DE1014750B - Antriebsvorrichtung fuer ein Magnetbandgeraet - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein Magnetbandgeraet

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DE1014750B
DE1014750B DEG16942A DEG0016942A DE1014750B DE 1014750 B DE1014750 B DE 1014750B DE G16942 A DEG16942 A DE G16942A DE G0016942 A DEG0016942 A DE G0016942A DE 1014750 B DE1014750 B DE 1014750B
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friction
driven
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friction wheel
plate
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DEG16942A
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English (en)
Inventor
Helmut Harnisch
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit auf Reibungskupplungen gewichtsabhängig aufsitzenden Spulenwickeln und mit einem einzigen Motor bekannt, der dauernd die Tonrolle und Aufwickelspulenkupplung antreibt, wobei zum schnellen A7Ot- und Rücklauf Reibräder zwischen Tonrolle und Spulenteller einschaltbar sind. Bei dieser bekannten Antriebsvorrichtung werden die Betriebsfälle Normallauf sowie schneller Vor- und Rücklauf durch die Betätigung jeweils gesondert angeordneter und getrennt verschwenkbarer Steuermittel hergestellt.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung. Durch die Erfindung wird eine einfachere Bedienung beim Umschalten erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den abgetriebenen Reibungskupplungsteilen eine einzige dauernd angetriebene verschwenkbare Reibradanordnung vorgeselhen ist, die durch eine einzige mechanische Umsteuerungseinrichtung wahlweise mit dem abgetriebenen Reiibungskupplungsteil des Ab- bzw. Aufwickeltellers kuppelbar ist. Bei Verwendung eines einarmigen Umsteuerungsgriffes wird dieser zweckmäßig so angeordnet, daß er entsprechend der gewünschten Schnellaufrichtung verschwenkbar ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Antriebsmotor mit Schwungmasse — insbesondere ein Außenläufermotor — verwendet, der eine dem normalen Bandantrieb dienende Tonrolle und zwei Antriebsscheiben für die Ableitung des Antriebs des Aufwickeltellers und der Reibradanordnung aufweist.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, von denen die
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung und die
Fig. 2 die entsprechende Draufsicht zeigt.
Das beispielsweise gewählte Magnetbandgerät ermöglicht neben schnellem Vor- und Rücklauf einen sogenannten Halbspurbetrieb, bei dietn Aufnahme und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen auf einer hin- und zurücklaufenden Spur nur bei Vorlauf möglich sind. Ein Arbeiten mit der zurücklaufenden Spur ist erst nach Umlegen des strichpunktiert angedeuteten Bandes 1 möglich.
Der Antriebsmechanismus ist auf einer stabilen Grundplatte 2 montiert. Sie trägt den Antriebsmotor 3 (für den zweckmäßig ein Außenläufermotor Verwendung findet), zwei auf feststehenden Lagerzapfen 4 sitzende Rutschkupplungen für die Vorratsspule 9 und Aufwickelspule 10 sowie eine kleine Montageplatte 11, auf der die Magnetköpfe 12,13 und Führungsglieder 14 angeordnet sind. Die rechts angeordnete Rutschkupplung für die Aufwickelspule 10 ba-Antriebsvorriditung
für ein Magnetbandgerät
Anmelder:
Max Grundig, Fürth (Bay.),
Kurgartenstr. 37
Helmut Harnisch, Fürth (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
steht aus einem vom Motor 3 über ein endloses elastisches Kunststoffband 15 angetriebenen Antriebsteil 7
ao und einem mit diesem in Reibungsverbindung (zweckmäßig über eine aufgeklebte Filzscheibe· 16) stehenden Abtriebsteil 8, der gleichzeitig den Spulentragkörper bildet und dementsprechend ausgebildet ist. Die links angeordnete Rutschkupplung 5, 6 der Vorratsspule 9 ist ähnlich aufgebaut, jedoch mit dem Unterschiedi, daß der untere Teil 5 der Kupplung festsitzt. Er kann deshalb auch durch einen erhöhten Teil der Grundplatte gebildet werden. Die Kupplungsteile werden zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt, gegossen oder gepreßt. Bei Normallauf wird das Band 1 in bekannter Weise durch die Tonrolle 17 mit konstanter Geschwindigkeit gefördert; der Antriebsteil 7 der Aufwickelspulenkupplung wird mit etwas erhöhter Geschwindigkeit zur Aufrechterhaltung des normalen Bandzuges angetrieben, wobei der Abtriebsteil 8 der Kupplung mit der Aufwickelspule 10 rutschend mitgenommen wird. Das mit gleichförmiger Geschwindigkeit geförderte Band 1 wird von der Vorratsspule 9 abgezogen, deren mit einer aufgeklebten Filzscheiibe 16 versehener Spulentragkörper 6 auf dem feststehenden unteren Kupplungsteil 5 gleichfalls rutschend bewegt wird.
Dem wahlwei'sen schnellen Vor- und Rücklauf der Spulenwickel dienen die beiden zwischen den Spu-lentragkörpern 6, 8 verschwenkbar angeordneten Reibräder 18, 19. Ihre Umschaltung erfolgt mittels einer Nockenscheibe 20., die auf einer in den beiden Montageplatten 2,11 gelagerten Steuerachse 21 befestigt und mittels eines Flügelgriffes 22 entsprechend der gewünschten Schnellaufrichtung verschwenkbar ist. Die beiden Reibräder 18,19 sitzen auf verschwenkbaren Hebeln 23, 24. Das linke Reibrad 18 ist über einen endlosen elastischen Kunststoffriemen 25 dauernd mit dem Antriebsmotor 3 verbunden und läuft
709 659/192
daher stets bei der Inbetriebnahme des Motors mit. Die Achse des über den elastischen Kunststoffriemen 25 vom Motor direkt angetriebenen linken Reibrades 18 ist außerhalb der durch die zugehörige Schwenkhebelachse 26 und die Motorachse 17 gelegten Ebene angeordnet, so daß der Reibradschwenlchebel 23 durch die Federkraft des elastischen Riemens nach rechts ""gedrückt wird. Die Steuerungsvorrichtung für die^Reibiädbr-ist-so ausgebildet, daß sich die Reibräder — wie aus Fig. 2 ersichtlich — weder im Ruhezustand der Vorrichtung noöh bei Normallauf (Aufnahme, Wiedergabe) berühren. Dabei steht derFlügelgritf 2-2 "in der -mittleren Betriebsstellung I. Von den beiden, um. die. Achse26 bzw. 27 drehbar gelagerten Schwenkhebeln wird der linke Schwenkhebel 23 (und damit das Reibrad 18) durch die Spannung des Runststoffriemens.,25 nach rechts gerückt,, . wobei der Schwenkhebel 23 mit seiner Abbiegung 28 links gegen die_ Nockenscheibe 20 anliegt, während der zweite Schwenkhebel 24, durch die Kraft der Zugfeder 29 nach links gezogen, mit seiner Abbiegung 30 rechts gegen die Nockenscheibe 20 zttJiegen kommt.
Wird von .Normallauf auf -schnellen Rücklauf umgeschaltet (Betriebsstellung II durch Nach-links-legen des Flügelgriffes-22%. dann schüaprit.die Abbiegung 30 des rechten Winkelhebels 24 in die Aussparung 31 der Nockenscheibe 20 unter der Einwirkung der Zug_- feder 29. Dadurch drückt das rechte Reibrad 19 das linke motorgetriebene Reibrad 18 gegen den Spulentragkörper 6 der Vorratsspule 9, so· daß diese nunmehr mit erhöhter Geschwindigkeit rückwärts angetrieben wird. Für den schnellen Vorlauf wird der Flügelgriff 22 nach rechts verschwenkt (Betriebsstellung III), so daß die Abbiegung 28 das linken Schwenkhebels 23 in die Aussparung 32, der Nockenscheibe 20-gleitet, weil — wie bereits erwähnt — die linke ReibTadanordnung durch den elastischen Kunststoffriemen 25 dauernd nach rechts gezogen wird. Das rechte —■■ durch den Druck ■ des linken Reibrades 18 zur Anlage an den Spulentragkörper 8 der Aufwiekelspule 10 kornmende — Reibrad 19 dient der Umkehr der Drehrichtung des stets in der gleichen Drehrichtung laufenden Antriebsmotors 3, so daß die Aufwickelspule 10 nunmehr schnell vorwärts laufend angetrieben wird. Nach dem Rücklegen des Flügelgriffes 22 in die mittlere (Ruhe-) Stellung I nehmen die beiden Reibräder 18, 19 unter dem Einfluß der Zugspannungen des Kunststoffriemens 25 bzw. der Zugfeder 29 wiederum die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung ein, in der sie weder einander noch die Spulentragkörper 6, 8 berühren. Dabei kommen die nach der Mitte gedrückten Schwenkhebel 23, 24 mit ihren Abbiegungen 28, 30 gegen die Nockenscheibe· 20 zu liegen. Die Umsteuerungsvorrichtung für die Reibräder 23, 24 wird in den einzelnen Betriebsstellungen I... III selbstverständlieh in einer vorzugsweise bekannten Art gerastet. DieDrehrichtung des Antriebsmotors 3 ist durch einen Pfeil angedeutet. In der Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit der Antriebsvorrichtung halber die kleine Montageplatte 11 mit den Magneten 12,13 und Führungsstiften 14 sowie der Umsteuermechanismus für den Schnellauf (mit den Teilen 21... 23) und der Vorderteil der abgebrochen dargestellten Schwenkhebel 23,24 weggelassen worden.

Claims (6)

Patentansprüche·. 6S
1. Antriebsvorrichtung für ein Magnetbandgerät mit auf Reibungskupplungen gewichtsabhängig aufsitzenden Spulenwickeln und mit einem'einzigen Motor, der dauernd die Tonrolle und Aufwickelspulenkupplung antreibt, wobei zum schnellen Vor- und Rücklauf Reibräder zwischen Tonrolle und Spulenteller einschalitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abgetriebenen Reibungskupplungsteilen (6, 8) eine einzige dauernd angetriebene verschwenkbare Reihradanordnung (18,19) vorgesehen ist, die durch eine einzige mechanische Umsteuerungseinrichtung· (20, 21, 22) wahlweise mit dem abgetriebenen Reibungskupplungsteil (6 bzw. 8) des Ab- bzw. Aufwickeltellers kuppelbar ist.
2. Vorrichtun.g.na.ckAB-Spruchi,.gekenJlzeIeίm£± durch die Verwendung-, eines Antriebsmotor :(3) mit Schwungmasse, insbesondere eines Auiön-
, läufermotors, der eine dem normalen 'Bandantrieb . dienende Tonrolle (17) und zwei AntriebsseheilÄi für die Ableitung des Antriebs des Aufvicfceltellers (7,8) und der Reibradianordnung (18,19)
aufweist. .- ■ , ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibräder (18, 19) der verschwenkbaren Reibradanordnung auf Schwenkhebeln (23, 24) gelagert sind, die unter Federkraft (25, 29) gegen die mechanische UmsteueratigST einrichtung (20) derart anliegen, daß die Reibr räder in der Ruhestellung (1) weder einander noch die angetriebenen Reibungskupplungsteile (6 bzw. 8) des Ab- und Aufwickeltellers berühren (Fig. 2). , ,;.,.;:, ..
4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch1·; gekennzeichnet, daß die Federkraft eines das eine verschwenkbare. Reibrad (18) von der einen Motorantriebsscheibe aus antreibenden elastisdfaen Riemens (25) dem Andruck des zugehörigen Schwenkhebels (23) gegen die Umsteuerungsein- - richtung (20) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres verschwenläjjfttes Reibrad (19) zwischen dem im Anspruch 4 ge^ nannten Reibrad (18) und dem abgetriebenien Reibungskupplungsteil (8) des Aufwickeltellers angeordnet ist und die Federkraft (29) des zugehörigen Schwenkhebels (24) derart bemessen, und durch die Umsteuerungseinrichtung steuerbar ist, daß das weitere Reibrad (19) in der Betriebsstellung »Schneller Rücklauf« (II) das! erstgenannte Reibrad (18) mit dem abgetriebenen Reibungskupplungsteil (6) des Abwickeltellers zu kuppeln vermag und in diar ·"Betriebsstörung »Schneller Vorlauf« (HI) aber das weitere Reibrad durch das erstgenannte Reibrad bis zur Herstellung der Antriebsverbindung zum abgetriebenen Reibungskupplungsteil (8) des Aufwickeltellers versehvvenkbar ist. '
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetriebene Reibungskupplungsteil (6) des Ab^ wickeltellers mit seiner insbesondere mit einer Filzscheibe (16) belegten Kuppelflache auf einem fest angeordneten Teil (5) —z. B. einem erhöhten Teil der Grundplatte (2)'— gleitbar aufliegt. ·;''
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 894 628;
österreichische Patentschrift Nr. 178 472;
britische Patentschrift Nr. 723 407.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 65W192 8.57
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