DE2929423A1 - Einrichtung zum walzenwechsel der horizontal- und vertikalwalzensaetze bei universalwalzgeruesten - Google Patents

Einrichtung zum walzenwechsel der horizontal- und vertikalwalzensaetze bei universalwalzgeruesten

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DE2929423A1
DE2929423A1 DE19792929423 DE2929423A DE2929423A1 DE 2929423 A1 DE2929423 A1 DE 2929423A1 DE 19792929423 DE19792929423 DE 19792929423 DE 2929423 A DE2929423 A DE 2929423A DE 2929423 A1 DE2929423 A1 DE 2929423A1
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vertical rollers
frame
rollers
tracks
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Hans Dipl Ing Hartmann
Klaus Riebschlaeger
Alexandr Scagr
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B2013/106Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for sections, e.g. beams, rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Walzenwechsel der Horizontal-
  • und Vertikalwalzensätze bei Universalwalzgerüsten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Walzenwechsel der Horizontal- und Vertikalwalzensätze bei Universalwalzgerüsten mit Horizontal- und Vertikalwalzensätzen in einer gemeinsamen Achsebene. Das Universalwalzgerüst besteht aus einem die Einbaustücke der Horizontal- und Vertikalwalzen zwischen sich führenden, direkt auf dem Fundament aufsitzenden Rahmen, der mit Anstellvorrichtungen für jede der beiden Horizontal- und Vertikalwalzen versehen ist und der Rahmen als krSftemäßig geschlossener Rahmen für die Vertlkalwalzen ausgebildet ist.
  • In den Jochen der Rahmens sind Anstelspindeln für die Vertikalwalzen angeordnet. Die Einbaustücke der Horizontalwalzen stützen sich paarweise in einem oberen und unteren Querjoch ab, wobei die Querjoche von im Rahmen unverschieblich angeordneten und drehbeweglich gelagerten Druckspindeln gehalten und diesen gegenÜber zentrisch zur Walzlinie anstellbar sind.
  • Bei einem durch die.D»PS 21 44 511 bekannten Universalgerüst nach dem Gattungsbegriff erfolgt der Walzenausbau der Horizon- tal- und Vertikalwalzensätze nach Abnehmen des oberen Ouerjoches durch Ausheben der Walzen mit ihren Einbaustücken aus dem Rahmen nach oben. Dadurch werden die Wechselzeiten einschließlich der Zeiten für das Einrichten der Walzen relativ hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist, den Walzenwechsel bei Universalgerüsten der vorgenannten Gattung zu verkürzen und eine dazu geeignete Einrichtung vorzuschlagen. Weiterhin soll die Einrichtung es ermöglichen, die Lage des Ständerrahmens bereits während des Walzenwechsels auf die Walzlinie des folgenden Walzprogramms einzustellen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind zum seitlichen Aus -bau die Einbaustücke der Vertikalwalzen mit den Einbaustücken der oberen Horizontalwalze kuppelbar bzw. entkuppelbar und gemeinsam anhebbar bzw. aus dieser in die Betriebslage absenkbar ausgebildet. Im Bereich des Gerüstrahmens sind diesen beiderseitig durchsetzende Schwenkleisten mit wechselweise ein- und ausschwenkbaren, die Einbaustücke der Vertikalwalzen unterfassenden Führungsbahnen angeordnet und im Bereich des unteren Querjoches ist ein weiteres Paar von Führungsbahnen, die Einbaustücke der unteren Horizontalwalze unterfassend, im Gerüstrahmen, jedoch mit dem unteren Querjoch heb- und senkbar gelagert,und die Führungsbahnen sind durch Anheben des Gerüstrahmens in eine mit den Verfahrbahnen des Wechselwagens fluchtende Ebenen hewegbar.
  • Vorteil einer derartigen Einrichtung ist, daß damit einerseits die obere Horizontalwalze und die beiden Vertikalwalzen mit ihren Einbaustücken gemeinsam auf einer Verfahrbahn und andererseits die untere Horizontalwalze mit ihren Einbaustükken auf einer weiteren Verfahrbahn auf den Ausbauwagen der Walzenwechseleinrichtung seitlich durch das Rahmenfenster ausgefahren werden können und damit die Walzenwechselzeit erheblich verringert werden kann, während andererseits die betrieblichen Vorteile der Gerüstkonzeption erhalten bleiben.
  • Außerdem kanh während des Walzenwechsels die Positionierung des Gerüstrahmens bezüglich seiner Betriebslage für das folgende Walzprogramm vorgenommen werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zum Kuppeln der Einbaustücke der oberen Horizontalwalze mit den Einbaustücken der Vertikalwalzen an der Oberseite der EinbaustUcke der Vertikalwalzen und der Unterseite der Einbaustücke der oberen Horizontalwalze miteinander fluchtenden Bohrungen versehene, sich überlappende Ansätze vorgesehen, wobei in die Bohrungen Steckbolzen einbringbar sind.
  • Die Einbaustücke der Vertikalwalzen sind mittels in dem Gerüstrahmen gelagerter hydraulischer Kolben-Zylindereinheiten in die Kuppelposition heb- und senkbar. Die Schwenkleisten sind mittels eines Drehantriebes in die Ausfahr- oder Betriebsstellung schwenkbeweglich und haben einen Querschnitt, der zum Walzenwechsel seitlich ausschwenkbare, die Einbaustücke der Vertikalwalzen unterfassende Führungsbahnen und in Betriebsstellung mit den inneren Führungsflächen des Rahmens fluchtende Führungsabschnitte bildet. Das im Bereich des unteren Querjoches befindliche Paar von Führungsbahnen liegt in der Ausfahrposition der Einbaustücke der unteren Horizontalwalze in Ausnehmungen des Gerüstrahmens auf und fluchtet in der Walzenwechselposition mit den entsprechenden Verfahrbahnen des Wechselwagens. Der Wechselwagen weist in der Ebene der Verfahrbahnen der Einbaustücke der Vertikalwalzen und in der der Einbaustücke der unteren Horizontalwalze mit den entsprechenden Einbaustücken kuppelbare Schleppkettenzüge auf, wobei der Schleppkettenzug für die Einbaustücke der Vertikalwalzen um 900 in die vertikale Ebene um eine seitlich längs des Wechselwagens gelagerte Achse schwenkbeweglich ist. Dadurch ist es möglich, nach Abheben der oberen Horizontalwalze und der Vertikalwalzen mit ihren Einbaustücken auch die untere Horizontalwalze mit ihren Einbaustücken nach oben vom Wechselwagen abzuheben.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Gerüstrahmen mit den Führungsbahnen unter Aufsetzen der unteren Stütz-- töpfe auf das Fundament mittels der Anstellspindeln in die Fluchtlinie der Verfahrbahnen des Wechselwagens heb-und senkbar und den Ständer füßen ein deren Auflageflächen unbelastet heb- und senkbarer Verstellantrieb zum Einstellen der Walzlinie für das folgende Walzprogramm zugeordnet.
  • Damit wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Auflageflächen der Ständerfüße bereits während des Walzenwechsels unbelastet derart eingestellt werden können, daß der Gerüstrahmen mit den Ständerfüßen nach Einfahren der neuen Walzensätze in die für das neue Walzprogramm erforderliche Position und damit der neuen Walzlinie abgesenkt werden kann, wodurch weitere Einbau- und Montagezeiten für den Betrieb der Walzstraße eingespart werden. Dazu wird der Gerüstrahmen mit den Führungsbahnen zum Walzenwechsel parallel zu einer horizontalen Ebene oberhalb der Walzlinie für die Steg- bzw. Fußhöhe des größten Träger- bzw. Schienenprofilquerschnittes, d.h.
  • oberhalb des größten Abstandes der Walzlinie von der Förderebene in die Ebene der Verfahrbahnen des Wechselwagens angehoben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 das Universalwalzgerüst in der Seitenansicht mit den Einbaustücken und Walzen in der Betriebslage, Fig. 2 das Universalwalzgerüst in der Seitenansicht mit den Einbaustücken und Walzen in der Ausbaulage Fig. 3 das Universalwalzgerüst mit den Walzensätzen auf dem Ausbauwagen in derVorderansicht, Fig. 4 den Wechselwagen mit dem Schwenkantrieb des oberen Schleppkettenzuges in der Vorderansicht, Fig. 5,usa den Drehantrieb der Schwenkleisten in der Vergrösserung in der Seitenansicht und Draufsicht und Fig. 6,6a das Universalwalzgerüst mit dem Ausbauwagen oberhalb der obersten Walzlinie in der Vorderansicht schematisch.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein Universalgerüst bezeichnet, welches in einer gemeinsamen vertikalen Achsebene angeordnete Horizontalwalzensätze 2, 3 und Vertikalwalzensätze 4, 5 aufweist. Die obere Horizontalwalze 2 ist in Einbaustücken 2a drehbeweglich gelagert. Die Einbaustücke 2a sind in einem oberen Querjoch 2b aufgehängt. Die untere Horizontalwalze 3 ist in Einbaustücken 3a drehbeweglich gelagert. Die Einbaustücke 3a sind in einem unteren Querjoch 3b abgestützt, mit dem im Bereich der Zugspindeln 11 Stütztöpfe 3c zum Aufsetzen auf das Fundament F verbunden sind, um den Gerüstrahmen 6 zum Walzenausbau mit den Führungsbahnen 25a, 28a in die Ebene der Verfahrbahnen 31, 32 des Ausbauwagens 30 anzuheben.
  • Der eigentliche Gerüstrahmen 6 nimmt die Vertikalwalzen 4, 5 in Einbaustücken 4a, 5a auf. Der Antrieb für die Anstellung der Vertikalwalzen 4 und 5 besteht in nicht weiter dargestellter Weise aus je einem Einzelantrieb über Zwischengetriebe.
  • Der Gerüstrahmen 6 stützt sich mit seinen Ständerfüßen 6a auf Auflageplatten 9 ab, welche über einen mit den Sohlplatten 14 verbundenen Verstellantrieb 10 mit Schneckengetriebe 10a, 1Ob heb- und senkbar sind und wird mittels Klemmzylindern 15 mit der Sohlplatte 14 verspannt.
  • Die Anstellung der Horizontalwalzen 2, 3 erfolgt über die Querjoche 2b, 3b, indem diese von vier im Gerüstrahmen 6 drehbeweglich gelagert, in Festlagern gehaltenen, als Zugspindeln 11 ausgebildete Anstellspindeln durchsetzt sind.
  • In das obere bzw. untere Querjoch 2b bzw. 3b sind Gewindebüchsen 12, 13 mit einander gegenläufigen Gewindeabschnitten 12a, 13a eingesetzt, beispielsweise ist in der Gewindebüchse 12 des oberen Querjoches 2b und in dem zugeordneten Gewindeabschnitt 11a der Anstellspindel 11 ein Rechtsgewinde und in der Gewindebüchse 13 des unteren Querjoches 3b- mit dem zugeordneten Gewindeabschnitt 11b der Anstellspindel 11 ein Linksgewinde vorhanden. Der Verstellantrieb der Anstellspindeln 11 erfolgt mittels eines nicht weiter dargestellten Antriebmotors über Wellen und Synchronisierungswellen über Schneckengetriebe 16, bestehend aus nicht weiter dargestellten Schnecken und drehfest auf den Anstellspindeln 11 aufsitzenden Schneckenrädern. Dadurch sind die Horizontalwalzen 2, 3 symmetrisch zur Walzlinie W, d.h. zur Ballenmitte der Vertikalwalzen 4, 5 zueinander entgegengesetzt verstellbar.
  • An der Oberseite der Einbaustücke 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 sind von Bohrungen 20a durchsetzte Ansätze 20 und an der Unterseite der Einbaustücke 2a der oberen Horizontalwalze 2 sind Ansätze 21 von Bohrungen 21a durchsetzt angeordnet, welche in der Ausbauposition einander überlappen, so daß in die miteinander fluchtenden Bohrungen 20a, 21a Steckbolzen 23 als Kuppelelemente einsetzbar sind.
  • In dem Gerüstrahmen 6 sind hydraulisch heb- und senkbare, die Einbaustücke 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 beiderseitig unterfassende Kolben-Zylindereinheiten 24, 24a angeordnet, mittels derer die Einbaustücke 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 in die Kuppelposition gegen die Einbaustücke 2a der oberen Horizontalwalze 2 zum Walzenwechsel anhebbar und nach Einfahren der neuen Wechselwalzen in die Betriebslage absenkbar sind.
  • Zum Walzenwechsel sind den Gerüstrahmen 6 parallel zur Walzenlängsachse beiderseitig durchsetzende Schwenkleisten 25 (vgl.
  • Fig. 5, 5a) angeordnet, welche über je einen von einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 26, 26a mittels Zahnstangenantrieb 27 drehbeweglich und damit in den inneren Raum des Gerdstrahmens6ein- und ausschwenkbar sind und somit in ausgeschwenkter Lage mit ihrem Profilabschnitt die Führungsbahnen 25a für die obere Horizontalwalze 2 und die Vertikalwalzen 4, 5 zum Walzenwechsel bilde. Die Schwenkleisten 25 weisen einen weiteren geraden Profilabschnitt 25b auf, der in der Betriebslage den Einbaustücken 4a, 5a als obere Führung dient und in der vertikalen Lage mit den inneren Seitenflächen des Gerüstrahmens 6 fluchtet. Mit 29 ist ein Begrenzungsanschlag bezeichnet, der drehfest auf den Schwenkleisten 25 aufsitzt und zur Hubbegrenzung unter Anlage an die Seitenflächen der Einbaustücke 2a dient.
  • Im unteren Querjoch 3b sind parallel zur Walzenlängsachse Ausnehmungen 3e angeordnet, auf denen die unteren Fiihrungsbahnen 28a lose aufliegend gelagert und mit dem unteren Querjoch 3b heb- und senkbar sind. Zum Walzenaüsbau der Einbaustücke 3a der unteren Horizontalwalze 3 legen sich die Führungsbahnen 28a durch Absenken des unteren Querjoches 3b in Ausnehmungen 6e des Walzgerüstrahmens 6 ein, so daß sich die untere Horizontalwalze 3 mit ihren Einbaustücken 3a auf Führungsbahnen 28a abstützt. Nachdem die obere Horizontalwalze 2 und die Vertikalwalzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken auf den Führungsbahnen 25a und die untere Horizontalwalze 3 mit ihren Einbaustücken auf den Führungsbahnen 28a auf liegen, wird mittels der Anstellspindeln 11 unter Aufsetzen der Stützköpfe 3c auf das Fundament F der Gerüstrahmen in die Fluchtlinie der Verfahrbahnen 31, 32 des Wechselwagens 30 angehoben, so daß die Führungsbahnen 25a mit den Verfahrbahnen 31 und die Führungsbahnen 28a mit den Verfahrbahnen 32 fluchten und der Walzenwechsel erfolgen kann. Der Wechselwagen 30 ist quer zur Walzlinie W verfahrbar. Der Ausbau der oberen Horizontalwalze 2 gemeinsam mit den Vertikalwalzen 4, 5 und deren Einbaustücken 2a, 4a, 5a einerseits und der unteren Horizontalwalze 3 mit den Einbaustücken 3a andererseits erfolgt über Kuppelgestänge 34, mit welchen von endlos umlaufend angetriebenen Schleppketten 35, 36 die Walzensätze auf die Verfahrbahnen 31 bzw. 32 gezogen werden.
  • Der Einbau der Wechselwalzen erfolgt sinngemäß nach Verschieben des Wechselwagens 30, wobei die Walzensätze von den Verfahrbahnen 31, 32 auf die Führungsbahnen 25a, 28a abgeschoben werden.
  • Zum leichteren Verfahren stützen sich die Einbaustücke 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 sowie die Einbaustücke 3a der unteren Horizontalwalze 3 auf Rollen 37 ab.
  • Der obere Schleppkettenzug 35 mit seinem Antriebsmotor M ist über ein Gestänge 39, welches mit der Kolbenstange 40a eines Hubzylinders 40 gelenkig verbunden ist, in der Schwenkrichtung R um einen Winkel d, = 900 um eine Längsachse 41 seitlich ausschwenkbar, um das Ausheben der unteren Horizontalwalze 3 mit ihren Einbaustücken 3a zu ermöglichen (vgl. Fig. 4).
  • In den Fig. 6, 6a ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den Walzenwechsel schematisch dargestellt.
  • Es ist ein Wechselwagen 50 mit einer oberen Verfahrbahn 31 und einer unteren Verfahrbahn 32 dargestellt, bei denen der Abstand a1 der Verfahrbahnen 31, 32 voneinander ebenfalls dem Abstand der im Gerüstrahmen 6 befindlichen oberen und unteren Führungsbahnen 25a, 28a voneinander bei in die Ausbaustellung angehobenem Gerüstrahmen 6 entspricht. Um jedoch zusätzlich zu einem kurzzeitigen Walzenwechsel auch bereits den Gerüstrahmen 6 auf die Walzlinie W für das neue Walzprogramm einstellen zu können, liegen die parallelen Ebenen der Verfahrbahnen 31, 32 um soviel höher als die Führungsbahnen 25a, 28a als es die Einbaulage der Walzen zum Walzen des größtmöglichen Doppel-T-Träger- oder Schienenprofils P erfordert, d.h. die Verfahrbahnen 31, 32 des Wechselwagens 50 liegen um mehr als den Betrag h des Abstandes der Walzlinie W des größten Walzprofils von der Förderebene E höher (vgl.
  • Fig. 6a). Dadurch ist es möglich, während des Walzenwechsels mittels des Verstellantriebes 10 die Auflageplatten 9 für die StänderfUBe 6a auf jede beliebige Walzlinie W für das nächstfolgende Walzprogramm unbelastet einzustellen, wodurch einerseits die Walzenwechselzeit dafür unter Vermeidung zusätzlicher Montagezeiten genutzt wird und andererseits nur ein relativ kleiner VerstellantrieblCterwendetwerden kann.
  • Der Walzenwechsel an dem Universalgerüst 1 erfolgt folgendermaßen: Die Vertikalwalzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 4a, 5a werden in die Ausbauposition gefahren. Die Schwenkleiste 25 wird mittels des Schwenkantriebes 26, 26a, 27 um 900 gedreht, so daß der Schwenkleistenabschnitt 25b beiderseitig mit den inneren Führungsflächen des Gerüstrahmens 6 fluchtet. Die Ver- tikalwalzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 4a, 5a werden, die Einbaustücke 4a, 5a unterfassendlvon den Kolben-Zylindereinheiten 24, 24a gegen die Einbaustücke 2a der Horizontalwalze 2 angehoben. Sodann werden die Einbaustücke 2a der Horizontalwalze 2 mit den Einbaustücken 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 in vorbeschriebener Weise mittels der Steckbolzen 23 gekuppelt. Alle Verbindungsleitungen werden entkuppelt. Die obere Horizontalwalze 2 mit angekuppelten Vertikalwalzen 4, 5 sowie die untere Horizontalwalze 3 werden mittels der oberen und unteren Querjoche 2b, 3b soweit auseinandergefahren, bis die Einbaustücke 4a, 4b der Vertikalwalzen 4, 5 oberhalb der Schwenkleiste 25 stehen. Die Schwenkleiste 25 wird mittels Schwenkantrieb 26, 26a, 27 zurückgeschwenkt, so daß die Führungsbahnen 25a in den Innenraum des Gerüstrahmens 6 hineinragen. Die Klemmzylinder 15 werden gelöst. Die obere Horizontalwalze 2 mit den Vertikalwalzen 4, 5 werden durch Absenken der hydraulischen Ausbalancierung auf die Führungsbahnen 25a abgesenkt.
  • Sodann werden die oberen und unteren Quer30chL - 2b, 3b weiter auseinandergefahren bis die unteren Führungsbahnen 28a für die untere Horizontalwalze 3 und deren Einbaustücke 3a sich in die Ausnehmungen 6e des Gerüstrahmens 6 einlegen.
  • Der Gerüstrahmen 6 wird mittels der Anstellspindeln 11 unter Aufsetzen der Stütztöpfe 3c soweit angehoben, daß die oberen und unteren Führungsbahnen 25a, 28a mit den Verfahrbahnen 31, 32 des Wechselwagens 30 fluchten.
  • Die Kuppelstangen 34 zwischen dem oberen Schleppkettenzug 35 und den Einbaustücken 5a der Vertikalwalze 5 und dem unteren Schleppkettenzug 36 und deX Einbaustüch3a der unteren Horizontalwalze3werden eingehängt, so daß die obere Horizontalwalze 2 mit den Vertikalwalzen 4, 5 einerseits und die untere Horizontalwalze 3 andererseits mittels der Schleppketten 35, 36 auf den Wechselwagen 30 bzw. 50 bis in die Endstellung ausgefahren werden können. Die Kuppelstangen 34 werden gelöst.
  • Danach wird die Ausziehvorrichtung des Wechselwagens 30 bzw.
  • 50 bis an die Walzensätze vorgefahren und nach Anhängen der Walzensätze werden diese in die Endstellung des Wechselwagens 30 bzw. 50 gefahren.
  • Danach wird der Wechselwagen 30 bzw. 50 quer verfahren bis die neuen Walzensätze vor dem Gerüstrahmen 6 stehen.
  • Inzwischen werden mittels der auf den Sohlplatten 14 befestigten Verstellantriebe 10 die Auflageplatten 9 der Ständerfüße 6a in unbelastetem Zustand auf die der neuen Walzlinie W entsprechende Höhe eingestellt.
  • Die neuen Walzensätze werden nun im umgekehrten Funktionsablauf wieder in den Gerüstrahmen 6 eingefahren und mittels der Zugspindeln 11 der Gerüstrahmen 6 mit seinen Ständerfüssen 6a auf die Auflageplatten 9 abgesenkt und der Gerüstrahmen 6 mittels der Klemmzylinder 15 gegenüber den Sohlplatten 14 verspannt.
  • 0 Zum Abnehmen der Walzensätze von dem Wechselwagen 30 bzw. 50 werden die Einbaustücke 4a, 5a der Vertikalwalzen 4, 5 von den Einbaustücken 2a der Horizontalwalze 2 durch Lösen der Steckbolzenverbindungen 23 entkuppelt. Zunächst wird die Horizontalwalze 2 mit ihren Einbaustücken 2a mittels Kran nach oben abgehoben, - dann folgen die Vertikglwalzen 4, 5 mit ihren Einbaustücken 4a, 5a. Sodann wird der obere Schleppkettenzug 35 um 900 in der Schwenkrichtung R ausgeschwenkt, so daß der Kran die untere Horizontalwalze 3 mit ihren Einbaustücken 3a ausheben kann.
  • Das Einsetzen des neuen Wälzensatzes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: ( 1.IEinrichtung zum Walzenwechsel bei Universalwalzgerüsten mit Horizontal- und Vertikalwalzen in einer gemeinsamen Achsebene, bestehend aus einem die Einbaustücke der Horizontal- und Vertikalwalzen zwischen sich führenden, direkt auf dem Fundament aufsitzenden Rahmen, der mit Anstellvorrichtungefür jede der beiden cirizontal- und Vertikalwalzen versehen ist und der Rahmen als kräftemäßig geschlossener rahmen für die Vertikalwalzen ausgebildet ist, in dessen Jochen Anstellspindeln für die Vertikalwalzen angeordnet sind und sich die Einbaustücke der Horizontalwalzen paarweise in einem oberen und unteren Querjoch abstützen, wobei die Querjoche von im Rahmen unverschieblich angeordneten und drehbeweglich gelagerten Zugspindeln gehalten und diesen gegenüber zentrisch zur Walzlinie anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Ausbau der Horizontal- und Vertikalwalzen (2, 3 bzw. 4, 5) durch das Ständerfenster die Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) mit den Einbaustücken (2a) der oberen Horizontalwalze (2) kuppelbar bzw.
    entkuppelbar und gemeinsam anhebbar bzw, in die Betriebslage absenkbar ausgebildet sind, im Bereich des.Gerüstrahmens (6) diesen beiderseitig durchsetzende Schwenkleisten (25) mit wechselweise ein- und ausschwenkbaren, die Einbaustücke (4a, 5a) unterfassenden Führungsbahnen (25a) angeordnet sind und im Bereich des unteren Querjoches (3b) ein weiteres Paar von Führungsbahnen (28a), die Einbaustücke (3a) der unteren Horizontalwalze (3) unterfassend, im Gerüstrahmen (6), jedoch mit dem unteren Querjoch (3b) heb- und senkbar, gelagert ist und die Führungsbahnen (25a, 28a) durch Anheben des Gerüstrahmens (6) in eine mit den Verfahrbahnen (31, 32) des Wechselwagens (30, 50) fluchtende Ebene bringbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Einbaustücke (2a) der oberen Horizontalwalze (2) mit den Einbaustücken (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) an der Oberseite der Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) und der Unterseite der Einbaustücke (2a) der oberen Horizontalwalze (2) mit einander fluchtenden Bohrungen (20a, 2.ja) versehene, sich überlappende Ansätze (20, 21) vorgesehen und in die Bohrungen (20a, 21a) Steckbolzen (23) einbringbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) mittels in dem Gerüstrahmen (6) gelagerter hydraulischer Kolben-Zylindereinheiten (24, 24a) in die Kuppelposition heb- und senkbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleisten (25) mittels eines Drehantriebes (26, 26a, 27) in die Ausfahr- oder Betriebsstellung schwenkbeweglich sind und einen Querschnitt aufweisen, der zum Walzenwechsel seitlich ausschwenkbare, die Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) unterfassende Fthrungsbahnen (25a) und in Betriebsstellung mit den inneren Führungsflächen des Gerüstrahmens (6) fluchtende Führungsabschnitte (25b) bildet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des unteren Querjoches (3b? befindliche Paar von Führungsbahnen (28a) in der Ausfahrposition der Einbaustücke (3a) der unteren Horizontalwalze (3) in Ausnehmungen (6e) des Gerüstrahmens (6) aufliegt und in Walzenwechselposition mit den entsprechenden Verfahrbahnen (32) des Wechselwagens (30 bzw. 50) fluchtet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselwagen (30) in der Ebene der Verfahrbahnen (31, 32) für die Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) und der der Einbaustücke (3a) der unteren Horizontalwalzen (3) mit den entsprechenden Einbaustücken kuppelbare Schleppkettenzüge (35, 36) aufweist und der Schleppkettenzug (35) für die Einbaustücke (4a, 5a) der Vertikalwalzen (4, 5) um 90" in die vertikale Ebene um eine seitlich längs des Wechselwagens (30) gelagerte Achse (41) schwenkbeweglich ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerüstrahmen (6) mit den Führungsbahnen (25a, 28a) unter Aufsetzen der unteren Stütztöpfe (3c) auf das Fundament (F) mittels der Anstellspindeln 11) in die Fluchtlinie der Verfahrbahnen (31, 32) des Ausbauwagens (30 bzw.
    50) heb- und senkbar und den StAnderfüßen (6a) ein deren Auflageflächen (9) unbelastet heb- und senkbarer Verstellantrieb (10) zum Einstellen der Walzlinie (W) für das folgende Walzprogramm zugeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß. der Gerüstrahmen (6) mit den Führungsbahnen.(25a, 28a) parallel zu einer horizontalen Ebene oberhalb der Walzlinie (W) für die Steg- bzw. Fußhöhe des größten Träger- oder Schienenprofil-Querschnittes (P) bzw. oberhalb des größten Abstandes (h) zwischen der Walzlinie (W) und der Förderebene (E) in die Ebene der Verfahrbahnen (31 , 32).-des Wechselwagens (50) anhebbar ist.
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DE19792929423 Withdrawn DE2929423A1 (de) 1979-07-20 1979-07-20 Einrichtung zum walzenwechsel der horizontal- und vertikalwalzensaetze bei universalwalzgeruesten

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