DE10150721B4 - Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dieselbrennkraftmaschine (1) mit pro Zylinder (2) einem Injektor (6), zwei Einlassventilen (8) und zwei Auslassventilen (9) sowie einem Hubkolben (3), welcher eine Kolbenmulde (10) mit symmetrisch gewölbtem Muldenboden (21) und eingezogenem Muldenrand (11) aufweist. Um sowohl im Vollast- als auch im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine bestmögliche Betriebsbedingungen und Abgaswerte zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Größenverhältnis des Durchmessers des eingezogenen Randes (11) der Kolbenmulde (10) zum Muldendurchmesser des gewölbten Muldenbodens zwischen 0,8 mm und 0,95 mm beträgt und ein Größenverhältnis zwischen dem Muldendurchmesser und dem Durchmesser des Zylinders mehr als 0,5 beträgt. Die Gaswechselventile sind mit ihren Ventilachsen (17) geneigt zur Zylinderachse (7) angeordnet, wobei in den Kolbenboden (13) Ventiltaschen zur Aufnahme der Ventilteller der Gaswechselventile (8, 9) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine direkteinspritzende Dieselbrennkraftmaschine mit zwei Auslassventilen und zwei Einlassventilen und einem Kolben, der eine Kolbenmulde mit eingezogenem Muldenrand aufweist, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Durch die Gestaltung der Kolbenmulde ist beim direkteinspritzenden Dieselmotor das Betriebs- und Abgasverhalten maßgeblich beeinflussbar. Bei der Auslegung der Kolbenmulde ist dabei ein möglichst optimaler Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Anforderungen der Teillast- und Vollastbedingungen anzustreben. Hierbei hat sich die sogenannte Omega-Muldenform als besonders geeignet herausgestellt, wobei die Kolbenmulde mit symmetrisch gewölbter Gestalt und eingezogenem Muldenrand im Kolbenboden ausgebildet ist. Eine Dieselbrennkraftmaschine mit solcher Kolbenmulde ist in der
DE 196 21 635 A1 beschrieben. Bei der bekannten Anordnung soll durch Ausbildung des einen Einlasskanals als Drallkanal zusammen mit der Muldengestaltung in Omega-Form eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs erreicht werden. Um den Dralleffekt zu erreichen, sollen die Einlasskanäle und Auslasskanäle bzw. die darin jeweils angeordneten Gaswechselventile parallel zur Zylinderachse des Zylinders angeordnet werden bzw. sind mit möglichst geringem Anstellwinkel gegenüber der Zylinderachse anzuordnen. Zur Gestaltung der Kolbenmulde ist dieser Druckschrift entnehmbar, dass ein Verhältnis des Durchmessers der Brennraummulde zum Durchmesser des Kolbens einen Wert von etwa 0,48 bis 0,53 nicht überschreiten darf, um die Wirkungsweise der Omega-Kolbenmulde nicht zu beeinträchtigen. - Die bekannte Konfiguration einer Dieselbrennkraftmaschine will das Geräuschniveau senken und den Kraftstoffverbrauch verringern, jedoch können sowohl im Teillastbetrieb als auch im Vollastbetrieb der Dieselbrennkraftmaschine keine zufriedenstellenden Abgasemissionen erreicht werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dieselbrennkraftmaschine der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass im Vollastbetrieb als auch im Teillastbetrieb die Betriebsbedingungen verbessert und Abgasemissionswerte reduziert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dieselbrennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Einlass- und Auslassventile angestellt zur Zylinderachse anzuordnen, wobei in dem Kolbenboden Ventiltaschen zur Aufnahme der Einlass- und Auslassventilteller vorgesehen sind. Durch größere Anstellwinkel der Ventilachsen sind diese Taschen relativ klein und damit die Störung des für die Verbrennung wichtigen oberen Muldenrandes gering. Hieraus ergeben sich auch günstigere Abgaswerte im Teillastbereich. Die angestellte Lage der Ventilachsen ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine derartige Konfiguration der Kolbenmulde möglich, bei der ein Verhältnis des Durchmessers des eingezogenen Randes der Kolbenmulde zum Muldendurchmesser des gewölbten Muldenbodens zwischen 0,8 und 0,95 beträgt und ein Verhältnis zwischen dem Muldendurchmesser und dem Zylinderdurchmesser mehr als etwa 0,5 beträgt. Überraschend hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäßen Durchmesserverhältnisse auch einen solchen Muldendurchmesser ergeben, welcher zu verbessertem Drehmoment und Leistung der Brennkraftmaschine im Vollastbereich führen. Bei der erfindungsgemäßen Konfiguration der Dieselbrennkraftmaschine liegen die Ventilachsen in einem Ansstellwinkel von mehr als 5° zur Zylinderachse, wobei ein Anstellwinkel von 6° als besonders vorteilhaft angesehen wird.
- Weitere Verbesserungen der Abgasemissionswerte durch die erfindungsgemäße Auslegung der Kolbenmulde werden erreicht, wenn das Verhältnis des Muldendurchmessers zum Zylinderdurchmesser 0,58 bis 0,61 beträgt. Das Verhältnis des Durchmessers des eingezogenen Muldenrandes zum Muldendurchmesser beträgt besonders vorteilhaft 0,86 bis 0,89.
- Die mechanischen Belastungen infolge Temperaturen und Spannungen am Muldenrand werden wirkungsvoll reduziert, wenn der eingezogene Muldenrand eine axiale Höhe von 3 mm bis 5 mm, vorzugsweise 3,6 bis 4,2 mm aufweist. Dabei können nachteilige Wirkungen bezüglich der Abgasemission vermieden werden, wenn die axialen Abschnitte des Muldenrandes gerundet ausgebildet sind. Vorteilhaft ist dabei der obere, dem Kolbenboden zugewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes mit einem geringeren Radius gerundet als der untere, dem Kolbenboden abgewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes. Der obere, dem Kolbenboden zugewandt liegende Endabschnitt des Muldenrandes ist zweckmäßig mit einem Radius von 1 mm bis 1,8 mm gerundet. Der untere, dem Kolbenboden abgewandt liegende Endabschnitt des Muldenrandes wird vorteilhaft mit einem Radius von 1,7 mm bis 2,5 mm gerundet.
- Bei den großen Anstellwinkeln der Ventilachsen im Vergleich zu den durchweg kleinen Anstellwinkeln bei Anordnungen nach dem Stand der Technik werden die Ventiltaschen im Kolbenboden der Neigung der Ventilachsen entsprechend sichelförmig ausgebildet. Dadurch entstehen nur kleine Verschneidungen der Ventiltaschen mit dem Muldenrand. Im Bereich der Verschneidungen muss der Muldenrand aus mechanischen Gründen (Rissgefahr) zurückgesetzt werden. Dies hat für die Verbrennung Nachteile, da die Ladungsbewegung (Quetschströmung) gestört wird. Im Gegensatz zu sehr kleinen Ventilwinkeln, bei denen der gesamte Muldenrand zurückgesetzt werden muss, müssen bei den vorgeschlagenen Ventilwinkeln nur Teile zurückgesetzt werden. Dies hat Vorteile für die Verbrennung und die Teillast- und Volllast-Betriebswerte. Die vorteilhafte partielle Zurücksetzung des Muldenrandes in den Bogenabschnitten zwischen den Einlass- und Auslassventilen wird durch die erfindungsgemäß großen Anstellwinkel von über 5° möglich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer Dieselbrennkraftmaschine, -
2 einen Längsschnitt des Hubkolbens der Brennkraftmaschine nach1 , -
3 eine Draufsicht des Hubkolbens. -
1 zeigt eine Dieselbrennkraftmaschine1 , in deren Zylinder2 ein Brennraum4 von einem längsbeweglichen Kolben3 begrenzt ist, welcher über einen schematisch dargestellten Kurbeltrieb5 eine Kurbelwelle rotierend antreibt. Der Brennraum4 wird von der Innenseite eines auf den Zylinder2 aufliegenden Zylinderkopfes12 abgeschlossen. Im Zylinderkopf12 ist ein Injektor6 zur direkten Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum4 angeordnet, welcher auf einer Zylinderachse7 zentral im Brennraum liegt. Der eingespritzte Kraftstoff wird mit Verbrennungsluft vermischt, die über Einlasskanäle18 im Zylinderkopf2 separat zugeführt wird. Zur Abführung der Verbrennungsabgase sind Auslasskanäle19 vorgesehen. Die Einlasskanäle18 und die Auslasskanäle19 werden in an sich bekannter Weise von Gaswechselventilen8 ,9 während des Arbeitsspieles zeitweise geöffnet. Die Dieselbrennkraftmaschine1 ist als Vierventilmotor ausgelegt und weist pro Zylinder2 zwei Einlassventile8 und zwei Auslassventile9 auf. Die Gaswechselventile8 ,9 sind als Stößelventile ausgebildet und werden durch Längsbewegung in Richtung ihrer Ventilachsen17 gestellt, wobei durch Abheben der Ventilteller von Ventilsitzen in den Endabschnitten der Einlass- bzw. Auslasskanäle18 ,19 die Gaswechselkanäle freigegeben werden. Die Gaswechselventile8 ,9 sind erfindungsgemäß winkelig angestellt zur Zylinderachse7 im Zylinderkopf12 angeordnet. Der Anstellwinkel α, ε der Ventilachsen17 beträgt mehr als 5°, wobei der Anstellwinkel ε der Ventilachse17 der Einlassventile8 und der Ansstellwinkel α der Ventilachse17 der Auslassventile9 voneinander abweichen können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Einlassventile8 und die Auslassventile9 mit den besonders vorteilhaften Anstellwinkel ε bzw. α von 6° angeordnet. Der Kolben3 ist mit einer Kolbenmulde10 versehen, welche mit einer Omega-Muldenform gestaltet ist und entsprechend eine zentralsymmetrisch gewölbte Muldenbodenform und einen eingezogenen Muldenrand11 im Kolbenboden13 aufweist. Die Kolbenmulde10 ist zentral auf der Zylinderachse7 im Kolbenboden13 ausgebildet und liegt somit dem Injektor6 im Brennraum4 gegenüber. - Die erfindungsgemäße Konfiguration der Kolbenmulde
10 ist nachstehend anhand der vergrößerten Darstellung des Hubkolbens3 in2 erläutert. Die Kolbenmulde10 ist zentralsymmetrisch mit einem gewölbten Muldenboden21 um einen zentral auf der Zylinderachse7 liegenden Mittenkegel14 ausgebildet. - Geringe Abgasemissionen im Betrieb der Brennkraftmaschine mit dem erfindungsgemäß gestalteten Kolben ergeben sich durch die Ausbildung der Omega-Kolbenmulde
10 mit den erfindungsgemäßen Größenverhältnissen des Durchmessers DR des eingezogenen Randes11 der Kolbenmulde zum Muldendurchmesser DM des gewölbten Muldenbodens21 sowie des Muldendurchmessers DM zum Durchmesser D des Zylinders bzw. des Kolbens3 . Die verbesserte Wirkung der Omega-Kolbenmulde10 ergibt sich bei einer Konfiguration mit Verhältnissen DR/DM zwischen 0,8 und 0,95 und DM/D 0,5, wobei ein Verhältnis DR/DM von 0,86 bis 0,89 und ein Verhältnis DM/D von 0,58 bis 0,61 als besonders vorteilhaft angesehen wird. Der eingezogene Rand11 ist mit einer axialen Höhe HR von 3,6 bis 4,2 mm ausgebildet und ist an seinen axialen Endabschnitten abgerundet gestaltet. Der obere, auf Höhe des Kolbenbodens13 liegende Endabschnitt des eingezogenen Randes11 ist mit einem Radius RO von 1 mm bis 1,8 mm gerundet. Der untere axiale Endabschnitt des eingezogenen Randes11 wird mit einem Radius RU abgerundet, der größer als der Radius RO des oberen Endabschnittes ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der untere Endabschnitt des Muldenrandes mit einem Radius RU von 1,7 mm bis 2,5 mm gerundet. An die erfindungsgemäßen Größenverhältnisse der Durchmesser und der axialen Tiefe HR des eingezogenen Randes11 wird im Hinblick auf das angestrebte Verdichtungsverhältnis die Tiefe HM der Kolbenmulde10 angepasst. -
3 zeigt eine Draufsicht auf den Hubkolben3 mit der zentral liegenden Omega-Kolbenmulde10 mit eingezogenem Muldenrand11 . In dem Kolbenboden13 sind entsprechend der Lage der Gaswechselventile im Zylinderkopf Ventiltaschen15E ,15A ausgespart, in denen die in geöffnetem Zustand der Gaswechselventile in den Brennraum einragenden Ventilteller Aufnahme finden können, wenn sich der Kolben3 nahe der oberen Totpunktstellung während des Arbeitsspieles befindet. Die Ventiltaschen15E für die Einlassventile und die Ventiltaschen15A für die Auslassventile sind jeweils entsprechend der angestellten Lage der Ventilachsen der Gaswechselventile (vgl.1 ) sichelförmig ausgestaltet. Die Sichelflächen der Ventiltaschen für die Einlassventile und die Auslassventile können entsprechend der unterschiedlichen Steuerzeiten der jeweiligen Gaswechselventile voneinander abweichen. Um die mechanische und thermische Belastung des Muldenrandes11 zu reduzieren, ist in den Bogenabschnitten des Muldenrandes zwischen den Ventiltaschen15E der Einlassventile und den Ventiltaschen15A der Auslassventile eine partielle Erweiterung16 vorgesehen, in denen der Muldenrand11 in einen dem Kolbenboden13 zugewandten Abschnitt radial erweitert ausgebildet ist.
Claims (12)
- Dieselbrennkraftmaschine mit einem Injektor (
6 ) zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum (4 ), welcher im Zylinder (2 ) von einem längsbeweglichen Kolben (3 ) mit Kolbenmulde (10 ) begrenzt ist und mit zwei Einlassventilen (8 ) und zwei Auslassventilen (9 ) pro Zylinder (2 ), wobei die Kolbenmulde (10 ) einen symmetrisch gewölbten Muldenboden (21 ) und einen eingezogenen Muldenrand (11 ) im Kolbenboden (13 ) des Kolbens (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassventile (8 ) und die Auslassventile (9 ) mit in einem Anstellwinkel (α, ε) zu einer Zylinderachse (7 ) angestellt verlaufenden Ventilachsen (17 ) angeordnet sind, wobei in dem Kolbenboden (13 ) Ventiltaschen (15E ,15A ) zur Aufnahme der Ventilteller der Einlass- und Auslassventile (8 ,9 ) vorgesehen sind und dass ein Größenverhältnis des Durchmessers (DR) des eingezogenen Randes (11 ) der Kolbenmulde (10 ) zum Muldendurchmesser (DM) des gewölbten Muldenbodens (21 ) zwischen 0,8 und 0,95 beträgt und ein Größenverhältnis zwischen dem Muldendurchmesser (DM) und dem Durchmesser (D) des Zylinders (2 ) mehr als 0,5 beträgt und der Muldenrand (11 ) jeweils in den Bogenabschnitten zwischen den Ventiltaschen (15E ) der Einlassventile (8 ) und den Ventiltaschen15A ) der Auslassventile (9 ) in einem dem Kolbenboden (13 ) zugewandten Abschnitt radial erweitert ausgebildet ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (α, ε) der Ventilachsen (
17 ) mehr als 5°, vorzugsweise 6° beträgt. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Größenverhältnis des Muldendurchmessers (DM) zum Zylinderdurchmesser (D) 0,58 bis 0,61 beträgt.
- Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Größenverhältnis des Randdurchmessers (DR) zum Muldendurchmesser (DM) 0,86 bis 0,89 beträgt.
- Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eingezogene Muldenrand (
11 ) eine axiale Höhe (HR) von 3 mm bis 5 mm, vorzugsweise 3,6 mm bis 4,2 mm aufweist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Endabschnitte des Muldenrandes (
11 ) gerundet ausgebildet sind. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, dem Kolbenboden (
13 ) zugewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes (11 ) mit einem geringeren Radius (RO) gerundet ist als der untere, dem Kolbenboden (13 ) abgewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes (11 ). - Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, den Kolbenboden (
13 ) zugewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes (11 ) mit einem Radius (RO) von 1 mm bis 1,8 mm gerundet ist. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, dem Kolbenboden (
13 ) abgewandt liegende axiale Endabschnitt des Muldenrandes (11 ) mit einem Radius (RU) von 1,7 mm bis 2,5 mm gerundet ist. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (
6 ) und die Kolbenmulde (10 ) auf der Zylinderachse (7 ) liegend angeordnet sind. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenmulde (
10 ) einen zentralen Mittenkegel (14 ) aufweist. - Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventiltaschen (
15E ,15A ) der Neigung der Ventilachsen (17 ) entsprechend sichelförmig ausgebildet sind.
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