CH687755A5 - Spulenhalter fuer Garnspulen. - Google Patents
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Description
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CH 687 755 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spulenhalter für Garnspulen mit zylindrischer und/ oder konischer Hülse, bei dem ein im Betrieb etwa horizontal verlaufender Tragarm eine Auflagefläche für den oberen Teil der Hülsenwand und ein Widerlager für die Hü Isenstimseite aufweist und wenigstens ein Stützelement zum Angriff am unteren Teil der Hülsenwand trägt.
Um die Spule im Betrieb sicher auf dem Spulenhalter zu halten, werden federnde Anordnungen verwendet, mit denen die Hülse auf dem Tragarm festgeklemmt wird. So ist ein Spulenhalter der eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-GM 9 000 818), bei dem die Stützelemente durch Federfinger gebildet sind, welche die Hülse mit ihrem oberen Teil gegen die Auflagefläche des Tragarms drükken, so dass die Hülsenstirnseite sicher hinter der senkrecht zur Tragarmachse verlaufenden Widerlagerfläche gehalten wird. Das Abziehen der Leerhülsen erfordert daher ein Anheben der Hülsenstirnfläche und eine die Federkräfte überwindende Axialkraft.
Auch wenn das Widerlager fehlt und die Hülse lediglich durch Federkraft am Tragarm gehalten wird, bedarf es spezieller Massnahmen, um die Leerhülse abzuziehen. Bei einem Paternoster- oder Umlaufgatter gemäss DE-PS 3 924 095 beispielsweise wird ein Abstreifer benötigt, der an der Leerhülse angreift, wenn der zugehörige Tragarm von der unteren Umlenkrolle aus seiner horizontalen Lage nach unten verschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenhalter der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Spule im Betrieb sicher auf dem Tragarm gehalten ist, die Leerhülse aber durch einfaches Kippen des Tragarms nach unten abgeworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Widerlager durch eine Schrägfläche gebildet ist, die zum freien Ende des Tragarms hin ansteigt, dass das Stützelement ein mit seinem oberen Ende am Tragarm angelenkter frei hängender Hebel solcher Länge ist, dass er bei auf der Schrägfläche befindlicher Hülsenstirnseite an der Hülsenwand angreift.
Die Gefahr eines unbeabsichtigten Abziehens der Garnspule vom Spulenhalter besteht nur, wenn eine axiale Kraft auf die Spule ausgeübt wird, wie dies in einem Gatter für eine Zettel- oder Schäranlage der Fall ist. Sobald sich aber die Hülse in Abzugsrichtung bewegt, läuft die Hülsenstirnseite auf die Schrägfläche auf und wird angehoben. Hierdurch kommt das untere Ende des frei hängenden Hebels mit dem unteren Teil der Hülsenstirnwand in Berührung mit der Folge, dass ein sich ein Festklemmen der Hülse ergibt. Wenn die Spule abgearbeitet ist, endet auch der axiale Zug auf die Hülse. Die Stirnseite gleitet auf der Schrägfläche in die Ruhelage zurück, wodurch das untere Ende des Hebels von der Hülsenwand frei kommt. Wenn nun der Tragarm nach unten gekippt wird, behält der Hebel seine vertikale Lage bei und gewinnt dadurch einen grösseren Abstand zur Hülsenwand. Deswegen kann bei weiterer Neigung die Hülsenstirnseite über die Schrägfläche hinweggleiten, ohne dass dies durch den Hebel behindert wird. Die Leerhülse fällt daher ohne jede weitere Hilfsmassnahme vom Tragarm ab.
Weil der Spulenhalter keine Federeinrichtung benötigt, lässt er sich wesentlich billiger als die bekannten Spulenhalter herstellen. Da bei einem Gatter auch keine Abstreifvorrichtung mehr benötigt wird, ergeben sich weitere Kosteneinsparungen.
Vorteilhaft ist es, dass der Schrägfläche eine Vertiefung zur Aufnahme eines stirnseitigen Innenflansches der Hülse vorgeschaltet ist. Die Vertiefung definiert eine Ruhelage der Spule. Beim Aufschieben der Spule auf den Spulenhalter ist daher eine für alle Spulen gleiche Position vorgegeben.
Mit Vorteil ist die Schrägfläche eine Konusfläche. Dies ergibt eine bessere Anpassung an die kreisförmige Hülsenstirnseite.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung durch eine Ringnut zur Aufnahme eines als Rollrand ausgebildeten Innenflansches gebildet. Ein solcher Rollrand findet in der Ringnut eine sichere Auflage.
Mit Vorzug ist der Hebel nahe der Schrägfläche angeordnet. Hier wird der Hub der Hülse aufgrund der Schrägfläche am besten ausgenutzt.
Mit besonderem Vorteil sind zwei Hebel unterschiedlicher Länge vorgesehen, von denen der kürzere für eine konische Hülse und der längere für eine zylindrische Hülse bemessen ist. Ein und dieselbe Konstruktion kann dann für zwei unterschiedlich geformte Hülsen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Garnspule mit zylindrischer Hülse nach dem Aufstecken,
Fig. 3 dieselbe Spule mit festgeklemmter Hülse,
Fig. 3 die Leerhülse zu Beginn des Abwerfvorganges,
Fig. 4 die Leerhülse beim Abwerfen,
Fig. 5 eine Garnspule mit konischer Hülse in der Ruhestellung und
Fig. 6 dieselbe Spule mit festgeklemmter Hülse.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4 ist eine Garnspule 1 vorgesehen, deren Wickelkörper 2 von einer zylindrischen Hülse 3 getragen wird. Die Hülsenstirnseite 4 ist mit einem als Rollrand ausgebildeten Innenflansch 5 versehen.
An einem Traggestell 6 ist ein Tragarm 7 befestigt, der am hinteren Ende eine Auflagefläche 8 für die Hülse 3 und am vorderen Ende eine als Ringnut ausgestaltete Vertiefung 9 zur Aufnahme des Innenflansches 5 aufweist. Zum freien Ende hin schliesst an die Ringnut 9 eine Schrägfläche 10 in Form einer Konusfläche an. Ein längerer Hebel 11 ist am oberen Ende über ein Gelenk 12 mit dem Tragarm 7 verbunden und hängt aufgrund der Schwerkraft frei herunter. Daneben befindet sich ein kürzerer Hebel 13.
Wenn eine solche Garnspule 1 im Betrieb einer axialen Belastung ausgesetzt wird, wie dies durch
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den Pfeil 14 in Fig. 2 veranschaulicht wird, insbesondere durch den Garnabzug, bewegt sich die gesamte Spule 1 nach links, wobei der Innenflansch 5 auf der Schrägfläche 10 nach oben gleitet. Hierdurch kommt das untere Ende des Hebels 11 an der unteren Wand der Hülse 3 zur Anlage. Die Hülse verklemmt auf dem Spulenhalter und ist auf diese Weise sicher arretiert.
Wenn die Garnspule abgearbeitet ist, endet die Axialbelastung. Der Innenflansch 5 der Hülse 3 rutscht auf der Schrägfläche 10 zurück bis in die Ringnut 9. Wenn nun der Tragarm 7 geneigt wird, wie dies an einer unteren Umlenkrolle eines Paternoster-Gatters der Fall ist, behält der Hebel 11 seine vertikale Lage bei. Dadurch ergibt sich ein ver-grösserter Abstand zwischen Hebel 11 und unterer Wand der Hülse 3 (Fig. 3). Der Innenflansch 5 kann über die Schrägfläche 10 hinweggleiten, ohne dass die Hülse erneut festklemmt (Fig. 4). Daher fällt die leere Hülse automatisch ab, wenn der Schwenkwinkel gegenüber der Horizontalen etwa 40° bis 45° beträgt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Verhältnisse bei einer Garnspule 21, deren Wickelkörper 22 auf einer konischen Hülse 23 angeordnet ist. Der längere Hebel 11 wird wegen des kleineren Durchmessers der konischen Hülse 23 in eine Schräglage gebracht, wo er für Klemmzwecke unwirksam ist. Der kürzere Hebel 13 dagegen wird, wie Fig. 6 zeigt, als Klemmelement wirksam, wenn infolge einer axialen Abzugskraft (Pfeil 14) der Innenflansch 5 auf der Schrägfläche 10 angehoben wird.
Auch hier gleitet der Innenflansch 5 in die Ringnut 9 zurück, wenn die Zugbelastung beendet ist. Die leere Hülse kann dann in ähnlicher Weise abgeworfen werden, wie dies in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist.
Claims (6)
1. Spulenhalter für Garnspulen mit zylindrischer und/oder konischer Hülse, bei dem ein im Betrieb etwa horizontal verlaufender Tragarm eine Auflagefläche für den oberen Teil der Hülsenwand und ein Widerlager für die Hülsenstirnseite aufweist und wenigstens ein Stützelement zum Angriff am unteren Teil der Hülsenwand trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (10) durch eine Schrägfläche gebildet ist, die zum freien Ende des Tragarms (7) hin ansteigt, dass das Stützelement (11, 13) ein mit seinem oberen Ende am Tragarm angelenkter frei hängender Hebel solcher Länge ist, dass er bei auf der Schrägfläche (10) befindlicher Hülsenstirnseite (4) an der Hülsenwand angreift.
2. Spulenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägfläche (10) eine Vertiefung (9) zur Aufnahme eines stirnseitigen Innenflansches (5) der Hülse (3) vorgeschaltet ist.
3. Spulenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (10) eine Konusfläche ist.
4. Spulenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (9) durch eine Ringnut zur Aufnahme eines als Rollrand ausgebildeten Innenflansches (5) gebildet ist.
5. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (11, 13) nahe der Schrägfläche (10) angeordnet ist.
6. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebel (11, 13) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, von denen der kürzere für eine konische Hülse (23) und der längere für eine zylindrische Hülse (3) bemessen ist.
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