DE3228642C2 - Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers - Google Patents
Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines festen ParaffinkörpersInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens (3) mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers (2) weist als Anschlag eine Anschlagschiene (6) auf, die sich quer zur Fadenlaufrichtung erstreckt und auf der oberen Hälfte der Stirnseite (20) des Paraffinkörpers (2) zwischen diesem und dem Faden (3) angeordnet ist. Der Paraffinkörper (2) besitzt dabei einen Durchmesser von mindestens 50 mm.
Description
schiene nach Anspruch 5 ausgebildet Diese leicht konvexe Krümmung bewirkt, daß zwar die Verbreiterung
flächig am Paraffinkörper anliegt, daß aber andererseits sich bei der Rotation des Paraffinkörpers keine scharfe
Kante der Anschlagschiene in den Paraffinkörper einschneiden kann, so daß die Kontaktaufnahme zwischen
Paraffinkörper und Anschlagschiene äußerst sanft erfolgt.
Gemäß Anspruch 6 ist ein Fadenspannungsausgleichsbügel vorgesehen, der gleichzeitig als Anschlagschiene
ausgebildet ist, so daß ein separater Fadenspannungsausgleichsbügel nicht erforderlich ist.
Während es bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Paraffinieren eines Fadens mit festem Paraffin wenig
Sinn hatte, große Paraffinkörper zu verwenden wegen der Gefahr der ungleichmäßigen Abtragung und
der Unmöglichkeit, auf längere Dauer gleichmäßige Antriebsverhältnisse
für den Paraffinkörper sicherzustellen, werden diese Nachteile mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vermieden, so daß auch Paraffinkörper mit einem Durchmesser von mindestens 50 mm
verarbeitet werden können. Hierduch werden die Zeiten zwischen einer Erneuerung des Paraffinkörpers und
der nächsten wesentlich erhöht, was zu einer Entlastung der Maschinenbedienung führt.
Um einen gleichmäßigen Fadenlauf auf dem rotierenden Paraffinkörper zu erzielen, selbst wenn dieser einen
großen Durchmesser aufweist sind eine Fadenführung unterhalb des Paraffinkörpers so angeordnet und die
Anschlagschiene so ausgebildet, daß der Faden im wesentlichen lediglich auf der unteren Hälfte des Paraffinkörpers
an dessen Stirnseite anliegt
Um den Anpreßdruck zwischen Paraffinkörper und Anschlagschiene einstellen zu können, ist die Anschlagschiene
gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Hierdurch wird der Umlenkwinkel des Garns auf den Paraffinkörper
verändert, woduich sich auch der Anpreßdruck des in seinem Lauf fixierten Garnes ändert.
Um den Paraffinkörper rasch auswechseln zu können, ist die Weiterbildung nach Anspruch 8 vorgesehen. Mit
der Ausgestaltung nach Anspruch 9 kann durch einfaches Wegklappen die Zugänglichkeit zum Paraffinkörper
verbessert werden.
Die Paraffiniervorrichtung bewirkt ein außerordentlich gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers, da
dieser dauerhaft in genau fixierter Position gedreht wird. Dies ermöglicht es erstmals, große Paraffinkörper
kostengünstig zu verarbeiten, was eine wirtschaftlichere Herstellung der Paraffinkörper und darüber hinaus
auch ein wirtschaftlicheres Arbeiten beim Paraffinieren ermöglicht.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Paraffiniereinrichtung in der Vorderansicht,
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Draufsicht und
F i g. 3 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Seitenansicht.
Die im Fadenlauf zwischen einer aktiven oder passiven Lieferstelle und einer Aufwickeleinrichtung angeordnete
Paraffiniereinrichtung weist einen als Mehrkantbolzen 10 ausgebildeten drehbaren Führungsdorn
auf, der durch eine geeignete Antriebsvorrichtung 1 (F i g. 2), z. B. einen Motor oder ein auf geeignete Weise
angetriebenes Getriebe, in Drehung versetzt werden kann und auf welche ein Paraffinkörper 2 aufgesetzt ist.
Unter aktiver Liefersteile soll hier eine Lieferstelle verstanden werden, welche den Faden 3 dem Paraffinkörper
2 positiv zuführt, z. B. die Spinnvorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung. Eine passive Lieferstelle im
Sinne dieser Beschreibung ist dagegen eine Stelle, von der der Faden abgezogen wird, z. B. die Vorlagespule
einer Spulmaschine.
In Fadenlaufrichtung vor dem Paraffinkörper 2 befindet sich eine Fadenführung 4, die bei einer Offenend-Spinnvorrichtung
auch durch das Abzugswalzenpaar
ίο gebildet werden kann. In Fadenlaufrichtung nach der
Paraffiniereinrichtung ist der Faden 3 in einen Changierfadenführer oder eine Kreuznutwalze eingelegt,
durch welches Element der Faden 3 einer Spule changierend vorgelegt wird.
Der Faden 3 überstreicht beim Changieren eine dreieckige Fläche, das sogenannte Changierdreieck 5, das
durch den gezeigten Lauf des Fadens sowie den gestrichelt dargestellten Lauf 3' des Fadens begrenzt wird.
Die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 ist so im Changierdreieck 5 angeordnet daß der Paraffinkörper 2 dieses
seitlich überragt Hierdurch wird sichergestellt, daß der changierende Faden 3 stets auf der Stirnseite 20 des
Paraffinkörpers 2 anliegt.
Dem Paraffinkörper 2 ist ein als Anschlagschiene 6 ausgebildeter Anschlag zugeordnet, der die Position des
Paraffinkörpers 2 in Richtung zum laufenden Faden 3 begrenzt. Die Anschlagschiene 6 erstreckt sich quer zur
Fadenlaufrichtung und liegt an der oberen Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 an. Die Anschlagschiene
6 ist in geeigneter Weise beidseitig vom Paraffinkörper 2 in ortsfesten Haltevorrichtungen 60 und 61
gelagert.
Am Maschinengestell 9 stützt sich eine Druckfeder 11
ab, welche den Paraffinkörper 2 in Anlage an der Anschlagschiene 6 hält. Wie F i g. 3 zeigt, liegt der Faden 3
auf seinem Weg von der Liefervorrichtung zur Aufwikkelvorrichtung auf der unteren Hälfte der Stirnseite 20
des Paraffinkörpers 2 an, während er auf der oberen, d. h. der Fadenanlagenseite abgewandten, Hälfte der
Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 durch die Anschlagschiene 6 vom Paraffinkörper 2 abgehoben ist.
Während des Spinn- oder Umspulvorganges passiert der Faden 3 die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2,
wobei er durch die nicht gezeigte Changiereinrichtung (Changierfadenführer oder Kreuznutwalze) pendelnd
im Bereich des Changierdreiecks 5 hin- und herbewegt wird. Bei dieser Bewegung liegt der Faden 3 auf der
Zuführseite zum Paraffinkörper 2 an diesem an, während er auf der Abführseite des Paraffinkörpers 2 durch
die Anschlagschiene 6 geringfügig vom Paraffinkörper 2 abgehoben ist. Durch die Stärke der gewählten Anschlagschiene
6 wird dabei festgelegt, über welchen Längenbereich des Fadenlaufs der Faden 3 auf der
Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegt.
Der Faden 3 wird bei seiner Changiei bewegung durch keinerlei Anschläge oder Paraffinanhäufungen
gestört, so daß ein regelmäßiges Changieren des Fadens 3 auch im Bereich des Paraffinkörpers 2 sichergestellt
wird. Hierdurch wird auch ein gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers 2 gewährleistet. Da sich der Faden 3
auch nicht zwischen Anschlagschiene 6 und Paraffinkörper 3 festsetzen kann, da sich die Anschlagschiene 6 im
wesentlichen quer zum Lauf des changierenden Fadens 30 zwischen Faden und Paraffinkörper 2 erstreckt, wird
auch im Ringbereich 23 der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2, in welchem sich dieser an der Anschlagschiene
6 abstützt, ein gleichmäßiges Abnützen des Paraffinkörpers 2 erreicht.
Prinzipiell spielt die Fadenlaufrichtung keine Rolle. Während im beschriebenen Ausführungsbeispiel sich
die (aktive oder passive) Lieferstelle unterhalb vom Paraffinkörper 2 befindet und die Aufwickeleinrichtung
oberhalb derselben, so daß der Faden 3 den Paraffinkörper 2 von unten nach oben passiert, ist durchaus auch
eine umgekehrte Fadenlaufrichtung möglich. In diesem Fall kann zwar die Abstützschiene 6 nach wie vor an der
oberen Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegen, doch befindet sich die durch die Fadenführung
4 gebildete Spitze des Changierdreiecks 5 oberhalb des Paraffinkörpers 2. Auch bei einer solchen Ausbildung
der Paraffiniereinrichtung wird der Vorteil erreicht, daß ein Einklemmen des Fadens 3 im Bereich der Anschlagschiene
6 vermieden und dadurch ein gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers 2 erzielt wird.
Um einen besonders ruhigen Fadenlauf und damit ein besonders gleichmäßiges Paraffinieren zu erreichen, ist
die Fadenführung 4 unterhalb des Paraffinkörpers 2 und die Anschlagschiene 6 so ausgebildet, daß der Faden im
wesentlichen lediglich auf der unteren Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegt. Die Drehung des
Paraffinkörpers 2 wirkt somit stets auf der gesamten Anlagelänge des Fadens 3 auf dem Paraffinkörper 2 in
derselben Richtung — und nicht in entgegengesetzter Richtung wie bei größeren Aniagelängen — auf den
Faden 3.
Wie F i g. 3 zeigt, reicht der Mehrkantbolzen 10 nicht
bis hin zur Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2, damit er keinesfalls mit dem auf der Stirnseite 20 changierenden
Faden 3 in Kontakt geraten kann, was ein gleichmäßiges Paraffinieren verhindern würde. Aufgrund des Eigengewichtes
des Paraffinkörpers 2 hat dieser die Tendenz, sich auf seiner nicht unterstützten Stirnseite 20 nach
unten zu neigen, insbesondere da sich gewisse Toleranzen zwischen Außenprofil des Mehrkantbolzens 10 und
Innenprofil des Paraffinkörpers 2 nicht vermeiden lassen. Bei einer Abstützung des Paraffinkörpers 2 auf der
unteren Hälfte seiner Stirnseite 20 — wie dies beim Stand der Technik der Fall ist — wird diese Tendenz
noch unterstützt. Durch dieses Kippmoment wird das Innenprofil des Paraffinkörpers 2 bei bekannten Paraffiniereinrichtungen
immer mehr mit immer weiter zunehmender Geschwindigkeit ausgeschlagen. Hieraus resultiert
eine immer schlechter werdende Antriebsmitnahme des Paraffinkörpers 2, so daß schließlich die Paraffinieru
irkung völlig Undefiniert wird.
Anders dagegen bei der beschriebenen Vorrichtung. Der Paraffinkörper 2 wird hier unabhängig von der Fadcnlaufi
iLuiung siei!>
an dci oberen Häiftc Seiner Stirnseite
20 abgestützt, so daß ein Kippen des Paraffinkörpers gar nicht erst auftreten kann. Hierdurch nimmt der
Paraffinkörper 2 stets eine solche Position ein, daß seine Längsachse 200 mit der Achse 100 des Mehrkantbolzens
10 zusammenfällt (F i g. 2). Dies stellt einen gleichmäßigen Antrieb des Paraffinkörpers 2 auch über lange Zeiten
sicher und führt zu einem gleichmäßigen Abtragen des Paraffinkörpers 2. Dies ist bei Offenend-Spinnvorrichtungen
von noch größerer Bedeutung als bei Spulmaschinen, da wegen der geringeren Aufwindegeschwindigkeit
des Fadens 3 gegenüber jener bei Spulmaschinen die Arbeitsdauer eines Parafrinkörpers 2 bei
Offenend-Spinnvorrichtungen um ein Mehrfaches höher ist als bei Spulmaschinen.
Da die beschriebene Vorrichtung längere Laufzeiten des Paraffinkörpers 2 ermöglicht, bietet sie auch die
Voraussetzung für größere Abmessungen des Paraffinkörpers Z Auf diese Weise kann die Kontaktlänge des
Fadens 3 auf der Stirnfläche 20 des Paraffinkörpers 2, die durch die sich quer zur Fadenlaufrichtung erstrekkende
Anschlagschiene 6 etwas verkürzt worden ist, wieder vergrößert werden. Der Paraffinkörper 2 weist
zu diesem Zweck einen Durchmesser von mindestens 50 mm auf. Der Paraffinkörper 2 besitzt hierdurch beispielsweise
gegenüber üblichen Paraffinkörpergrößen die 5fache Masse und eine mehr als 5fache Lebensdauer.
Bei derart großen Paraffinkörpern 2 ist natürlich auch das Kippmoment bedeutend größer als bei kleinen Paraffinkörpern
2. Wenn auch die Anschlagschiene 6 durchaus ein ausreichend großes Gegenmoment erzeugt, so
wird dies doch mit dem Nachteil einer erhöhten Anpreßkraft und somit erhöhten Abnützung erkauft. Um
diese Anpreßkraft im Vergleich zu kleinen Paraffinkörpern 2 nicht erhöhen zu müssen, ist in der gezeigten
Ausführung vorgesehen, daß der Paraffinkörper 2 sich auf einem längs des Mehrkantbolzens verschiebbaren
Teller 7 abstützt, der auf seiner dem Paraffinkörper 2 abgewandten Seite eine Führungsnabe 70 aufweist, die
ein Außenprofil des Mehrkantbolzens 10 angepaßtes Innenprofil aufweist. Hierdurch wird ein kippfreies Verschieben
des Tellers 7 auf dem Mehrkantbolzen 10 ermöglicht. Da der Paraffinkörper 2 aufgrund der auf ihn
einwirkenden Axialkräfte (Druckfeder 11 und Anschlagschiene 6) die Tendenz hat, mit der vollen Grundfläche
2t an diesem Teller 7 anzuliegen, wirkt der Teller 7 auf sichere Weise dem Kippmoment des Paraffinkörpers
2 entgegen, welches durch dessen Eigengewicht und den sich nicht über die volle Länge des Paraffinkörpers
2 erstreckenden Mehrkantbolzen 10 erzeugt wird. Diese Wirkung des Tellers 7 wird durch eine möglichst
große Anlagefläche für den Paraffinkörper 2 wesentlich unterstützt und erreicht ihr Optimum, wenn der Teller 7
an seinem Umfang einen Ringbund 71 aufweist, welcher den Paraffinkörper 2 geringfügig umgreift.
Damit die Anschlagschiene 6 möglichst weich am Paraffinkörper 2 anliegt, besitzt die Anschlagschiene 6 gemäß
F i g. 1 eine flächige Verbreiterung 62 auf ihrer oberen Seite, mit welcher sie am Paraffinkörper 2 anliegt
Hierdurch wird die Anschlagfläche 63 der Anschlagfläche 6 auf dem Paraffinkörper 2 vergrößert und
entsprechend bei gleichem Gesamt-Anlagedruck der Druck pro Flächeneinheit herabgesetzt Die Verbreiterung
62 wird auf besonders einfache Weise dadurch erzielt, daß die Anschlagschiene 6 mit der Verbreiterung
62 als ein durchgehendes Blech ausgebildet wird.
Das die Anschlagschiene 6 und die Verbreiterung 62 bildende Blech überragt in der gezeigten Ausführung
etwas der. Paraffinkörper 2 an seinem Urnfangsrand 23, so daß die Anschlagschiene 6 auf ihrer oberen Seite
keine Kante im Bereich des Paraffinkörpers 2 aufweist
Um zu erreichen, daß sich die Anschlagschiene 62 nicht in den rotierenden Paraffinkörper 2 einschneiden
kann, weist diese nicht nur abgerundete Kanten auf, sondern besitzt eine ausgebildete Anschlagfläche 63.
Diese Anschlagfläche 63 läuft gemäß F i g. 3 zu ihrem unteren Ende hin leicht ballig aus, & h. die Anschlagschiene
ist an ihrer dem Mehrkantbolzen 10 zugewandten Seite gegen den Paraffmkörper 2 gerundet so daß
auch hier wirksam verhindert wird, daß sich eine Kante in die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 einschneiden
kann.
Da durch das Paraffinieren des Fadens 3 die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 mit der Zeit ohnehin eine leicht
ballige Form bekommt, die von der senkrecht zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers gelegten Ebene 22
abweicht, läßt sich dieser Effekt der Anschlagfläche 63
auch dadurch erreichen, daß die Anschlagschiene 6 sich soweit nach unten erstreckt, bis sie sich von der balligen
Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 abhebt.
Die Fixierung des Paraffinkörpers 2 in seiner jeweiligen axialen Stellung erfolgt durch Verstellen der Anschlagschiene
6 parallel zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2. Gemäß F i g. 2 weist die Anschlagschiene 6
zu diesem Zweck beidseitig je ein parallel zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2 gebogenes Ende 64 und 65
auf, mit deren Hilfe die Anschlagschiene 6 in den Haltevorrichtungen 60 und 61 gelagert ist. Das eine Ende 64
besitzt mehrere hintereinander angeordnete Umfangsnuten 640, mit denen ein in der Haltevorrichtung 60
elastisch gelagerter Rastbolzen 66 zusammenarbeitet. Durch teilweises Herausziehen des Rastbolzens 66 kann
die Anschlagschiene 6 um eine oder mehrere Umfangsnuten in der einen oder anderen Richtung parallel zur
Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2 verstellt werden, woraufhin die Anschlagschiene 6 durch erneute Freigabe
des Rastbolzens 66 in ihrer neuen Position wieder gesichert wird. Andere Befestigungen sind natürlich
ebenfalls möglich.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Lagerung des Endes 65 in der Halterung 61 als eine nach oben offene Nut 610
ausgebildet. Auf diese Weise ist es bei einem erforderlieh werdenden Austausch des aufgebrauchten Paraffinkörpers
2 gegen einen neuen nicht notwendig, zuvor erst die Anschlagschiene 6 abzubauen. Es genügt vielmehr,
die Anschlagschiene 6 um das durch die Haltevorrichtung 61 gebildete Lager nach oben wegzuschwenken,
so daß die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 freigegeben
wird. Um gleichzeitig auch noch den Faden 3 von der Stirnfläche 20 des Paraffinkörpers 2 zu entfernen,
ohne daß der Fadenabzug unterbrochen werden muß, besitzt die Anschlagschiene 6 in der gezeigten
Ausführung einen Fadenfänger 67, der in den Bereich des entlang der Anschlagschiene 6 gleitenden Fadens 3
gelangt und bei der Schwenkbewegung der Anschlagschiene 6 in die Ruhestellung 6' den Faden 3 mitnimmt.
Eine Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung zeigt F i g. 3, welche oberhalb vom Paraffinkörper 2 die
Schwenkachse 69 der Anschlagschiene 6 zeigt. Auf der Schwenkachse 69 befindet sich hierbei ein Vierkant 8,
der in eine Kerbe 81 eines Federbleches 80 eingreift, welches seinerseits auf dem Maschinengestell 9 gelagert
ist. Dieses Federblech 80 bewirkt durch seine Elastizität auch eine elastische Abstützung des Paraffinkörpers 2
durch die Anschlagschiene 6.
Die Anschlagschiene 6 kann als Fadenspannungsausgleichsbügel ausgebildet werden. Bei entsprechender
Führung des Fadens über die Anschalgschiene 6 kann diese die Aufgabe eines Fadenspannungsausgleichsbügels
übernehmen, so daß ein separater Fadenspannungsausgleichsbügel überflüssig wird.
55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an im Paraffinkörper wird dabei ausgeschlagen, so daß die
Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines Paraffin- 5 Kippbewegung immer größer und die Mitnahme des
körpers, welcher auf einem drehbaren Mehrkantbol- Paraffinkörpers durch den Mehrkantbolzen immer
zen, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zum schlechter wird. Außerdem wird dieses Kippmoment in
Fadenlauf zwischen einer Lieferstelle und einer Auf- der Regel durch den oder die Anschläge verstärkt die
windeeinrichtung verläuft, elastisch in Richtung ge- bei den meist üblichen Fadenlauf bewegungen von unten
gen den Fadenlauf und mindestens einer Anschlag- to nach oben an der unteren Hälfte der Stirnseite des Parschiene
verschiebbar gelagert ist, dadurch ge- affinkörpers angreifen.
kennzeichnet, daß sich die Anschlagschiene (6) Durch den oder die seitlich vom Changierbereich anquer
zur Fadenlaufrichtung erstreckt und auf der der geordneten Anschläge wird der Changierwinkel sehr
Fadenanlagenseite abgewandten Hälfte der Stirnsei- eingeschränkt, bei dessen Überschreiten der Faden in
te (20) des Paraffinkörpers (2) angeordnet ist 15 den Bereich des oder der Anschläge gelangt und so eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Beeinträchtigung des Paraffiniervorganges bewirkt
zeichnet daß die Anschlagschiene (6) eine flächige Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung Verbreiterung (62) aufweist, die sich zum Rande des ist es daher, eine Paraffiniereinrichtung der eingangs Paraffinkörpers (2) erstreckt genannten Art so auszubilden, daß ein gleichmäßiges
zeichnet daß die Anschlagschiene (6) eine flächige Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung Verbreiterung (62) aufweist, die sich zum Rande des ist es daher, eine Paraffiniereinrichtung der eingangs Paraffinkörpers (2) erstreckt genannten Art so auszubilden, daß ein gleichmäßiges
*s
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 20 Drehen des Paraffinkörpers und ein gleichmäßiges
zeichnet, daß die Verbreiterung (62) den Paraffin- Paraffinieren des Fadens auch bei großen Paraffinkörkörper
(2) überragt. pern sichergestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Durch die Maßnahme, daß die Anschlagschiene sich
gekennzeichnet, daß die flächige Verbreiterung (62) quer zur Fadenlaufrichtung erstreckt, wird mit Sichergegen
den Umfangsrand (23) des Paraffinkörpers (2) 25 heit verhindert, daß der Faden sich bei seiner Changiergeneigt
ist. bewegung am Anschlag vorübergehend festsetzen
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- kann, so daß ein hierduch bedingtes ungleichmäßiges
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragen von Paraffin auf den Faden ausgeschlossen
Anschlagschiene (6) an ihrer dem Mehrkantbolzen wird. Da ein Festhalten des Fadens durch den Anschlag
(10) zugewandten Seite gegen den Paraffinkörper (2) 30 aufgrund von dessen Orientierung ausgeschlossen ist,
gerundet ist. kann ein alleiniges Abtragen im Randbereich der Stirn-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- seite bei gleichzeitigem Stehenlassen des Mittelbereichs
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnseite des Paraffinkörpers nicht auftreten; im
Anschlagschiene (6) als ein Fadenspannungsaus- Gegensatz hierzu ist ein gleichmäßiges Abtragen des
gleichsbügel ausgebildet ist. 35 Paraffinkörpers über die gesamte Fläche seiner Stirn-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- seite sichergestellt. Auch die Maßnahme, daß die Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagschiene zwischen der Stirnseite des Paraffinkör-Anschlagschiene
(6) parallel zur Längsachse (200) pers und dem Faden angeordnet ist, stellt sicher, daß ein
des Paraffinkörpers (2) verstellbar ist. Einklemmen des Fadens zwischen Anschlag und Paraf-
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 40 finkörper nicht auftreten kann.
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch das Einwirken des Anschlages auf die obere,
Anschlagschiene (6) aus dem Bereich von vor der der Fadenanlagenseite abgewandten Hälfte des Paraf-Stirnseite
(20) des Paraffinkörpers (2) wegschwenk- finkörpers wird zu dem durch das Eigengewicht erzeugbar
ist und einen Fadenfänger (67) aufweist. ten Kippmoment ein Gegenmoment erzeugt. Hierduch
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 45 wird einem Ausschlagen der Antriebsführung des Parafsprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der finkörpers entgegengewirkt.
Anschlagschiene (6) ein elastisches Element (80) zu- Durch die erzielte gleichmäßige Abnutzung des Par-
geordnet ist, durch das sie gegen die Stirnseite (20) affinkörpers sowie durch Bildung eines Gegenmomen-
des Paraffinkörpers (2) gedrückt wird. tes zu dem durch die Schwerkraft erzeugten Kippmo-
50 ment wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß Par-
affinkörper benutzt werden, deren Größe diejenige bisher üblicher Paraffinkörper um ein Vielfaches übersteigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Um die Anlagefläche zwischen Anschlagschiene und
zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn-oder Spulma- 55 Paraffinkörper zu vergrößern und um damit den An-
schinen mit Hilfe eines Paraffinkörpers gemäß dem preßdruck pro Flächeneinheit herabzusetzen, ist die
Oberbegriff des Anspruchs '.. Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorgesehen. Diese Ver-
Bei bekannten derartigen Paraffiniereinrichtungen breiterung vergrößert die Anlagefläche der Anschlag-
(DE-AS 21 05 558 sowie DE-GM 79 27 734) ist seitlich schiene auf jener Seite des Fadenlaufes, auf welcher der
vom Changierbereich des Fadens auf der Stirnfläche des 60 Faden ohnehin nicht am Paraffinkörper anliegt, und be-
Paraffinkörpers auf einer oder auf beiden Seiten ein wirkt ein schonendes Gleiten auf dem rotierenden Par-
Anschlag angeordnet. Darüber hinaus ist der Paraffin- affinkörper.
körper nur auf einer Teillänge durch den ihn tragenden Gemäß Anspruch 3 überragt die Verbreiterung den
und antreibenden Mehrkantbolzen abgestützt, damit Paraffinkörper auf seinem Umfang, so daß der Paraffinmit
Sicherheit ausgeschlossen wird, daß der Mehrkant- 65 körper niemals mit der äußeren Kante der Anschlagbolzen
über die Stirnseite des Paraffinkörpers hervor- schiene in Kontakt geraten kann. Um auch zu verhinragt
und in Kontakt mit dem Garn gelangt. Aufgrund dem, daß die untere Kante der Anschlagschiene sich in
des Eigengewichtes des Paraffinkörpers ergibt sich da- den Paraffinkörper einschneiden kann, ist die Anschlag-
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