DE321897C - Verdampfer oder Verbrennungskammer fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verdampfer oder Verbrennungskammer fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE321897C
DE321897C DE1913321897D DE321897DD DE321897C DE 321897 C DE321897 C DE 321897C DE 1913321897 D DE1913321897 D DE 1913321897D DE 321897D D DE321897D D DE 321897DD DE 321897 C DE321897 C DE 321897C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B9/00Engines characterised by other types of ignition
    • F02B9/06Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots
    • F02B9/08Engines characterised by other types of ignition with non-timed positive ignition, e.g. with hot-spots with incandescent chambers
    • F02B9/10Chamber shapes or constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verdampfer oder Verbrennungskammer für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung betrifft solche Verdampfer oder Verbrennungskammern für Kohlenwasserstoffmaschinen, bei denen ein Hals oder verengter Kanal den Verdampfer mit dem Zylinder verbindet, und welche mit ihrer Achse in solcher- Weise außerhalb der Zylinderachse angeordnet sind, -daß eine ihrer Wandflächen bündig mit einer - Seitenfläche dieses Halses ist, und in die ferner derBrennstoff quer zu dem Verdampfer so eingeführt wird, daß er auf diese bündige Seitenfläche auftrifft. Die Erfindung hat den Zweck, die Leistung solcher Maschinen zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung ist der verengte Kanal oder Hals in dem hinteren Ende des Zylinders angeordnet, und zwar entweder in dessen Mittellinie, d. h. in der Richtung seiner Längsachse, oder geneigt zu dieser; dabei ist das hintere Ende des Zylinders mit einem Wassermantel und mit einer flachen Fläche ausgestattet, an der in irgendeiner beliebigen Weise der heiße Teil des Verdampfers angeschlossen ist. Der heiße Teil ist halbkugelförmig oder hat eine andere geeignete Gestalt. Die Längsachse dieses heißen Teils des Verdampfers ist außerhalb der Längsachse des Halses oder verengten Kanals angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß eine Wandung desselben bündig oder fast bündig mit der entsprechenden Seite des Halses oder verengten Kanals ist.
  • Der Kanal oder Einlaß, durch welchen der von Kohlenwasserstoffen gebildete Brennstoff eingeführt wird, liegt in der Wand des heißen Teils des Verdampfers, und zwar in irgendeiner geeigneten Stellung zu der bündigen Wand desselben. Er kann z. B. in der Wand vorgesehen sein, die sich dieser bündigen Wand gegenüber befindet, oder rechtwinklig dazu liegen.
  • Ferner ist in der äußeren Wand des hinteren Endes des Zylinders, zwischen dem dort befindlichen Halse oder verengten Kanal und der inneren Wand des heißen Teils des Verdampfers, und zwar möglichst weit weg von diesem Halse oder verengten Kanal, entweder als loser oder als ergänzender Teil eine sichelförmige oder in anderer geeigneter Weise gestaltete Vertiefung oder flache Fläche vorgesehen, deren Größe oder Inhalt so bemessen ist, daß eine genügende Oberfläche und der nötige Raum in dem gekühlten Teil des Verdampfers vorhanden ist.
  • Derartige Verdampfer ermöglichen. ein besseres Mischen von Brennstoff und Luft, sowie ein wirksameres Kühlen und einen höheren Wirkungsgrad, und zwar vermöge der Anordnung des heißen Teils des Verdampfers in bezug auf den verengten Kanal oder Hals des Zylinders, infolge der Lage des Brennstoffeinlasses und der Anordnung sowie Gestalt der gekühlten Oberflächen.
  • Die Erfindung ist in den-Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Fig. i ist eine Endansicht einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Verdampfers, Fig. 2 ein wagerechter Schnitt dazu, Fig.3 eine Endansicht, die eine andere Ausführungsform des-,Verdampfers veranschaulicht, Fig. q. ein senkrechter Schnitt dazu.
  • Fig. 5 und 6 sind ähnliche Ansichten, wie die Fig. i und 2 und zeigen eine weitere Änderung, und Fig. 7 und 8 sind ähnliche Ansichten wie Fig. 3 und q. und veranschaulichen wiederum eine andere Ausbildung.
  • Fig.9 ist dieselbe Ausführungsform wie Fig. 2 mit Lufteinlaß- und das Auslaßventil. d stellt den Zylinder dar, der an seinem hinteren Teil mit dem Wassermantel b versehen ist. c ist der verengte Hals oder Kanal, welcher in dem mit der flachen Fläche a1 ausgestatteten hinteren Ende des Zylinders angeordnet ist. d ist der heiße Teil des Verdampfers, der gegen die flache Fläche a1 des mit dem Wassermantel versehenen Endes des Zylinders gelegt und an dieser befestigt ist. e ist der Kanal oder Einlaß, durch welchen der von Kohlenwässerstoffen gebildeteBrennstoff in den heißen Teil d des Verdampfers eingeführt wird.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. i und 2 ist der verengte Hals oder Kanal c -in der mittleren Längsachse des Zylinders a angeordnet und hat der heiße, nicht mit einem Kühlmantel ausgerüstete Teil d des Verdampfers ungefähr halbkugelförmige Gestalt. Der Teil d ist außerhalb der Längsachse des Halses oder verengten Kanals c angeordnet, so daß seine Rückwand bündig mit der entsprechenden Wand oder Seite des Halses oder Kanals c ist, wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt. Der Kanal oder Einlaß e für den aus Kohlenwasserstoff bestehenden Brennstoff ist bei dieser Anordnung seitlich an dem heißen Teil d des Verdampfers gegenüber- der mit dem verengten Kanal oder Hals c bündigen Wandfläche vorgesehen, so daß das öl wagerecht in den heißen- Teil d des Verdampfers, und zwar gegen die Seite desselben -hin eingeführt wird, die mit der Wand oder Seite des Kanals c bündig ist.
  • Bei der durch die-Fig. 3 und q. veranschaulichte Ausbildung des Verdampfers ist nur bei dem Verdampfer der Fig. i und 2 der verengte Kanal oder Hals achsial zu dem Zylinder d und der heiße Teil d des Verdampfers außerhalb der Achse des verengten Halses oder Kanals c angeordnet. Die gegenseitige -Lage dieser beiden Teile unterscheidet sich jedoch darin, daß die versetzte Anordnung des Verdampfers von oben nach unten hin statt seitlich erfolgt ist, so daß nunmehr die obere Wandfläche des heißen Teils d des Verdampfers mit der oberen Seite des verengten Halses oder Kanals c bündig ist.
  • Ferner ist der Kanal oder Einlaß e für das Einführen des Brennstoffes wie vorher seitlich an dem heißen Teil d des Verdampfers angeordnet, so daß der Brennstoff rechtwinklig zu der Richtung in den Teil d eingeführt wird, in der diese Einführung bei der Anordnung der Fig. i und 2 erfolgt.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Einrichtung gezeigt, welche dieselbe wie in den Fig. i und 2 ist, bis auf die Ausnahme, daß in diesem Fall die Achse des verengten Halses oder Kanals c gegen die Längsachse des Zylinders d geneigt ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung, welche der in den Fig. 3 und q. veranschaulichten ähnelt,. nur daß bei dieser Ausführungsform .die Achse' des verengten Halses oder Kanals c gegen die Längsachse des Zylinders a geneigt ist.
  • f ist die sichelförmig oder ähnlich gestaltete Vertiefung, die am Rückende des Zylinders in der äußeren Wandfläche gegenüber dem heißen Teile d des Verdampfers möglichst entfernt von dem Halse c vorgesehen ist. Diese Vertiefung, welche auch die Gestalt einer flachen Fläche haben kann, istvon solcher Größe oder 'solchem Inhalt, daß der gekühlte, mit einem Wassermantel ausgestattete Teil des Verdampfers die erforderliche Oberfläche und das nötige Fassungsvermögen besitzt. Sie ist bei jedem der vier Ausführungsbeispiele vorhanden.
  • Bei dem ersten, dem Saughub des Kolbens, wird durch das Lufteinlaßventil g (Fig. 9) Luft unmittelbar in den Zylinder gesaugt; während dieses Hubes wird der aus Kohlenwasserstoffen bestehende Brennstoff durch den Einlaß e in den Verdampfer eingeführt, und der Brennstoffstrahl trifft gegen die Wandung des Verdampfers d, die sich gegenüber dem Einlaß e befindet. Vermöge der Anordnung der Flächen des Verdampfers sowie des verengten Halses oder Kanals c wird ein Teil dieser Kohlenwasserstoffe in den Kanal c abgelenkt und durch diesen hindurchgeführt, so daß er sich mit der einströmenden Luft mischt und diese karburiert. Der übrige Teil der Kohlenwasserstoffe wird in dem Verdampfer d vergast, wo er ein reiches Gemisch bildet. Bei der Rückbewegung oder dem Kompressionshub des Kolbens wird die karburierte Luft durch den Hals c hindurch in den Verdampfer gedrückt, und da dieser nicht konachsial mit Bezug auf die Längsachse des verengten Halses angeordnet ist, so entsteht eine Wirbelbewegung, welche Luft und Kohlenwasserstoffdampf. . vollkommen mischt. Nahe dem Ende des Kompressionshubes wird durch die Kompressionshitze und durch den heißen Teil des Verdampfers das Entzünden des Gemisches selbsttätig bewirkt. Die Gase dehnen sich dann aus und drücken den Kolben auswärts, so daß er seinen dritten Hub, den Arbeitshub ausführt.
  • Die Tasche oder Aushöhlung f oder die flache Fläche, -welche als eine Ausführungsform dieser Anordnung benutzt werden kann, soll in erster Linie die Kühloberfläche vergrößern ; die von dem Wassermantel des Zylinderendes gebildet wird, soll also die Temperatur des Verdampfers besser zu regeln gestatten; hierdurch wird das vorzeitige Verbrennen des Öles unter Entstehung von koksartigen Rückständen vermieden, das bei einigen Olarten sich zeigt. Wo diese Kühloberfläche die Form einer Tasche hat, erfolgt das Einführen des Brennstoffes in der Querrichtung des Verdampfers ungefähr in der Mitte des Abstandes zwischen dessen äußerem Ende und dem Boden der Tasche; dies ermöglicht. Brennstoff und Luft besser zu mischen.
  • Wird diese Tasche verwendet, so spielt sie auch eine gewisse Rolle bezüglich des Arbeitens der Maschine: nachdem die entzündeten Gase den Kolben zu seinem Arbeitshebe vorwärts getrieben haben, dehnt sich die in der Tasche enthaltene Luft aus und strömt durch den Hals hindurch, so daß eine weitere, die Verbrennung fördernde Wirbelbewegung entsteht.
  • Die Temperatur des Verdampfers wird durch die Hitze der Explosionsgase geregelt, welche die während des Kompressionshubes entstandene Wirbelbewegung fortsetzen und über die kühlen Flächenteile der Tasche f in dem Ende des Zylinders hinstreichen; diese Flächenteile sind in geeigneter Weise der Größe der Maschine sowie der Art des verwendeten Kohlenwasserstoffes angepaßt. Am Ende des Arbeitshubes wird das Auslaßventil h, Fig. 9, geöffnet, so daß die Gase in die Außenluft gelangen; der Arbeitskreislauf beginnt dann von neuem.
  • Verdampfer, die in der erläuterten Weise ausgebildet sind, besitzen eine Anzahl von Vorteilen. Es wird mit diesen ein besseres Mischen von Brennstoff und Luft, als es bisher möglich gewesen ist, sowie zugleich eine höhere Kühlwirkung und ein höherer Wirkungsgrad erzielt. Letzterer wird erreicht infolge der besonderen Anordnung des heißen Teils des Verdampfers gegenüber dem Halse oder verengten Kanal, infolge der Lage der Brennstoffeinführung in bezug auf diese beiden Teile sowie infolge der Gestalt und Anordnung des Halses und der mit einem Wassermantel versehenen Oberflächen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcI'IE: r. Verdampfer oder Verbrennungskammer für Verbrennungskraftmaschinen, welcher gegenüber den zum Zylinder führenden Kanal in solcher Weise versetzt ist, daß eine seiner Wandflächen bündig mit einer Seitenfläche- des Kanals ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wandfläche des mit @ dem Wassermantel ausgestatteten Zylinderendes gegenüber. dem heißen Teile des Verdampfers eine Kühlfläche möglichst entfernt vom Kanal angeordnet ist, und daß der Brennstoff in der Mitte zwischen dieser verhältnismäßig großen Kühlfläche und dem heißen Teile des Verdampfers quer zu dem Verdampfer eingeführt wird.
  2. 2. Verdampfer oder Verbrennungskammer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die an der äußeren Wandfläche des mit dem Wassermantel versehenen Teils angeordnete Kühlfläche die Form einer Tasche hat.
DE1913321897D 1913-03-03 1913-08-15 Verdampfer oder Verbrennungskammer fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE321897C (de)

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DE (1) DE321897C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214930B (de) * 1957-03-21 1966-04-21 Hispano Suiza Sa Luftverdichtende, selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit annaehernd kugelfoermiger Wirbelkammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214930B (de) * 1957-03-21 1966-04-21 Hispano Suiza Sa Luftverdichtende, selbstzuendende Einspritzbrennkraftmaschine mit annaehernd kugelfoermiger Wirbelkammer

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