DE10144078A1 - Sitz für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Sitz für einen Personenkraftwagen

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DE10144078A1 DE2001144078 DE10144078A DE10144078A1 DE 10144078 A1 DE10144078 A1 DE 10144078A1 DE 2001144078 DE2001144078 DE 2001144078 DE 10144078 A DE10144078 A DE 10144078A DE 10144078 A1 DE10144078 A1 DE 10144078A1
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Stefan Arndt
Ulf Roentgen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2222Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable the back-rest having two or more parts
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    • B60N2002/2204Adjustable back-rest height or length

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einer verstellbaren Rückenlehne 3 beschrieben. Diese besteht aus einem unteren Lehnenteil (4) und einem oberen Lehnenteil (5). Diese können vollständig ineinander geschoben werden, so dass die Unterkante des oberen Lehnenteils (5) bis zur Sitzfläche (2) reicht. Dies erlaubt es, die Rückenlehne (3) so zu kürzen, dass ihre Oberkante unter der Schulterlinie des Kraftfahrzeuges zu liegen kommt, so dass dies in der Schulterlinie durch ein Verdeck geschlossen werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für einen Personenkraftwagen mit einer Sitzfläche und einer zweigeteilten Rückenlehne, wobei ein unteres Lehnenteil an der Sitzfläche angeordnet ist und ein oberes Lehnenteil in der Höhe zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verschiebbar am unteren Lehnenteil gehalten ist, wobei der obere Lehnenteil als Bügel mit zwei Bügelarmen und einem die Bügelarme verbindenden Querstück ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Sitz ist in der EP 0 817 731 B1 beschrieben. Der Sitz besteht demnach aus einem unteren und einem oberen Lehnenteil, wobei das obere Lehnenteil die Kopf- und Schulterstützen umfasst. Wegen der Verschiebbarkeit kann das obere Lehnenteil auf Kopfhöhe des jeweiligen Sitzbenutzers gebracht werden. Dazu befinden sich am oberen Lehnenteil zwei nach unten gerichtete Stangen, die in entsprechende Hülsen am unteren Lehnenteil eingesteckt und geführt sind. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass bei großen Personen der seitliche Rücken unterhalb der Schulter nicht genügend abgestützt werden kann, da sich in der Rückenlehne unterhalb der Schulterstützen eine deutliche Lücke bildet, wenn das obere Lehnenteil vollständig nach oben gezogen ist.
  • Die Erfindung beruht damit auf dem Problem, einen verstellbaren Sitz zu schaffen, der unabhängig von der Größe der Person eine gute Abstützung des seitlichen Rückens gewährleistet. Dabei muss der Sitz in der Lage sein, die Kräfte, die die sitzende Person mit ihrem Oberkörper auf die Rückenlehne ausübt, auch bei einem ausgefahrenen oberen Lehnenteil abstützen zu können.
  • Um dies zu erreichen, ist ein Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so ausgebildet, dass die seitlichen Bereiche des unteren Lehnenteils als Schienen ausgebildet sind, an denen die Bügelarme verschiebbar geführt sind, wobei in der eingefahrenen Position die Bügelarme bis zur Sitzfläche reichen.
  • Demnach sind in diesem Fall die Bügelarme deutlich länger ausgeführt als im Stand der Technik, so dass sie eine wirksame Abstützung des seitlichen Rückens geben können, auch wenn das obere Lehnenteil vollständig ausgefahren ist.
  • Da die seitlichen Bereiche des unteren Lehnenteiles als Schienen dienen, sind sie ungepolstert, während die Bügelarme selbst gepolstert sind, so dass sie die erwähnte seitliche Rückenabstützung geben können.
  • Vorzugsweise besteht das untere Lehnenteil aus einer Rückenplatte, an deren Vorderseite zur Bildung der Schienen seitlich zwei Halbschalen angeformt sind. Diese beiden Schienen verstärken gleichzeitig die Rückenplatte, so dass eine Durchbiegung des unteren Lehnenteils auch bei höheren Belastungen nicht zu befürchten ist.
  • Der mittlere Bereich der Rückplatte kann ein Rückenpolster tragen, so dass die Wirbelsäule des Sitzbenutzers ebenfalls ausreichend abgestützt ist.
  • Die Bügelarme selbst sind hohl ausgeführt und weisen einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der die Schienen bildenden seitlichen Bereich des unteren Lehnenteils entspricht. Die Seitenteile bilden damit Führungen für das obere Lehnenteil. Mit ihren großen Querschnitten gewährleisten sie eine äußerst saubere und exakte Führung, so dass das obere Lehnenteil auch im ausgefahrenen Zustand nicht gegenüber dem unteren Lehnenteil gekippt werden kann.
  • Da die seitlichen Lehnenteile Teil einer durchgehenden Rückenplatte sind, benötigen die Bügelarme jeweils einen Längsschlitz, durch den die Rückenplatte beim Verschieben der Lehnenteile hindurchgeführt wird.
  • Auf der Rückseite der Rückenplatte sind weiterhin zwei Längsvorsprünge ausgebildet, die der besseren Führung der Bügelarme dienen.
  • Um eine verbesserte Kopfabstützung zu erhalten, kann das Querstück um eine Querachse schwenkbar an den Bügelarmen gehalten sein. Auch die Bügelarme selbst können zweiteilig ausgeführt werden, wobei die oberen Bügelarmteile, zwischen denen das Querstück angeordnet ist, verschwenkbar an den unteren Bügelarmteilen gehalten sind. Um das Querstück in eine günstige Position für den Sitzbenutzer zu bringen, können die oberen Bügelarmteile, die normalerweise leicht nach vorn geneigt sind, nach hinten geklappt werden, so dass sich ihre rückwärtigen Flächen in einer Ebene mit den rückwärtigen Flächen der unteren Bügelarmteile befinden, wodurch sich eine gerade Ablagefläche bildet, wenn die Rückenlehne als Ganzes nach vorne auf die Sitzfläche gekippt ist.
  • Der erfindungsgemäße Sitz soll in einem Fahrzeug zum Einsatz kommen, bei dem sich auf Höhe der Schulterlinie ein steifes Verdeck befindet. Die Schulterlinie entspricht dabei in etwa der Höhe der Unterkante der Windschutzscheibe. Im Normalfall ragt damit die Rückenlehne über die Schulterlinie hinaus. Damit das Verdeck zugezogen werden kann, wird die Rückenlehne verkürzt, d. h. das obere Lehnenteil wird ganz nach unten gefahren, so dass sich ihre obere Abschlusskante unterhalb der Schulterlinie befindet.
  • Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dazu zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Sitzes,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II- II der Fig. 1.
  • Der Sitz 1 besteht aus einer Sitzfläche 2 und einer Rückenlehne 3, die wiederum aus zwei Teilen besteht, nämlich einem unteren Lehnenteil 4 und einem oberen Lehnenteil 5. Das untere Lehnenteil 4 ist schwenkbar an der Sitzfläche 2 gehalten, so dass einerseits der Winkel zwischen der Sitzfläche 2 und der Rückenlehne 3 den jeweiligen Bedürfnissen des Sitzbenutzers angepasst werden kann. Außerdem kann die Rückenlehne 3 vollständig nach vorne auf die Sitzfläche 2 geklappt werden.
  • Das obere Lehnenteil 5 ist durch einen Bügel 6 dargestellt, der aus zwei hohl ausgeführten Bügelarmen 7, 8 und einem Querstück 9 zwischen den oberen Enden der Bügelarme 7, 8 besteht. Dieses Querstück 9 dient als Kopfstütze und kann - was hier nicht näher dargestellt ist - verschwenkbar zwischen den beiden Bügelarmen 7, 8 gehalten werden.
  • Wie der Schnitt der Fig. 2 zeigt, ist das untere Lehnenteil 4 aus einer Rückenplatte 10 gebildet, auf der sich zu beiden Seiten zwei Halbschalen 11, 12 befinden, die zusammen mit der Rückenplatte 10 zwei hohle Schienen 13, 14 bilden. Die Querschnittsform dieser Schienen 13, 14 entspricht der Innenquerschnittsfläche der ebenfalls hohl ausgeführten Bügelarme 7, 8, so dass diese von den Schienen 13, 14 exakt geführt werden. Da die beiden Schienen durch die Rückenplatte 10 verbunden sind, sind die Bügelarme mit Schlitzen 19, 20 versehen, durch die die Rückenplatte 10 hindurchgeführt ist.
  • An dem Mittelteil 15 der Rückenplatte 10 zwischen den beiden Schienen 13, 14 ist auf der Vorderseite ein Rückenpolster 16 angeordnet. Dies dient der Abstützung der Wirbelsäule. Auch die beiden Bügelarme 7, 8 sind mit Polstern versehen, die den seitlichen oberen Rückenbereich des Benutzers abstützen.
  • An der Rückseite der Rückenplatte 10 befinden sich des weiteren zwei Längsvorsprünge 17, 18, die ebenfalls zur Führung der beiden Seitenteile dienen.
  • Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, sind die beiden unteren Enden der Bügelarme 7, 8 angeschrägt, so dass sie sich der Sitzkontur anschmiegen, wenn das obere Lehnenteil 5 der Rückenlehne 3 nach unten gefahren ist.
  • Die Abmessungen des unteren Lehnenteils 4 und des oberen Lehnenteils 5 sind so gewählt, dass in der ausgefahrenen Position - wie in Fig. 1 dargestellt - eine normale Sitzlehne zur Verfügung gestellt wird, wobei durch eine leichte Verschiebung des oberen Lehnenteiles 5noch eine Anpassung an die Körpergröße erfolgen kann. Um die Rückenlehne 3 deutlich zu verkürzen, so dass die obere Kante des oberen Lehnenteiles 5 unterhalb der Schulterlinie eines Fahrzeuges liegt, wird das obere Lehnenteil 5 vollständig nach unten geschoben, bis die unteren Seiten der Bügelarme 7, 8 auf der Sitzfläche 2 aufliegen. Dadurch wird die Rückenlehne 3 so verkürzt, dass die obere Kante unterhalb Schulterlinie liegt. Bezugszeichenliste 1 Sitz
    2 Sitzfläche
    3 Rückenlehne
    4 unteres Lehnenteil
    5 oberes Lehnenteil
    6 Bügel
    7 Bügelarm
    8 Bügelarm
    9 Querstück
    10 Rückenplatte
    11 Halbschale
    12 Halbschale
    13 Schiene
    14 Schiene
    15 Mittelteil
    16 Rückenpolster
    17 Längsvorsprung
    18 Längsvorsprung
    19 Schlitz
    20 Schlitz

Claims (10)

1. Sitz für einen Personenkraftwagen mit einer Sitzfläche (2) und einer zweigeteilten Rückenlehne (3), wobei ein unteres Lehnenteil (4) an der Sitzfläche (2) angeordnet ist und ein oberes Lehnenteil (5) in der Höhe zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verschiebbar am unteren Lehnenteil (4) gehalten ist, wobei das obere Lehnenteil (5) als Bügel (6) mit zwei Bügelarmen (7, 8) und einem die Bügelarme (7, 8) verbindenden Querstück (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche des unteren Lehnenteils (4) als Schienen (13, 14) ausgebildet sind, an denen die Bügelarme (7, 8) verschiebbar geführt sind, wobei in der eingefahrenen Position die Bügelarme (7, 8) bis zur Sitzfläche (2) reichen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Bereiche des unteren Lehnenteiles (4) ungepolstert und die Bügelarme (7, 8) gepolstert sind und die seitliche Rückenabstützung bilden.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Lehnenteil (4) aus einer Rückenplatte (10) besteht, an deren Vorderseite zur Bildung der Schienen (13, 14) zwei Halbschalen (11, 12) angeformt sind, die die seitlichen Bereiche bilden.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des mittleren Bereiches der Rückenplatte (10) ein Rückenpolster (16) trägt.
5. Sitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Rückenplatte (10) zwei Längsvorsprünge (17, 18) ausgebildet sind.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (7, 8) hohl ausgeführt sind und einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt der seitlichen Bereiche des unteren Lehnenteiles (4) entspricht.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (7, 8) jeweils einen Längsschlitz (19, 20) aufweisen.
8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (9) um eine Querachse schwenkbar an den Bügelarmen (7, 8) gehalten ist.
9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (7, 8) zweiteilig ausgeführt sind, wobei die oberen Bügelarmteile, zwischen denen das Querstück (9) angeordnet ist, verschwenkbar an den unteren Bügelarmteilen gehalten sind.
10. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Personenkraftwagen eingebaut ist und die Lehnenteile (4, 5) so bemessen sind, dass die Oberkante des oberen Lehnenteiles (5) in der ausgefahrenen Position oberhalb der Schulterlinie und in der eingefahrenen Position unterhalb der Schulterlinie liegt.
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