DE3884247T2 - Verfahren zur Befestigung von grossen Spiegeln und Rahmenprofile dafür. - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von grossen Spiegeln und Rahmenprofile dafür.

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DE3884247T2 DE88400603T DE3884247T DE3884247T2 DE 3884247 T2 DE3884247 T2 DE 3884247T2 DE 88400603 T DE88400603 T DE 88400603T DE 3884247 T DE3884247 T DE 3884247T DE 3884247 T2 DE3884247 T2 DE 3884247T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines Spiegels an einem Tragelement und die Vorrichtung für dessen Durchführung.
  • Heute erfolgt die Anbringung eines Spiegels oder eines anderen, vergleichbaren Gegenstandes unter Verwendung eines Profils mit der Form eines ungleichschenkligen U, in das der Spiegel eingesetzt wird, nachdem das Profil an der Wand befestigt wurde, wobei Keil-, Klammer- oder Hakenmittel verwendet werden, um das zwischen dem Spiegel und den Schenkeln des U-Profils vorhandene Spiel zu beseitigen. Diese Keile sind nicht immer wirkungsvoll oder ästhetisch. Mit dieser Vorrichtung können keine Abweichungen von der Rechtwinkligkeit über die Höhen ausgeglichen werden.
  • Diese Vorrichtung erlaubt keine Toleranz von mehr als zehn Millimetern beim Schnitt.
  • Der Stand der Technik kann auch mit den folgenden Patenten bestimmt werden: - FR-A-2 540 999: Gemäß der Erfindung wird zwischen dem Spiegel 1 und dem Tragelement 5 mindestens eine Platte 3 aus dichtem Material angeordnet, deren eine Seite an dem Tragelement 5 und deren andere Seite an dem Spiegel 1 festgeklebt wird. Die Erfindung gilt speziell für Sonnenkollektoren. - FR-A-2 423 191: Hier handelt es sich um eine Wandbefestigungsklammer. Mit dieser Vorrichtung kann in der Senkrechten jeder Gegenstand unterschiedlicher Oberfläche und geringer Stärke wie z. B. Bilder unter Glas, Spiegel, Gemälde befestigt werden. Sie weist ein geschlitztes Teil auf, das elastisch ist, so daß es in den gekerbten Schenkel des Winkelteils einschnappen kann, und die Rasten dieses geschlitzten Teils gewährleisten ein Sichern in einer oder mehrerer Kerben des Schenkels des Winkelteils, je nach dem zu befestigenden Gegenstand.
  • FR-A-2 284 065: Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungszunge für Spiegel, Glasscheiben u. ä. mit einem ersten Element, das aus zwei Schenkeln besteht, die im rechten Winkel zueinander verlaufen, und das mit dem ersten seiner Schenkel an einer Wand oder einem ähnlichen Tragelement befestigt werden soll, und einem zweiten Element, das zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Schenkel aufweist, von denen der erste dazu gedacht ist, den Spiegel zu halten, und der zweite dazu gedacht ist, mit dem zweiten Schenkel des genannten ersten Elements verbunden zu werden, der genannte zweite Schenkel des ersten Elements weist an seinem freien Ende einen hohlen Sitz zur Aufnahme des zweiten Schenkels des genannten zweiten Elements auf, wobei abnehmbare Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um den zweiten Schenkel des zweiten Elements in dem genannten hohlen Sitz festzuhalten.
  • U.S. 3 680 822: Hier handelt es sich um eine Befestigungsklammer, die aus zwei Elementen besteht, einem an der Wand angebrachten Befestigungs- und Halteelement und einem weiteren Element, das zur Verriegelung des Spiegels einschnappt. Dieses zweite Element ist gelenkig am ersten befestigt und wird durch Umklappen betätigt.
  • U.S. 2 696 962: Dieses Patent beschreibt eine Haltevorrichtung mit einer an der Wand befestigten Tragschiene und einer oder mehrerer Befestigungsklammern, die an der genannten Schiene gleiten können.
  • DE-U-1 975 838: Dieses Patent beschreibt ein Rahmenprofil, das aus zwei Profilen besteht, einem Einsteckprofil und einem Aufnahmeprofil, die ineinandergesteckt werden und ineinandergesteckt ein Rahmenprofil in Form eines ungleichschenkligen U bilden (Ungleichheit der kurzen Seite des Einsteckprofils und dem Schenkel des Aufnahmeprofils); das Einsteckprofil besteht aus einem L-förmigen Profil, dessen Basis in den Sitz eintritt und Widerhaken aufweist und dessen senkrechter Teil des L den kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen U bildet, in dem der Spiegel angeordnet wird.
  • U.S. 4 356 648: Dieses Patent beschreibt Rahmenmittel zum nicht ständigen Halten und Präsentieren von Gegenständen an einer Präsentationsfläche, wobei die Rahmenmittel Randelemente umfassen, die so angeordnet sind, daß sie Winkel bilden, die mit Eckelementen nicht ständig zusammengesetzt sind, sowie Montageelemente, die nicht ständig an den Randelementen befestigt sind, um die Rahmenmittel vorübergehend an einer Präsentationsfläche anzubringen. Die Randelemente umfassen ein allgemein E-förmiges Element, das ein Rückenteil mit drei Fingern einschließlich eines Innenfingers, eines Außenfingers und Zwischenfingern aufweist und dessen Außen- und Zwischenfinger einen teilweise geschlossenen Kanal bilden. Die Eckelemente umfassen ein mittleres, gebogenes Element mit eingehakten Klammern, die an jedem Ende des gebogenen Elements angeordnet sind. Die Klammern weisen ein Element von geringerer Stärke zum Eingriff mit den Seitenteilen in dem teilweise geschlossenen Kanal auf. Die Montageelemente haben die Form eines Dreiecks, das an den beiden Seiten mit den längeren Schenkeln, die sich an ihrer Spitze treffen, offen ist.
  • Der eine dieser Schenkel soll den Eingriffin der Präsentationsfläche und mit dem kürzesten Schenkel des Dreiecks gewährleisten, der aus einem in sich umgestülpten Element besteht, um Haltemittel für eine nicht ständige Befestigung in dem teilweise geschlossenen Kanal zu bilden.
  • Die Erfindung betrifft nicht die Befestigungsklammern insbesondere für kleine Spiegel, sondern ein Rahmenprofil für große Spiegel.
  • Dieses Verfahren und seine Vorrichtung ermöglichen es, Abweichungen von der Rechtwinkligkeit über die Höhen aus zugleichen und eine Toleranz von mehr als zehn Millimetern bei der Schnitthöhe zuzulassen, was bei den heutigen Profilen in Form eines ungleichschenkligen U nicht der Fall ist. Das Rahmenprofil ermöglicht ein viel rascheres Maßnehmen. Es ermöglicht eine raschere Anbringung. Schließlich wird bei der Verwendung dieses Rahmenprofils die Bruchgefahr bei der Montage verringert.
  • Zu diesem Zweck besteht das Halte- und Rahmenprofil für große Spiegel aus zwei Profilen, einem Einsteckprofil und einem Aufnahmeprofil, die ineinandergesteckt werden und ineinandergesteckt ein Rahmenprofil in Form eines ungleichschenkligen U bilden; dabei besteht das Einsteckprofil aus einem L-förmigen Profil, dessen Basis in den Sitz eintritt und Widerhaken oder bogenförmige Halte-Aussparungen aufweist und dessen senkrechter Teil des L den kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen U bildet, in dem der Spiegel angeordnet wird; dabei ist das Profil dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil aus einem senkrechten Teil und einem Sitz besteht, der an einem Ende durch zwei waagrechte Zungen gebildet wird, und daß eine Manschette in dem Sitz angebracht ist, der von den beiden ungleichen Schenkeln des U gebildet wird, das durch Ineinanderstecken des Einsteckprofils mit dem Aufnahmeprofil entsteht; dabei weist die Manschette einen Schnitt auf, bei dem das Einfügen des Spiegels zwischen zwei Blätter der genannten Manschette vorgesehen ist.
  • Die Enden das waagrechten Zunge des Einsteckprofils und der waagrechten Zwischenzunge des Aufnahmeprofils weisen jeweils eine Verformungs- und Einhängnase auf.
  • In dem von den waagrechten Zungen des Aufnahmeprofils gebildeten Sitz ist ein Verkeil- und Positionieranschlag vorgesehen; dieser Anschlag ist zwischen den beiden waagrechten Zungen senkrecht zu dem senkrechten Teil angeordnet; das Ende dieses Verkeilanschlags weist eine Abschrägung auf, die sich an das Ende der waagrechten Zunge oder Basis legt und die genannte Basis in ihren Sitz leitet.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die als Darstellungsbeispiel dienen und nicht einschränkend sind, ermöglichen ein leichtes Verständnis der Erfindung. Sie stellen eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Profils, das heute verwendet wird, um Spiegel an einer Wand anzubringen. Das Profil bildet ein ungleichschenkliges U. Der längere Schenkel des U weist ein Loch zum Durchstecken von Befestigungsmitteln des U-Profils an der Wand auf.
  • Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Schnittansicht, die die verschiedenen Bestandteile der Haltevorrichtung verdeutlicht. Die Manschette ist mit Strich-Punkt-Linien dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht der zusammengesteckten Einsteck- und Aufnahmeprofile, in denen ein Spiegel und eine Manschette eingesetzt sind.
  • In den Fig. 4 bis 10 ist die Manschette, deren Schnitt das Einfügen des Spiegels zwischen die zwei Blätter der genannten Manschette vorsieht, nicht dargestellt, sie muß jedoch, wie in den vorherigen Figuren, angebracht sein.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Einsteck- und Aufnahmeprofile, die zusammengesteckt sind und damit ein ungleichschenkliges U bilden, in das ein Spiegel ohne Manschette eingesetzt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht des Aufnahmeprofils, das an einer Wand angebracht ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht des gleichen Profils beim Anbringen des Spiegels.
  • Fig. 7 zeigt eine Perspektivansicht beim Anbringen des Einsteckprofils in dem Aufnahmeprofil.
  • Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung mit ihrem Einsteckprofil, ihrem Aufnahmeprofil und einem Ende des Spiegels.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bei der die Profile zusammengesteckt sind und ein ungleichschenkliges U bilden, das als Tragelement für den Spiegel dient.
  • Fig. 10 zeigt eine Perspektivansicht, die das Rahmenprofil verdeutlicht, das die Anbringung des Spiegels erleichtert und vereinfacht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, zwei Profile 1, 2 zu verwenden, die ineinandergesteckt werden und ineinandergesteckt ein Profil in Form eines ungleichschenkligen U 3 bilden. Die Profile bestehen beispielsweise aus Metall wie etwa Aluminium. Das Ineinanderstecken des Einsteckprofils 2 und des Aufnahmeprofils 1 ermöglicht es, Abweichungen von der Rechtwinkligkeit über die Höhen auszugleichen und eine Toleranz von einigen Zentimetern bei der Schnitthöhe zuzulassen.
  • An der in der Zeichnung dargestellten Stelle der Einsteck- 2 und Aufnahmeprofile 1 können Widerhaken oder bogenförmige Halte-Aussparungen 4 vorgesehen sein, um das Ineinanderstecken und den gegenseitigen Halt zu erleichtern.
  • Das Aufnahmeprofil 1 besteht aus einem senkrechten Teil 5 und einem Sitz 6, der an einem Ende durch zwei waagrechte Zungen gebildet wird.
  • Das Einsteckprofil 2 besteht aus einem L-förmigen Profil, dessen Basis 9 in den Sitz 6 eintritt und Widerhaken oder bogenförmige Halte-Aussparungen 4 aufweisen kann und dessen senkrechter Teil 10 des L den kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen U bildet, in dem der Spiegel 11 angeordnet wird.
  • Vor dem Einsetzen des Spiegels 11 auf seinem Abschnitt wird eine Manschette 12 in den Sitz 13 eingesetzt, der von den beiden ungleichen Schenkeln des U gebildet wird, das durch Ineinanderstecken des Einsteckprofils 2 mit dem Aufnahmeprofil 1 entsteht. Diese Manschette 12 wird bei allen Ausführungsarten eingesetzt auch wenn sie in den Fig. 5 bis 10 nicht dargestellt ist.
  • Die Manschette 12 kann einen Schnitt aufweisen, bei dem das Einfügen des Spiegels zwischen zwei Blätter 14, 15 der genannten Manschette vorgesehen ist.
  • Das Profil besteht aus zwei Profilen 21, 22, die ineinandergesteckt werden und ineinandergesteckt ein Profil in Form eines ungleichschenkligen U 23 bilden. Das Aufnahmeprofil 21 besteht aus einem senkrechten Teil 25 und einem Sitz 26, der an einem Ende durch zwei waagrechte Zungen 27, 28 gebildet wird.
  • Das Einsteckprofil 22 besteht aus einem L-förmigen Profil, dessen Basis 29 in den Sitz 26 eintritt und Einhängmittel 24 aufweisen kann, und dessen senkrechter Teil 20 des L den kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen U bildet, in dem der Spiegel 31 angeordnet ist.
  • In dem von den waagrechten Zungen 27 und 28 des Aufnahmeprofils 21 gebildeten Sitz 26 kann ein Verkeil- und Positionieranschlag 32 vorgesehen sein.
  • Dieser Anschlag 32 ist zwischen den zwei waagrechten Zungen 27 und 28 senkrecht zu dem senkrechten Teil 25 angeordnet.
  • Das Ende dieses Verkeilanschlags 32 kann eine Abschrägung 33 aufweisen, die sich an das Ende der waagrechten Zunge oder Basis 29 legt und die genannte Basis 29 in ihren Sitz 26 leitet.
  • Die waagrechte Zwischenzunge 27 des Aufnahmeprofils 21 weist an ihrem Ende eine Verformungs- und Einhängnase 34 auf, die sich an eine weitere Verformungs- und Einhängnase 35 legt die in Höhe der waagrechten Zunge oder Basis 29 des Einsteckprofils 22 vorgesehen ist.
  • Die so beschriebenen Widerhaken oder bogenförmige Halte-Aussparungen gewährleisten eine rasche Anbringung des Spiegels in der als Tragelement dienenden Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsart des Rahmenprofils 36, das in Fig. 10 ausgeführt ist, besteht das als Tragelement dienende und an der Wand befestigte Aufnahmeprofil 37 aus einem senkrechten Teil 38 und einem Sitz 39, der von zwei waagrechten Zungen 40 und 41 gebildet wird; das Einsteckprofil 42 besteht aus einem senkrechten Teil 43 und zwei waagrechten Zungen 44 und 45, die in den Sitz 39 einschnappen. Zu diesem Zweck wirken gemäß weiteren, in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsarten zwischen den waagrechten Zungen 44, 45 des Einsteckprofils 42 und den waagrechten Zungen des Aufnahmeprofils 37 Verriegelungshaken und Nasen zusammen.

Claims (3)

1. Halte- und Rahmenprofil für große Spiegel, das aus zwei Profilen (1, 2) besteht, einem Einsteckprofil (2) und einem Aufnahmeprofil (1), die ineinandergesteckt werden und ineinandergesteckt ein Rahmenprofil in Form eines ungleichschenkligen U bilden, wobei das Einsteckprofil (2) aus einem L- förmigen Profil besteht, dessen Basis (9) in den Sitz (6) eintritt und Widerhaken oder bogenförmige Halte-Aussparungen (4) aufweist und dessen senkrechter Teil (10) des L den kürzeren Schenkel des ungleichschenkligen U bildet, in dein der Spiegel (11) angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprofil (1) aus einem senkrechten Teil (5) und einem Sitz (6) besteht der an einem Ende durch zwei waagrechte Zungen (7, 8) gebildet wird, und daß eine Manschette (12) in dem Sitz (13) angebracht wird, der von den beiden ungleichen Schenkeln des U gebildet wird, das durch Ineinanderstecken des Einsteckprofils (2) mit dein Aufnahmeprofil (1) entsteht, wobei die Manschette (12) einen Schnitt aufweist, bei dem das Einfügen des Spiegels zwischen zwei Blätter (14, 15) der genannten Manschette vorgesehen ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der waagrechten Zunge (29) des Einsteckprofils (22) und der waagrechten Zwischenzunge (27) des Aufnahmeprofils (21) jeweils eine Verformungs- und Einhängnase (34, 35) aufweisen.
3. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den waagrechten Zungen (27 und 28) des Aufnahmeprofils (21) gebildeten Sitz (26) ein Verkeil- und Positionieranschlag (32) vorgesehen ist, wobei dieser Anschlag (32) zwischen den beiden waagrechten Zungen (27 und 28) senkrecht zu dem senkrechten Teil (25) angeordnet ist, wobei das Ende dieses Verkeilanschlags (32) eine Abschrägung (33) aufweist, die sich an das Ende der waagrechten Zunge oder Basis (29) legt und die genannte Basis (29) in ihren Sitz (26) leitet.
DE88400603T 1987-03-18 1988-03-15 Verfahren zur Befestigung von grossen Spiegeln und Rahmenprofile dafür. Expired - Fee Related DE3884247T2 (de)

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