DE3228642C2 - Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers

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DE3228642C2
DE3228642C2 DE3228642A DE3228642A DE3228642C2 DE 3228642 C2 DE3228642 C2 DE 3228642C2 DE 3228642 A DE3228642 A DE 3228642A DE 3228642 A DE3228642 A DE 3228642A DE 3228642 C2 DE3228642 C2 DE 3228642C2
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Abstract

Die Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens (3) mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers (2) weist als Anschlag eine Anschlagschiene (6) auf, die sich quer zur Fadenlaufrichtung erstreckt und auf der oberen Hälfte der Stirnseite (20) des Paraffinkörpers (2) zwischen diesem und dem Faden (3) angeordnet ist. Der Paraffinkörper (2) besitzt dabei einen Durchmesser von mindestens 50 mm.

Description

schiene nach Anspruch 5 ausgebildet Diese leicht konvexe Krümmung bewirkt, daß zwar die Verbreiterung flächig am Paraffinkörper anliegt, daß aber andererseits sich bei der Rotation des Paraffinkörpers keine scharfe Kante der Anschlagschiene in den Paraffinkörper einschneiden kann, so daß die Kontaktaufnahme zwischen Paraffinkörper und Anschlagschiene äußerst sanft erfolgt.
Gemäß Anspruch 6 ist ein Fadenspannungsausgleichsbügel vorgesehen, der gleichzeitig als Anschlagschiene ausgebildet ist, so daß ein separater Fadenspannungsausgleichsbügel nicht erforderlich ist.
Während es bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Paraffinieren eines Fadens mit festem Paraffin wenig Sinn hatte, große Paraffinkörper zu verwenden wegen der Gefahr der ungleichmäßigen Abtragung und der Unmöglichkeit, auf längere Dauer gleichmäßige Antriebsverhältnisse für den Paraffinkörper sicherzustellen, werden diese Nachteile mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden, so daß auch Paraffinkörper mit einem Durchmesser von mindestens 50 mm verarbeitet werden können. Hierduch werden die Zeiten zwischen einer Erneuerung des Paraffinkörpers und der nächsten wesentlich erhöht, was zu einer Entlastung der Maschinenbedienung führt.
Um einen gleichmäßigen Fadenlauf auf dem rotierenden Paraffinkörper zu erzielen, selbst wenn dieser einen großen Durchmesser aufweist sind eine Fadenführung unterhalb des Paraffinkörpers so angeordnet und die Anschlagschiene so ausgebildet, daß der Faden im wesentlichen lediglich auf der unteren Hälfte des Paraffinkörpers an dessen Stirnseite anliegt
Um den Anpreßdruck zwischen Paraffinkörper und Anschlagschiene einstellen zu können, ist die Anschlagschiene gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Hierdurch wird der Umlenkwinkel des Garns auf den Paraffinkörper verändert, woduich sich auch der Anpreßdruck des in seinem Lauf fixierten Garnes ändert.
Um den Paraffinkörper rasch auswechseln zu können, ist die Weiterbildung nach Anspruch 8 vorgesehen. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 9 kann durch einfaches Wegklappen die Zugänglichkeit zum Paraffinkörper verbessert werden.
Die Paraffiniervorrichtung bewirkt ein außerordentlich gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers, da dieser dauerhaft in genau fixierter Position gedreht wird. Dies ermöglicht es erstmals, große Paraffinkörper kostengünstig zu verarbeiten, was eine wirtschaftlichere Herstellung der Paraffinkörper und darüber hinaus auch ein wirtschaftlicheres Arbeiten beim Paraffinieren ermöglicht.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Paraffiniereinrichtung in der Vorderansicht,
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Draufsicht und
F i g. 3 die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung in der Seitenansicht.
Die im Fadenlauf zwischen einer aktiven oder passiven Lieferstelle und einer Aufwickeleinrichtung angeordnete Paraffiniereinrichtung weist einen als Mehrkantbolzen 10 ausgebildeten drehbaren Führungsdorn auf, der durch eine geeignete Antriebsvorrichtung 1 (F i g. 2), z. B. einen Motor oder ein auf geeignete Weise angetriebenes Getriebe, in Drehung versetzt werden kann und auf welche ein Paraffinkörper 2 aufgesetzt ist. Unter aktiver Liefersteile soll hier eine Lieferstelle verstanden werden, welche den Faden 3 dem Paraffinkörper 2 positiv zuführt, z. B. die Spinnvorrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung. Eine passive Lieferstelle im Sinne dieser Beschreibung ist dagegen eine Stelle, von der der Faden abgezogen wird, z. B. die Vorlagespule einer Spulmaschine.
In Fadenlaufrichtung vor dem Paraffinkörper 2 befindet sich eine Fadenführung 4, die bei einer Offenend-Spinnvorrichtung auch durch das Abzugswalzenpaar
ίο gebildet werden kann. In Fadenlaufrichtung nach der Paraffiniereinrichtung ist der Faden 3 in einen Changierfadenführer oder eine Kreuznutwalze eingelegt, durch welches Element der Faden 3 einer Spule changierend vorgelegt wird.
Der Faden 3 überstreicht beim Changieren eine dreieckige Fläche, das sogenannte Changierdreieck 5, das durch den gezeigten Lauf des Fadens sowie den gestrichelt dargestellten Lauf 3' des Fadens begrenzt wird. Die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 ist so im Changierdreieck 5 angeordnet daß der Paraffinkörper 2 dieses seitlich überragt Hierdurch wird sichergestellt, daß der changierende Faden 3 stets auf der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegt.
Dem Paraffinkörper 2 ist ein als Anschlagschiene 6 ausgebildeter Anschlag zugeordnet, der die Position des Paraffinkörpers 2 in Richtung zum laufenden Faden 3 begrenzt. Die Anschlagschiene 6 erstreckt sich quer zur Fadenlaufrichtung und liegt an der oberen Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 an. Die Anschlagschiene 6 ist in geeigneter Weise beidseitig vom Paraffinkörper 2 in ortsfesten Haltevorrichtungen 60 und 61 gelagert.
Am Maschinengestell 9 stützt sich eine Druckfeder 11 ab, welche den Paraffinkörper 2 in Anlage an der Anschlagschiene 6 hält. Wie F i g. 3 zeigt, liegt der Faden 3 auf seinem Weg von der Liefervorrichtung zur Aufwikkelvorrichtung auf der unteren Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 an, während er auf der oberen, d. h. der Fadenanlagenseite abgewandten, Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 durch die Anschlagschiene 6 vom Paraffinkörper 2 abgehoben ist.
Während des Spinn- oder Umspulvorganges passiert der Faden 3 die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2, wobei er durch die nicht gezeigte Changiereinrichtung (Changierfadenführer oder Kreuznutwalze) pendelnd im Bereich des Changierdreiecks 5 hin- und herbewegt wird. Bei dieser Bewegung liegt der Faden 3 auf der Zuführseite zum Paraffinkörper 2 an diesem an, während er auf der Abführseite des Paraffinkörpers 2 durch die Anschlagschiene 6 geringfügig vom Paraffinkörper 2 abgehoben ist. Durch die Stärke der gewählten Anschlagschiene 6 wird dabei festgelegt, über welchen Längenbereich des Fadenlaufs der Faden 3 auf der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegt.
Der Faden 3 wird bei seiner Changiei bewegung durch keinerlei Anschläge oder Paraffinanhäufungen gestört, so daß ein regelmäßiges Changieren des Fadens 3 auch im Bereich des Paraffinkörpers 2 sichergestellt wird. Hierdurch wird auch ein gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers 2 gewährleistet. Da sich der Faden 3 auch nicht zwischen Anschlagschiene 6 und Paraffinkörper 3 festsetzen kann, da sich die Anschlagschiene 6 im wesentlichen quer zum Lauf des changierenden Fadens 30 zwischen Faden und Paraffinkörper 2 erstreckt, wird auch im Ringbereich 23 der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2, in welchem sich dieser an der Anschlagschiene 6 abstützt, ein gleichmäßiges Abnützen des Paraffinkörpers 2 erreicht.
Prinzipiell spielt die Fadenlaufrichtung keine Rolle. Während im beschriebenen Ausführungsbeispiel sich die (aktive oder passive) Lieferstelle unterhalb vom Paraffinkörper 2 befindet und die Aufwickeleinrichtung oberhalb derselben, so daß der Faden 3 den Paraffinkörper 2 von unten nach oben passiert, ist durchaus auch eine umgekehrte Fadenlaufrichtung möglich. In diesem Fall kann zwar die Abstützschiene 6 nach wie vor an der oberen Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegen, doch befindet sich die durch die Fadenführung 4 gebildete Spitze des Changierdreiecks 5 oberhalb des Paraffinkörpers 2. Auch bei einer solchen Ausbildung der Paraffiniereinrichtung wird der Vorteil erreicht, daß ein Einklemmen des Fadens 3 im Bereich der Anschlagschiene 6 vermieden und dadurch ein gleichmäßiges Abtragen des Paraffinkörpers 2 erzielt wird.
Um einen besonders ruhigen Fadenlauf und damit ein besonders gleichmäßiges Paraffinieren zu erreichen, ist die Fadenführung 4 unterhalb des Paraffinkörpers 2 und die Anschlagschiene 6 so ausgebildet, daß der Faden im wesentlichen lediglich auf der unteren Hälfte der Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 anliegt. Die Drehung des Paraffinkörpers 2 wirkt somit stets auf der gesamten Anlagelänge des Fadens 3 auf dem Paraffinkörper 2 in derselben Richtung — und nicht in entgegengesetzter Richtung wie bei größeren Aniagelängen — auf den Faden 3.
Wie F i g. 3 zeigt, reicht der Mehrkantbolzen 10 nicht bis hin zur Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2, damit er keinesfalls mit dem auf der Stirnseite 20 changierenden Faden 3 in Kontakt geraten kann, was ein gleichmäßiges Paraffinieren verhindern würde. Aufgrund des Eigengewichtes des Paraffinkörpers 2 hat dieser die Tendenz, sich auf seiner nicht unterstützten Stirnseite 20 nach unten zu neigen, insbesondere da sich gewisse Toleranzen zwischen Außenprofil des Mehrkantbolzens 10 und Innenprofil des Paraffinkörpers 2 nicht vermeiden lassen. Bei einer Abstützung des Paraffinkörpers 2 auf der unteren Hälfte seiner Stirnseite 20 — wie dies beim Stand der Technik der Fall ist — wird diese Tendenz noch unterstützt. Durch dieses Kippmoment wird das Innenprofil des Paraffinkörpers 2 bei bekannten Paraffiniereinrichtungen immer mehr mit immer weiter zunehmender Geschwindigkeit ausgeschlagen. Hieraus resultiert eine immer schlechter werdende Antriebsmitnahme des Paraffinkörpers 2, so daß schließlich die Paraffinieru irkung völlig Undefiniert wird.
Anders dagegen bei der beschriebenen Vorrichtung. Der Paraffinkörper 2 wird hier unabhängig von der Fadcnlaufi iLuiung siei!> an dci oberen Häiftc Seiner Stirnseite 20 abgestützt, so daß ein Kippen des Paraffinkörpers gar nicht erst auftreten kann. Hierdurch nimmt der Paraffinkörper 2 stets eine solche Position ein, daß seine Längsachse 200 mit der Achse 100 des Mehrkantbolzens 10 zusammenfällt (F i g. 2). Dies stellt einen gleichmäßigen Antrieb des Paraffinkörpers 2 auch über lange Zeiten sicher und führt zu einem gleichmäßigen Abtragen des Paraffinkörpers 2. Dies ist bei Offenend-Spinnvorrichtungen von noch größerer Bedeutung als bei Spulmaschinen, da wegen der geringeren Aufwindegeschwindigkeit des Fadens 3 gegenüber jener bei Spulmaschinen die Arbeitsdauer eines Parafrinkörpers 2 bei Offenend-Spinnvorrichtungen um ein Mehrfaches höher ist als bei Spulmaschinen.
Da die beschriebene Vorrichtung längere Laufzeiten des Paraffinkörpers 2 ermöglicht, bietet sie auch die Voraussetzung für größere Abmessungen des Paraffinkörpers Z Auf diese Weise kann die Kontaktlänge des
Fadens 3 auf der Stirnfläche 20 des Paraffinkörpers 2, die durch die sich quer zur Fadenlaufrichtung erstrekkende Anschlagschiene 6 etwas verkürzt worden ist, wieder vergrößert werden. Der Paraffinkörper 2 weist zu diesem Zweck einen Durchmesser von mindestens 50 mm auf. Der Paraffinkörper 2 besitzt hierdurch beispielsweise gegenüber üblichen Paraffinkörpergrößen die 5fache Masse und eine mehr als 5fache Lebensdauer. Bei derart großen Paraffinkörpern 2 ist natürlich auch das Kippmoment bedeutend größer als bei kleinen Paraffinkörpern 2. Wenn auch die Anschlagschiene 6 durchaus ein ausreichend großes Gegenmoment erzeugt, so wird dies doch mit dem Nachteil einer erhöhten Anpreßkraft und somit erhöhten Abnützung erkauft. Um diese Anpreßkraft im Vergleich zu kleinen Paraffinkörpern 2 nicht erhöhen zu müssen, ist in der gezeigten Ausführung vorgesehen, daß der Paraffinkörper 2 sich auf einem längs des Mehrkantbolzens verschiebbaren Teller 7 abstützt, der auf seiner dem Paraffinkörper 2 abgewandten Seite eine Führungsnabe 70 aufweist, die ein Außenprofil des Mehrkantbolzens 10 angepaßtes Innenprofil aufweist. Hierdurch wird ein kippfreies Verschieben des Tellers 7 auf dem Mehrkantbolzen 10 ermöglicht. Da der Paraffinkörper 2 aufgrund der auf ihn einwirkenden Axialkräfte (Druckfeder 11 und Anschlagschiene 6) die Tendenz hat, mit der vollen Grundfläche 2t an diesem Teller 7 anzuliegen, wirkt der Teller 7 auf sichere Weise dem Kippmoment des Paraffinkörpers 2 entgegen, welches durch dessen Eigengewicht und den sich nicht über die volle Länge des Paraffinkörpers 2 erstreckenden Mehrkantbolzen 10 erzeugt wird. Diese Wirkung des Tellers 7 wird durch eine möglichst große Anlagefläche für den Paraffinkörper 2 wesentlich unterstützt und erreicht ihr Optimum, wenn der Teller 7 an seinem Umfang einen Ringbund 71 aufweist, welcher den Paraffinkörper 2 geringfügig umgreift.
Damit die Anschlagschiene 6 möglichst weich am Paraffinkörper 2 anliegt, besitzt die Anschlagschiene 6 gemäß F i g. 1 eine flächige Verbreiterung 62 auf ihrer oberen Seite, mit welcher sie am Paraffinkörper 2 anliegt Hierdurch wird die Anschlagfläche 63 der Anschlagfläche 6 auf dem Paraffinkörper 2 vergrößert und entsprechend bei gleichem Gesamt-Anlagedruck der Druck pro Flächeneinheit herabgesetzt Die Verbreiterung 62 wird auf besonders einfache Weise dadurch erzielt, daß die Anschlagschiene 6 mit der Verbreiterung 62 als ein durchgehendes Blech ausgebildet wird.
Das die Anschlagschiene 6 und die Verbreiterung 62 bildende Blech überragt in der gezeigten Ausführung etwas der. Paraffinkörper 2 an seinem Urnfangsrand 23, so daß die Anschlagschiene 6 auf ihrer oberen Seite keine Kante im Bereich des Paraffinkörpers 2 aufweist
Um zu erreichen, daß sich die Anschlagschiene 62 nicht in den rotierenden Paraffinkörper 2 einschneiden kann, weist diese nicht nur abgerundete Kanten auf, sondern besitzt eine ausgebildete Anschlagfläche 63. Diese Anschlagfläche 63 läuft gemäß F i g. 3 zu ihrem unteren Ende hin leicht ballig aus, & h. die Anschlagschiene ist an ihrer dem Mehrkantbolzen 10 zugewandten Seite gegen den Paraffmkörper 2 gerundet so daß auch hier wirksam verhindert wird, daß sich eine Kante in die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 einschneiden kann.
Da durch das Paraffinieren des Fadens 3 die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 mit der Zeit ohnehin eine leicht ballige Form bekommt, die von der senkrecht zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers gelegten Ebene 22 abweicht, läßt sich dieser Effekt der Anschlagfläche 63
auch dadurch erreichen, daß die Anschlagschiene 6 sich soweit nach unten erstreckt, bis sie sich von der balligen Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 abhebt.
Die Fixierung des Paraffinkörpers 2 in seiner jeweiligen axialen Stellung erfolgt durch Verstellen der Anschlagschiene 6 parallel zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2. Gemäß F i g. 2 weist die Anschlagschiene 6 zu diesem Zweck beidseitig je ein parallel zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2 gebogenes Ende 64 und 65 auf, mit deren Hilfe die Anschlagschiene 6 in den Haltevorrichtungen 60 und 61 gelagert ist. Das eine Ende 64 besitzt mehrere hintereinander angeordnete Umfangsnuten 640, mit denen ein in der Haltevorrichtung 60 elastisch gelagerter Rastbolzen 66 zusammenarbeitet. Durch teilweises Herausziehen des Rastbolzens 66 kann die Anschlagschiene 6 um eine oder mehrere Umfangsnuten in der einen oder anderen Richtung parallel zur Längsachse 200 des Paraffinkörpers 2 verstellt werden, woraufhin die Anschlagschiene 6 durch erneute Freigabe des Rastbolzens 66 in ihrer neuen Position wieder gesichert wird. Andere Befestigungen sind natürlich ebenfalls möglich.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Lagerung des Endes 65 in der Halterung 61 als eine nach oben offene Nut 610 ausgebildet. Auf diese Weise ist es bei einem erforderlieh werdenden Austausch des aufgebrauchten Paraffinkörpers 2 gegen einen neuen nicht notwendig, zuvor erst die Anschlagschiene 6 abzubauen. Es genügt vielmehr, die Anschlagschiene 6 um das durch die Haltevorrichtung 61 gebildete Lager nach oben wegzuschwenken, so daß die Stirnseite 20 des Paraffinkörpers 2 freigegeben wird. Um gleichzeitig auch noch den Faden 3 von der Stirnfläche 20 des Paraffinkörpers 2 zu entfernen, ohne daß der Fadenabzug unterbrochen werden muß, besitzt die Anschlagschiene 6 in der gezeigten Ausführung einen Fadenfänger 67, der in den Bereich des entlang der Anschlagschiene 6 gleitenden Fadens 3 gelangt und bei der Schwenkbewegung der Anschlagschiene 6 in die Ruhestellung 6' den Faden 3 mitnimmt.
Eine Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung zeigt F i g. 3, welche oberhalb vom Paraffinkörper 2 die Schwenkachse 69 der Anschlagschiene 6 zeigt. Auf der Schwenkachse 69 befindet sich hierbei ein Vierkant 8, der in eine Kerbe 81 eines Federbleches 80 eingreift, welches seinerseits auf dem Maschinengestell 9 gelagert ist. Dieses Federblech 80 bewirkt durch seine Elastizität auch eine elastische Abstützung des Paraffinkörpers 2 durch die Anschlagschiene 6.
Die Anschlagschiene 6 kann als Fadenspannungsausgleichsbügel ausgebildet werden. Bei entsprechender Führung des Fadens über die Anschalgschiene 6 kann diese die Aufgabe eines Fadenspannungsausgleichsbügels übernehmen, so daß ein separater Fadenspannungsausgleichsbügel überflüssig wird.
55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

1 2 bei ein Kippmoment, durch welches insbesondere ein Patentansprüche: großer Paraffinkörper sich mit seiner dem Garn zugewandten Seite absenkt Der Führungs-Innenmehrkant
1. Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an im Paraffinkörper wird dabei ausgeschlagen, so daß die Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines Paraffin- 5 Kippbewegung immer größer und die Mitnahme des körpers, welcher auf einem drehbaren Mehrkantbol- Paraffinkörpers durch den Mehrkantbolzen immer zen, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zum schlechter wird. Außerdem wird dieses Kippmoment in Fadenlauf zwischen einer Lieferstelle und einer Auf- der Regel durch den oder die Anschläge verstärkt die windeeinrichtung verläuft, elastisch in Richtung ge- bei den meist üblichen Fadenlauf bewegungen von unten gen den Fadenlauf und mindestens einer Anschlag- to nach oben an der unteren Hälfte der Stirnseite des Parschiene verschiebbar gelagert ist, dadurch ge- affinkörpers angreifen.
kennzeichnet, daß sich die Anschlagschiene (6) Durch den oder die seitlich vom Changierbereich anquer zur Fadenlaufrichtung erstreckt und auf der der geordneten Anschläge wird der Changierwinkel sehr Fadenanlagenseite abgewandten Hälfte der Stirnsei- eingeschränkt, bei dessen Überschreiten der Faden in te (20) des Paraffinkörpers (2) angeordnet ist 15 den Bereich des oder der Anschläge gelangt und so eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Beeinträchtigung des Paraffiniervorganges bewirkt
zeichnet daß die Anschlagschiene (6) eine flächige Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung Verbreiterung (62) aufweist, die sich zum Rande des ist es daher, eine Paraffiniereinrichtung der eingangs Paraffinkörpers (2) erstreckt genannten Art so auszubilden, daß ein gleichmäßiges
*s
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 20 Drehen des Paraffinkörpers und ein gleichmäßiges zeichnet, daß die Verbreiterung (62) den Paraffin- Paraffinieren des Fadens auch bei großen Paraffinkörkörper (2) überragt. pern sichergestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Durch die Maßnahme, daß die Anschlagschiene sich gekennzeichnet, daß die flächige Verbreiterung (62) quer zur Fadenlaufrichtung erstreckt, wird mit Sichergegen den Umfangsrand (23) des Paraffinkörpers (2) 25 heit verhindert, daß der Faden sich bei seiner Changiergeneigt ist. bewegung am Anschlag vorübergehend festsetzen
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- kann, so daß ein hierduch bedingtes ungleichmäßiges Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragen von Paraffin auf den Faden ausgeschlossen Anschlagschiene (6) an ihrer dem Mehrkantbolzen wird. Da ein Festhalten des Fadens durch den Anschlag (10) zugewandten Seite gegen den Paraffinkörper (2) 30 aufgrund von dessen Orientierung ausgeschlossen ist,
gerundet ist. kann ein alleiniges Abtragen im Randbereich der Stirn-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- seite bei gleichzeitigem Stehenlassen des Mittelbereichs
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnseite des Paraffinkörpers nicht auftreten; im
Anschlagschiene (6) als ein Fadenspannungsaus- Gegensatz hierzu ist ein gleichmäßiges Abtragen des
gleichsbügel ausgebildet ist. 35 Paraffinkörpers über die gesamte Fläche seiner Stirn-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- seite sichergestellt. Auch die Maßnahme, daß die Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlagschiene zwischen der Stirnseite des Paraffinkör-Anschlagschiene (6) parallel zur Längsachse (200) pers und dem Faden angeordnet ist, stellt sicher, daß ein des Paraffinkörpers (2) verstellbar ist. Einklemmen des Fadens zwischen Anschlag und Paraf-
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 40 finkörper nicht auftreten kann.
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch das Einwirken des Anschlages auf die obere, Anschlagschiene (6) aus dem Bereich von vor der der Fadenanlagenseite abgewandten Hälfte des Paraf-Stirnseite (20) des Paraffinkörpers (2) wegschwenk- finkörpers wird zu dem durch das Eigengewicht erzeugbar ist und einen Fadenfänger (67) aufweist. ten Kippmoment ein Gegenmoment erzeugt. Hierduch
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- 45 wird einem Ausschlagen der Antriebsführung des Parafsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der finkörpers entgegengewirkt.
Anschlagschiene (6) ein elastisches Element (80) zu- Durch die erzielte gleichmäßige Abnutzung des Par-
geordnet ist, durch das sie gegen die Stirnseite (20) affinkörpers sowie durch Bildung eines Gegenmomen-
des Paraffinkörpers (2) gedrückt wird. tes zu dem durch die Schwerkraft erzeugten Kippmo-
50 ment wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß Par-
affinkörper benutzt werden, deren Größe diejenige bisher üblicher Paraffinkörper um ein Vielfaches übersteigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung Um die Anlagefläche zwischen Anschlagschiene und
zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn-oder Spulma- 55 Paraffinkörper zu vergrößern und um damit den An-
schinen mit Hilfe eines Paraffinkörpers gemäß dem preßdruck pro Flächeneinheit herabzusetzen, ist die
Oberbegriff des Anspruchs '.. Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorgesehen. Diese Ver-
Bei bekannten derartigen Paraffiniereinrichtungen breiterung vergrößert die Anlagefläche der Anschlag-
(DE-AS 21 05 558 sowie DE-GM 79 27 734) ist seitlich schiene auf jener Seite des Fadenlaufes, auf welcher der
vom Changierbereich des Fadens auf der Stirnfläche des 60 Faden ohnehin nicht am Paraffinkörper anliegt, und be-
Paraffinkörpers auf einer oder auf beiden Seiten ein wirkt ein schonendes Gleiten auf dem rotierenden Par-
Anschlag angeordnet. Darüber hinaus ist der Paraffin- affinkörper.
körper nur auf einer Teillänge durch den ihn tragenden Gemäß Anspruch 3 überragt die Verbreiterung den und antreibenden Mehrkantbolzen abgestützt, damit Paraffinkörper auf seinem Umfang, so daß der Paraffinmit Sicherheit ausgeschlossen wird, daß der Mehrkant- 65 körper niemals mit der äußeren Kante der Anschlagbolzen über die Stirnseite des Paraffinkörpers hervor- schiene in Kontakt geraten kann. Um auch zu verhinragt und in Kontakt mit dem Garn gelangt. Aufgrund dem, daß die untere Kante der Anschlagschiene sich in des Eigengewichtes des Paraffinkörpers ergibt sich da- den Paraffinkörper einschneiden kann, ist die Anschlag-
DE3228642A 1982-07-31 1982-07-31 Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Spinn- oder Spulmaschinen mit Hilfe eines festen Paraffinkörpers Expired DE3228642C2 (de)

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