DE10152951A1 - Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugsonnendach - Google Patents

Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugsonnendach

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Abstract

Sonnendachrahmenteile werden miteinander abgedichtet verbunden, wobei ein zwei-phasiger Formprozeß verwendet wird. Ein erstes Rahmenteil umfaßt eine entlang einem Abschnitt einer ersten Verbindungsfläche ausgebildete Dichtung. Die Dichtung weist eine frei zugängliche Eingriffsfläche auf, die gegen ein angefügtes Rahmenteil gepreßt wird, um einen abgedichteten Sonnendachrahmen zu bilden. Das Verfahren zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander umfaßt die Schritte der Ausformung des ersten Rahmenteils in einer vorgefertigten Form, Weiterstellen der Form, Ausformung der Dichtung an dem ersten Rahmenteil, während sich dieses in der Form befindet und, Anbringung eines zweiten Rahmenteils an dem ersten Rahmenteil, so daß die Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil eingezwängt ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander, wobei in die Rahmenteile eine Dichtung eingegossen ist.
Sonnendachrahmen sind an einer Fahrzeugdachöffnung angebracht, um ein verschiebbares und/oder kippbares Sonnendach zu tragen. Die Rahmen sind im allgemeinen an dem Fahrzeugdach befestigt und müssen sicher in Position gehalten und abgedichtet werden, um ein Eindringen von Wasser in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
Bei den Rahmenteilen sind Eckstücke dabei, die Abflußrinnen zum Fernhalten von Wasser vom Fahrzeuginnenraum umfassen. Die Eckstücke und Abflußrinnen werden im allgemeinen mit einer Butyl-Dichtungsmasse abgedichtet. Im allgemeinen wird diese Dichtungsmasse zwischen die beiden Rahmenteile eingespritzt. Die beiden Teile werden dann erhitzt, wodurch sie miteinander verbunden werden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die Schwierigkeit im Umgang mit der Butyl-Dichtungsmasse. Zum Einspritzen des Butyls zwischen die Rahmenteile wird eine spezielle Ausrüstung benötigt, was die Kosten erheblich erhöht. Darüber hinaus ist der Prozeß schmutzig und zeitaufwendig. Während der Montage wird ein Überschuß an Butyl-Material zwischen den Sonnendachrahmenteilen herausgepreßt. Dieses Butyl-Material verschmutzt die Arbeiter bei der Montage und die Montagevorrichtung. Es wird eine Reinigung vom Butyl-Überschuß notwendig, wodurch ein Entsorgungsproblem entsteht und eine erhebliche Menge Material verschwendet wird.
Daher ist es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander zu haben, bei dem bzw. bei der die Notwendigkeit für ein Einspritzen der Dichtungsmasse während der Montage nicht gegeben ist. Das Verfahren und die Vorrichtung sollten auch sauber und kostengünstig sein und die Montagezeit verringern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In einer Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt eine Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugsonnendach ein Verfahren und eine Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander. Die Befestigungsanordnung für ein Fahrzeugsonnendach umfaßt ein erstes Rahmenteil, das an einer Fahrzeugstruktur entlang einem ersten Abschnitt der Dachöffnung eines Fahrzeugs angebracht ist. Das erste Rahmenteil hat eine erste Verbindungsfläche. Ein zweites Rahmenteil ist an der Fahrzeugstruktur entlang einem zweiten Abschnitt der Dachöffnung des Fahrzeugs angebracht und hat eine zweite Verbindungsfläche, die die erste Verbindungsfläche überlappt. Eine Dichtung ist in einen Abschnitt einer Verbindungsfläche eingegossen und bildet eine frei zugängliche Eingriffsfläche für einen Eingriff mit der anderen Verbindungsfläche, um das erste Rahmenteil mit dem zweiten Rahmenteil abgedichtet zu verbinden.
Vorzugsweise umfassen die beiden Rahmenteile als ein erstes Teil eine Kunststoffecke und als ein zweites Teil eine Aluminiumextrusion. Diese zwei Teile werden zusammengefügt, wobei die Dichtung auf die Kunststoffecke aufgegossen ist. Beide Teile werden dann erhitzt, wodurch sie miteinander verbunden werden.
Das Verfahren zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander umfaßt die Schritte des Formens des ersten Rahmenteils aus einem ersten Werkstoff in einer vorgefertigten Form, Weiterstellen der Form, Formen der Dichtung aus einem zweiten Werkstoff in das erste Rahmenteil, während sich dieses in der Form befindet, und Befestigung eines zweiten Rahmenteils an dem ersten Rahmenteil, so daß die Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil eingezwängt wird.
Die Anwendung eines zwei-phasigen Formprozesses zur Bildung einer Dichtung an einem Sonnendachrahmenteil verhindert die Notwendigkeit von zusätzlichen Dichtungsmassen und gestattet eine saubere Montage. Dies vereinfacht die Montage und verringert die Kosten.
Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung können am besten anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen verstanden werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Sonnendach.
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Sonnendach- und Rahmenanordnung.
Fig. 3 ist eine abgebrochene Explosionsansicht eines Abschnitts, in dem die Sonnendachrahmenteile erfindungsgemäß zusammengefügt werden.
Fig. 4 ist eine abgebrochene Ansicht der erfindungsgemäßen Sonnendachrahmen- und Dichtungsanordnung.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Formprozeß zur Ausbildung der Dichtung beschreibt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt allgemein ein Fahrzeugdach 10. Das Dach 10 umfaßt eine Sonnendachöffnung 14 von allgemein rechtwinkliger Form mit einem Sonnendachrahmen 20, der eine Vielzahl von Rahmenteilen aufweist und an der Öffnung 14 als Träger für ein Sonnendach 22 angebracht ist. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur abgedichteten Verbindung von Rahmenteilen miteinander. Die Erfindung kann bei einem Schiebesonnendach, einem Kippsonnendach oder einem Schiebe- und Kippsonnendach verwendet werden. Darüber hinaus kann die Erfindung bei einem von Hand betriebenen oder einem elektrisch betriebenen Sonnendach verwendet werden.
Der Rahmen 20 enthält ein Kunststoff-Eckstück 24 mit einer Röhre 26 zum Abfluß von Wasser. An der Kunststoffecke ist im allgemeinen ein Aluminiumteil 28 angebracht. Der Rahmen ist im allgemeinen im Bereich 30 wie oben beschrieben mit Butyl abgedichtet.
Die vorliegende Erfindung verbessert diese Anordnung durch eine Modifizierung des Eckstücks 24 wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Das Eckstück 24, das verschiedene Formen und Querschnitte aufweisen kann, wird mit einem geformten bzw. gegossenen Dichtungsmaterial 32 versehen, welches in etwa dem Verlauf des alten Butyl-Materials 30 folgt. Wie in Fig. 3 gezeigt, kreuzt das Dichtungsmaterial 32 seitlich die Kunststoffecke 24 und erstreckt sich entlang einem ebenen Abschnitt gemäß Fig. 4. Das Extrusionsteil 28 wird zuerst auf der Kunststoffecke 24 und auf dem Dichtungsmaterial 32 positioniert. Beide Teile werden dann erhitzt, wodurch sie miteinander verbunden werden.
Ein zwei-phasiger Formprozeß wird verwendet, um die Abdichtung oder Dichtung 32 in zumindest einem der Rahmenteile auszubilden. Der Prozeß umfaßt das Formen eines Sonnendachrahmenteils wie eines Eckstücks 24, das aus einem ersten Werkstoff in einer vorgefertigten Form ausgebildet wird, gezeigt bei 84. Das Rahmenteil wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet, jedoch können auch andere dem Fachmann bekannte Werkstoffe verwendet werden. Die Form wird weitergestellt (Schritt 88), und ein zweites Material wird in die Form zur Ausbildung der Dichtung 32 eingespritzt, während das erste Rahmenteil sich noch in der Form befindet (Schritt 90). Der zweite Werkstoff ist vorzugsweise ein elastisches Gummimaterial, jedoch können auch andere bekannte Werkstoffe verwendet werden. Das Rahmenteil und die Dichtung 32 werden so zusammen als ein einziges Stück ausgebildet. Während der Endmontage wird ein zweites Rahmenteil an dem ersten Rahmenteil angebracht (Schritt 92), so daß die Dichtung 32 zwischen den Rahmenteilen eingezwängt wird. Beide Teile werden dann verbunden (Schritt 94).
Die Verwendung eines zweifachen Ausformungsprozesses zur Ausbildung einer Dichtung an den Sonnendachrahmenteilen selbst verhindert die Notwendigkeit von zusätzlichen Dichtungsmassen, wodurch ein sauberer Montageprozeß erreicht wird. Dies vereinfacht die Montage und verringert die Kosten.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung dargestellt worden ist, versteht es sich, daß für einen Fachmann verschiedene Modifikationen innerhalb des Rahmens dieser Erfindung liegen. Daher sollten die folgenden Patentansprüche studiert werden, um den tatsächlichen Rahmen und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (5)

1. Dichtungsanordnung für ein Fahrzeugsonnendach, welche aufweist: ein erstes Rahmenteil, das entlang einem ersten Abschnitt einer Fahrzeugdachöffnung an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist und eine erste Verbindungsfläche aufweist;
ein zweites Rahmenteil, das entlang einem zweiten Abschnitt der Fahrzeugsonnendachöffnung an der Fahrzeugstruktur angebracht ist und eine zweite Verbindungsfläche aufweist, die die erste Verbindungsfläche überlappt; und
eine Dichtung, die in einen Abschnitt auf einer Verbindungsfläche eingegossen ist und eine frei zugängliche Eingriffsfläche zum Eingriff mit der anderen Verbindungsfläche aufweist, um das erste Rahmenteil mit dem zweiten Rahmenteil abgedichtet zu verbinden.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rahmenteil ein Kunststoff-Eckstück und das zweite Rahmenteil ein Aluminiumextrusionsteil ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung sich über eine Breite des ersten Rahmenteils erstreckt und sich dann über eine Länge dieses Rahmenteils erstreckt.
4. Verfahren zur abgedichteten Verbindung von Sonnendachrahmenteilen miteinander, welches die Schritte aufweist:
  • a) Ausbildung eines ersten Rahmenteils aus einem ersten Werkstoff in einer Form;
  • b) Ausbildung einer Dichtung aus einem zweiten Werkstoff an dem ersten Rahmenteil, während sich dieses in der Form befindet, oder Extrudieren einer Dichtung auf ein erstes Rahmenteil außerhalb der Form;
  • c) Anbringung eines zweiten Rahmenteils an dem ersten Rahmenteil, so daß die Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmenteil eingezwängt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt (c) der Werkstoff des zweiten Teils ein anderer ist als der Werkstoff des ersten Teils.
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