DE10143042A1 - Vorrichtung zum Falzen von Druckexemplaren - Google Patents

Vorrichtung zum Falzen von Druckexemplaren

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzvorrichtung zum Herstellen eines Längsfalzes in Transportrichtung (35) von Druckexemplaren. Der Längsfalz wird nach dem Zylinder-Querfalz erzeugt. Dazu ist ein Falzmesser (3) vorgesehen, welches an zwei Steuermitteln (10) aufgenommen ist und von diesen senkrecht auf- und abbewegt wird. In seiner unteren Position stößt das Falzmesser (3) Druckexemplare zwischen zwei angetriebene Falzwalzen ein. Als Steuermittel werden zwei angetriebene Kniehebelpaare (10, 12, 13) zwischen einer gestellfesten Traverse und dem Falzmesser (3) vorgesehen, die gleichzeitig über ein Rotationselement (15) gesteuert werden, welches pro Hub des Falzmessers (3) eine vollständige Umdrehung ausführt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falzen von Druckexemplaren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus DE 40 18 707 A 1 ist eine Antriebseinrichtung für Falzmesser bekannt geworden. Diese gelangt in polygraphischen Messerfalzmaschinen zur Anwendung. Ausgehend von der Aufgabenstellung, eine weite Höhenverstellung des durch einen Kurbeltrieb angetriebenen Falzmessers zu erzielen, wird der Kurbeltrieb einschließlich der Antriebswelle vertikal verstellbar angeordnet. Die damit verbundenen Positionsänderungen von Rädern eines Stirnradgetriebes sind mittels Stützrollen, eines Verbindungshebels sowie der Einwirkung einer vorspannbaren Druckfeder gewährleistet. Hierdurch wird ermöglicht, die Einstellung des oszillierenden Falzmessers über einen weiten Bereich vorzunehmen, ohne die Kinematik des Antriebs zu beeinflussen.
DE 29 17 616 C2 bezieht sich auf einen Antrieb für ein Falzmesser zur Falzung flächigen Gutes. Diese Lösung enthält ein linear wirkendes Antriebsaggregat, dargestellt durch einen Wanderfeldlinearmotor, der aus einem Reaktionsteil und einem Sekundärteil besteht und der in einer gestellfesten Führung beweglich gelagert ist. Der bewegliche Teil des Wanderfeldlinearmotores ist während eines Falzzyklus' verschiebbar angeordnet, wobei der Linearmotor durch den zu falzenden Bogen steuerbar ausgebildet ist und vor den Umkehrpunkten des beweglichen Teiles Einrichtungen zur Dämpfung und Gegenbremsung des beweglichen Teiles vorgesehen sind.
Aufgrund des in dieser Lösung eingesetzten Linearmotores ist diese Lösung nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet, wie sie bei bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen, seien es Zeitungs- oder Akzidenzrotationen, auftreten können. Bei der Lösung gemäß DE 29 17 616 C2 ist beim außermittigen Falzen von Bögen ein Kippen des Falzmessers nicht völlig auszuschließen.
Schließlich ist aus DE 30 46 051 A1 eine Falzvorrichtung für Rollen- Rotationsdruckmaschinen bekanntgeworden. Es wird eine Falzvorrichtung für Rollen- Rotationsdruckmaschinen vorgeschlagen, mit welcher ein sich in Längsrichtung von Druckexemplaren erstreckender Längsfalz im Druckexemplar ausgebildet wird. Der Längsfalz wird im Druckexemplar nach dessen Querfalzung erzeugt. Es ist ein parallel zur Transportrichtung der Druckexemplare sich erstreckendes Falzmesser vorgesehen, welches an zwei mit gleicher Drehzahl rotierenden Antriebskurbeln aufgehängt ist und von diesen auf- und abbewegt wird. In seiner unteren Stellung werden die längs zu falzenden Druckexemplare zwischen zwei angetriebene Falzwalzen gestoßen.
Die Aufhängung des Falzmessers an der Antriebskurbel erfolgt über eine Zusatzkurbel. Diese ist mit ihren Drehzapfen am Kurbelzapfen der Antriebskurbel koaxial gelagert. Sie wird über ein Zahnradgetriebe mit gleicher Drehzahl wie die Antriebskurbel jedoch in entgegengesetzter Richtung zu dieser angetrieben; der Kurbelzapfen der Zusatzkurbel führt eine im wesentlichen senkrechte Hubbewegung aus.
Aufgrund der bei dieser Lösung verwendeten Zahnradgetriebe ist diese Lösung zwar präzise, geht jedoch mit einem erheblichen fertigungstechnischen Aufwand insbesondere einer aufwendig herzustellenden Verzahnungsgenauigkeit einher. Damit ist diese Lösung mit hohen Herstellkosten verbunden.
Ausgehend von den skizzierten Lösungen des Standes der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Falzen von Druckexemplaren zu schaffen, die eine geradlinig verlaufende Hubbewegung des Falzmessers erzeugt und mit geringem Bauaufwand einhergeht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Aufhängung des in einer Ebene vor- und zurückbewegbaren Falzmessers in angetriebenen Kniehebeln an gestellfesten Teilen der Druckmaschine ermöglicht bei einfachem und kostengünstigem Aufbau durch Verzicht auf Verzahnungen eine sehr hohe Geschwindigkeit bei hoher Falzgenauigkeit. Durch die Antriebseinleitung in die Kniehebel an ihren jeweils zum Beispiel mittig gelegenen Gelenkpunkten ist sichergestellt, dass an beiden Kniehebeln identische in einer horizontalen Ebene verlaufende Bewegungen ausgeführt werden, die eine entsprechende streng geradlinig Vor- und Zurückbewegung des Falzmessers nach sich ziehen. Der Verzicht auf Verzahnungen erlaubt eine beachtliche Senkung der Herstellkosten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Falzeinrichtung; die Anlenkpunkte der Komponenten an den gestellfesten Teilen der Druckmaschine, dem den Antrieb erzeugenden Rotationselement sowie an der Oberseite des Falzmessers können durch einfach herzustellende Lagerbuchsen verwirklicht werden, die eine hohe Standzeit aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Falzvorrichtung kann das die Kniehebel antreibende Rotationselement als eine Doppelkurbel ausgebildet werden. Das Bauelement Doppelkurbel erlaubt eine Anlenkung mehrerer Abtriebselemente an seinem Umfang und lässt sich in Bezug auf die Anlenkpunkt der Übertragungselemente an seinem Umfang in Bezug auf die auftretenden Kniekräfte vorteilhaft gestalten. Mittels einer Doppelkurbel lassen sich die beiden angetriebenen Kniehebel parallel antreiben, wodurch sich an beiden Kniehebel gleiche vertikale Hubwege einstellen. Als Kraftübertragungselement zwischen der rotierenden Doppelkurbel und den in einer horizontalen auslenkbaren Kniehebel kann in vorteilhafter Weise eine einfach herzustellende Hubstange, die gleichsam als Pleuel wirkt, eingesetzt werden. Durch diese Lösung lässt sich die Drehbewegung des Rotationselementes Doppelkurbel in eine Vertikalbewegung des Gelenkpunktes eines zweiteilig ausgeführten Kniehebels umwandeln.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann das die Kniehebel antreibende Rotationselement als Einfachkurbel ausgebildet sein. Die Einfachkurbel kann direkt auf einen der anzutreibenden Kniehebel einwirken. Von diesem direkt angetriebenen Kniehebel kann der zweite nicht direkt angetriebene Kniehebel mittelbar über eine Schubstange angetrieben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann das Falzmesser in Vertikalführungen an beiden kürzen Seitenflächen geführt werden, so dass sich kein Spiel in der Falzmesserführung einstellen kann, welches die Falzgenauigkeit negativ beeinflusst.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der angetriebenen Kniehebel umfassen diese jeweils symmetrisch von einem in einer Horizontalebene auslenkbaren Gelenkpunkt sich erstreckende Ober- bzw. Unterteile, wobei die Oberteile in einer gestellfesten Traverse des Falzapparates angeordnet sind und die Unterteile der Kniehebel an der Oberseite des auf- und abbewegbaren Falzmessers angelenkt sind.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Falzvorrichtung zur Erzeugung des zweiten Längsfalzes in Transportrichtung von Druckexemplaren lässt sich an Falzapparaten für bahnverarbeitende Rotationsdruckmaschinen einsetzen, wobei die bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen Akzidenzrotationsdruckmaschinen oder auch Zeitungsrotationsdruckmaschinen sein können und die Falzapparate als formatvariable Kombinationsfalzapparate oder auch als punkturlose Falzapparate ausgeführt sein können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines vertikal bewegbaren Falzmessers, aufgehängt an antreibbaren Kniehebelpaaren,
Fig. 2 die Darstellung eines Rotationselementes, welches als eine Doppelkurbel ausgebildet ist und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Falzmesseraufhängung gemäß Fig. 1 mit teilweise geschnittenen Kniehebelober- bzw. Kniehebelunterteilen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht die Seitenansicht eines in angetriebenen Kniehebelpaaren aufgenommenen Falzmessers näher hervor.
In einem hier nicht näher dargestellten Falzapparat 1 ist eine zweite Längsfalzeinrichtung 2 enthalten, die im wesentlichen ein vertikal auf- und abbewegbares Falzmesser 3 umfasst. Das Falzmesser 3 stößt mit seiner Falzkante 5 in Exemplartransportrichtung 35 transportierte Druckexemplare in den Spalt zwischen zwei Falzwalzen ein, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht näher dargestellt sind. Zum Zeitpunkt des Einstoßens in den Spalt zwischen die zwei hier nicht dargestellten Falzwalzen ist das längs zu falzende Exemplar in Ruhe; durch das Einstoßen des Falzrückens in den Spalt zwischen den zwei angetriebenen Falzexemplaren wird das längs zu falzende Falzexemplar zum einen aus der Druckexemplarförderebene der zweiten Längsfalzeinrichtung 2 heraustransportiert, andererseits wird durch das Einstoßen des Falzrückens zwischen die Mäntel der zwei angetriebenen Falzwalzen der Falzrücken am Druckexemplar weiter ausgebildet.
Das Falzmesser 3, dessen untere Falzkante 5 die Druckexemplare in den Spalt zwischen den beiden angetriebenen Falzwalzen einstößt, ist an zwei Übertragungselementen aufgenommen, die jeweils mit Bezugszeichen 10 bezeichnet sind und die im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als angetriebene Kniehebel ausgebildet sind. Die angetriebenen Kniehebel 10 umfassen jeweils ein Oberteil 12 und ein Unterteil 13, die an einem Gelenkpunkt 11 miteinander verbunden sind. Das Oberteil 12 eines jeden Kniehebels 10 ist in einem Anlenkpunkt 8 an einer stationären Traverse im Falzapparat 1 aufgenommen, während die Unterteile 13 der Kniehebel 10 im Bereich der Oberkante 7 des Falzmessers 3 in Anlenkpunkten 9 drehbar aufgenommen sind. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist mit den Doppelpfeilen im Bereich der Gelenke 11 die horizontale Ebene bezeichnet, in der die Gelenkpunkte 11 der angetriebenen Kniehebel 10 oszillieren. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Gelenkpunkte 11 jeweils über Schubstangen 14 mit einem Rotationselement 15 verbunden.
Das Rotationselement 15 gemäß Fig. 1 kann beispielsweise als eine Doppelkurbel ausgestaltet sein, die um eine Rotationsachse 16 im Drehsinn 17 rotiert. Die Doppelkurbel 15 die den Antrieb in die Übertragungselemente 10, die als Kniehebel ausgestaltet sind, einleitet, ist über ein hier nicht näher dargestellten Antrieb angetrieben. In einander gegenüberliegenden Anlenkpunkten 18 der Schubstangen 14 an der Doppelkurbel 15 sind die Schubstangen 14 jeweils drehbar aufgenommen.
Eine Drehung der Doppelkurbel 15 in Richtung des Drehsinnes 17 bewirkt eine Rotation der Anlenkpunkte 18 im Uhrzeigersinn, so dass die Schubstangen 14 und damit die Gelenkpunkte der das Falzmesser 3 aufnehmenden angetriebenen Kniehebel 10 im Verlaufe einer kompletten Umdrehung der Doppelkurbel 15 während einer halben Drehung synchron aufeinander zu bewegt werden und während der weiteren Halbdrehung der Doppelkurbel um die Rotationsachse 6 synchron auseinander bewegt werden. Die Rotationsbewegung der Doppelkurbel 15 wird demnach über die Schubstangen 14 in eine translatorische Bewegung der Gelenkpunkte 11 in der durch die Doppelpfeile bezeichneten translatorischen Ebene umgewandelt. Dadurch wird dem Falzmesser 3 eine streng vertikale Bewegung aufgeprägt, wodurch dieses, geführt an den Falzmesserführungen 4, eine vertikale Auf- und Abbewegung ausführt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die Ausgestaltung der Doppelkurbel 15 gemäß Fig. 1 näher hervor.
Die Doppelkurbel 15 gemäß Fig. 1 umfasst gemäß der Darstellung in Fig. 2 zwei äußere Doppelkurbelscheiben 24. Zwischen diesen ist eine Doppelkurbelmittelscheibe 27 aufgenommen. Die beiden äußeren Doppelkurbelscheiben 24 sind mit jeweils einem Lagerzapfen 28 bzw. einem Antriebszapfen 20 versehen. Am Antriebszapfen 20, welche in einem Lager 22 in einer Wandung 23 drehbar aufgenommen ist, ist ein Stirnrad 21 aufgenommen, welches mit einer Außenverzahnung versehen ist. Über die Außenverzahnung kämmt das Stirnrad 21 mit einem weiteren Antriebszahnrad 19, über welches der rotatorische Antrieb in die Doppelkurbel 15 eingeleitet wird. An dem Stirnrad 21 gegenüberliegenden Ende des Antriebszapfens 20 ist eine äußere Doppelkurbelscheibe 24 aufgenommen. Zwischen der mittleren Doppelkurbelscheibe 27 und der äußeren Doppelkurbelscheibe 24 ist an einem Bolzen 26 ein Schubstangenjoch 25 drehbar gelagert, über welches eine der Schubstangen 14 gemäß Fig. 1 an der Doppelkurbel 15 drehbar gelagert ist. Der Doppelkurbelzapfen 26 stellt einen Anlenkpunkt 18 gemäß Fig. 1 dar.
Die weitere ebenfalls an der Doppelkurbel 15 drehbar an einem Doppelkurbelzapfen 26 gelagerte Schubstange 14 ist zwischen der zweiten Doppelkurbelscheibe 24 und der Doppelkurbelmittelscheibe 27 drehbar. Die weitere Doppelkurbelscheibe 24 ist über einen Zapfen 28 in einer weiteren Wandung 30 gelagert. Der Lagerzapfen 28 ist von einem Lager 29 aufgenommen.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten als Rotationselement dienenden Doppelkurbel 15 kann in einer vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch eine Einfachkurbel verwendet werden, die eines der Kniehebelpaare 10 gemäß Fig. 1 direkt antreibt. Von dem direkt angetriebenen Kniehebel 10 aus erstreckt sich bei der hier nicht näher dargestellten Ausführungsvariante eine Koppelstange zum gegenüberliegenden Kniehebel 10, welche in dessen Gelenkpunkt 11 angelenkt wird. Dadurch ist die Bewegung des weiteren Kniehebels 10 an die Bewegung des über eine Einfachkurbel direkt angetriebenen Kniehebels 10 gekoppelt, so dass sich ebenfalls eine in Vertikalrichtung 6 erstreckende Auf- und Abbewegung des Falzmessers 3 an dessen Führungsflächen 4 in der zweiten Längsfalzeinrichtung 2 des Falzapparates 1 einstellt.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 geht die Vorderansicht des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Falzmesserantriebes mit teilweisen Aufbrüchen näher hervor.
In der stationär im Falzapparat 1 aufgenommenen Traverse ist das Oberteil 12 des angetriebenen Kniehebels 10 in einem Anlenkpunkt 8 drehbar gelagert. Der Anlenkpunkt 8 kann beispielsweise durch einen in die Traverse eingeschraubten Bolzen 31 gebildet sein, der mit einem äußeren Bund versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende des Oberteiles 12 des Kniehebels 10 ist dieses an einen den Gelenkpunkt 11 darstellenden Gelenkbolzen 32 drehbar gelagert. Am das Gelenk 11 bildenden Gelenkbolzen 32 ist ebenfalls das Unterteil 13 des Kniehebels gelagert, welches seinerseits mit seinem gegenüberliegenden Ende am Anlenkpunkt 9 im Bereich der Oberkante 7 des Falzmessers 3 drehbar gelagert ist. Die am Gelenkbolzen 32 aufgenommenen Augen von Oberteil 12 bzw. Unterteil 13 der angetriebenen Kniehebel 10 werden von einem gabelförmigen Ansatz einer Schubstange 14 umschlossen, die ebenfalls drehbar am Gelenkbolzen 32 aufgenommen ist. Über die Schubstange 14, die ihrerseits - in Fig. 3 nicht dargestellt - in Anlenkpunkten 18 beispielsweise an einem als Rotationselement dienenden Doppelkurbel 15 aufgenommen ist, wird dem Gelenkbolzen 32 des Gelenkes 11 eine translatorische Bewegung gemäß der Doppelpfeile aus Fig. 1 aufgeprägt. Dadurch erfährt das an den Unterteilen 13 der Kniehebel 10 aufgenommene Falzmesser 3 eine Vertikalbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 6 gemäß Fig. 3. Demzufolge führt die Falzkante 5 des Falzmessers 3 eine streng vertikale Auf- und Abbwegung aus und stößt bei ihrer nach unten gerichteten Bewegung ein längs zu falzendes Druckexemplar 36 in den Spalt zwischen zwei angetriebenen Falzwalzen 37 ein, so dass zwischen diesen der Falzrücken des Druckexemplares 36 ausgebildet werden kann.
Die Schubstange 14 gemäß der Darstellung aus Fig. 3, die am Gelenkbolzen 32 des Gelenkes 11 des Kniehebels 10 angelenkt ist, kann auch als Koppelstange konfiguriert sein, die sich von einem über eine Einzelkurbel angetriebenen Kniehebel 10 als Koppelstange zum gegenüberliegenden angetriebenen Kniehebel 10 erstreckt.
Mit beiden Ausführungsformen, d. h. einer Doppelkurbel 15 gemäß der Darstellung aus Fig. 2 oder mit einer einen Kniehebel 10 direkt antreibenden Einzelkurbel lässt sich dem Falzmesser 3 eine in vertikale Richtung verlaufende Auf- und Abbewegung aufprägen, so dass unter Verzicht auf aufwendig herzustellende und schwierig zu fertigende Verzahnungen eine streng lineare Auf- und Abbewegung während einer Umdrehung des die Rotationsbewegung übertragenden Doppel- oder Einzelkurbelelementes der den Falz ausführenden Falzmesserunterkante 5 erzielt werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Falzapparat
2
Längsfalzeinrichtung
3
Falzmesser
4
Falzmesserführung
5
Falzkante
6
Falzmesserbewegungsrichtung
7
Falzmesseroberkante
8
Anlenkpunkt Traverse
9
Anlenkpunkt Falzmesser
10
Übertragungselement (Kniehebel)
11
Gelenk
12
Oberteil
13
Unterteil
14
Schubstange
15
Doppelkurbel
16
Rotationsachse
17
Drehsinn
18
Anlenkpunkt Schubstange (Doppelkurbel)
19
Antrieb
20
Antriebszapfen
21
Stirnrad
22
Lagerung
23
Wandung
24
äußere Doppelkurbelscheibe
25
Schubstangenauge
26
Doppelkurbelzapfen
27
Doppelkurbelmittelscheibe
28
Lagerzapfen Doppelkurbel
29
Lagerung
30
Wandung
31
Bolzen
32
Gelenkbolzen
35
Exemplarförderrichtung
36
Druckexemplar
37
Falzwalze
38
Falzwalzenmantel

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Falzen von Druckexemplaren, insbesondere zur Erzeugung eines zweiten Längsfalzes in Transportrichtung (35) der Druckexemplare in einer Rollenrotationsdruckmaschine, mit einem Falzmesser (3), welches durch Steuermittel (10) im Wesentlichen in einer Ebene vor- und zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel einen ersten und einen zweiten Kniehebel (10, 12, 13) umfassen, die jeweils mit ihrem einen Ende beweglich an gestellfesten Teilen der Druckmaschine und mit ihrem anderen Ende beweglich am Falzmesser (3) angeordnet sind, und die durch ein gleichzeitig auf beide Kniehebel (10, 12, 13) über ein jeweiliges Gelenk (11) wirkendes Rotationselement (15) betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (15) als Doppelkurbel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel (10; 12, 13) mit der Doppelkurbel (15; 24, 27) in der Weise verbunden sind, dass ein im Wesentlichen paralleler Antrieb der Kniehebel erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (15) auf die beiden Kniehebel (10, 12, 13) jeweils über eine Schubstange (14) wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (5) als Einfachkurbel ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfachkurbel (24, 27) direkt auf einen der Kniehebel (10, 12, 13) wirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kniehebel (10, 12, 13) mit dem Kniehebel (10, 12, 13), auf welchen die Einfachkurbel (24, 27) direkt wirkt, über eine Schubstange (14) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Falzmesser (3) in vertikalen Führungen (4) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Falzmesser im Wesentlichen vertikal auf- und abbewegt wird.
10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebel (10) mit ihrem einen Ende an einer gestellfesten Traverse angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (15) in der Weise mit den Kniehebeln (l0) zusammenwirkt, dass das Falzmesser (3) bei einer Umdrehung des Rotationselements (15) eine Vor- und Zurückbewegung ausführt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationselement (15) zentral entlang einer gedachten Mittellinie des Falzmessers (3) angeordnet ist, und die beiden Kniehebel (10) auf einander gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Außenkanten auf das Falzmesser (3) wirken.
13. Falzapparat, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Falzapparat mit einer Längsfalzvorrichtung zur Erzeugung eines zweiten Längsfalzes an Druckexemplaren in Transportrichtung (35) der Druckexemplare, wobei der Falzapparat einer bahnverarbeitenden Rotationsdruckmaschine nachgeordnet ist und der zweite Längsfalz nach dem Zylinderquerfalz erzeugt wird, und wobei ein Falzmesser (3) vorgesehen ist, welches an zwei Steuermitteln (10) aufgenommen ist und von diesen senkrecht auf- und abbewegt wird und das Falzmesser (3) in seiner unteren Position Druckexemplare zwischen zwei angetriebene Falzwalzen einstößt, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuermittel zwei angetriebene Kniehebelpaare (10, 12, 13) zwischen einer gestellfest angeordneten Traverse und dem Falzmesser (3) vorgesehen sind, die gleichzeitig über ein Rotationselement (15) gesteuert werden, welches pro Hub des Falzmessers (3) eine Umdrehung ausführt.
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