DE10150808A1 - Lichtindikator für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtindikator für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Der Lichtindikator zum akustischen und/oder optischen Informieren des Fahrers eines Kraftfahrzeuges über den Einschaltzustand des Fahrlichts, zeichnet sich dadurch aus, daß er mit der Steuerung des Scheibenwischermotors verbunden ist und ein Warnsignal abgibt, wenn die Scheibenwischer bei ausgeschaltetem Fahrlicht eingeschaltet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtindikator zum akustischen und/oder optischen Informieren des Fahrers eines Kraftfahr­ zeugs über den Einschaltzustand des Fahrlichts.
Lichtindikatoren dieser Art sind in praktisch jedem modernen Kraftfahrzeug vorgesehen. Sie dienen dazu, durch eine Leucht­ anzeige den Fahrer darüber zu informieren, daß er das Fahr­ licht eingeschaltet hat oder aber den Fahrer zu warnen, wenn er das Fahrzeug verläßt, ohne das Fahrlicht ausgeschaltet zu haben. Diese Lichtindikatoren können aber nicht dazu dienen, den Fahrer in entsprechenden Situationen zu warnen, falls er sein Fahrlicht nicht eingeschaltet hat, obwohl dies an sich geboten wäre (nach § 17 StVO).
Laut § 17 StVO ist es vorgeschrieben, auch am Tage mit Ab­ blendlicht zu fahren, wenn Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich behindert. Wenn solche Witterungsbedingungen eintreten, wird der Fahrer möglicherweise vergessen, das Fahrlicht einzuschalten, da es hell genug ist. Er wird auch kaum wahrnehmen, daß die Lampe, das eingeschaltete Fahrlicht zeigt (falls eine solche vorhanden ist) nicht leuchtet, da diese Lampe nicht besonders hell sein kann, um nachts nicht zu blenden, so daß sie am Tage bei großer Helligkeit schlecht oder gar nicht wahrzunehmen ist. Es besteht also die Gefahr, daß der Fahrer vergißt, das Fahrlicht einzuschalten, was nicht nur gegen die Vorschriften verstößt, sondern auch ein erhöhtes Unfallrisiko mit sich bringt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Lichtindikators, durch den der Fahrer zumindest bei Regen oder Schneefall, üblicherweise aber auch bei Nebel automa­ tisch daran erinnert wird, daß er das Fahrlicht einschalten muß.
Eine erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Lichtin­ dikator mit der Steuerung des Scheibenwischermotors verbunden ist und ein Warnsignal abgibt, wenn die Scheibenwischer bei ausgeschaltetem Fahrlicht eingeschaltet sind.
Fängt es an zu regnen oder zu schneien, so wird der Fahrer den Scheibenwischer einschalten. Ist dann das Fahrlicht nicht eingeschaltet, so erhält er eine Warnung, die ihn daran erin­ nert, das Fahrlicht einzuschalten. Der Lichtindikator wird dabei in den meisten Fällen auch bei Nebel wirken, der sich beim Fahren auf der Windschutzscheibe niederschlägt, so daß ebenfalls der Scheibenwischer betätigt werden muß. Dies gilt auch bei Intervallbetrieb der Scheibenwischer.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der Lichtindikator mit einem Nässe/Regensensor verbunden und gibt ein Warnsignal ab, wenn der Nässe/Regensensor bei ausgeschal­ tetem Fahrlicht Nässe, Regen oder Nebel (hohe Luftfeuchte) anzeigt. In diesem Falle arbeitet der Lichtindikator automa­ tisch, auch wenn der Fahrer die Scheibenwischer noch nicht eingeschaltet hat.
Es ist auch durchaus möglich, wie dies bei einer anderen Aus­ führungsform vorgesehen ist, daß der Lichtindikator sowohl mit der Scheibenwischersteuerung als auch mit einem Näs­ se/Regensensor verbunden ist, so daß ein Warnsignal abgegeben wird, wenn das Fahrlicht ausgeschaltet ist und entweder der Scheibenwischer betätigt wird und/oder der Nässe/Regensensor einen entsprechenden Zustand meldet.
Das Warnsignal wird von einer Warnleuchte abgegeben, die z. B. in einem kleinen Gehäuse angeordnet sein kann, das auf dem Armaturenbrett angebracht ist. Dieses Gehäuse kann dann auch die notwendige Elektronik zur Steuerung des Lichtindikators aufweisen. Andererseits kann die Elektronik unter dem Armatu­ renbrett oder an anderen Stellen installiert sein, wo sie nicht sichtbar ist.
Die Warnleuchte kann eine einfache Lampe sein oder auch eine leuchtende Schrift aufweisen wie z. B. "LICHT AN" oder der­ gleichen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Er­ findung mit einem bekannten Lichtindikator kombiniert, die bei geringer Helligkeit und ausgeschaltetem Fahrlicht akti­ viert wird (DE 39 27 878 C1).
Der Lichtindikator berücksichtigt dabei nicht nur die Hellig­ keit. Vielmehr wird bei diesem Lichtindikator von der Er­ kenntnis ausgegangen, daß bei klarem Wetter, insbesondere bei blauem Himmel das Licht eine wesentlich niedrigere Farbtempe­ ratur als bei normalen Verhältnissen oder sogar bedecktem Himmel hat. Deswegen ist vorgesehen, daß bei diesem Warngerät mit einem photoelektrischen Sensor eine Messung bei verschie­ denen Lichtwellenlängen durchgeführt wird und daß die An­ sprechschwelle des photoelektrischen Lichtsensors im sichtba­ ren Spektralbereich und/oder den daran unmittelbar anschlie­ ßenden Spektralbereichen für Licht größerer Wellenlänge nied­ riger ist als für Licht geringerer Wellenlänge.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen bezüglich der spek­ tralen Empfindlichkeit sind in den Ansprüchen 6 und 7 angege­ ben.
Der Lichtindikator kann periodisch betätigt werden, um so noch deutlicher auf die Tatsache hinzuweisen, daß das Fahr­ licht nach § 17 StVO eingeschaltet werden muß.
Durch die Erfindung wird also ein Lichtindikator geschaffen, durch den der Fahrer bei ausgeschaltetem Fahrlicht darauf hingewiesen wird, daß Regen, Nebel oder Schnee herrscht und/oder daß wegen geringer Helligkeit unter Berücksichtigung der spektralen Lichtintensitätsverteilung das Fahrlicht ein­ geschaltet werden muß. Ein Eingriff in die Fahrzeugelektrik, insbesondere die Fahrzeugsteuerung, findet aber nicht statt; die Entscheidung das Licht einzuschalten und die entsprechen­ den Eingriffe obliegen alleinverantwortlich dem Fahrer.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann leicht nachgerüstet werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn sie bereits zur Ausrüstung von neu ausgelieferten Fahrzeugen gehört und in das Armaturenbrett integriert ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Lichtindikators;
Fig. 2 schematisch Intensitätsverteilungen des Lichtes bei verschiedenen Lichtbedingungen; und
Fig. 3 ein Schaltschema eines Lichtindikators, der bei zu geringer Helligkeit warnt, der in den erfindungs­ gemäßen Lichtindikator zur Detektion von Nässezu­ ständen integriert werden kann.
In Fig. 1 ist schematisch ein Lichtindikator 1 gezeigt, die mit der Batterie 2 des Kraftfahrzeugs als Energiequelle ver­ bunden ist. Der Lichtindikator ist dabei über eine Leitung 3 mit dem Schalter für den Scheibenwischer, über eine Leitung 4 mit einem Nässe/Regensensor und über eine Leitung 5 mit dem Fahrlicht verbunden. Ist das Fahrlicht nicht eingeschaltet und wird entweder der Scheibenwischer betätigt oder aber Näs­ se detektiert, so wird eine bei 6 angedeutete Warnlampe ein­ geschaltet. Diese kann dauernd oder intermittierend Licht ab­ geben, bis das Fahrlicht einschaltet ist. Zusätzlich kann ein Summer vorgesehen sein. Der Lichtindikator 1 kann dabei ver­ deckt z. B. unter dem Armaturenbrett angebracht sein, so daß nur die Warnleuchte 6 sichtbar ist. Andererseits könnte aber auch die Warnleuchte 6 mit dem Lichtindikator in einem klei­ nen Gehäuse angeordnet sein, das auf dem Armaturenbrett zu befestigen ist.
Wie erwähnt, kann der erfindungsgemäße Lichtindikator mit ei­ nem Lichtindikator integriert werden, die bei zu geringer Helligkeit aktiviert wird.
In Fig. 2 sind drei Helligkeitsstufen dargestellt, und zwar die relative Intensität als Funktion der Wellenlänge. Die Kurve A zeigt das Lichtspektrum, wie es bei klarem Wetter beim Blick nach Westen wahrgenommen wird. Die Kurve B ist das Spektrum, das man bei trübem Wetter beim Blick nach Norden wahrnimmt. Die Kurve C schließlich ist die Empfindlichkeits­ kurve des menschlichen Auges und entspricht in etwa mittleren Sichtverhältnissen. Mit D ist die Ansprechschwelle eines De­ tektors, vorteilhafterweise eines Photodetektors mit einer entsprechenden Schaltung dargestellt. Die Ansprechschwelle liegt bei längeren Wellenlänge wesentlich tiefer als bei kür­ zeren Wellenlängen, was dadurch erreicht wird, daß die Emp­ findlichkeit des Photowiderstandes mit wachsender Lichtwel­ lenlänge zunimmt. Da die Ansprechschwelle bei längeren Wel­ lenlängen niedriger liegt, wird bei klaren Sichtverhältnissen die Aufforderung zum Lichteinschalten erst bei geringerer Helligkeit gegeben als dies bei trüben Lichtverhältnissen der Fall ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ist wie folgt aufgebaut. Der Zündungsschalter 101 ist über einen Spannungsteiler 102 und einen Verstärker 103 mit einem Eingang 8 eines Operati­ onsverstärkers 104 verbunden, dessen Ausgang 10 über ein RC- Glied 105 zum anderen Eingang 9 rückgekoppelt ist. Der Ver­ stärker 104 gibt bei eingeschalteter Zündung eine Rechteck­ spannung mit einer Periode von 2 Hz ab. Der Ausgang 10 des Operationsverstärkers 104 ist mit dem einen Eingang 1 des Operationsverstärkers 106 verbunden.
Der Schalter für die Beleuchtung 107 ist über einen Span­ nungsteiler 108 und einen Verstärker 109 mit dem einen Ein­ gang 5 eines Operationsverstärkers 110 verbunden, dessen Aus­ gang 4 mit dem vorderen Eingang des Verstärkers 106 verbunden ist.
Die Photodiode 111 ist über ein RC-Glied 112 und einen Ver­ stärker 113 mit einem Eingang 13 eines Verstärkers 114 ver­ bunden, dessen Ausgang 11 über ein RC-Glied 115 mit dem ande­ ren Eingang 12 dieses Verstärkers verbunden ist. Infolge der Rückkopplung gibt der Verstärker 114 bei nicht ausreichender Lichtintensität eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 1 Hz ab. Der Ausgang 11 des Verstärkers 114 ist über einen weiteren Verstärker 115 mit dem anderen Eingang des Verstär­ kers 110 verbunden.
Der Ausgang 3 des Verstärkers 106 ist einerseits über zwei weitere Verstärker 116 mit der lichtemittierenden Diode 117 verbunden. Andererseits ist der Ausgang 3 des Verstärkers 106 mit dem einen Eingang 5 eines Verstärkers 118 verbunden, des­ sen Ausgang 4 über ein RC-Glied 119 mit dem anderen Eingang 6 dieses Verstärkers verbunden ist. Durch den Verstärker 118 wird mit einer Frequenz von 500 Hz zum Betreiben des piezo­ elektrischen Summers 120 erzeugt.
Der Türkontakt 121 kann z. B. als potentialfreier Kontakt für Scheibenwischer oder Regen/Nässesensor dienen. Er ist über einen Verstärker 122 mit einem Eingang 12 eines Verstärkers 123 verbunden, dessen anderer Eingang 13 mit dem Ausgang 4 des Verstärkers 118 verbunden ist. Der Ausgang 11 des Ver­ stärkers 123 ist über einen weiteren Verstärker 124 mit dem piezoelektrischen Summer 120 verbunden.
Die Spannungspegel, die auftreten können, sind "H" (hoher Pe­ gel), "L" (niedriger Pegel) oder aber Rechteckspannungen von 1 Hz oder 2 Hz. Für den piezoelektrischen Summer 120 sind diese Signalpegel gegebenenfalls noch durch den Verstärker 118 mit einer Frequenz von 500 Hz moduliert.
Ist die Zündung eingeschaltet, so liegt am Anschluß 1 von Verstärker 106 ein Signal H an. Ist die Zündung ausgeschaltet und das Licht eingeschaltet, so liegt am Anschluß 1 von Ver­ stärker 106 eine Rechteckspannung von 2 Hz an.
Ist das Licht eingeschaltet, liegt am Anschluß 5 von Verstär­ ker 110 ein Spannungspegel L an. Ist das Licht ausgeschaltet, liegt am Anschluß 5 von Verstärker 110 ein Spannungspegel H an.
Wenn das Photoelement "hell" zeigt, liegt am Anschluß 6 von Verstärker 110 ein Spannungspegel von H an. Wenn das Photo­ element "dunkel" anzeigt, liegt am Anschluß 6 von Verstärker 110 eine Rechteckspannung von 1 Hz an.
Zeigt der Türkontakt "Tür offen" an, liegt am Anschluß 12 von Verstärker 123 ein Spannungspegel von H an. Wenn der Türkon­ takt "Tür zu" signalisiert, liegt am Anschluß 12 von Verstär­ ker 123 ein Spannungspegel von L an.
Aufgrund dieser an den wichtigsten logischen Bauelementen an­ liegenden Spannungen ergibt sich daß die lichtemittierende Anzeige 117 nur leuchtet, wenn am Anschluß 3 von Verstärker 106 ein Signal von 1 Hz bzw. 2 Hz anliegt. Zusätzlich summt der Summer PIZ im 1-Hz-Takt bzw. 2-Hz-Takt, wenn am Anschluß 12 von Verstärker 123 ein Spannungspegel H anliegt, wenn also der Türkontakt "Tür offen" meldet.
Wenn der Lichtindikator eine Warnung angibt, daß wegen gerin­ ger Helligkeit das Fahrlicht eingeschaltet werden sollte, blinkt die lichtemittierende Diode 117 im 1-Hz-Takt. Die War­ nung, daß bei ausgeschalteter Zündung das Licht noch einge­ schaltet ist, erfolgt im 2-Hz-Takt.

Claims (10)

1. Lichtindikator zum akustischen und/oder optischen In­ formieren des Fahrers eines Kraftfahrzeuges über den Einschaltzustand des Fahrlichts, dadurch gekennzeich­ net, daß er mit der Steuerung des Scheibenwischermo­ tors verbunden ist und ein Warnsignal abgibt, wenn die Scheibenwischer bei ausgeschaltetem Fahrlicht eingeschaltet sind.
2. Lichtindikator zum akustischen und/oder optischen In­ formieren des Fahrers eines Kraftfahrzeuges über den Einschaltzustand des Fahrlichts, dadurch gekennzeich­ net, daß er mit einem Nässe/Regensensor bei ausge­ schaltetem Fahrlicht Nässe oder Regen anzeigt.
3. Lichtindikator zum akustischen und/oder optischen In­ formieren des Fahrers eines Kraftfahrzeuges über den Einschaltzustand des Fahrlichts, dadurch gekennzeich­ net, daß er mit der Steuerung des Scheibenwischermo­ tors und einem Nässe/Regensensor verbunden ist und bei ausgeschaltetem Fahrlicht ein Warnsignal abgibt, wenn das Fahrlicht eingeschaltet und/oder der Näs­ se/Regensensor Nässe oder Regen anzeigt.
4. Lichtindikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß er eine Warnleuchte (6) aufweist.
5. Lichtindikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen photo­ elektrischen Sensor und eine Schaltung aufweist, die bei geringer Helligkeit und ausgeschaltetem Fahrlicht eine Warneinrichtung aktiviert, und daß die Ansprech­ schwelle des photoelektrischen Lichtsensors im sicht­ baren Spektralbereich (C) und/oder den daran unmit­ telbar anschließenden Spektralbereichen (A, B) für Licht größerer Wellenlänge niedriger ist als für Licht geringerer Wellenlänge.
6. Lichtindikator nach Anspruch 5. dadurch gekennzeich­ net, daß bezogen auf die Empfindlichkeit in einem er­ sten Bereich (B) von Wellenlängen von ungefähr 400 bis 500 nm, die Empfindlichkeit in einem zweiten Be­ reich (C) von ungefähr 500 bis 600 nm zwischen dem 1,3-fachen und 2-fachen beträgt und in einem dritten Bereich (A) von ungefähr 650 bis 800 nm zwischen dem 2-fachen und 5-fachen beträgt.
7. Lichtindikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Empfindlichkeit im zweiten Bereich das 1,5-fache bis 1,8-fache und im dritten Bereich das 3- fache bis 4-fache beträgt.
8. Lichtindikator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtungen (117, 120) periodisch betätigt werden.
9. Lichtindikator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die optische Warneinrich­ tung (117) eine lichtemittierende Diode und die aku­ stische Warneinrichtung (120) einen piezoelektrischen Summer aufweist.
10. Lichtindikator nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansprechschwelle bei ungefähr 500 bis 2500 lux liegt.
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