DE1014818B - Vorrichtung und Verfahren zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen

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DE1014818B
DE1014818B DES41315A DES0041315A DE1014818B DE 1014818 B DE1014818 B DE 1014818B DE S41315 A DES41315 A DE S41315A DE S0041315 A DES0041315 A DE S0041315A DE 1014818 B DE1014818 B DE 1014818B
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DE
Germany
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sheets
unloading
plates
pickling
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DES41315A
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Hellmut Schneider
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SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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SIEGENER AKT GES fur EISENKON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen Zusatz zur Patentanmeldung S 33076 VI/48 d (Auslegeschrift 1 011 249) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen, wobei die in. Gruppen unterteilten Bleche oder Platten in im wesentlichen senkrechter Stellung von oben auf die Grundplatte einer schwenkbaren Entladevorrichtung abgesetzt und anschließend in die waagerechte Lage abgeschwenkt werden, nach Patentanmeldung S 33076 VIa/48d. Bei der vorerwähnten Entladevorrichtung ist es mitunter schwierig, die auf der Grundplatte aufgestellten Bleche, Platten od. dgl. (im folgenden »Bleche« genannt) zu kompakten Blechpaketen zusammenzufügen.
  • Dies beruht vor allem auf dem Reibungswiderstand, welchem die unteren Blechen den auf der Grundplatte ausgesetzt sind. Beim Abschwenken der abgestellten Bleche klappen zwar die oberen Blechenden gegen die seitliche Transportpritsche; die unteren Blechenden verändern ihre Lage jedoch nicht oder nur in unerwünschter Weise. In der ahgeschwenkten Lage, in welcher die unteren Bleche schon waagerecht liegen, sind die anderen Bleche bei der vorerwähnten En.tladevorrichtung noch zur Waagerechten geneigt, wobei der Neigungswinkel von den unteren nach den oberen Blechen hin zunimmt, so dall je:des Blech eine geneigte Gleitbahn für das nächstobere bildet. Damit ist außer einer erhöhten Unfallgefahr eine erhebliche Zusatzarbeit verbunden, da die Bleche nachträglich von Hand oder mit Hilfseinrichtungen in die gewünschte Paketlage gebracht werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Unfallgefahr und die Nacharbeit vermieden. Dies wird in. erster Linie dadurch erreicht, daß in oder an der schwenkbaren. Entladevorrichtung zusätzliche, an dem Aufstellende und/ oder an der Fläche des benachbarten Bleches angreifende Stelleinrichtungen mit Antriebsmotoren, z. B. Druckmittelkoiben, zum Zusammenschieben der in Gruppen unterteilten Bleche oder Platten zu einem einzigen Blechpaket vorgesehen werden. Das Zusammenschieben der Bleche oder ihrer unteren Enden kann dann von dem Schwenken oder auch während des Schwenkens erfolgen und nimmt keine zusätzliche Arbeitszeit in Anspruch.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, in oder an der Entlad.evorrichtung, vorzugsweise an der Grundplatte, einen oder mehrere kraftangetriebene Schlitten in der Zusammenschiebrichtung verschiebbar zu führen und wenigstens einen an dem oder den Schlitten befestigten oder mit diesen verbundenen Bauteil aus dem Grundrahmen heraus durch die Aufstellebene der Bleche vorragen zu lassen.
  • Einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge wird ein Klapptisch an dem oder d.en verschiebbaren Schlitten angelenkt und durch einen oder mehrere an dem Schlitten vorgesehene Antriebsmotoren aus einer zur Grundplatte geneigten in eine zu dieser senkrechten Drehstellung geschwenkt, wobei zweckmäßig das vordere abgerundete Ende des Klapptisches in der Nähe der Auflagefläche für die Bleche angeordnet und als Anschiebenase ausgebildet wird. Während diese Anschiebenase das Anschieben der unteren Blechen den besorgt, wenn der Schlitten in Zusammenschiebrichtungen verfahren wird, läßt sich durch ein anschließeffdes Schwenken des Klapptisches erreichen, daß die Bleche schon parallel aufeinanderliegend in die gewünschte Paketlage gebracht werden, bevor die Entladevorrichtung in ihre Entladestellung gebracht worden ist. Damit beim Verschwenken des Klapptisches keine Reibungen zwischen der Anschiebenase und den zu verschiebenden Blechen eintritt, wird der Abstand der Anschiebenase von der Drehachse des Klapptisches zweckmäßig größer als der Abstand der Klapptischebene von dieser ausgebildet, und der Schwenkwinkel des Klapptisches wird vorteilhaft etwa 450 groß gewählt.
  • Erfindungsgemäß wird zum Entladen. und Zusammenschieben der Bleche eines ersten Beizgestelles die Grundplatte der beschriebenen Entladevorrichtung in waagerechter oder nahezu waagerechter Stellung und beim- Entladen und - Zusamnfenschiehen der Bleche eines zweiten Beizgestells in einer zur Waagerechten geneigten Stellung gehalten.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt bzw. zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen Entladevorrichtung beim Abstellen der Bleche, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 dargestellte Entladevorrichtung, und zwar in der in Fig. 4 dargestellten Betriebsstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die in Fig. 1 dargestellte Entladevorrichtung, und zwar kurz nach dem Abstellen der Bleche, während die Fig. 4 bis 7 der Fig. 3 entsprechende Ansichten während verschiedener Betriebsstellungen der Vorrichtung wiedergeben.
  • Nach Fig. 1 werden Bleche 1 aus einem Beizgestell B auf der Grundplatte 13 einer Entladevorrichtung abgesetzt. Das Beizgestell B weist dabei als wesentliche Bauteile Beizgestellstangen 2 auf, welche an einer oder mehreren Quertraversen 3 befestigt und unten durch Querriegel 4 miteinander verbunden sind.
  • Die Bleche 1 sind in Gruppen 1 la, lb usw. zwischen den Stangen 2 auf den Querriegeln 4 aufgesetzt, und die Stangen 2 sind so angeordnet, daß ihre Köpfe 2a, in welchen die Querriegel 4 geführt sind, in. hierfür vorgesehene Aussparungen 13a der Grundplatte 13 abgesenkt werden können. Dabei werden die Bleche 1 auf der Auflagefläche 13 b der Grundplatte 13 abgesetzt, so daß die nunmehr unbelasteten Querriegel 4 aus den Stangenköpfen 2 a herausgezogen werden können. Das Beizgestell B läßt sich daraufhin anheben, wobei die Stangen 2 zwischen den abgestellten. Blechgruppen 1 a, 1 b usw. hochgleiten.
  • Die Grundplatte 13 besteht im wesentlichen aus einem durch Profilträger gebildeten Grundrahmen 13 c, welcher über seitliche Ansätze 13 d und Lagerzapfen 13 e in ortsfesten Lagern 5 drehbar gelagert ist. Die Drehachse verläuft waagerecht und parallel zur Blechebene. Über dem Grundrahmen sind an diesem hochkant stehende, senkrecht zur Drehachse der Lager 5 angeordnete Streifenplatten 13f befestigt, auf deren Auflageflächen 13 b die unteren Blechenden 1 g aufstehen. Die 5 treifenplatten 13 J bestehen aus einem Stück mit rechtwinklig zu ihnen verlaufenden Seitenstegen 14, an welchen eine Transportpritschel5 angelehnt oder lösbar befestigt ist. Zum Verschwenken der Entladevorrichtung dient ein Preßluftzylinder 6.
  • Am Grundrahmen.l3c ist seitlich je ein Preßluftzylinder 7 vorgesehen, welcher je einen Schlitten 8, der mit Rollen 9 im Grundrahmen 13 geführt ist, senkrecht zur Blechebene verschiebt. Ein Klapptisch 10 ist mit jedem Schlitten 8 bei 11 drehbar verbunden und kann durch zwei an den. Schlitten 8 gelenkig vorgesehene Preßluftzylinder 12 um etwa 450 verschwenkt werden. In der Ausgangsstellung ist der Klapptisch 10 etwa unter 450 zur Grundplatte 13 geneigt, wobei seine abgerundete vordere Nase 10 cm etwa in der Höhe der Auflagefläche 13 b oder über dieser angeordnet ist.
  • Nach Fig. 3 werden die Bleche 1 etwa in senkrechter Stellung auf der waagerecht angeordneten Auflagefläche 13 b des Grundrahmens 13 abgestellt. Durch Betätigung des Preßluftzylinders 7 werden die Schlitten 8 in Richtung auf die Pritsche 15 hin bewegt, wobei die Nase 10 cm des Klapptisches 10 die unteren Enden in der Bleche zusammenschiebt, während die oberen Blechenden 1 h der einzelnen Blechgruppen 1 ci bis 1f noch mit Abstand voneinander zwischen. den Stangenköpfen 2 2a gehalten werden (Fig. 4). Dabei biegen sich die Bleche 1 unter ihrem Gewicht nach unten durch. Durch Verschwenken der Entladevorrichtung vermittels der Preßluftzylinder 6 können die Bleche 1, wie in Fig. 5 bei 16 dargestellt, in die Paketlage gebracht werden. Diese Bewegung wird noch dadurch unterstützt, daß die Preßluftzylinder 12 eingeschaltet werden und den Klapptisch 10 in eine zur Grundplatte 13 senkrechte und zur Transportpritsche 15 parallele Stellung 10 b verschwenken.
  • Diese Pritsche 15 wird zweckmäßig in einer Stellung von der Entladevorrichtung abgehoben, in welcher die Bleche 1 so zur Waagerechten geneigt sind, daß sich die Bleche 1 in den Winkel einlegen können, welcher durch die Transportpritsche 15 und die an dieser befestigten Schenkel 17 gebildet wird.
  • Der Fig. 6 zufolge ist die Entladevorrichtung, nachdem ein Beizgestell B entladen worden ist, in eine Aufnahmestellung zurückgeschwenkt worden, in welcher die Grundplatte 13 nur wenig zur Waagerechten geneigt ist, so daß auch die Bleche 1 eines zweiten Beizkorbes B2 auf der Grundplatte 13 abgestellt und zur gleichen Transportpritsche 15 hin durch Verfahren. der Schlitten 8 und Verschwenken des Klapptisches 10 in die in Fig. 7 durch 16 angedeutete Stellung gebracht werden können. Wie ebenfalls aus Fig. 7 zu erkennen, ist es in dieser Stellung leicht möglich, die Bleche 1 zu zählen und auf den gebeizten Zustand hin zu prüfen, indem sie einzeln von dem Blechpaket 16 weg gegen den Klapptisch 10 verschwenkt werden. Die Luft zur Betätigung der einzelnen Preßluftzylinder6, 7 und 12 kann von einem gemeinsamen Kompressor geliefert werden. Zweckmäßig erfolgt die Steuerung der Zylinder 6, 7 und 12 über elektrisch gesteuerte Ventile. An Stelle der Preßluftzylinder können gegebenenfalls auch Hydraulikzylinder od. dgl. zur Anwendung kommen.

Claims (6)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Vorrichtung zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen, wobei die in. Gruppen unterteilten Bleche oder Platten in im wesentlichen senkrechter Stellung von oben auf die Grundplatte einer schwenkbaren Entladevorrichtung abgesetzt und anschließend in die waagerechte Lage abgeschwenkt werden, in welcher sie sich gegen einen Seitenteil der Entladen vorrichtung oder eine daran abnehmbar vorgesehene Transportpritsche abstützen, nach Patentanmeldung S33076VIa/48d, dadurch gekennzeichnet, daß in. oder an der schwenkbaren Entladevorrichtung zusätzlich an dem Aufstellende (1 g) und/oder an der Fläche des zu verschiebenden Bleches (1) angreifende Stelleinrichtungen (10, 10cd) mit Antriebsmotoren (7, 12), z. B.
    Druckinittelkolben zum Zusammenschieben der in Gruppen(ia, lb ...) unterteilten Bleche oder Platten (1) zu einem einzigen Blechpaket (16), vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an der Entladevorrichtung, vorzugsweise an der Grundplatte (13), ein oder mehrere kraftangetriebene Schlitten (8) in der Zusammenschiebrichtung verschiebbar geführt sind und daß wenigstens ein am Schlitten (8) befestigter oder mit diesem verbundener Bauteil (11) aus dem Grundrahmen (13) heraus durch die Auflagefläche (13 b) für die Bleche (1) hervorragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klapptisch (10) an. dem oder den verschiebbaren Schlitten (8) angelenkt ist und durch einen oder mehrere an dem oder den Schlitten (8) vorgesehene Preßluftzylinder (12) aus einer zur Grundplatte (13) geneigten (10) in eine zu dieser senkrechten (10 b) Drehstellung schwenkbar ist, wobei zweckmäßig das vordere abgerundete Ende (10 ci) des Klapptisds (10) in der Nähe der Auflagefläche (13 b) für die Bleche (1) als Anschiebena,se (10 a) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschiebenase (lOa) von der Drehachse (11) des Klapp tisches (10) größer als der Abstand der Klapptischebene von dieser ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Klapptisches (10) etwa 450 groß ist.
  6. 6. Mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ausgeübtes Verfahren zum Entladen von mit Blechen, Platten od. dgl. beladenen Beizgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen und Zusammenschieben der Bleche (1) eines e.rsten Beizgestells (B) die Grundplatte (13) der Entladevorrichtung in waagerechter oder nahezu waagerechter Stellung (13) beim Entladen und Zusammenschieben der Bleche (1) eines zweitenBeizgestells (B2) in einer zur Waagerechten geneigten Stellung gehalten wird.
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