DE3486162T2 - Elektromagnetischer antrieb und polarisiertes relais. - Google Patents

Elektromagnetischer antrieb und polarisiertes relais.

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DE3486162T2 DE19843486162 DE3486162T DE3486162T2 DE 3486162 T2 DE3486162 T2 DE 3486162T2 DE 19843486162 DE19843486162 DE 19843486162 DE 3486162 T DE3486162 T DE 3486162T DE 3486162 T2 DE3486162 T2 DE 3486162T2
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Sueaki Honda
Shuichi Kishimoto
Hirofumi Koga
Kozo Maenishi
Takezo Sano
Kenichi Tsuruyoshi
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Omron Tateisi Electronics Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die deutsche Patentanmeldung DD-A-120321 beschreibt einen Relaisaufbau, bei dem eine Wicklungsspule auf einer klemmentragenden Basisplatte aufgebaut ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Relaiskonstruktion anzugeben, bei der Spule und Basisplatte in einem einhubigen Vorgang zusammengebaut werden können.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden, auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines die Erfindung verkörpernden polarisierten Relais;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des polarisierten Relais der Fig. 1 bei einem Zwischenschritt des Zusammenbaus;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Spulenaufbaues auf einer klemmentragenden Basisplatte nach Zusammenbau des polarisierten Relais der Fig. 4, wobei einige Teile der besseren Klarheit halber weggelassen sind; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des polarisierten Relais im zusammengebauten Zustand, wobei einige Teile weggelassen sind.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Spule 30 mit einer Wicklung 14 und einem Kragen 31, an dem ein Anschlußstift 32 zum Ausleiten eines Wicklungsleiters vorgesehen ist. Ein vorderer Kragen 33 ist mit zwei Führungsvorsprüngen 34a und 34b versehen, die in gleicher Höhe liegen. Die beiden Führungsvorsprünge haben einen L-förmigen Aufbau mit einem vertikal abstehenden Ohr. In ein rechteckiges Durchgangsloch 35 ist ein stangenförmiger Eisenkern 13 mit einem Kopf oder freien Ende 13a eingeführt. Wenn der stangenförmige Eisenkern 13 in die Bohrung 35 der Spule 30 eingeführt ist, liegt der Kopfteil 13a an der äußeren Oberfläche des Kragens 33 an und steht aus letzterem vor, während das andere Ende 13b im Paßsitz in einem Durchgangsloch 18 sitzt, das in einer nach oben stehenden Wand 17 am hinteren Ende des Jochkörpers 16 des Jochs 15 vorgesehen ist, siehe Fig. 4. In diesem Zustand erstreckt sich der Jochkörper 16 parallel zu der mit der Spule 14 gewickelten Eisenkernstange 13. Gegenüber dem Ende des Jochkörpers 16, an dem die nach oben stehende Wand 17 ausgebildet ist, sind die zwei oben erwähnten, nach oben stehenden entgegengesetzten Polplatten 19a und 19b ausgebildet, die durch Aufwärtsbiegen der seitlichen Arme des insgesamt T-förmigen Jochkörpers 16 realisiert werden können. Der Kopf oder das freie Ende 13a des stangenförmigen Eisenkerns 13 sitzt in der Mitte zwischen den nach oben stehenden Polplatten 19a und 19b, wodurch die Luft- oder Arbeitsspalte 20a und 20b zwischen der inneren Oberfläche der nach oben stehenden Polplatte 19a und einer Seitenfläche des Kernendes 13a einerseits und zwischen der inneren Oberfläche der nach oben stehenden Platte 19b und der anderen Seitenfläche des Endes 13a andererseits begrenzt werden. Der bewegliche Block 23 besteht aus dem Permanentmagneten 21 und den zwei magnetischen Seitenplatten (Polstücken) 22a und 22b, zwischen die der Permanentmagnet 21 eingefügt ist; seine Magnetisierungsachse verläuft senkrecht zu den Platten 23a und 23b. Der so zusammengefügte bewegliche Block 23 hat von oben gesehen eine insgesamt C-förmige Konfiguration und wird durch einen insgesamt mit 26 bezeichneten rahmenförmigen Halter zusammengehalten, derart, daß die unteren Teile der magnetischen Seiten- oder Polplatten 22a und 22b nach außen vom Halter 26 nach hinten freiliegen, siehe Fig. 2. Der rahmenförmige Halter 26 weist Arme 24a und 24b auf, die an seinem oberen Ende ausgebildet sind und sich jeweils in seitlicher Richtung erstrecken. Diese Arme 24a und 24b haben jeweils untere Kanten mit Einkerbungen 25a und 25b. Wenn die Arme 24a und 24b gleitend beweglich in die L-förmigen Führungsvorsprünge 34a und 34b des vorderen Kragens 33 der Spule 33 eingesetzt werden, liegen die Magnetpolstücke 22a und 22b des beweglichen Blockes 26 beweglich innerhalb der Luftspalte 22a und 22b, die zwischen dem Kernende 13 und den nach oben stehenden entgegengesetzten Magnetplatten 19a bzw. 19b liegen. In diesem Zustand liegen die beweglichen Kontaktplatten oder -stangen 50a und 50b der Relais-Kontaktmechanismen 49a und 49b in den Einkerbungen 25a bzw. 25b der Arme 24a und 24b des Halterahmens 26. Auf der insgesamt mit 39 bezeichneten Relaisstruktur befindet sich ein Deckel 38.
  • Anhand der Fig. 3 und 4, in denen einige Bauteile wie Anschlußstifte, Kerne und andere der besseren Übersicht halber weggelassen sind, wird die Art und Weise beschrieben, in der die Spulenanordnung 30 mit einer klemmentragenden Basisplatte 37 verbunden wird. Auf der oberen Oberfläche 37a der klemmentragenden Basisplatte 37 ist ein Eingriffsvorsprung 40 mit einer Verriegelungsöffnung 40a an einer Stelle näher an der vorderen Kante der Basisplatte 37 ausgebildet, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Verriegelungshalterung oder -öffnung 40a hat zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel eine länglich-rechteckige Form, die Form der Öffnung 40a kann aber entsprechend der Form noch zu beschreibender flexibler Verriegelungsglieder 43 und 44 abgewandelt werden. In der hinteren Kante der Basisplatte 40 sind an beiden Seiten zwei klauenförmige abgesetzte Teile 41a und 41b ausgebildet, wobei zwischen den seitlich abgesetzten Teilen 41a und 41b ein mittlerer abgesetzter Teil 42 vorgesehen ist. Der vordere Kragen 33 hat zwei flexible oder verformbare Vorsprünge 43 und 44, die am unteren Ende ausgebildet und parallel zueinander nach vorn vorstehen. Die flexiblen Vorsprünge 43 und 44 haben freie Enden mit abgeschrägten Seitenflächen 43a und 44a, die so zu den Spitzen verjüngt sind, daß sich Anschlagflächen 43b bzw. 44b bilden. Andererseits ist der untere Teil des hinteren Kragens 31 einstückig mit einem Klemmenhalter 31a ausgebildet, in dem abgesetzte Halteteile 45 auf beiden Seiten ausgebildet sind; eine Ausnehmung 46 befindet sich an einem mittleren Bodenteil des Kragens 31, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Es sei nun der Abstand zwischen den beiden flexiblen Vorsprüngen 43 und 44 mit A, ihre Dicke mit B, die Breite der Verriegelungshalterung 40b des Eingriffsvorsprunges mit A', und die Höhe der Öffnung 40a mit B' bezeichnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Ferner sei mit C der Abstand zwischen der Höhe des abgesetzten Teils 45 und der oberen Oberfläche der Ausnehmung 46 und mit C die Dicke des klauenförmigen abgesetzten Teiles 41a, 41b bezeichnet. Diese Abmessungen A, B, A', B', C und C' werden dann so gewählt, daß sie folgende Bedingungen erfüllen:
  • A ≤ A'
  • B ≤ B'
  • C ≤ C'
  • Unter diesen Bedingungen wird die Spulenanordnung 30 mit der klemmen- (stift-)tragenden Basisplatte 47 zusammengebaut, indem die Spulenanordnung 30 in Gleitkontakt mit der oberen Oberfläche 37a der stifttragenden Basisplatte 30 so bewegt wird, daß die flexiblen Vorsprünge 43 und 44 durch die Verriegelungsöffnungen 40a eingeführt werden, wobei die klauenförmigen versetzten Teile 41a und 41b komplementär jeweils mit den tragenden abgesetzten Teilen 45 in Eingriff gebracht werden, und daß der mittlere Vorsprung 42 in die Ausnehmung 46 eingeführt wird. Wenn die flexiblen Vorsprünge 43 und 44 in die Verriegelungsöffnung 40a eingeführt werden, liegen die abgeschrägten Oberflächen 43a und 44a an beiden seitlichen inneren Oberflächen des Eingriffsvorsprunges 40 an, so daß sie zueinander federnd deformiert werden. Nach Durchtritt durch die Öffnung 40a kehren die Vorsprünge 43 und 44 wegen ihrer Elastizität in den ursprünglichen Zustand zurück. Die Anschläge 43a und 43b liegen dann eng am Vorsprung 40 an, so daß der Eingriff zwischen den klauenförmigen Absätzen 41a und 41b und den tragenden Absätzen 45 einerseits und zwischen dem mittleren Vorsprung 42 und der Ausnehmung 46 andererseits aufrecht erhalten wird, wodurch die Spulenanordnung 30 einteilig und fest mit der klemmentragenden Basisplatte 37 verbunden ist. Dieser Zusammenbau kann in wesentlich vereinfachter Weise ohne Fehler in einem einzigen Hub durchgeführt werden. Zusätzlich läßt sich eine sehr genaue Positionierung der Spulenanordnung 30 und der Basisplatte 37 erreichen. Mit 32 und 47 sind Anschlußstifte bezeichnet, an die mittels Löten oder dergleichen die Anschlußleiter 30a und 30b der auf die Spule gewickelten Wicklung angeschlossen sind. Ein Kontaktmechanismus 48 enthält bewegliche und feststehende Kontakte.
  • Bei bekannten elektromagnetischen Relais ist es üblich, den Wicklungs-Anschlußstift in der stifttragenden Basisplatte 37 zu verankern. Dagegen ist bei der gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Wicklungsanschlußstift 47 am Klemmenhalter 31a befestigt, der einstückig mit dem Kragen 31 der Spulenanordnung 30 ausgeführt ist. Der Grund hierfür wird nachstehend erläutert. Falls der Wicklungsanschlußstift wie bei herkömmlichen elektromagnetischen Relais üblich, in der Basisplatte 37 verankert wird, kann der Wicklungsleiter 30b mit dem Wicklungsanschlußstift 32 durch Löten oder dergleichen erst verbunden werden, wenn die Spulenanordnung an der Basisplatte 37 befestigt ist. Infolgedessen ist es schwierig, die komplizierte Arbeit des Verbindens des Wicklungsleiters 30b mit dem Anschlußstift 32 durch Löten in einem eng begrenzten oder schmalen Raum auszuführen, was zu Schwierigkeiten hinsichtlich des Zusammenbaus des Relais führt, insbesondere beim Verbinden des Leiters mit der Klemme. Dagegen läßt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Anlöten des Wicklungsleiters an die Klemme 32 ausführen, bevor die Spulenanordnung 30 auf der Basisplatte 37 befestigt wird, weil der Wicklungsanschlußstift 32 auf dem Klemmenhalter 31 befestigt ist, der im Kragen 31 der Spule 30 ausgebildet ist. Somit kann der Wicklungsleiter sehr einfach mit dem zugehörigen Klemmenstift verbunden werden, weil zum Löten ein verhältnismäßig großer Raum zur Verfügung steht.
  • Zusätzlich erhöht die Verankerung des Wicklungsanschlußstiftes 32 im Klemmenhalter 31a die Steifigkeit des befestigten Anschlußstiftes 32. Dies sei im folgenden erläutert. Die Dicke der klemmentragenden Basisplatte 37 sei mit H' und die des Klemmenhalters 31a mit H bezeichnet. Dann kann eine ausreichende Steifigkeit sichergestellt werden, wenn die Abmessungen so gewählt werden, daß H > H'. Der Grund ist aus Fig. 4 klar ersichtlich. Da die obere Oberfläche 31b des Klemmenhalters 31a höher sein muß als die obere Oberfläche 37a der Basisplatte 37, damit der mittlere Vorsprung 42 in die Ausnehmung 46 eingeführt werden kann, läßt sich die Bedingung H > H' leicht realisieren. Es wird dann ersichtlich, daß die Steifigkeit des Wicklungsanschlußstiftes 32, der im Klemmenhalterteil 31a größerer Dicke H verankert ist, im Vergleich zu einem in einer Basisplatte geringere Dicke H' verankerten Wicklungsanschlußstift größer ist.

Claims (1)

  1. Polarisiertes elektromagnetisches Relais mit einer Spule (30) und einer mit der Spule (30) zusammengebauten klemmentragenden Basisplatte (37) und Kragen (31, 33) an beiden Endteilen der Spule (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (33) flexible Vorsprünge (43, 44) aufweist, die mit Anschlagflächen (43b, 44b) versehen sind, wobei die flexiblen Vorsprünge (43, 44) an dem Kragen (33) ausgebildet sind, wobei der andere Kragen (31) eine an einem mittleren unteren Teil des Kragens (31) ausgebildete Ausnehmung (46) und tragende abgesetzte Teile (45) aufweist, die am rechten bzw. linken Teil der Ausnehmung (46) angeordnet sind, wobei die klemmentragende Basisplatte (37) einen Vorsprung (40) mit einer Verriegelungsöffnung (40a) aufweist, in die die flexiblen Vorsprünge (43, 44) eingeführt werden und wobei mit dieser Öffnung (40a) die flexiblen Vorsprünge (43, 44) in Eingriff gelangen, wenn die flexiblen Vorsprünge (43, 44) parallel zur klemmentragenden Basisplatte (37) bewegt werden, und wobei ferner die klemmentragende Basisplatte (37) einen mittleren abgesetzten Teil (42) und seitlich abgesetzte Teile (41a, 41b) aufweist, wobei der mittlere abgesetzte Teil (42) geeignet ist, in die Ausnehmung der Spule (30) zu passen und die seitlichen abgesetzten Teile (41a, 41b) geeignet sind, in die tragenden abgesetzten Teile (45) zu passen, wenn sich die Spule (30) parallel zur klemmentragenden Basisplatte (37) bewegt.
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