DE10142782A1 - Schiene für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schiene für Schienenfahrzeuge

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DE10142782A1
DE10142782A1 DE2001142782 DE10142782A DE10142782A1 DE 10142782 A1 DE10142782 A1 DE 10142782A1 DE 2001142782 DE2001142782 DE 2001142782 DE 10142782 A DE10142782 A DE 10142782A DE 10142782 A1 DE10142782 A1 DE 10142782A1
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Hermann Ortwein
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RSW ROSSLAUER SCHIFFSWERFT GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
Hermann Ortwein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B21/00Track superstructure adapted for tramways in paved streets
    • E01B21/02Special supporting means; Draining of rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Abstract

Bei einer Schiene für Schienenfahrzeuge, bei der seitlich der Schiene (1) unterhalb des Schienenkopfes (1K) Formkörper (4, 5) angeordnet sind, sind die Formkörper (4, 5) aus einem geschäumten Kunststoff gebildet, der nicht auf Elastomerebasis aufgebaut ist. Zweckmäßigerweise sind die Formkörper (4, 5) aus geschäumtem Polypropylen gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiene für Schienenfahrzeuge, bei der seitlich der Schiene unterhalb des Schienenkopfes Formkörper angeordnet sind.
  • Derartige Schienen sind in vielfacher Ausführung bekannt, wobei die seitlich der Schiene angeordneten Formkörper in erster Linie der Schalldämmung und/oder der Schalldämpfung dienen. Hierbei sind die Formkörper unterschiedlich gestaltet und bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen.
  • Neben der Schalldämmung und der Schalldämpfung ist bei Schienen für Schienenfahrzeuge in vielen Fällen eine elektrische Isolierung erforderlich. Auch zur Lösung dieses Problems ist eine Vielzahl von Einrichtungen in unterschiedlicher Gestaltung und aus unterschiedlichen Werkstoffen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiene für Schienenfahrzeuge so auszubilden, dass sowohl eine ausreichende Schalldämmung und Schalldämpfung als auch eine einwandfreie elektrische Isolierung der Schiene gewährleistet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Schiene der eingangs genannten Art darin, dass die Formkörper aus einem geschäumten Kunststoff gebildet sind, der nicht auf Elastomerebasis aufgebaut ist, wobei zweckmäßigerweise die Formkörper aus geschäumtem Polypropylen gebildet sind.
  • Formkörper aus dem Werkstoff Polypropylen erfüllen die an Schienen der in Rede stehenden Art gestellten Anforderungen in vollem Umfang. Die Bearbeitung des Werkstoffs Polypropylen und die Herstellung von Formkörpern daraus bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Ferner ist der Werkstoff Polypropylen beständig gegen die Einflüsse aus dem Erdreich und jedem sonstigen Untergrund, worin Schienen üblicher Weise zu verlegen sind. Darüber hinaus wird der Werkstoff Polypropylen durch die bei Schienen der in Rede stehenden Art auftretenden mechanischen und thermischen Belastungen nicht beeinträchtigt.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine besonders hohe Schalldämmung und Schalldämpfung dann erreicht wird, wenn der Kunststoff, aus dem die Formkörper gebildet sind, ein Raumgewicht von 35 bis 350 Gramm/Liter aufweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung, wobei die Schiene mittels Schienenlagern auf Schwellen gelagert ist, sind die Formkörper im Bereich der Schwellen seitlich der Schienenlager angeordnet und mit den Schienenlagern fest verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Bereich zwischen zwei Schwellen die Formkörper als der Form der Laschenkammern der Schiene angepaßte Kammerfüllprofile ausgebildet, die die Laschenkammern der Schiene zumindest weitgehend ausfüllen und den Schienenfuß vollständig umschließen. Derartige Kammerfüllprofile sind einfach herzustellen und leicht zu transportieren.
  • In Weiterbildung der vorgenannten Schiene sind die Formkörper auf den Schienenfuß aufgeschoben und an ihrer Verbindungsfläche unterhalb des Schienenfußes miteinander fest verbunden. Durch die auf den Schienenfuß von den Formkörpern ausgeübte Klemmwirkung ist eine zusätzliche Befestigung der Formkörper nicht erforderlich, so dass eine später etwa notwendig werdende Entfernung der Formkörper keine Schwierigkeiten bereitet. Falls gewünscht, können die Formkörper jedoch auch mit der Schiene verklebt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schiene kann noch dadurch verbessert werden, dass jeder Formkörper in seinem unteren Bereich an der der Schiene abgewandten Seite mit einer Kunststofffolie versehen ist, deren unteres Ende auf dem Unterbau aufliegt. Hierbei besteht die Kunststofffolie zweckmäßigerweise aus Geotextile.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schiene sind in den Unteransprüchen 9 bis 13 beschrieben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schiene dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine mittels Schienenlagern auf Schwellen gelagerte Schiene im Querschnitt;
  • Fig. 2 die Schiene gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
  • Fig. 3 die Schiene gemäß Fig. 1 im Bereich zwischen den Schienenlagern, ebenfalls im Querschnitt, in größerem Maßstab;
  • Fig. 4 eine der Schiene gemäß Fig. 1 entsprechende Schiene mit anders gestalteten Formkörpern;
  • Fig. 5 eine der Schiene gemäß Fig. 1 entsprechende weitere Schiene mit zwei unterschiedlich gestalteten Formkörpern;
  • Fig. 6 eine Schiene, die mittels Spannklemmen und/oder sonstiger Befestigungselemente auf dem Unterbau befestigt ist;
  • Fig. 7 eine weitere Schiene, die mittels Spannklemmen und/oder sonstiger Befestigungselemente auf dem Unterbau befestigt ist;
  • Fig. 8 eine Schiene, die sich mit ihren unterhalb des Schienenkopfes befindlichen seitlichen Begrenzungsflächen über elastische Zwischenlagen gegen die inneren seitlichen Begrenzungsflächen eines aus zwei Rahmenhälften bestehenden Rahmens abstützt, wobei eine Rahmenhälfte derart ausgebildet ist, dass sich eine Rillenschiene ergibt;
  • Fig. 9 eine als Rillenschiene ausgebildete Schiene mit seitlich angebrachten Formkörpern, in perspektivischer Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schiene 1 stützt sich über Schienenlager 2 auf einer Schwelle 3 ab.
  • Seitlich der Schienenlager 2 sind Formkörper 4.1 und 5.1 angeordnet, die mit den Schienenlagern 2 verbunden, beispielsweise verklebt sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schiene 1 sind die Formkörper 4.3 und 5.3 als Kammerfüllprofile ausgebildet, deren der Schiene 1 zugewandten Begrenzungsflächen der Form der Laschenkammern 6 der Schiene 1 angepaßt sind. Die Formkörper 4.3 und 5.3 füllen die Laschenkammern 6 der Schiene 1 aus und umschließen den Schienenfuß 1F. Die auf den Schienenfuß 1F aufgeschobenen Formkörper 4.3 und 5.3 sind an ihrer Verbindungsstelle 7 unterhalb des Schienenfußes 1F fest miteinander verbunden, beispielsweise verklebt.
  • Die Formkörper 4.3 und 5.3 sind in ihrem unteren Bereich an jeder der Schiene 1 abgewandten Seite mit einer Kunststofffolie 8 versehen, deren Enden auf dem Unterbau 9 aufliegen. Die Enden der Kunststofffolie 8 können mit dem Unterbau 9 verbunden, beispielsweise verklebt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Formkörper 4.3 und 5.3 stufenförmig ausgebildet. Hierbei entspricht im oberen Bereich der Abstand zwischen den der Schiene 1 abgewandten Seitenflächen 4.3So und 5.3So etwa der Breite des Schienenkopfes 1K. Im unteren Bereich der Formteile 4.3 und 5.3 ist der Abstand der Seitenflächen 4.3Su und 5.3Su voneinander größer als die Breite des Schienenfußes 1F.
  • Fig. 4 zeigt eine Schiene 1, bei der der Abstand der Seitenflächen 4.4S und 5.4S der Formkörper 4.4 und 5.4 voneinander über die gesamte Höhe der Formkörper 4.4 und 5.4 größer als die Breite des Schienenfußes 1F ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. In diesem Falle sind die Formkörper 4.5 und 5.5 unterschiedlich gestaltet, und zwar entspricht der - in der Zeichnung - linke Formkörper 4.5 dem Formkörper 4.4 gemäß Fig. 4 und der - in der Zeichnung - rechte Formkörper 5.5 dem Formkörper 5.3 gemäß Fig. 3.
  • In den Fig. 6 und 7 sind Schienen 1 dargestellt, die mittels Spannklemmen 10 und/oder sonstigen Befestigungselementen auf dem Unterbau 9 befestigt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die Formkörper 4.6 und 5.6 mit Hohlräumen 11 versehen, die größer sind als die äußeren Abmessungen der Spannklemmen 10 und der sonstigen Befestigungselemente. Hierbei sind die Formkörper 4.6 und 5.6 zumindest mit dem Schienenkopf 1K und dem Schienenfuß 1K verklebt.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 7. Hierbei sind über den Spannklemmen 10 und/oder den sonstigen Befestigungselementen Abdeckkappen 12 angebracht, die mit dem Unterbau 9 verbunden sind und auf der oberen Fläche des Schienenfußes 1F aufliegen. Die Formkörper 4.7 und 5.7 sind hierbei zwischen den Abdeckkappen 12 und der Schiene 1 angeordnet.
  • Fig. 8 zeigt die Anordnung der Formkörper 4.8 und 5.8 bei einer Schiene 1, die als Rillenschiene ausgebildet und derart gelagert ist, dass sie sich mit ihren unterhalb des Schienenkopfes 1K befindlichen seitlichen Begrenzungsflächen über elastische Zwischenlagen 13, 14 gegen die inneren seitlichen Begrenzungsflächen eines aus zwei Rahmenhälften 15 und 16 bestehenden Rahmens abstützt. Hierbei sind die Formkörper 4.8 und 5.8 in sich an der der Schiene 1 abgewandten Seite der Rahmenhälften 15 und 16 befindlichen Hohlräumen 17 und 18 angeordnet. Ferner ist hierbei der untere Bereich der beiden Rahmenhälften 15 und 16 von einem Fußmantel 19umhüllt, der sich bis zu den Formkörpern 4.8 und 5.8 erstreckt.
  • Die in Fig. 9 dargestellte Rillenschiene 1R weist seitlich angeordnete Formkörper 4.9 und 5.9 auf, die entsprechend der unsymmetrischen Gestaltung der Rillenschiene unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Für die Verklebung der Formkörper miteinander und/oder der Formkörper mit der Schiene ist insbesondere ein Einkomponenten-PU-Kleber (ORTEC.pur) geeignet.

Claims (13)

1. Schiene für Schienenfahrzeuge, bei der seitlich der Schiene (1) unterhalb des Schienenkopfes (1K) Formkörper (4, 5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4, 5) aus einem geschäumten Kunststoff gebildet sind, der nicht auf Elastomerebasis aufgebaut ist.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4, 5) aus geschäumtem Polypropylen gebildet sind.
3. Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, aus dem die Formkörper (4, 5) gebildet sind, ein Raumgewicht von 35 bis 350 Gramm/Liter aufweist.
4. Schiene nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schiene (1) mittels Schienenlagern (2) auf Schwellen (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4.1, 5.1) im Bereich der Schwellen (3) seitlich der Schienenlager (2) angeordnet und mit den Schienenlagern (2) fest verbunden sind.
5. Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich zwischen zwei Schwellen (3) die Formkörper (4.3, 5.3) als der Form der Laschenkammern (6) der Schiene (1) angepaßte Kammerfüllprofile ausgebildet sind, die die Laschenkammern (6) der Schiene (1) zumindest weitgehend ausfüllen und den Schienenfuß (1F) vollständig umschließen.
6. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4.3, 5.3) auf den Schienenfuß (1F) aufgeschoben und an ihrer Verbindungsfläche (7) unterhalb des Schienenfußes (1F) miteinander fest verbunden sind.
7. Schiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formkörper (4.3, 5.3) in seinem unteren Bereich an der der Schiene (1) abgewandten Seite mit einer Kunststofffolie (8) versehen ist, deren Ende auf dem Unterbau (9) aufliegt.
8. Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolien (8) aus Geotextile bestehen.
9. Schiene nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4.3, 5.3) derart stufenförmig ausgebildet sind, dass in ihrem oberen Bereich der Abstand zwischen den der Schiene (1) abgewandten Seitenflächen (4.3So und 5.3So) etwa der Breite des Schienenkopfes (1K) entspricht und dass in ihrem unteren Bereich der Abstand zwischen den der Schiene (1) abgewandten Seitenflächen (4.3Su und 5.3Su) größer ist als die Breite des Schienenfußes (1F).
10. Schiene nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formkörper (4.4, 5.4) derart ausgebildet sind, dass über ihre gesamte Höhe der Abstand zwischen den der Schiene (1) abgewandten Seitenflächen (4.4S und 5.4S) größer ist als die Breite des Schienenfußes (1F).
11. Schiene nach Anspruch 1, 2 oder 2, wobei die Schiene (1) mittels Spannklemmen (10) und/oder sonstiger Befestigungselemente auf dem Unterbau (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
1. 11.1 dass die Formkörper (4.6, 5.6) im Bereich der Spannklemmen (10) und/oder der sonstigen Befestigungselemente Hohlräume (11) aufweisen, die größer sind als die äußeren Abmessungen der Spannklemmen (10) und/oder der sonstigen Befestigungselemente,
2. 11.2 und dass die Formkörper (4.6, 5.6) zumindest mit dem Schienenkopf (1K) und dem Schienenfuß (1F) verklebt sind.
12. Schiene nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schiene (1) mittels Spannklemmen (10) und/oder sonstiger Befestigungselemente auf dem Unterbau (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
1. 12.1 dass über den Spannklemmen (10) und/oder den sonstigen Befestigungsmitteln Abdeckkappen (12) aus nichtleitendem Werkstoff angebracht sind, die einerseits mit dem Unterbau (9) verbunden sind und andererseits auf der oberen Fläche des Schienenfußes (1F) aufliegen,
2. 12.2 und dass die Formkörper (4.7, 5.7) zwischen den Abdeckkappen (12) und der Schiene (1) angeordnet sind.
13. Schiene nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schiene (1) derart gelagert ist, dass sie sich mit ihren unterhalb des Schienenkopfes (1K) befindlichen seitlichen Begrenzungsflächen über elastische Zwischenlagen (13, 14) gegen die inneren seitlichen Begrenzungsflächen eines aus zwei Rahmenhälften (15, 16) bestehenden Rahmens abstützt, dadurch gekennzeichnet,
1. 13.1 dass die Formkörper (4.8, 5.8) in sich an der der Schiene (1) abgewandten Seite der Rahmenhälften (15, 16) befindlichen Hohlräumen (17, 18) angeordnet sind
2. 13.2 und dass der untere Bereich der beiden Rahmenhälften (15, 16) von einem Fußmantel (19) aus Naturkautschuk umhüllt ist, der sich bis zu den Formkörpern (4.8, 5.8) erstreckt.
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