb. i und 3 ist auch der Teil der Maschine veranschaulicht, der zum Herstellen des Blattes aus Fasern und Zement dient und sich mit ähnlichen Anordnungen auch bei anderen Maschinen findet.
  • Die Bewegung der Maschine und des Rohres wird durch das endlose Filzband i bewirkt, welches durch das Rollenpaar z, 3 angetrieben wird, wobei die Rolle 2 durch die Kette 4. bewegt wird, während die Rolle 3 vermittels des Gewichts 5 auf das Filzband den nötigen Druck ausübt, um dessen Bewegung zu sichern und das von ihm aufgenommene Wasser auszupressen.
  • Das Filzband treibt gleichzeitig die mit feinem Metallgewebe bedeckte Sammeltrommel n an und empfängt von dieser das dünne Blatt, welches sich auf ihr durch Aufnahme der verdünnten Faser- und Zementmasse in dem Becken 7 gebildet hat. Sodann gelangt das Filzband in die Trockenvorrichtung B.
  • Durch Vorgelegerollen 9, die gegebenenfalls entsprechend der Lage, welche das Filzband zur spiralförmigen Aufwicklung der Rohrachse gegenüber besitzen muß, schräg gelagert sind, geht der Tragfilz i über eine auf einem zur Erzielung der erforderlichen Neigung um die Achse i i-i i schwenkbaren Arm angebrachte Rolle io, wickelt sich sodann teilweise auf dem Rohr 12 auf und setzt das von ihm getragene, zur Bildung der Umhüllung dienende Blatt ab. Hierbei darf die das Blatt tragende Oberfläche des Filzbandes nicht mit anderen Oberflächen in Berührung kommen, die das Blatt von dem Filz abheben könnten.
  • Das Filzband gelangt sodann zur Rolle io', welche zur Rolle io symmetrisch und auf einem um die der Achse 11 -i i entsprechenden Achse i i'-i i' schwenkbaren Arm angebracht ist. Die beiden die Rollen io, io' tragenden Arme sind derart gelagert, daß sie dem Rohr gegenüber eine entgegengesetzte Neigung aufweisen und somit dem Rohr die gewünschte schraubenartige Vorschubbewegung erteilen. Hierauf beendigt der Filz i seinen Umlauf und geht über Vorgelegerollen, um gewaschen, gereinigt und schließlich von dem Rollenpaar 2, 3, das ihm die Bewegung erteilt, ausgepreßt zu werden. Zur Anspannung des Filzbandes i dient das Streckorgan i3.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Rohres hängt von der Vorschubgeschwindigkeit des Filzbandes i, die axiale Verschiebung des Rohres sowohl von der Geschwindigkeit des Filzes als auch von dem Neigungswinkel des Filzes gegen das Rohr ab. Durch Umkehrung der gegenseitigen Neigung der beiden Rollen io und io' wird gleichzeitig auch die Richtung des axialen Vorschubes des Rohres umgekehrt, so. daß es möglich ist, den Belag des Rohres auch in Spiralen entgegengesetzter Richtung aufzubringen. Hierdurch ist die Aufbringung einer beliebigen Anzahl Schichten des Gemisches und die Erreichung der gewünschten Stärke möglich.
  • Bei dem bisher beschriebenen Verfahren übt das Filzband die ganze zur Bewegung des Rohres erforderliche Kraft tangential auf die Umhüllung aus, wodurch ein Zerreißen der Umhüllung eintreten kann. Zur Vermeidung dieses Übelstandes wird der durch den Filz hervorgerufenen Beanspruchung eine mit gleicher Stärke und im entgegengesetzten Sinne wirkende Kraft entgegengestellt, die durch die mit der fites Hauptfilzbandes i gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Rolle 14. erzeugt wird.
  • Der Antrieb der Rolle 14 erfolgt entweder durch das Filzband i unmittelbar unter Einschaltung der Umlenkrolle 15 oder mittelbar durch Reibung des Filzbandes 16, das unter Wirkung der unter Gegengewichtsdruck stehenden Spannvorrichtung 17, 18 in Reibverbindung mit dem Rohr 12 gehalten wird.
  • Durch die Rolle iq., die vorteilhafterweise nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung eines Filzbandes wirkt, wird nicht nur die Intensität der tangentialen Beanspruchung der Umhüllung bedeutend verringert, sondern gleichzeitig auch das überflüssige Wasser aus der Masse ausgepreßt, um sie kompakter und homogener zu machen und während ihrer Entstehung zu verfestigen. Der Preßdruck auf die Hülle kann noch durch eine Druckwalze 2o erhöht werden, die auf das Filzband i der oberen Erzeugenden und das Rohr 12 entsprechend einwirkt und deren Druck durch Hebel und Gegengewichte reguliert wird.
  • Damit die ein gewölbtes Profil aufweisende Walze 1.4 einen Druck ausüben kann, ohne irgendwelche tangentiale Beanspruchung hervorzurufen, ist es erforderlich, daß sie mit ihrer mittleren Diametralebene zur Tangente an derUmhüllungsspirale imBerührungspunkt zwischenRohr undWalze vollkommen parallel steht. Daher muß die Achse der Walze 14 gegenüber der Achse des Rohres 12 eine Neigung annehmen, welche mit der Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Steigung der Umhüllungsspirale, die von der Neigung der 1,'alzen io, iö und vom Durchmesser des Rohres abhängt, zu- oder abnehmen kann und bei Umkehrung der Vorschubbewegung umgelehrt wird.
  • Diese Bedingung wird erfüllt, indem man die Achse der Walze 14 um eine Achse 2i-21 schwingen läßt, welche zu den Achsen i i-i i und i i'- i i' senkrecht steht. Durch geeignete Vorrichtungen ist es leicht, wie aus den Abbildungen hervorgeht, die Neigung der Walze 14 gleichzeitig mit derjenigen der Walzen io und i o' zu steuern.
  • Die Änderung der Neigung kann durch verschiedene, den beschriebenen Erfordernissen genügende Anordnungen erzielt werden. Eine einfache Anordnung ist in den Abb. 1, 2 und 3 dargestellt, nach denen durch ,las Handrad 22 unter Vermittlung einer Schraube die mit dem die Walze io tragenden Arm starr gekuppelte Gabel 23 verstellt werden kann. Die Gabel --3 steuert die Zugstangen 24, welche durch Hebel 25 die ihrerseits mit der Gabel 23' gekuppelten Zugstan-Cren 26 betätigen, wobei die Gabel 23' mit dem die Walze i o' tragenden Arm starr gekuppelt ist. Der Angriffspunkt der Zugstangen 24 und 26 an den Gabeln 23 und 23' kann verstellt werden, so daß der Hebelarm nach Maßgabe des Durchmessers des Rohres 12 verändert wird, da durch Veränderung seines Durchmessers bei gleicher Neigung des Filzes sich die Steigung der Spirale ändert.
  • Diese Steuerungsanordnung kann auch verwendet werden, um die Neigung der Walze 14 und der seitlichen Walzensupporte der Maschine synchron zu steuern. Auf diese Art kann die Steuerung der Neigung sämtlicher Organe der Maschine gleichzeitig durch das Handrad 22 allein erfolgen und entweder direkt oder mit Hilfe eines Servomotors übertragen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement durch Aufbringen der Masse mittels eines endlosen Förderbandes in Spiralform auf ein Metallrohr oder auf einen herausziehbaren Dorn, der von dem Förderband in Umlauf gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband dem Rohr oder Dorn neben der Umlaufbewegung eine axiale Vorschubbewegung erteilt, wobei das Rohr bzw. der Dorn von Friktionsrollen o. dgl. getragen und die Ganghöhe der Umhüllungsspirale sowie der axiale Vorschub des Rohres bzw. des Dorns durch die Neigung des Förderbandes gegen die Achse des in ständig gleichem Drehsinn umlaufenden Rohres oder Dorns geregelt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Vorschubgeschwindigkeit und Vorschubrichtung des Rohrs bzw. des Dorns die Rollen (io, io') tragenden, um die waagerechten Achsen (i i, i i') schwenkbaren Arme zu der Förderbandachse einstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine unter dem zu bewickelnden Rohr (12) liegende Walze (14) mit besonderem Antrieb, die sich mit der Neigung des Förderbandes derart schräg stellt, daß ihre Ouerebenen parallel zur Tangente im Berührungspunkt zwischen Rohr und Walze liegen.
DES86937D 1927-08-18 1928-08-12 Maschine zum Herstellen von Rohren aus Faserstoffen und hydraulischem Zement Expired DE543523C (de)

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