DE10137265A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines vorgefertigten Einfaßrahmens auf einem Kantenbereich einer Scheibe, insbesondere einer Fahrzeug-Windschutzscheibe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines vorgefertigten Einfaßrahmens auf einem Kantenbereich einer Scheibe, insbesondere einer Fahrzeug-Windschutzscheibe

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DE10137265A1
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Ernst Laengert
Matthias Straube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Zwecks Vermeidung einer optisch sichtbaren toleranzbedingten Spaltbildung zwischen einer elastischen Dichtlippe (5) eines Einfaßrahmens (4) und einer Kante (3) einer Windschutzscheibe (1) werden ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben, die zunächst die Dichtlippe (5) in einer zurückgezogenen Stellung fixieren, dann die Scheibe (1) am Rahmen (4) befestigen und schließlich die Fixierung der Dichtlippe (5) aufheben, so daß diese elastisch gegen die Scheibenkante (3) drücken und örtliche Toleranzen im Kantenverlauf aufnehmen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich die Einfassung einer Fahrzeug-Windschutzscheibe und die Befestigung einer Wasserkastenabdeckung, so ist bekannt - siehe beispielsweise die DE 20 00 8555 U1 -, einen im wesentlichen formstabilen, örtlich elastischen Einfaßrahmen vorzusehen, der ein Profil zum Eingriff eines Fortsatzes an der Wasserkastenabdeckung sowie einen winkelförmigen Bereich als Träger für ein Klebeband aufweist, mittels dessen der Kantenbereich der Windschutzscheibe festgelegt wird. Die Kante (d. h. der Rand) der Scheibe selbst stützt sich an einer elastischen Dichtlippe ab. Bei Einhaltung geringer Toleranzen läßt sich so eine bündige Verbindung zwischen Windschutzscheibe einerseits und Wasserkastenabdeckung andererseits schaffen, die spaltfrei und dicht ist. Wenn alle Teile auf ihrer Außenseite fluchtend ineinander übergehen, sind Fahrtwindgeräusche und gegebenenfalls Behinderungen des Betriebs eines Scheibenwischers vermieden.
  • Wie sich gezeigt hat, läßt sich jedoch der Kantenbereich einer Scheibe häufig nicht mit hinreichend niedrigen Toleranzen fertigen, vielmehr kann der Ist-Verlauf der Kante so stark von einem vorgegebenen Verlauf abweichen, daß zwischen der Kante einerseits und der Dichtlippe andererseits optisch störende Spalte auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung anzugeben, das die beschriebene Spaltbildung auch bei Einhaltung relativ großer Toleranzen des Verlaufs der Scheibenkante vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren gemäß Patentanspruch 1, vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens beschreiben die Unteransprüche.
  • Auch bei der Erfindung wird also ein vorgefertigt angelieferter Einfaßrahmen verwendet, dessen elastische Dichtlippe jedoch hinsichtlich Abmessung und Elastizität so ausgelegt ist, daß sie während der Herstellung der Verbindung zwischen dem Kantenbereich der Scheibe einerseits und dem Profilrahmen andererseits gleichsam zurückgehalten werden muß, damit sie bei den hierzu erforderlichen Relativbewegungen zwischen diesen beiden Teilen nicht beschädigt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die angestrebte Spaltfreiheit zwischen Scheibenkante und Dichtlippe auch dann erzielt wird, wenn infolge großer Toleranzen der Verlauf der Kante der Scheibe erheblich von seinem vorgegebenen (theoretischen) Verlauf abweicht. Das Material der Dichtlippe kann nämlich aufgrund seiner Elastizität und entsprechender "Überdimensionierung" der Dichtlippe auch größeren Schwankungen im Verlauf der Scheibenkante folgen und demgemäß sich an allen Stellen der Kante an diese dichtend anlegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Während Fig. 1 schematisch die Problemstellung erläutert, zeigen die weiteren Figuren Schnittansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens entsprechend A- A in Fig. 1.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 den Kantenbereich der Windschutzscheibe, dessen theoretischer Kantenverlauf bei 2 und dessen durch Toleranzen, beispielsweise Beschlifftoleranzen, hiervon abweichender tatsächlicher Kantenverlauf mit 3 bezeichnet ist. Die in Fig. 1 erkennbare "Welligkeit" des tatsächlichen Kantenverlaufs 3 kann eine örtliche Spaltbildung mit dem hinsichtlich seines Querschnitts später zu erläuternden Einfaßrahmen 4 zur Folge haben, der mit seiner bei 5 schematisch angedeuteten elastischen Dichtlippe später dichtend auf dem Kantenverlauf 3 aufliegen soll.
  • Anhand der weiteren Figuren werden nun das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung erläutert.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Basisteil 6, das bei 7 zur fixierenden Aufnahme des Profilbereichs 8 des Einfaßrahmens 4 eingerichtet ist, und dem Mitnehmer 9, der den stegartigen Fortsatz 10 aufweist, mit dem er die elastische Dichtlippe 5 des Einfaßrahmens 4 in der Darstellung der Figuren von rechts her hintergreift. Betrachtet man zunächst weiter die Querschnittsform des Einfaßrahmens 4, so dient der Profilbereich 8 zur Aufnahme eines Fortsatzes an einer nicht dargestellten Wasserkastenabdeckung, wie dies auch das eingangs genannte Gebrauchsmuster zeigt. Der Schenkel 11 dagegen wird in diesem Ausführungsbeispiel mit einem doppelseitigen Klebeband 12 versehen, das später - siehe Fig. 6 - zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Einfaßrahmen 4 und Kantenbereich 1 der Windschutzscheibe dient.
  • Betrachtet man nun Fig. 2, die sich auf den ersten Verfahrensschritt bezieht, so ist der Einfaßrahmen 4 mit seinem Profilbereich in das Basisteil der Vorrichtung eingesetzt, dessen Ausnehmung 7 im Hinblick auf eine Fixierung des Einfaßrahmens in einer definierten Position ausgelegt ist. Entsprechend dem Pfeil 13 wird in der Darstellung der Figur von oben her der Mitnehmer 9 abgesenkt, und zwar in einer solchen horizontalen Ausrichtung, daß der Steg 10 ohne nennenswerte Berührung mit der Dichtlippe 5 diese von rechts her hintergreift.
  • In dem in Fig. 3 wiedergegebenen zweiten Verfahrensschritt wird der Mitnehmer 9, wenn sein Steg 10 bis zur Lage rechts neben der Dichtlippe 5 abgesenkt ist, gemäß Pfeil 14 in der figürlichen Darstellung etwas nach links verschoben, und zwar um eine solches Maß, daß die nach rechts, d. h. nach außen, weisende Fläche 15 später einen Anschlag für die Scheibenkante 3 bildet, also deren vorgegebene Lage relativ zum Einfaßrahmen 4 bestimmt.
  • In einem dritten Verfahrensschritt (Fig. 4) wird gemäß Pfeil 16 der Mitnehmer 9 bis zum Aufsetzen auf dem Basisteil 6 weiter abgesenkt, wobei der weitere Steg 17 des Mitnehmers 9 in den Profilbereich 8 eindringt, dessen festen Sitz in der Aufnahme 7 des Basisteils 6 noch verbessert und für eine Vorspannung der elastischen Dichtlippe 5 in der Darstellung nach rechts sorgt, wie sie später durch den erwähnten Fortsatz der Wasserkastenabdeckung hervorgerufen wird.
  • Nunmehr wird gemäß Fig. 5 der Kantenbereich 1 der Windschutzscheibe gegen die Anschlagfläche 15 bewegt, die, wie beschrieben, die Sollage der Kante 3 relativ zum Einfaßrahmen 4 definiert, und mittels des Abstandssensors 18 die Lage der in der figürlichen Darstellung unteren Fläche der Windschutzscheibe relativ zu dem Rahmenbereich 11 erfaßt. Entsprechend den Signalen dieses Abstandssensors 18, der mit Strahlung arbeiten oder als mechanischer Taster ausgeführt sein kann, wird nun die Scheibe gemäß Fig. 6 in ihre vorgegebene Höhenlage gebracht und dabei auf dem Klebeband 12 abgesetzt bzw. durch Vergießen befestigt. Diese vorgegebene Höhenlage ist gemäß Fig. 7 so gewählt, daß die nach oben weisende Fläche des Kantenbereichs 1 der Scheibe und die entsprechend ausgerichtete Fläche der Dichtlippe 5 in einer gemeinsamen Ebene, d. h. bündig, verlaufen. Dies ist im Hinblick auf die Unterdrückung von Windgeräuschen und den optischen Eindruck zweckmäßig.
  • Während dieser ganzen Prozedur der Herstellung der Verbindung zwischen Kantenbereich 1 einerseits und Einfaßrahmen 4 andererseits ist also die elastische Dichtlippe 5 gleichsam zurückgezogen von der Kante 3 der Scheibe. Sie ist damit auch vor Beschädigungen infolge von Relativbewegungen geschützt. Nach Herstellung der Verbindung zwischen Kantenbereich 1 und Einfaßrahmen 4 wird nun in einem abschließenden Verfahrensschritt gemäß Fig. 7 der Zusammenbau aus Scheibe und Einfaßrahmen durch Auseinanderbewegen der Werkzeugbestandteile 6 und 9 entsprechend den Pfeilen 19 und 20 gleichsam freigegeben, wobei die Dichtlippe 5 wieder ihre ursprüngliche Form einzunehmen versucht und sich dabei über die gesamte Länge an die Kante 3 der Scheibe dichtend anlegt.
  • Wie auch diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, dient bei der Erfindung ein und dasselbe Teil, nämlich der Steg 10, sowohl zum Zurückhalten bzw. Zurückbewegen der Dichtlippe 5 als auch zur Bildung eines Anschlags (Fläche 15) für die Kante 3 des Kantenbereichs 1 der Windschutzscheibe während der Befestigung derselben.

Claims (4)

1. Verfahren zum Positionieren eines vorgefertigten Einfaßrahmens auf einem Kantenbereich einer Scheibe, insbesondere einer Fahrzeug-Windschutzscheibe, wobei eine Anlage zwischen einer elastischen Dichtlippe des Rahmens und der Kante sowie eine feste Verbindung zwischen einer Scheibenauflage des Rahmens und der Scheibe hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Dichtlippe (5) relativ zur Scheibenauflage (11) in eine bezüglich der Endlage der Kante (3) der Scheibe (1) zurückgezogene Lage unter elastischer Verspannung bewegt und in dieser fixiert wird, dann Scheibe (1) und Rahmen (4) in ihre gegenseitigen Endlagen gebracht sowie die feste Verbindung (bei 12) zwischen der Scheibenauflage (11) und der Scheibe (1) hergestellt werden und danach die Fixierung der Dichtlippe (5) zur Entspannung aufgehoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur arretierenden Aufnahme des Rahmens (4) eingerichtetes (bei 7) Basisteil (6) und einen längs desselben verschiebbaren, die Dichtlippe (5) mit einem Steg (10) hintergreifenden Mitnehmer (9), dessen Steg (10) mit einer der Dichtlippe (5) während der Befestigung der Scheibe (1) abgekehrten Fläche (15) einen Anschlag für die Kante (3) der Scheibe (1) in ihrer endgültigen Lage bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Steg (10) des Mitnehmers (9) durch Bewegungen (13) senkrecht zu den Bewegungen der Dichtlippe (5) in eine diese hintergreifende Stellung und eine die Fixierung derselben aufhebende Stellung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest einen Abstandssensor (18) zur Erfassung der relativen Lage von Kantenbereich (1) und Basisteil (6) und damit der Scheibenauflage (11) aufweist.
DE10137265A 2001-07-31 2001-07-31 Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren eines vorgefertigten Einfaßrahmens auf einem Kantenbereich einer Scheibe, insbesondere einer Fahrzeug-Windschutzscheibe Withdrawn DE10137265A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104093584A (zh) * 2012-02-13 2014-10-08 法国圣戈班玻璃厂 用于车辆玻璃的密封组件、用于其制造的方法和其使用
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DE202018107376U1 (de) * 2018-12-21 2020-03-24 Rehau Ag + Co Abdichtungsprofil zum Verbinden eines Anbauteils mit einer Fahrzeugscheibe
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