DE10139990A1 - Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen mit einem fahrbaren Gehäuse und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle eines Motors rotierend auf die Bodenfläche einwirkenden Arbeitswerkzeug beschrieben. Die Werkzeugwelle soll bei Betrieb fest, beispielsweise als gerade Verlängerung, mit der Motorwelle verbunden sein. Um zu erreichen, daß das Arbeitswerkzeug, ohne selbst zu stark abgenutzt zu werden, effektiv Kehlen von Rinnsteinen oder Mauern reinigen kann, wird der Motor zusammen mit dem Arbeitswerkzeug auf eine exzentrisch zur Werkzeug- bzw. Motorwelle liegenden Schwenkachse gegen eine Rückstellkraft verstellbar am Gehäuse gelagert. Ferner kann einseitig am Gehäuse eine nach oben schwenkbare Gehäuseklappe vorgesehen werden, die ein Heranfahren an eine Mauer nicht behindert, wenn sie als Faltklappe ausgebildet wird. Schließlich kann in einer Ecke angrenzend an eine Längswand des Gehäuses eine Einlaßöffnung für größere Schmutzteile vorgesehen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen, wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit einem mit Fahrwerk ausgestatteten Gehäuse und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle rotierend auf die Bodenfläche einwirkenden Arbeitswerkzeug, wobei die Werkzeugwelle bei Betrieb fest, vorzugsweise als gerade Verlängerung, mit der Welle eines Motors verbunden ist. Die Erfindung betrifft ferner eine solche Vorrichtung, bei der der Bearbeitungskreis des bei Betrieb rotierenden Arbeitswerkzeugs nach oben und seitlich rundum mit Hilfe eines im Prinzip glockenförmigen Gehäuses überdeckt ist, insbesondere bei einer Vorrichtung, bei der wenigstens ein Seitenteil des Gehäuses in Form einer um eine Schwenkachse nach oben schwingbar gelagerten Gehäuseklappe ausgebildet ist.
  • Unter dem Begriff "Befestigte Bodenfläche" werden im vorliegenden Zusammenhang unter anderem gepflasterte, asphaltierte, betonierte, plattierte, wassergebundene oder dergleichen gehärtete Flächentypen (mit oder ohne Kantstein oder dergleichen Berandung) verstanden, die beispielsweise als Fußweg, Fahrradweg und/oder Autostraße bzw. als Zierfläche oder Parkplatz vorgesehen sind. "Wildkraut" bezeichnet die Gesamtheit der Pflanzen, die unerwünscht auf den befestigten Bodenflächen wachsen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch den auf der befestigten Bodenfläche angesammelten Nährboden des Wildkrauts mit Hilfe der Vorrichtung zu entfernen; diese Bodenbearbeitungsvorrichtung soll also auch zum Fegen geeignet sein.
  • Wenn befestigte Bodenflächen der beschriebenen Art nicht regelmäßig bzw. nicht an allen Stellen stark von Fahrzeugen oder Fußgängern benutzt werden, gelingt es Wildkraut, sich von den Flächenrändern, z. B. vom Rinnstein oder von einer Mauerkante, her oder aus Fugen heraus über die Fläche auszubreiten. Das wird besonders deutlich auf Fuß- und Fahrradwegen, die zwar auf einem Mittelstreifen durch den Verkehr sauber gehalten werden, aber von den Wegrändern her - unterstützt durch Ansammlung von Nährboden - allmählich zuwachsen.
  • In der DE 199 46 892 A1 wird vorgeschlagen, ein Arbeitswerkzeug gemäß eingangs genannter Vorrichtung durch Ausnutzung der Fliehkraft relativ zur Bodenfläche zu positionieren. Hierbei kann das Arbeitswerkzeug auf dem mit der Werkzeugwelle rotierenden Träger auf einer etwa horizontalen Kippachse schwenkbar gelagert werden. Der Schwenkwinkel des Arbeitswerkzeugs um die Kippachse und damit die Werkzeugposition relativ zur zu bearbeitenden Fläche ist dann abhängig von einer Zentrifugalkraft, deren Größe von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkzeugwelle bestimmt wird.
  • Im Bekannten soll die auf das Arbeitswerkzeug wirkende Fliehkraft so eingestellt werden, daß das Werkzeug nicht gegen den Boden gedrückt wird, sondern mit nur leichter Bodenberührung etwa tangential, gewissermaßen streichelnd, über die Bodenfläche gleitet, ohne diese aufzurauhen, aber die Wildkräuter an der Wurzel abschlägt bzw. absichelt. Auf diese Weise werden überragende Reinigungseffekte erreicht, die bis in die Kanten bzw. Fugen des Rinnsteins oder einer Mauerkante reichen. Die dabei erzeugten Arbeitsgeräusche sind äußerst gering, da man im Wesentlichen nur den Motor des Geräts selbst hört.
  • Die vorgenannte Vorrichtung wird vorzugsweise mit einem das Arbeitswerkzeug im Prinzip hauben- oder glockenförmig abdeckenden Gehäuse ausgestattet. Dieses soll davor schützen, daß vom Boden oder vom rotierenden Werkzeug selbst abgelöste Teile - kurz "Steinschlag" - in die Umgebung geschleudert werden. Außerdem kann das Gehäuse auch mit einem zu einem Sammelkorb führenden Kanal für das abgeschlagene Wildkraut ausgestattet werden.
  • Die Vorrichtung soll es ermöglichen, Wildkraut bis in die Kante eines hohen Rinnsteines oder einer Hauswand, Mauer oder dergleichen sauber zu entfernen. Unter anderem aus diesem Grunde kann die bekannte Vorrichtung mit einem Fahrwerk mit Rädern ausgestattet werden, deren Radstand so gewählt ist, daß ein durch die Arbeitswerkzeuge bestrichener Bearbeitungskreis wenigstens auf einer Seite der Vorrichtung über die Räder bzw. die Radspur seitlich übersteht und bis in die Kante zwischen Bodenfläche und Rinnstein bzw. Wand reicht.
  • Wenn die Arbeitswerkzeuge die Rinnstein- bzw. Wandkehle reinigen sollen, darf an dieser Stelle der Maschine natürlich eine haubenartig gegen Steinschlag schützende Gehäusewand nicht bis zum Boden reichen. Aus diesem Grunde wird in der vorgenannten DE 199 46 892 A1 bereits vorgesehen, das die Kantenreinigung eventuell behindernde Seitenteil des Gehäuses als Teil einer schwenkbaren Gehäuseklappe auszubilden. Die bekannte Gehäuseklappe kann nach oben um eine Klappachse schwenkbar ausgebildet werden. Dabei soll der Abstand der jeweiligen Klappachse von der Werkzeugwelle kleiner als der maximale Arbeitsradius der Arbeitswerkzeuge sein. Wenn jedoch die Kehle an einem sehr hohen Rinnstein oder an einer im Wesentlichen senkrechten Mauer zu reinigen ist, kann der nach oben geschwenkte untere Rand der Gehäuseklappe gegen die Rinnsteinwand bzw. Mauer stoßen und dadurch ein für die Reinigung der Kehle ausreichendes Heranfahren der Vorrichtung an die Mauer ausschließen. Das entgegengesetzte Problem kann sich bei der Reinigung einer Rinnstein- oder Mauerkehle ergeben, wenn die Bearbeitungsperson die Maschine zu nahe an die jeweilige Kehle heranfährt und dadurch eine übermäßige bzw. zu schnelle Abnutzung der Werkzeuge bewirkt. Wenn die Bedienungsperson entsprechende Schäden vermeiden will, muß sie herkömmlich die ganze Vorrichtung seitlich versetzen, also die Fahrspur ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkzeuge bzw. deren Antrieb in der Maschine so zu lagern, daß die Werkzeuge eine Rinnstein- oder Mauerkehle einwandfrei reinigen können, ohne zu stark abgenutzt zu werden und ohne die an die Kehle angrenzenden Teile zu beschädigen, z. B. störend aufzurauhen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Gehäuse bzw. dessen seitliche Gehäuseklappe so auszubilden, daß die aufgeschwenkte Klappe die Bewegungsfreiheit der Vorrichtung auch bei hohen Rinnsteinen oder an Mauern nicht behindern kann.
  • Eine erste erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Vorrichtung, bei der die Werkzeugwelle bei Betrieb fest, beispielsweise als gerade Verlängerung, mit der Welle des Motors verbunden ist, darin, daß der Motor zusammen mit dem Arbeitswerkzeug auf einer exzentrisch zur Motor- bzw. Werkzeugwelle liegenden Schwenk- bzw. Exzenterwelle verstellbar am Gehäuse bzw. am zugehörigen Fahrwerk gelagert ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
  • Da die Werkzeugwelle fest mit dem Motor verbunden ist und das jeweilige Arbeitswerkzeug mit der Werkzeugwelle rotiert, läßt sich durch die Erfindung, nämlich das Schwenken des Motors um die Achse der exzentrischen Schwenkwelle erreichen, daß der Bearbeitungskreis des Arbeitswerkzeugs relativ zum Gehäuse - annähernd parallel zur Bodenfläche - verschiebbar ist.
  • Im Allgemeinen wird die Werkzeugwelle als gerade Verlängerung der Motor(abtriebs)welle ausgebildet. Grundsätzlich kann aber zwischen Werkzeugwelle und Motorwelle ein Getriebe geschaltet werden. In jedem Falle soll im Rahmen der Erfindung eine räumlich feste räumliche Zuordnung von Motor- und Werkzeugwelle bestehen. Wenn gegebenenfalls der Motor um die Exzenterachse seitlich geschwenkt wird, bewegen sich die Werkzeugwelle und damit der Arbeitskreis des Werkzeugs ebenfalls auf einem Bogen (parallel zur Bodenfläche) um die Exzenterachse. Auf diese Weise wird es möglich, die Arbeitswerkzeuge gezielt mehr oder weniger tief in die Kehle zwischen Bodenfläche und Rinnstein bzw. Mauer einzuführen. Dadurch werden zwei Vorteile zugleich erzielt; erstens kann Wildkraut bis tief in die Kehle hinein abgetragen werden; zweitens läßt sich die Intensität, mit der das Arbeitswerkzeug in der Kehle wirkt, dosieren, so daß eine übermäßige Abnutzung des Arbeitswerkzeugs vermieden wird. Eine wirkungsvolle Wildkrautabtragung wird also bei erhöhter Standzeit des jeweiligen Werkzeugs erreicht.
  • Die Schwenkbewegung des Motors und damit des Bearbeitungskreises des jeweiligen Werkzeugs kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wahlweise für einen durch die Bedienungsperson gesteuerten Betrieb und/oder für einen selbsttätigen Betrieb ausgebildet werden. Im ersteren Fall bemerkt die Bedienungsperson, beispielsweise, daß das Arbeitswerkzeug zu stark in eine zu reinigende Kehle eingreift, z. B. durch erhöhte Lärmerzeugung, sie kann dann den Motor mit dem daran hängenden Arbeitswerkzeug willkürlich um seine Exzenterachse schwenken, ohne die Fahrspur zu ändern. Im anderen Falle können der Motor und damit das Arbeitswerkzeug in Richtung auf die zu bearbeitende Kehle mit Hilfe einer federnden Rückstellkraft - permanent oder tastend - leicht getrieben werden, so daß das Arbeitswerkzeug nur mit einer maximalen Kraft in die Kehle gedrückt wird, aber bei überschreiten dieser Kraft jeweils, vorzugsweise tastend, der von der Kehle her wirkenden Reaktionskraft ausweichen kann. Als Rückstellkraft genügt in diesem Falle oft eine mechanische Federung, deren Rückstellwirkung annähernd so groß wie die bei Normalbetrieb vom Arbeitswerkzeug aufzunehmende Reaktionskraft ist. Bei dieser Arbeit sowie an einer Rinnstein- bzw. Wandkehle stellt sich gegebenenfalls eine Art Gleichgewicht für eine momentane Schwenkposition des Werkzeug- Bearbeitungskreises ein.
  • Wie oben gesagt, würde die seitliche Umfangskante des Gehäuses in dem Bereich, in welchem eine Rinnnstein- bzw. Mauerkehle zu reinigen ist, stören. Aus diesem Grunde wird im fraglichen Bereich bereits im Bekannten, das Gehäuse mit einer nach oben um eine Klappachse zu schwingenden Gehäuseklappe ausgestattet. Die bekannte Gehäuseklappe kann so hoch geschwenkt werden, daß sie oberhalb eines (nicht zu hohen) Rinnsteins endet.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung bzw. Ausgestaltung besteht die Gehäuseklappe aus mindestens zwei Teilen, die um eine parallel zu der Schwenkachse verlaufende Faltachse beim Aufschwingen der Gehäuse zusammenfaltbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die Gehäuseklappe, wenn sie nach oben geschwenkt ist, praktisch keinen Platz mehr an der Seite der Maschine einnimmt; die Maschine kann also beliebig nahe an einen hohen Rinnstein oder eine Wand herangefahren werden.
  • Im Zusammenhang mit der vorbekannten Gehäuseklappe besteht noch eine weitere Ausgestaltung bzw. erfindungsgemäße Lösung darin, daß das an sich annähernd bis zur Bodenfläche nach unten reichende Gehäuse angrenzend an die Gehäuseklappe und an die Bodenfläche eine Öffnung als Einlaß für größere auf der zu bearbeitenden Bodenfläche liegende Teile, welche die ankommende Vorrichtung anheben oder von ihr weggeschoben würden, besitzt. Die Gehäuseklappe kann dabei einteilig oder faltbar ausgestaltet werden. Wichtig im Rahmen dieser Ausgestaltung ist es, für gröbere Teile oder angehäufte Teile eine Einlaßöffnung in den Bereich unterhalb des Gehäuses, wo die Teile usw. dem Arbeitswerkzeug erst zugänglich werden, zu schaffen. Ohne die Einlaßöffnung konnte passieren, daß das Gehäuse durch die Anhäufung von Schmutz usw. insgesamt zu stark angehoben wurde und daher die Reinigungswirkung unzureichend blieb.
  • Allgemein, insbesondere aber im Rahmen des letztgenannten Aspekts der Erfindung, kann es ferner günstig sein, wenn die Einlaßöffnung an einer Kante bzw. Ecke des - vorzugsweise im Wesentlichen rechteckigen - Gehäuses in Fahrtrichtung vorn vorgesehen wird, in deren (Kanten-) Bereich die Gehäusewand entgegen der Fahrtrichtung (von der Gehäusemitte zum Gehäuserand hin) abgeschrägt ist. Speziell bei Anwendung an einer Rinnstein- oder Wandkehle ist dann der Einlaß normaler Weise groß genug, um die angehäuften Schmutzteile in das Gehäuseinnere einzulassen, er besitzt aber eine Ausrichtung, die abgeschleuderte Steine gegen den Rinnstein bzw. die Wand lenkt. Die beschriebene Einlaßöffnung des Gehäuses stellt gegebenenfalls eine Gefahr für die Umgebung nicht dar. Trotzdem kann der abgeschrägte Einlaß zusätzlich mit einem flexiblen Vorhang, der von den angehäuften Schmutzteilen weggedrückt wird, ausgestattet werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Antriebsmotor, der auf einer Exzenterwelle schwenkbar auf einem Maschinengehäuse gelagert ist;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Fahrtrichtung durch eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem die Arbeitswerkzeuge glockenförmig überdeckenden Gehäuse, das auf einer Längsseite eine aufschwingbare Gehäuseklappe besitzt; und
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gehäuses ähnlich Fig. 3.
  • Die Bodenbarbeitungsmaschine zur Wildkrautbeseitigung nach Fig. 1 und 3 umfaßt einen unten, an einer bei Betrieb rotierenden Werkzeugwelle 1 befestigten Träger 2 mit daran angebrachten Arbeitswerkzeugen 3. Der Träger 2 soll unverdrehbar und insgesamt in einer horizontalen - d. h. annähernd parallel zur Bodenfläche 7 liegenden - Ebene rotierbar auf der Werkzeugwelle 1 fixiert werden. Die Werkzeugwelle 1 kann die Abtriebswelle 5 eines Motors 4 sein und eine gerade Verlängerung der Letzteren bilden. Auf dem Träger 2 werden in der Nähe seiner Peripherie 6 mindestens zwei Werkzeuge 3 kippbar gelagert. Diese besitzen auf die Bodenfläche 7 einwirkende Borstenbündel 8. Einzelheiten hierzu werden beispielsweise angegeben in DE 199 46 892 A1.
  • Vorzugsweise besteht der Träger 2 aus einem einzigen propellerartigen Doppelarm, dessen Längsenden - in Bezug auf die Werkzeugwelle 1 diametral gegenüberliegend - je eines der Werkzeuge 3 tragen. Der Doppelarm wird nach Fig. 1 und 3 mit seinen auf die Bodenfläche 7 einwirkenden Werkzeugen 3 durch ein Gehäuse 9 oben und seitlich rundum überdeckt. Am Gehäuse 9 kann ein Fahrwerk, z. B. mit drei Rädern 10, 11, 12, vorgesehen werden, welcher es erlaubt, die Vorrichtung in der jeweiligen Vorschubrichtung 13 zu führen.
  • Der durch die Werkzeuge 3 bestrichene Bearbeitungskreis 14 kann zumindest an einer ausgeschnittenen Längsseite 15 des Gehäuses 9 über das dort befindliche Rad 12 bzw. die zugehörige Radspur hinausreichen. Dadurch wird es möglich, daß die Borstenspitzen 16 des Werkzeugs 3 in die Kehle 17 am Rande eines Rinnsteins 18 oder einer Mauer 19 eingreifen und dort befindliches Wildkraut 20 bis an die Wurzel abschlagen. Wenn bei dieser Arbeit das Gehäuse 9 stört, kann es an der dem Rinnstein 18 zugewandten Seite mit einer um eine horizontale Klappachse 21 schwenkbaren Gehäuseklappe 22 ausgestattet werden. Erfindungsgemäß besitzt die Gehäuseklappe 22 außer der Klappachse 21 eine (zur ersteren parallele) Faltachse 23, die es ermöglicht, die Gehäuseklappe 22 - wie gepunktet dargestellt - gewissermaßen zusammenzufalten, so daß sie nicht mehr seitlich über den Bearbeitungskreis 14 übersteht. Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung beliebig nahe an Kehlen 17 von hohen Rinnsteinen 18 oder Mauern 19 heranzufahren ist. Zum Anheben der Gehäuseklappe 22 kommt eine mit einem Hebel 24 zu betätigende Leine 25 in Frage. Der Hebel 24 kann am Handgriff 26 der Vorrichtung fixiert werden. Das Absenken kann durch die Schwerkraft oder z. B. mit Hilfe einer Feder 27 bewirkt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Motor 4 nach Fig. 2 schwenkbar auf einer Exzenterwelle 30 in der Vorrichtung, z. B. auf dem Gehäuse 9 bzw. in einem entsprechenden Fahrwerk der Maschine, gelagert. Zugleich wird der Abtriebswelle 5 des Motors 4 bzw. der Werkzeugwelle 1 eine Öffnung im Gehäuse 9 zugeordnet, die ein Schwenken des Motors 4 um die Exzenterwelle 30 zuläßt. Vorzugsweise wird die Gehäuseöffnung als Langloch 31 ausgebildet, welches einem Kreisringabschnitt um die Exzenterwelle 30 entspricht und daher eine Bewegung der Werkzeug- bzw. Motorwelle 1, 5 und damit des Bearbeitungskreises in Schwenkrichtung 32 zuläßt. Die Schwenkamplitude wird durch die in Schwenkrichtung 32 um die Schwenk- bzw. Exzenterwelle 30 gemessene Länge des Langlochs 31 begrenzt. Der Schwenkbewegung des Bearbeitungskreises 14 entspricht eine (gleichlaufende) Schwenkbewegung des Motors 4.
  • Vorzugweise besitzt der Motor 4 in Bezug auf die Schwenk- bzw. Exzenterwelle 30 eine Normalposition, z. B. in der Mitte des Langlochs 31. Aus dieser Normalposition kann der Motor in der Schwenkrichtung 32 bewegt werden, so daß die Borstenspitzen 16 nach Fig. 3 mehr oder weniger weit in Richtung auf die Kehle 17 am Rinnstein 18 reichen. Diese Bewegung kann gewollt, z. B. durch einen von der Bedienungsperson gesteuerten Antrieb erfolgen, sie kann aber auch durch eine selbsttätig wirkende Rückstellkraft automatisch eingestellt werden. Eine solche selbsttätige Rückstellkraft wird beispielsweise durch eine mechanische Feder 33 gebildet, die so gelagert bzw. angeordnet wird, daß sie die Werkzeugwelle 1 bzw. die Motorwelle 5 in eine Normalposition drückt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Rückstellkraft so auszulegen, daß der Motor bzw. seine Welle 5 (und damit die Werkzeugwelle 1) immer in eine Richtung zu einem Längsende des Langlochs 31 gedrängt werden. Gegebenenfalls kann die Rückstellkraft so eingestellt werden, daß sie annähernd gleich der Reaktionskraft ist, welche bei der Arbeit der Werkzeuge 3 an einer Wand 18, 19 bzw. in der dargestellten Kehle 17 wirkt.
  • Das Gehäuse 9 soll - mit oder ohne die Gehäuseklappe 22 nach Fig. 3 - den Raum um die Arbeitswerkzeuge 3 so abdichten, daß ein Steinschlag nach außen verhindert wird. Diese Abdichtung kann aber bewirken, daß die ganze Vorrichtung beim Fahren über größere Ansammlungen von Schmutz, z. B. in Rinnsteinen oder dergleichen, derart angehoben wird, daß der Schmutz durch die Arbeitswerkzeuge nicht mehr richtig erreicht wird und daher nicht vollständig zu beseitigen ist. Um ein derartiges Anheben der Gesamtvorrichtung auszuschließen, wird in einer weiteren Lösung nach der Erfindung vorgesehen, nach Fig. 2 und 4 an einer Gehäuseecke 40 eine Einlaßöffnung 41 zu bilden, die es erlaubt, daß ein beispielsweise an einem Rinnstein 18 angesammelter Schmutzhaufen 42 in den Raum unter das Gehäuse 9 gelangen kann, ohne Letzteres anzuheben.
  • Die Einlaßöffnung 41 soll bevorzugt schräg in Bezug auf die vorgesehene Fahrtrichtung 13 der Vorrichtung verlaufen. Dadurch wird das Einführen auch größerer Schmutzteile 42 erleichtert, außerdem werden durch die Einlaßöffnung 41 herausgeschleuderte Teile gegebenenfalls gegen den Rinnstein geschleudert, so daß Schäden in der Umgebung nicht auftreten können. Bezugszeichenliste 1 Werkzeugwelle
    2 Träger
    3 Arbeitswerkzeug
    4 Motor
    5 Motorachse
    6 Peripherie (2)
    7 Bodenfläche
    8 Borstenbündel
    9 Gehäuse
    10-12 Räder
    13 Vorschubrichtung
    14 Bearbeitungskreis
    15 angeschnittene Längsseite (9)
    16 Borstenspitze
    17 Kehle
    18 Rinnstein
    19 Mauer
    20 Wildkraut
    21 Klappachse
    22 Gehäuseklappe
    23 Faltachse
    24 Hebel
    25 Leine
    26 Handgriff
    27 Feder
    30 Schwenk- bzw. Exzenterachse
    31 Langloch
    32 Schwenkrichtung
    33 Feder
    40 Gehäuseecke
    41 Einlaßöffnung
    42 Schmutzhaufen

Claims (8)

1. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut (20) von befestigten Bodenflächen (7), wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit einem mit Fahrwerk ausgestatteten Gehäuse (9) und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) rotierend auf die Bodenfläche (7) einwirkenden Arbeitswerkzeug (3), wobei die Werkzeugwelle (1) bei Betrieb fest, beispielsweise als gerade Verlängerung, mit der Welle (5) eines Motors (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) zusammen mit dem Arbeitswerkzeug (3) auf eine exzentrisch zur Werkzeug- bzw. Motorwelle (1, 5) liegenden Schwenk- bzw. Exzenterwelle (30) verstellbar am Gehäuse (9) bzw. am zugehörigen Fahrwerk gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (1) im Gehäuse (9) in einem einem Kreisabschnitt um die Achse der Exzenterwelle (30) folgenden Langloch (31) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (4) oder seiner Welle (5) ein von der Bedienperson zu betätigender und zu steuernder Antrieb in Schwenkrichtung (32) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (4) bzw. dessen Abtriebswelle (5) eine selbsttätig wirkende Rückstellkraft, z. B. in Form einer mechanischen Feder (33), zum Einstellen der Intensität der Reinigungswirkung der Arbeitswerkzeuge (3) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) in Bezug auf die Exzenterwelle (30) eine Normalposition besitzt und gegen eine Rückstellkraft, insbesondere eine mechanische Rückstellfeder, aus der Normalposition schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut (20) von befestigten Bodenflächen, wie Wegen, Straßen, Plätzen und Rinnen, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) rotierend auf die Bodenfläche (7) einwirkenden Arbeitswerkzeug (3), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bearbeitungskreis (14) des bei Betrieb rotierenden Arbeitswerkzeugs (3) nach oben und seitlich rundum mit Hilfe eines im Prinzip glockenförmigen Gehäuses (9) überdeckt ist und wenigstens ein Seitenteil des Gehäuses (7) in Form einer um eine Schwenkachse (21) schwingbar gelagerten Gehäuseklappe (22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseklappe (22) aus mindestens zwei Teilen besteht, welche um eine parallel zur Schwenkachse (22) verlaufende Faltachse (23) beim Aufschwingen der Gehäuseklappe (22) zusammenfaltbar sind.
7. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut (20) von befestigten Bodenflächen (7), wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) rotierend auf die Bodenfläche (7) einwirkenden Arbeitswerkzeug, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Bearbeitungskreis (14) des bei Betrieb rotierenden Arbeitswerkzeugs (3) nach oben und seitlich rundum mit Hilfe eines im Prinzip glockenförmigen Gehäuses (9) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich annähernd bis zur Bodenfläche (7) nach unten reichende Gehäuse (9) angrenzend an eine, etwa in Vorschubrichtung (13) verlaufende Längswand und an die Bodenfläche (7) an einer Gehäuseecke (40) eine Einlaßöffnung (41) für auf der zu bearbeitenden Bodenfläche (7) liegende Teile (42) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (41) an einer Seite des Gehäuses (9) in Fahrtrichtung (13) vorn vorgesehen ist und daß die Gehäusewand im Bereich der Einlaßöffnung (41) entgegen der Fahrtrichtung (13) von der Mitte zur Seite hin abgeschrägt ist.
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