DE68904159T2 - Herzstueck mit beweglicher spitze und verfahren zum herstellen eines solchen herzstueckes. - Google Patents

Herzstueck mit beweglicher spitze und verfahren zum herstellen eines solchen herzstueckes.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Herzstück mit beweglicher Spitze für Weichen großer Länge im lückenlosen Gleis zum Gegenstand, welches Herzstück außerdem einen aus zwei Elementen bestehenden Flügelschienenrahmen aufweist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Herzstückes.
  • Man weiß, daß die Vergrößerung der Geschwindigkeit auf Gleisen, die heute üblicherweise 270 km/h erreicht und bald 300 km/h, ja sogar noch höhere Geschwindigkeiten, erreichen wird, dazu führt, Gleisanlagen großer Länge zu bauen, um sehr hohe Abzweigungsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 170 km/h bis 220 km/h, und sogar mehr, zu sichern.
  • Bei Gleisanlagen sehr grober Länge haben auch die Kreuzungen sehr bedeutende Längen, und bei diesen Geschwindigkeiten ist es bekannt, daß es vorzuziehen ist, auf Herzstücke mit beweglicher Spitze zurückzugreifen, die viel bequemer sind, als Herzstücke mit fester Spitze, bei denen die Gegenschienen mit Rückholausgangspunkt für die Fahrzeugachsen schwer erträglich sind.
  • Zwar konstruiert man seit vielen Jahren Herzstücke mit beweglicher Spitze, doch geben die derzeitigen Konstruktionen keine volle Befriedigung.
  • Die Herzstücke mit beweglicher Spitze weisen im allgemeinen zwei Grundelemente auf:
  • - den Flügelschienenrahmen, an dessen Rückseite die bewegliche Spitze befestigt ist, und an in dem sie sich bewegt, wenn sie betätigt wird; und
  • - die eigentliche bewegliche Spitze.
  • Der Flügelschienenrahmen ist zwangsläufig aus mehreren Elementen zusammengesetzt, denn ihre jeweilige Länge ist durch das derzeitige Niveau der Herstellungsmittel begrenzt. Man ist also gezwungen, mehrere Elemente herzustellen, um die gewünschte Konstruktion auszuführen, und sie dann zusammenzusetzen, um den Flügelschienenrahmen zu bilden. Da es aus konstruktiven Gründen, insbesondere verbunden mit einem Platzmangel, unmöglich ist, dieses Zusammensetzen durch eine herkömmliche Laschenverbindung zu bewerkstelligen, die die Elemente des Flügelschienenrahmens innen und außen halten würde, nimmt man Zuflucht zu einer Zusammensetzung durch C-Stücke, die an der Außenseite der Elemente des Flügelschienenrahmens angeordnet werden.
  • Eine derartige Zusammensetzung ist in der Veröffentlichung RAIL INTERNATIONAL, vol. 18, Nr. 14, Januar 1983, Seiten 18, 20-25, Brüssel, BE; J. OECONOMOS, beschrieben. Ein solcher Zusammenbau weist jedoch nicht die Qualitäten einer Laschenverbindung auf, und noch weniger die Qualitäten einer Schweißverbindung, und welche Sorgfalt man immer auf diese C-Stücke und ihre Montage anwendet, wird diese Zusammensetzung zwangsläufig iiiit der Zeit Dauerhaftigkeitsschwierigkeiten aufweisen.
  • Überdies ist die aus bearbeiteten und zusammengesetzten Schienen ausgeführte bewegliche Spitze an ihrem hinteren Ende an einem der Elemente des Flügelschienenrahmens nach Art einer in eine Mauer eingespannten Konsole verankert.
  • Ihre Biegsamkeit erlaubt ihr so, sich in ihrer rechten oder linken Stellung an einem Element der Spitze des Flügelschienenrahmens anzulegen, wenn sie durch entsprechende Einrichtungen betätigt wird.
  • Aus der Tatsache der Einfügung solcher Anlagen in das lückenlose Gleis, d.h. ihrer Verbindung mit den sie einrahmenden Schienen, ohne Auszugsvorrichtung, muß die Verankerung der beweglichen Spitze - außer der Rolle des Einspannens der Konsole - eine Druck- oder Zugkraftübertragung jeder geschweißten Schienenlänge von der beweglichen Spitze auf den Klügelschienenrahmen sicherstellen.
  • In herkömmlicher Weise geschieht die Übertragung solcher Kräfte durch an die Schienen und an das Herzstück geklebte Laschen.
  • Nun ist aber, falls man ein Flügelschienenrahmenelement mit gegossenem Einbau zu Hilfe nimmt, zwar die Klebung der die Spitze am Flügelschienenrahmen zu verankern gestattenden Stücke an der Seite der beweglichen Spitze durchführbar, wo man sich in Gegenwart einer Schienenform befindet, doch ist dies an der Seite des Flügelschienenrahmens wegen seiner starren Kastenform nicht möglich.
  • Es ist also notwendig, einen mechanischen Zusammenbau zu verwenden, dessen Ausführung viel Präzision verlangt, um das jeweilige Spiel zu verringern und den Anforderungen der Einsetzung in lange geschweißte Schienen zu entsprechen, um so die Übertragung der Kräfte zu sichern.
  • Man findet sich also bei der vorliegenden Konstruktion in Anwesenheit zweier schwierig auszuführender mechanischer Passungen, die darauf empfindlich sind, sich im Betrieb zu verschlechtern, und die daher eine schädliche Neigung betreffs der Lebensdauer des Produktes aufweist.
  • Das allgemeine, durch den Gegenstand der Erfindung zu lösende Problem besteht also darin, ein Herz stück mit beweglicher Spitze zu ersinnen und herzustellen, bei dem die mit diesen beiden mechanischen Zusammenbauarten verbundenen Nachteile vermieden sind.
  • Zu diesem Zwecke hat die vorliegende Erfindung ein Herzstück mit beweglicher Spitze für Weichen großer Länge im lückenlosen Gleis zum Gegenstand, welches Herzstück insbesondere einen aus zwei Elementen bestehenden Flügelschienenrahmen aufweist, und welches Herzstück dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Elemente, von denen eines aus Stahlguß ausgeführt ist und das andere aus ungegossenen Stücken, durch Schweißung oder durch eine geklebte Laschenverbindung untrennbar miteinander verbunden sind, wobei die beiden vorderen Enden und die beiden hinteren Enden entsprechend dem Schienenprofil ausgebildet sind, aber nur das Schienenprofil der beiden vorderen Enden die rollende Last trägt, wogegen das ungegossene Element im wesentlichen aus Schienen besteht, die mit den beiden hinteren Enden des gegossenen Elementes verbunden sind, wobei jedoch weder das Schienenprofil der beiden hinteren Enden, noch das Schienenprofil der Teile effektiv als Abrollflächen dienen, und wobei die bewegliche Spitze ihrerseits aus Schienen ausgebildet ist, die auf ihrer Gesamtlänge die rollende Last tragen.
  • Die Erfindung wird dank der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich auf eine bevorzugte, als nicht-einschränkendes Beispiel gegebene Ausführungsform bezieht, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert wird, in denen:
  • die Figur 1 eine Druntersicht unter ein erfindungsgemäßes Herzstück mit beweglicher Spitze ist, wobei die Spitze rechts gelegen ist;
  • die Figur 2 eine Ansicht von vorne und im Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1 ist;
  • die Figur 3 eine Ansicht von vorne und im Schnitt nach der Linie B-B der Figur 1 ist;
  • die Figur 4 eine Ansicht von vorne und im Schnitt nach der Linie C-C der Figur 1 ist;
  • die Figur 5 eine Draufsicht auf das in Figur 1 dargestellte Herzstück ist, wobei die Spitze links gelegen ist und wo die beiden zum ungegossenen Element gehörenden und als Schienen ausgeführten Teile sich in gesprdizter Lage befinden;
  • die Figur 6 eine Vorderansicht in größerem Maßstabe einer Verbindungsart des gegossenen Elementes mit einem als Schienenprofil ausgeführten, dem ungegossenen Element zugehörigen Teil ist, und
  • die Figur 7 eine Ansicht von vorne und im Schnitt nach der Linie D-D der Figur 6 ist.
  • Erfindungsgemäß und wie in den Figuren 1 und 5 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, weist das Herzstück mit beweglicher Spitze 1 für Weichen sehr großer Länge im lückenlosen Gleis auf3erdem insbesondere einen Flügelschienenrahmen 2 aus zwei Elementen 3 und 4 auf, wovon das eine 3 aus Stahlguß ausgeführt ist und das andere 4 aus ungegossenen Teilen. Die beiden vorderen Enden 3A und 3B und die beiden hinteren Enden 3C und 3D sind entsprechend dem Schienenprofil ausgebildet, wobei aber nur das Schienenprofil der beiden Enden 3A und 3B die rollende Last trägt, und wobei das ungegossene Element 4 der Hauptsache nach aus Teilen 5 und 5' besteht, die im wesentlichen einteilig als Schienen ausgeführt sind und mit den hinteren beiden Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 verbunden sind, wobei aber weder das Schienenprofil der beiden Enden 3C und 3D, noch das Schienenprofil der Teile 5 und 5' effektiv als Abrollfläche dienen, und wobei die bewegliche Spitze 1 ihrerseits aus Schienen ausgebildet ist, die auf ihrer Gesamtlänge die rollende Last tragen.
  • Erfindungsgemäß ist das ungegossene Element 4 hauptsächlich von Teilen 5 und 5' gebildet, die einteilig als Schienen ausgebildet und durch Schweißen oder durch eine nicht-geschweißte Verbindung mit den beiden hinteren Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 verbunden sind (siehe die Figuren 1 und 5 der beigefügten Zeichnungen).
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist das gegossene Element 3 vorteilhaft an seiner gesamten Oberfläche entsprechend dem Schienenprofil ausgebildet.
  • Es sei bemerkt, daß man ein Verfahren kennt, um Kreuzungsherzstücke aus austenitischem harten Manganstahl und Schienen aus Kohlenstoffstahl durch Elektroschwei[3ung miteinander zu verbinden, indem man sie Ende an Ende mit Hilfe eines Zwischenstückes aus austenitischem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt miteinander verbindet.
  • Somit besteht gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung das gegossene Element 3 aus austenitischem Manganstahl, wobei die bewegliche Spitze 1 und die Teile 5 und 5 aus Schienen aus Kohlenstoffstahl gebildet sind.
  • Man kann also die Elektroschweißungen der Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes an die Fahrschienen 7 des Zwischengleises der Abzweigung dank diesem bekannten Verfahren durchführen. Es wird somit ein Zwischenstück aus austenitischem Stahl zwischen die Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes 3 und die Abrollschienen 7 eingefügt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung und wie in den Figuren 1 und 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, sind die Teile 5 und 5 aus Schienenprofil zu zweit vorgesehen und mit den die bewegliche Spitze bildenden Schienen über zwei Futterstücke 8 und 8' mit Laschenprofil durch Klebung verbunden.
  • Aus dieser Tatsache vermeidet der hintere durch die geklebten Futterstücke 8 und 8 einerseits an die die bewegliche Spitze bildenden Schienen und anderseits an die Teile 5 und 5' des ungegossenen Elementes 4 ausgeführte Einbau der beweglichen Spitze 1 die Zuhilfenahme an einen mechanischen Zusammenbau und schaltet so alle Nachteile aus, die mit der Verwendung eines solchen Zusammenbaues verbunden waren, insbesondere das jeweilige Spiel in Längsrichtung.
  • Wie man aus den Figuren 2 und 4 der beigefügten Zeichnungen ersehen kann, sind die Teile 5 und 5' fest miteinander verbunden und das ungegossene Element 4 durch Platten 6 versteift.
  • Das ungegossene Element 4, das von den an den Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 befestigten und starr durch die Platten 6 verbundenen Teilen 5 und 5' gebildet ist, bildet somit mit dem gegossenen Element 3 einen Flügelschienenrahmen, dessen Länge nicht mehr durch die Zwänge der Gießerei begrenzt ist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung können die Schienen der Teile 5 und 5' und die bewegliche Spitze 1 beispielsweise vorteilhaft eine Höhe von 172 mm aufweisen.
  • Überdies können, nach einer ersten Variante, jeder Teil 5 und 5' und die bewegliche Spitze 1 beispielsweise vorteilhaft von einer Schiene des Profiles UIC A 74 gebildet sein. Was die bewegliche Spitze 1 anlangt, kann eine derartige Weichenschiene ihr ein bedeutendes Trägheitsmoment verleihen.
  • Man kann aber gemäß einer zweiten Variante auch vorsehen, jeder der Teile 5 bzw. 5' beispielsweise vorteilhaft von einer Schiene des Profiles UIC 60 gebildet ist und die bewegliche Spitze (1) aus einer Zungenschiene des Profiles UIC A 74, was es ebenfalls gestattet, ihr ein bedeutendes Trägheitsmoment zu verleihen.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Herstellen eines Herzstückes mit beweglicher Spitze 1 zum Gegenstand.
  • Erfindungsgemäß und gemäß einer ersten Ausführungsform besteht das Verfahren zum Herstellen eines Herzstückes mit beweglicher Spitze im wesentlichen darin, daß das gegossene Element 3 des Flügelschienenrahmens 2 mit der Vorderseite an die Fahrschienen des Zwischengeleises der Weiche angeschweißt und am gegossenen Element 4 des Flügelschienenrahmens 2 zum ungegossenen Element 4 des Flügelschienenrahmens 2 gehörige Teile 5 und 5' befestigt werden, daß sodann diese Teile 5 und 5' aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen aufgespreizt und in dieser aufgespreizten Lage gehalten werden, daß zwischen diese Teile 5 und 5' die bewegliche Spitze 1 eingesetzt wird, daß die Teile 5 und 5' zur Rückkehr in ihre ursprüngliche Lage freigegeben und dann an der zwischen ihnen eingesetzten Spitze 1 befestigt werden, daß das ungegossene Element 4 versteift wird, und daß schließlich gegebenenfalls die bewegliche Spitze 1 mit ihren Enden an die Fahrschienen 9 angeschweißt wird.
  • Das Herstellverfahren spielt sich prinzipiell in der nachstehend beschriebenen Weise ab.
  • An erster Stelle schweißt man das gegossene Element 3 des Flügelschienenrahmens 2 an die Fahrschienen 7 des Zwischengeleises der Weiche ebenso an, wie die beiden als Schienen ausgebildeten Teile 5 und 5', und zwar jedes mit einem 5A, 5'A seiner beiden Enden an einem der beiden hinteren, ebenfalls mit Schienenprofil versehenen Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3. Jeder Teil 5 und 5' ist als Schiene ausgebildet, um die Verschweißung mit den beiden, ebenfalls als Schienenprofil ausgeführten Enden 3C und 3D präzise zu gestatten.
  • Sodann setzt man das gegossene Element 3 mit seinen beiden Teilen 5 und 5' und den beiden geschweißten Abrollschienen 7 auf einen Montagetisch.
  • Wie die Figur 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt, werden nun die Teile 5 und 5' aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen aufgespreizt, da ja die Teile 5 und 5', ausgehend von der Schweißstelle mit dem gegossenen Element 3 biegsam sind.
  • Man hält nun die Teile 5 und 5' in gespreizter Lage (siehe Figur 5) und man läßt die bewegliche Spitze 1 herunter, die in der von den Elementen 3 und 4 gebildete Flügelschienenrahmen zwischen die beiden, sich in gespreizter Lage befindenden Teile 5 und 5' eingesetzt wird. Die bewegliche Spitze ist als geschweißte und zusammengebaute Schienen ausgeführt und wird zuvor mit zwei Einspannstegen 8 und 8 versehen, die hier vorzugsweise durch Klebung befestigt werden. Danach gibt man die beiden Teile 5 und 5' frei, um sie an den Futterstücken 8 und 8' der beweglichen Spitze zu befestigen, vorzugsweise durch geklebte Laschenverbindung.
  • Nun befestigt man Platten 6 unter dem ungegossenen Element 4 derart, daß die Teile 5 und 5' fest verbunden werden und so das ungegossene Element 4 versteift wird.
  • Schließlich setzt man das so hergestellte Herzstück vom Montagetisch ab.
  • Letztlich kann man gegebenenfalls vor der Montage vor Ort die beiden, dem zu laufenden Ende 1A abgekehrten und dem Fahrstrange entsprechend geformten Enden 1B und 1C der beweglichen Spitze 1 an die Fahrschienen 9 anschweißen.
  • Vor Ort kann ein derartiges Herzstück an den Querschwellen befestigt und an die Schienen des Gleises angeschlossen werden.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung erfolgt das Schweißen einerseits der beiden Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes 3 an die Fahrschienen 7 des Zwischengeleises der Weiche und anderseits der beiden Enden 5A, 5'A der beiden Teile 5 und 5' an die beiden Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 auf elektrischem Wege.
  • Man kann die elektrischen Schweißungen, wie zuvor angegeben, einerseits der Enden 5A und 5'A der Teile 5 und 5 an die Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 und anderseits der Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes 3 an die Fahrschienen 7 des Zwischengeleises der Weiche dank dem bekannten Verfahren durchführen. Ein Zwischenstück aus austenitischem Stahl wird also zwischengeschaltet, einerseits zwischen die Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 und anderseits zwischen die Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes 3 und die Fahrschienen 7.
  • Man weiß übrigens aber, daß die Schweißverbindung zweier Schienen untereinander prinzipiell den Vorteil bietet, das Vorhandensein einer Stoßfuge zu vermeiden, welche Stoßfuge unter der Wirkung des Anpralles der Räder auf den das Fahren sicherstellenden Oberflächen der Schienen nachteilig für die Dauerhaftigkeit der Gleisanlage ist.
  • Somit dienen die beiden zum ungegossenen Element 4 des Flügelschienenrahmens 2 gehörigen und einteilig als Schienen ausgebildeten Teile 5 und 5' in dem den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Herzstück nicht als Fahroberfläche. Unter diesen Umständen kann die Verbindung dieser beiden Teile 5 und 5' mit dem gegossenen Element 3 des Flügelschienenrahmens ebenso durch eine ungeschweißte Verbindung ausgeführt werden, und zwar dennoch ohne die oben beschriebenen Nachteile aufzuweisen.
  • Daher werden gemäß einer Ausführungsvariante des Herstellverfahrens für das Herzstück mit beweglicher Spitze 1 die zum ungegossenen Element (4) des Flügelschienenrahmens (2) gehörigen Teile (5 und 5') durch eine nichtgeschweißte Verbindung an das gegossene Element (3) des Flügelschienenrahmens (2) angeschlossen werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens werden die Vorgänge des Befestigens der zum ungegossenen Element 4 des Flügelschienenrahmens 2 gehörigen Teile 5 und 5' am gegossenen Element 3 des Flügelschienenrahmens 2, dann das Aufspreizen dieser Teile 5 und 5' aus ihrer ursprünglichen Lage nacb außen und des Haltens in aufgespreizter Lage, des Einsetzens der beweglichen Spitze 1 zwischen diese Teile 5 und 5, des Freigebens der Teile 5 und 5' zur Rückkehr in ihre ursprüngliche Lage, dann des Befestigens der Teile 5 und 5' an der dazwischen eingesetzten beweglichen Spitze und des Versteifens des ungegossenen Elementes 4 durch die folgenden Vorgänge ersetzt:
  • - Befestigen der Teile 5 und 5' an der beweglichen Spitze 1, um das ungegossene Element 4 des Flügelschienenrahmens 2 zu bilden;
  • - Versteifen dieses ungegossenen Elementes 4;
  • - Verbinden der beiden so gebildeten Untereinheiten, nämlich der vom gegossenen, an die Fahrschienen 7 angeschweißten Elementes 3 gebildeten und der vom ungegossenen Element 4 gebildeten, das seinerseits aus den Teilen 5 und 5' und der beweglichen Spitze I gebildet ist, mittels einer nichtgeschweißten Verbindung untereinander.
  • Daher schweißt man in erster Linie mit der Vorderseite an die Enden 3A und 3B des gegossenen Elementes 3 des Flügelschienenrahmens 2 die Fahrschienen 7 des Zwischengeleises der Weiche. Es wird sich vorteilhaft um eine Schweißung elektrischer Art handeln.
  • Sodann stellt man die bewegliche Spitze 1 auf einen Montagetisch, und man befestigt an der als bearbeitete und zusammengefügte Schienen ausgebildeten beweglichen Spitze 1 zwei Einspannstege 8 und 8', vorzugsweise durch Kleben. Danach befestigt man die Teile 5 und 5' an den Futterstücken 8 und 8' der beweglichen Spitze 1, vorzugsweise durch geklebte Laschenverbindung (die Futterstücke 8 und 8' sind von Schienenlaschenprofilen gebildet, die durch geschweißte Verbindungsstege miteinander verbunden sind; die Laschenprofile werden geklebt, und zwar mit der Seite der beweglichen Spitze an der Spitze 1 und mit der Seite des ungegossenen Elementes 4 an die Teile 5 und 5', und dann mit Bolzen befestigt).
  • Man befestigt also Platten 6 unter dem nichtgegossenen Element 4 derart, daß die Teile 5 und 5' fest verbunden werden und so das nichtgegossene Element 4 versteift wird.
  • Man setzt das so hergestellt nichtgegossene Element 4 vom Montagetisch ab.
  • Man setzt nun die erste, vom an die Fahrschienen angeschweißten gegossenen Element 3 Untereinheit auf einen Montagetisch. Die zweite, vom ungegossenen, selbst von den Teilen 5 und 5' und der beweglichen Spitze gebildete Element 4 gebildete Untereinheit wird in diesem Stadium der ersten Untereinheit durch Transport in vertikaler Richtung, dann in Längsrichtung, oder in Längsrichtung und dann vertikal, angenähert, so daß das gegossene Element 3 des Flügelschienenrahmens 2 an die Teile 5 und 5' des ungegossenen Elementes 4 des Flügelschienenrahmens Ende an Ende gelegt werden.
  • Sodann geht man an den Zusammenbau der beiden hinteren Enden 3C und 3D mit Schienenprofil des gegossenen Elementes 3 jeweils an die beiden Enden 5A und 5'A der beiden als Schienen ausgebildeten Teile 5.
  • Dieser die beiden Untereinheiten miteinander verbindende Zusammenbau wird in Form einer Bolzenverbindung, vorzugsweise einer geklebten Laschenverbindung, erfolgen. Dies, ebenso wie das Folgende, könnte ebenso für die Variante nach der ersten Ausführungsform gelten, welche dem ungeschweißten Zusammenbau der Teile 5 und 5' mit dem gegossenen Element 3 entspricht.
  • Jedes Ende 5A oder 5'A der Teile 5 und 5' ist daher jeweils an jedes Ende 3C oder 3D des gegossenen Elementes 3 durch zwei Laschen 10 angeschlossen, die durch sechs Bolzen 11 miteinander verbunden werden, und zwar drei Bolzen 11 an der Seite des gegossenen Elementes 3 und drei Bolzen 11 an der Seite der Teile 5 (siehe Figur 6 der beigefügten Zeichnungen).
  • Diese Laschen 10 (vier insgesamt) werden in den Laschenkammern mittels eines Klebers geklebt, der aus einem Harz und einem Härter gebildet ist, von denen jeder zur Hälfte in der Zusammensetzung des Klebers teilnimmt. Es kann sich vorteilhaft um das Klebemittel KLEBER E26-05 METALON, hergestellt von der Firma HENKEL, handeln. Das Harz KLEBER sowie der Härter KLEBER werden vor dem Kleben innig miteinander vermischt.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung und wie die Figur 7 der beigefügten Zeichnungen zeigt, wird eine Glasfasergewebeeinlage 12 zwischen jede Lasche 10 und einerseits die Enden 5A, 5'A der Teile 5 und 5' und anderseits die Enden 3C und 3D des gegossenen Elementes 3 dazwischengelegt.
  • Die Laschen 10 sind vorzugsweise ausreichend lang, damit die ausgehend vom Klebemittel KLEBER und der Glasfasergewebeeinlage 12 erhaltene Klebefläche die Zug- und Druckkräfteübertragung erlaubt, die durch Temperaturveränderungen über die Länge der geschweißten Schienen erzeugt werden.
  • Schließlich setzt man das so hergestellte Herzstück vom Montagetisch ab.
  • Letztlich könnte man gegebenenfalls vor der Montage vor Ort die beiden, dem zu laufenden Ende 1A abgekehrten und dem Fahrstrange entsprechend geformten Enden 1B und 1C der beweglichen Spitze 1 an die Fahrschienen 9 anschweißen.
  • Vor Ort kann ein derartiges Herzstück an den Querschwellen befestigt und an die Schienen des Gleises angeschlossen werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Es bleiben Abänderungen möglich, insbesondere vom Gesichtspunkt des Aufbaues der verschiedenen Elemente oder durch Ersatz durch technische Äquivalente, ohne deshalb aus dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereiche der vorliegenden Erfindung zu gelangen.

Claims (28)

1. Herzstück mit beweglicher Spitze für Weichen großer Länge im lückenlosen Gleis, insbesondere mit einem aus zwei Elementen (3 und 4) bestehenden Flügelschienenrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß das erste, aus Stahlguß bestehende Element (3) und das zweite, aus ungegossenen Stücken bestehende Element (4) durch Schweißung oder durch eine geklebte Laschenverbindung untrennbar miteinander verbunden sind, wobei die beiden vorderen Enden (3A und 3B) und die beiden hinteren Enden (3C und 3D) entsprechend dem Schienenprofil ausgebildet sind, aber nur das Schienenprofil der beiden vorderen Enden (3A und 3B) die rollende Last trägt wogegen das ungegossene Element (4) im wesentlichen aus Schienen (5 und 5') besteht, die mit den beiden hinteren Enden (3C und 3D) des gegossenen Elementes (3) verbunden sind, wobei jedoch weder das Schienenprofil der beiden hinteren Enden (3C und 3D), noch das Schienenprofil der Teile (5 und 5') die rollende Last trägt und wobei die bewegliche Spitze (1) ihrerseits aus Schienen gebildet ist, die auf ihrer Gesamtlänge die rollende Last tragen.
2. Herzstück mit beweglicher Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegossene Element (3) vorteilhaft an seiner gesamten Oberfläche entsprechend dem Schienenprofil ausgebildet ist.
3. Herzstück mit beweglicher Spitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5 und 5') aus Schienenprofil mit der beweglichen Spitze (1) aus Schienen über zwei Futterstücke (8 und 8') in Laschenprofil durch Klebung verbunden sind.
4. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5 und 5') fest miteinander verbunden und so das ungegossene Element (4) durch Platten (6) versteift ist.
5. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gegossene Element (3) aus austenitischem Manganstahl besteht und die bewegliche Spitze (1) und die Teile (5 und 5') aus Schienen aus Kohlenstoffstahl gebildet sind.
6. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Teile (5 und 5') und die bewegliche Spitze (1) vorteilhaft eine Höhe von 172 mm aufweisen.
7. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teile (5 und 5') sowie die bewegliche Spitze (1) vorteilhaft aus Schienen des Profiles UIC A 74 gebildet sind.
8. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (5 bzw.5') vorteilhaft aus einer Schiene des Profiles UIC 60 gebildet ist.
59. Herzstück mit beweglicher Spitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spitze (1) vorteilhaft aus einer Zungenschiene des Profiles UIC A 74 gebildet ist, um ihr ein bedeutendes Trägheitsmoment zu verleihen.
10. Verfahren zum Herstellen eines Herzstückes mit beweglicher Spitze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für Weichen großer Länge im lückenlosen Gleis, das im übrigen insbesondere einen aus zwei Elementen (3 und 4) bestehenden Flügelschienenrahmen (2) aufweist, wovon das eine gegossen, das andere ungegossen ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das gegossene Element (3) des Flügelschienenrahmens (2) mit der Vorderseite an die Fahrschienen(7) des Zwischengleises der Weiche angeschweißt und am gegossenen Element (3) des Flügelschienenrahmens (2) zum ungegossenen Element (4) des Flügelschienenrahmens (2) gehörige Teile (5 und 5') befestigt werden, daß sodann diese Teile (5 und 5') aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen aufgespreizt und in dieser aufgespreizten Lage gehalten werden, daß zwischen diese Teile (5 und 5') die bewegliche Spitze (1) eingesetzt wird, daß die Teile (5 und 5') zur Hückkehr in ihre ursprüngliche Lage freioegeben und dann an der zwischen ihnen (5 und 5') eingesetzten Spitze (1) befestigt werden, daß das ungegossene Element (4) versteift wird, und daß schließlich gegebenenfalls die bewegliche Spitze (1) mit ihren Enden an die cahrschienen (9) angeschweißt wird.
11. Herstellverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in der aufeinanderfolgenden Durchführung der folgenden Vorgänge besteht:
- Vorderseitig Anschweißen der dem Schienenprofil entsprechenden beiden Enden (3A und 3B) des gegossenen Elementes (3) an die Fahrschienen (7) des Zwischengleises der Weiche und Anschweißen der aus Schienen gebildeten Teile (5 und 5') jeweils mit einem ihrer beiden Enden (5A, 5'A) an einem der beiden hinterseitigen, ebenfalls als Schienenprofil ausgebildeten Enden (30 und 30) des gegossenen Elementes (3);
- Auflegen des gegossenen Elementes (3) mit seinen beiden Teilen (5 und 5') und seinen beiden angeschweißten Fahrschienen (7) auf einen Montagetisch;
- Aufspreizen der Teile (5 und 5') aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen, zumal die Teile (5 und 5') ausgehend von der Schweißstelle mit dem gegossenen Element (3) flexibel sind;
- Halten der Teile (5 und 5') in aufgespreizter Lage;
- Einlegen der beweglichen Stütze (1) als bearbeitete und zusammengefügte Schinen und vorab mit zwei Futterstücken (8 und 8') versehen zwischen die beiden in aufgespreizter Lage befindlichen Teile (5 und 5');
- Freigeben der beiden Teile (5 und 5');
- Befestigen der Teile (5 und 5') an den Futterstücken (8 und 8') der beweglichen Spitze;
- Befestigen der Platten (6) unter dem ungegossenen Element (4) derart, so daß die Teile (5 und 5') fest miteinander verbunden werden und so das ungegossene Element (4) versteift wird;
- Absetzen des so hergestellten Kreuzungsherzstückes vom Montagetisch;
- gegebenenfalls Anschweißen der beiden, dem zulaufenden Ende (1A) abgekehrten und dem Fahrstrang entsprechend geformten Enden (1B und 1C) der beweglichen Spitze (1) an die Fahrschienen (9).
12. Herstellverfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen einerseits der beiden Enden (3A und 3B) des gegossenen Elementes (3) an die Fahrschienen (7) des Zwischengeleises der Weiche und anderseits der beiden Enden (5A, 5'A) der beiden Teile 5 und 5') an die beiden Enden (3C und 3D) des gegossenen Elementes (3) auf elektrischem Wege erfolgt.
13. Herstellverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterstücke (8 und 8') vorab an der beweglichen Spitze (1) durch Kleben befestigt werden.
14. Herstellverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5 und 5') an den Futterstücken (8 und 8') durch eine geklebte Laschenverbindung befestigt werden.
15. Herstellverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zum ungegossenen Element (4) des Flügelschienenrahmens (2) gehörigen Teile (5 und 5') durch eine nichtgeschweißte Verbindung an das gegossene Element (3) des Flügelschienenrahmens (2) angeschlossen werden.
16. Herstellverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schienen ausgebildeten Teile (5 und 5') durch eine Holzen-Verbindung, vorzugsweise in Form einer geklebten Laschenverbindung, mit jeweils einem (5A, 5'A) ihrer beiden Enden an eines der beiden hinterseitigen Enden (30Cund 3D) des ebenfalls als Schienenprofil ausgeführten gegossenen Elementes (3) angeschlossen werden.
17. Herstellverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des Hefestigens der zum ungegossenen Element (4) des Flügelschienenrahmens (2) gehörigen Teile (5 und 5') am gegossenen Element (3) des Flügelschienenrahmens (2), dann das Aufspreizen dieser Teile (5 und 5') aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen und des Haltens in aufgespreizter Lage, des Einsetzens der beweglichen Spitze (1) zwischen diese Teile (5 und 5'), des Freigebens der Teile (5 und 5') zur Fückkehr in ihre ursprüngliche Lage, dann des Hefestigens der Teile (5 und 5') an der dazwischen eingesetzten beweglichen Spitze und des Versteifens des ungegossenen Elementes (4) durch die folgenden Vorgänge ersetzt werden:
- Befestigen der Teile (5 und 5') an der beweglichen Spitze (1), um das ungegossene Element (4) des Flügelschienenrahmens (2) zu bilden;
- Versteifen dieses ungegossenen Elementes (4);
- Verbinden der beiden so gebildeten Untereinheiten, nämlich der vom gegossenen, an die Fahrschienen (7) angeschweißten Elementes (3) gebildeten und der vom ungegossenen Element (4) gebildeten, das seinerseits aus den Teilen (5 und 5') und der beweglichen Spitze (1) gebildet ist, mittels einer nichtgeschweißten Verbindung untereinander.
18. Herstellverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißen der beiden Enden (3A und 3B) des gegossenen Elementes (3) an die Fahrschienen (7) des Zwischengeleises der Verzweigung auf elektrischem Wege erfolgt.
19. Herstellverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der Teile (5 und 5') an der beweglichen Spitze (1) mit Hilfe von Futterstücken (8 und 8') erfolgt.
20. Herstellverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifen des ungegossenen Elementes (4) des Gleitstückes (2) mit Hilfe von Platten (6) erfolgt.
21. Herstellverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Untereinheiten aneinander anschließende nichtgeschweißte Verbindung eine Holzenverbindung, vorzugsweise in Form einer geklebten Laschenverbindung, ist.
22. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Durchführung folgender Vorgänge besteht:
- Anschweißen der Vorderseite der dem Schienenprofil entsprechenden beiden Enden (3A und 3B) des gegossenen Elementes (3) an die Fahrschienen (7) des Zwischengeleises der Weiche;
- Auflegen der beweglichen Spitze (1) auf einen Montagetisch;
- Befestigen zweier Futterstücke (8 und 8') an der mit bearbeiteten und zusammengesetzten Schienen ausgebildeten beweglichen Spitze (1);
- Befestigen der Teile (5 und 5') an den Futterstücken (8 und 8') der beweglichen Spitze (1);
- Befestigen von Platten (6) unter dem ungegossenen Element (4) derart, daß die Teile (5 und 5') fest verbunden werden und so das ungegossene Element (4) versteift wird;
- Absetzen des so hergestellten ungegossenen Elementes (4) vom Montagetisch;
- Auflegen der vom an die Fahrschienen (7) angeschweißten gegossenen Element (3) gebildeten Untereinheit auf einen Montagetisch;
- Transport der vom ungegossenen, an den Teilen (5 und 5') und der beweglichen Spitze (1) befestigten Element (4) gebildeten Untereinheit in vertikaler Bichtung, dann in Längsrichtung oder umgekehrt gegen die von dem gegossenen, an die Fahrschienen (7) angeschweißten Element (3) gebildeten Untereinheit, so daß sie Ende an Ende gelegt werden;
- geklebte Laschenverbindung der beiden hinteren Enden (3C und 3D) mit Schienenprofil des gegossenen Elementes (3) an die jeweiligen beiden Enden (5A und 5'A) der beiden als Schienen ausgeführten Teile (5);
- Absetzen des so hergestellten Herzstückes vom Montagetisch;
- gegebenenfalls Anschweißen der beiden, dem zulaufenden Ende (1A) abgekehrten und dem Fahrstrang entsprechend geformten Ende (1B und 1C) der beweglichen Spitze (1) an die Fahrschienen (9).
23. Herstellverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterstücke (8 und 8') vorab durch Kleben an der beweglichen Spitze (1) befestigt werden.
24. Herstellverfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5 und 5') an den Futterstücken (8 und 8') durch eine geklebte Laschenverbindung befestigt werden.
25. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 15, 16 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (5A bzw. 5'A) der Teile (5 oder 5') jeweils an jedes Ende (30 bzw. 30) des gegossenen Elementes (3) durch zwei Laschen (10) angeschlossen wird, die durch sechs Holzen (11) miteinander verbunden werden, und zwar drei Holzen (11) an der Seite des gegossenen Elementes (3) und drei Holzen (11) an der Seite der Teile (5).
26. Herstellverfahren nach Anspruch 16 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber aus einem Harz und einem Härter besteht.
27. Herstellverfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz und der Härter jeweils zur Hälfte in der Zusammensetzung des Klebers vertreten sind.
28. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jede Lasche (10) und einerseits die Enden (5A, 5'A) der Teile (5 und 5') und anderseits die Enden (3C und 3D) des gegossenen Elementes (3) eine Glasfasergewebeeinlage (12) dazwischengelegt wird.
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