DE10136997A1 - Kobalt-Dentallegierung - Google Patents

Kobalt-Dentallegierung

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Gerolf Bossert
Rudolf Wagner
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    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
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    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
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    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kobalt-Dentallegierung mit mindestens einem Edelmetall, wobei der Edelmetallanteil mehr als 15-35 Gew.-% beträgt, und mit der Maßgabe, daß Palladium nicht alleine enthalten ist. Diese Dentallegierung eignet sich zur Herstellung von festsitzendem Zahnersatz durch Aufbrennen mit keramischen Massen sowie zur Herstellung von herausnehmbarem Zahnersatz. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein Dentalprothetikteil, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es auf der Basis der erfindungsgemäßen Dentallegierung herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kobalt-Dentallegierung mit mindestens einem Edelmetall, deren Verwendung sowie ein daraus hergestelltes Dentalprothetikteil.
  • Aufgrund der besonders günstigen Verarbeitungseigenschaften und der hohen Korrosionsbeständigkeit werden in der Dentaltechnik sehr gerne Edelmetalle und deren Legierungen verarbeitet. In Zeiten hoher Edelmetallpreise sind diese jedoch recht teuer, so daß in diesem Bereich gerne auf billigere Nicht-Edelmetallegierungen, vorzugsweise auf Kobalt-Chrom-Basis, die keine bzw. nur geringe Mengen an Edelmetall enthalten, zurückgegriffen wird.
  • Diese sind jedoch im Vergleich zu Edelmetallegierungen mit einigen Nachteilen behaftet, was u. a. die Verarbeitbarkeit der Legierungen angeht. Eine hohe Härte, schlechte Vergießbarkeit, mangelnder Keramikverbund kombiniert mit einer Tendenz, Keramiken beim Bebrennen zu verfärben, sowie eine mangelnde Korrosionsbeständigkeit sind die am häufigsten zu beklagenden Nachteile bisher auf dem Markt befindlicher Kobalt-Chrom-Legierungen.
  • In DE 32 44 803 und US 42,53,869 sind Legierungen mit 5 bzw. 7-15 Gew.-% Ruthenium beschrieben, die sich positiv auf die Duktilität solcher Kobalt-Chrom-Legierungen auswirken.
  • In DE 199 18 426 sind edelmetallhaltige Kobalt-Chrom-Legierungen beschrieben, die bis zu 4% Platin und bis zu 5% Gold enthalten müssen, um die vorbeschriebenen Nachteile nicht mehr aufzuweisen.
  • In DE 30 09 650 sind Kobalt-Chrom-Legierungen mit einem Palladiumgehalt von 1-70 Gew.-% beschrieben. Bei Palladiumgehalten > 5% hat sich jedoch gezeigt, daß die Korrosionsresistenz mit zunehmendem Anteil an Begleitmetallen wie Gallium, Indium, Zinn und Mangan stark abnimmt. U. a. deshalb haben solche Kobalt-Chrom-Legierungen, die als Edelmetall ausschließlich Palladium enthalten, keine besondere Anwendung gefunden.
  • Trotz gewisser Verbesserungen durch die in den oben aufgeführten Schriften beschriebenen Maßnahmen, leiden diese Legierungen immer noch an einer im Vergleich zu Edelmetallegierungen deutlich schlechteren Bearbeitbarkeit beim Fräsen und Polieren, einem schlechteren Schmelz- und Gießverhalten sowie einer mangelhaften Korrosionsbeständigkeit und einer vergleichsweise schlechten Haftung von Aufbrennkeramiken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Kobalt-Legierungen zur Verfügung zu stellen, die durch den Zusatz von Edelmetallen in ihren Eigenschaften, insbesondere der Korrosionsresistenz, den Edelmetalllegierungen deutlich näher kommen.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch Kobalt-Dentallegierungen mit mindestens einem Edelmetall, wobei der Edelmetallanteil 15-35 Gew.-% beträgt und Palladium nicht alleine enthalten ist, gelöst.
  • Durch das Hinzufügen der Edelmetalle in der erfindungsgemäßen Menge lassen sich die Korrosionsbeständigkeit günstig beeinflussen, das Schmelz- und Gießverhalten deutlich verbessern, der WAK (Wärmeausdehnungskoeffizient) entsprechend der gewünschten Expansion einstellen, die Härte kontrollieren und somit die Bearbeitungseigenschaften günstig beeinflussen. Werden die erfindungsgemäßen Konzentrationsangaben hingegen überschritten, kommt es aufgrund der unerwünschten Ausbildung einer weniger korrosionsbeständigen Phase zu einer drastischen Absenkung der Korrosionsbeständigkeit. Verstärkt wird diese Erscheinung auch noch, wenn die Anteile von Gallium, Indium, Zinn und Aluminium, die vorzugsweise zusammen nicht mehr als 12% betragen, überschritten werden.
  • In der Regel ist der Anteil an einem einzelnen Edelmetall in den erfindungsgemäßen Legierungen nicht höher als 25 Gew.-%, vorzugsweise nicht höher als 20 Gew.-%.
  • Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Kobalt-Dentallegierungen Platin, Rhodium, Ruthenium oder Iridium oder Mischungen aus zwei oder mehreren der Edelmetalle Platin, Ruthenium, Rhodium, Iridium und Palladium. Bei Mischungen ist es häufig so, daß der Anteil an Platin größer ist als der Anteil der anderen Edelmetalle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Edelmetalle Palladium, Platin, Rhodium und Ruthenium enthalten, wobei der Anteil an Platin höher ist als der Anteil eines jeden einzelnen der anderen Edelmetalle, insbesondere etwa so hoch wie der Gesamtanteil der anderen Edelmetalle. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Edelmetalle Platin, Ruthenium, Rhodium und Iridium enthalten, wobei der Anteil an Platin höher ist als der Anteil eines jeden einzelnen der anderen Edelmetalle, insbesondere etwa so hoch wie der Gesamtanteil der anderen Edelmetalle.
  • Vorteilhafterweise beträgt der Edelmetallanteil in den erfindungsgemäßen Kobalt-Dentallegierungen 20-30 Gew.-%, insbesondere ca. 25 Gew.-%. Dabei hat es sich hinsichtlich der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dentallegierungen als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Edelmetalle Platin und Ruthenium enthalten sind und dabei bevorzugt im wesentlichen nur diese. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dentallegierung beträgt der Anteil an Platin zwischen 12 und 18 Gew.-%, vorzugsweise ca. 15 Gew.-%, und der Anteil an Ruthenium zwischen 7 und 13 Gew.-%, vorzugsweise ca. 10 Gew.-%.
  • Sehr bevorzugt als Legierungsbestandteil ist Chrom, wobei der Anteil an diesem Metall 1-35 Gew.-%, vorzugsweise 15-25 Gew.-%, insbesondere 17-20 Gew.-% beträgt. Chrom bewirkt eine Senkung des WAK sowie eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und des Schmelzverhaltens. Zudem reduziert es die Oxidationsneigung der Dentallegierung.
  • Vorzugsweise enthält die Kobalt-Dentallegierung einen Kobaltanteil, welcher zwischen 40 und 70 Gew.-%, insbesondere zwischen 45 und 55 Gew.-% liegt.
  • Um bestimmte Eigenschaften zu erreichen, können die erfindungsgemäßen Dentallegierungen neben den bisher genannten Legierungsbestandteilen weitere Metalle und/oder Nichtmetalle als Begleitstoffe enthalten, die im folgenden beschrieben werden.
  • So kann eine erfindungsgemäße Kobalt-Dentallegierung Gold enthalten, insbesondere mit einem Anteil von 0,1 bis 10 Gew.-%. Dabei wird der Anteil an Gold dem Edelmetallanteil zugerechnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dentallegierung sind neben Gold auch Silber und Kupfer enthalten, wobei der Gesamtanteil an diesen Metallen nicht höher als 10 Gew.-% ist. Die genannten Metalle Gold, Silber und Kupfer verbessern die Bearbeitbarkeit und die Fließfähigkeit der Dentallegierung. Anteile von über 10% an diesen drei Metallen bewirken eine Erniedrigung der Korrosionsresistenz. Außerdem entstehen bei zu hohen Konzentrationen an diesen Metallen dunkle Oxide beim Glühen, was zu einer Verschlechterung der Ästhetik führt.
  • Andere Ausführungsformen sind frei von Gold.
  • Als weitere Begleitmetalle können Wolfram und/oder Molybdän in der Kobalt-Dentallegierung enthalten sein. Bevorzugt ist je ein Gehalt an diesen Metallen von 0-15 Gew.-%, insbesondere 0,5-10 Gew.-%. Diese Metalle verbessern die Korrosionsbeständigkeit, reduzieren die Oxidationsneigung und senken den WAK. Werden jedoch die genannten Massenanteile an diesen beiden Metallen überschritten, so leidet die Bearbeitbarkeit der resultierenden Dentallegierung, da insbesondere die Härte stark zunimmt.
  • Desweiteren können als Begleitmetalle Gallium mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-%, insbesondere 0,1-4 Gew.-%, und/oder Germanium mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-%, insbesondere 0,1-3 Gew.-%, und/oder Indium mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-%, insbesondere 0,1-4 Gew.-%, und/oder Zinn mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-%, insbesondere 0,1-4 Gew.-%, und/oder Aluminium mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-%, insbesondere 0,1-3 Gew.-% enthalten sein, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 12 Gew.-% nicht übersteigen sollte, insbesondere im Bereich von 0,1-12 Gew.-% liegt. Durch diese Metalle wird das Schmelzintervall gesenkt, wobei die Fließfähigkeit gesteigert wird. Zudem bewirken diese Metalle, daß die Gußporosität sinkt und das Ausbettverhalten verbessert wird. Der Einfluß auf die Härte dieser Metalle ist eher gering. Werden jedoch die genannten Höchstwerte an Gewichtsanteilen der einzelnen Metalle überschritten, wird die Korrosionsbeständigkeit stark negativ beeinflußt. Zudem wird die Oxidhaut, die sich beim Schmelzen in Verbindung mit Sauerstoff bildet, stärker. Zu beachten ist hierbei, daß die Metalle Gold, Gallium und Indium nicht gleichzeitig in der Legierung vorkommen sollten, da es ansonsten beim Schmelzen zu Entmischungen der einzelnen Legierungsbestandteile kommen kann. Hierbei können sich Lokalelemente bilden, was zu einer starken Herabsetzung der Korrosionsresistenz führt. Das Gleiche gilt für eine Kombination von Gallium und Mangan.
  • Weitere mögliche Begleitmetalle können Mangan mit einem Anteil von höchstens 5 Gew.-%, insbesondere 0,1-5 Gew.-%, vorzugsweise 2 Gew.-%, und/oder Silizium mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-%, insbesondere 0,1-3 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-1 Gew.-%, und/oder Cer mit einem Anteil von höchstens 0,5 Gew.-%, insbesondere 0,1-0,5 Gew.-%, und/oder Bor mit einem Anteil von höchstens 1,5 Gew.-%, insbesondere 0,1-1,5 Gew.-%, enthalten sein, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 5 Gew.-% nicht übersteigen soll, insbesondere im Bereich von 0,1-5 Gew.-% liegt.
  • Die genannten Begleitmetalle erhöhen die Fließfähigkeit und bewirken eine schnellere Schmelzbarkeit, was eine geringere Überhitzungsneigung der Schmelze mit sich bringt. Außerdem wird bei einer Anwesenheit der genannten Metalle die Feinkörnigkeit der Dentallegierung erhöht. Zudem sei erwähnt, daß diese Metalle auch als Desoxidationsmittel fungieren.
  • Werden allerdings die angegebenen Höchstwerte an Massenanteilen der einzelnen Metalle überschritten, so kann dies zu einer übermäßigen Härte der resultierenden Legierung führen. Außerdem kann auch die Korrosionsresistenz darunter leiden.
  • Mit Vorteil ist Eisen mit einem Anteil von höchstens 15 Gew.-%, insbesondere 0,1-15 Gew.-%, in der erfindungsgemäßen Dentallegierung enthalten. Dies bewirkt eine Senkung des WAK sowie der Härte der Legierung. Zu hohe Eisenwerte führen jedoch zu einer erhöhten Korrosionsneigung.
  • Als weitere Begleitmetalle kommen Niobium mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-%, insbesondere 0,1-3 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-%, und/oder Tantal mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-%, insbesondere 0,1-1 Gew.-%, und/oder Titan mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-%, insbesondere 0,1-3 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-%, und/oder Yttrium mit einem Anteil von höchstens 2 Gew.-%, insbesondere 0,1-2 Gew.-%, vorzugsweise ca. 0,2 Gew.-%, und/oder Zirkonium mit einem Anteil von höchstens 2 Gew.-%, insbesondere 0,1-2 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-%, und/oder Lanthan mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-%, insbesondere 0,1-1 Gew.-%, und/oder Ytterbium mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-%, insbesondere 0,1-1 Gew.-%, in Frage, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 5 Gew.-% nicht übersteigen soll, insbesondere im Bereich von 0,1-5 Gew.-% liegt.
  • Die genannten Begleitmetalle erhöhen die Feinkörnigkeit der Legierung, was zu einer Verbesserung des Formfüllungsvermögens führt. Dies senkt wiederum die Porosität der Güsse. Außerdem bewirken die genannten Metalle eine Bindung von Rest-N- und -C-Anteilen, was zu einer Senkung der Sprödigkeit und einer Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit der Dentallegierung führt. Zu hohe Anteile an den genannten Metallen (> 5%) bewirken eine Erhöhung des Schmelzintervalls sowie eine Versprödung der Legierung.
  • Neben den genannten Metallen können auch Nichtmetalle in die erfindungsgemäße Dentallegierung eingebunden sein. So können als Begleitelemente Kohlenstoff und/oder Stickstoff mit einem Anteil von je höchstens 0,5 Gew.-%, insbesondere 0,1-0,5 Gew.-%, enthalten sein, wobei der Gesamtanteil dieser beiden Elemente 0,8 Gew.-% nicht übersteigen sollte, insbesondere im Bereich von 0,1-0,5 Gew.-% liegt. Die beiden genannten Elemente führen zu einer Erhöhung der Steifigkeit (Federhärte) der Legierung. Zu hohe Anteile (Anteile > 5%) bewirken eine starke Zunahme der Korrosion durch Karbid-/Nitrit-Ausscheidungen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dentallegierung weist folgende Zusammensetzung auf: Kobalt (51 Gew.-%), Chrom (19 Gew.-%), Platin (15 Gew.-%), Ruthenium (10 Gew.-%), Mangan (2 Gew.-%), Silizium (1 Gew.-%) und Molybdän (2 Gew.-%).
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dentallegierung weist folgende Zusammensetzung auf Kobalt (50,55 Gew.-%), Chrom (18,5 Gew.-%), Platin (15 Gew.-%), Ruthenium (10 Gew.-%), Mangan (1 Gew.-%), Silizium (0,75 Gew.-%), Molybdän (3 Gew.-%), Wolfram (0,5 Gew.-%), Niobium (0,5 Gew.-%) und Yttrium (0,2 Gew.-%).
  • Mit der Kobalt-Dentallegierung nach den Ansprüchen 1 bis 21 ist die Herstellung von festsitzendem Zahnersatz, vorzugsweise durch Aufbrennen mit keramischen Massen, möglich. Außerdem eignet sich die genannte Dentallegierung zur Herstellung von herausnehmbarem Zahnersatz.
  • Die Erfindung beansprucht auch ein Dentalprothetikteil, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es auf der Basis der Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 herstellbar ist. Dieses Dentalprothetikteil kann sowohl mit Keramik als auch mit Kunststoff verblendet sein, oder auch nicht verblendet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • Beispiele
  • In der folgenden Tabelle ist die Zusammensetzung von erfindungsgemäßen Dentallegierungen angegeben. Zudem sind der Tabelle Werte für die Härte, Wärmeausdehnungskoeffizienten, keramische Verblendbarkeit sowie Korrosionsbeständigkeit zu entnehmen.
  • Die Härte ist in HV 5/30 angegeben. Die Wärmeausdehnungskoeffizienten sind in 10-6 × K-1 angegeben, wobei der erste Wert jeweils dem bei 25-500°C gemessenen Wert und der zweite Wert dem bei 25-600°C gemessenen Wert entspricht. Die keramische Verblendbarkeit (metallkeramischer Haftverbund entsprechend ISO 9693) wird in vier Stufen unterschiedlich starken Haftverbunds (sehr gut, gut, befriedigend, bedingt) eingeteilt. Sehr gut entspricht > 45 MPa, gut entspricht 35-45 MPa, befriedigend entspricht 25-35 MPa und bedingt entspricht < 25 MPa. Die Korrosionsbeständigkeit, ermittelt durch Immersionstest entsprechend EN ISO 10271, wird in drei Stufen (sehr gut, gut, befriedigend) eingeteilt. Sehr gut entspricht einer Ionenabgabe von < 10 µg/cm2 pro Woche, gut entspricht 10-100 µg/cm2 pro Woche, und befriedigend entspricht 100-1.000 µg/cm2 pro Woche.


Claims (26)

1. Kobalt-Dentallegierung mit mindestens einem Edelmetall, wobei der Edelmetallanteil mehr als 15 bis 35 Gew.- % beträgt und mit der Maßgabe, daß Pd nicht alleine enthalten ist.
2. Dentallegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Edelmetall mit nicht mehr als 25 Gew.-%, vorzugsweise mit nicht mehr als 20 Gew.-% enthalten ist.
3. Dentallegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetall Pt, Ru, Rh, Ir oder Pd oder Mischungen davon enthalten sind, mit der Maßgabe, daß Pd stets in Mischung von Pt, Ru, Rh und/oder Ir vorliegt.
4. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Pt größer ist als der Anteil der anderen Edelmetalle.
5. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelmetallanteil 20-30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 25 Gew.-% beträgt.
6. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelmetalle Pt und Ru enthalten sind.
7. Dentallegierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Pt zwischen 12 und 18 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 15 Gew.-%, und der Anteil an Ru zwischen 7 und 13 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 10 Gew.-%, beträgt.
8. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Legierungsbestandteil Chrom enthalten ist.
9. Dentallegierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Chrom zwischen 1 und 35 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 15 und 25 Gew.-%, insbesondere 17 bis 20 Gew.-% beträgt.
10. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Co zwischen 40 und 70 Gew.-%, vorzugsweise 45 bis 55 Gew.-%, beträgt.
11. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Au enthalten ist, insbesondere mit einem Anteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, wobei der Anteil an Au dem Edelmetallanteil zugerechnet ist.
12. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Begleitmetalle Au, Ag und Cu mit einem Gesamtanteil von höchstens 10 Gew.-% enthalten sind.
13. Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dentallegierung frei von Au ist.
14. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Begleitmetalle W und/oder Mo mit je einem Anteil von 0,1 bis 15 Gew.-% enthalten sind.
15. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Begleitmetalle Ga mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-% und/oder Ge mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-% und/oder In mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-% und/oder Sn mit einem Anteil von höchstens 4 Gew.-% und/oder AI mit einem Anteil von höchstens 3 Gew.-% enthalten sind, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 12 Gew.-% nicht übersteigt.
16. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Begleitmetall Fe mit einem Anteil von höchstens 15 Gew.-% enthalten ist.
17. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Begleitmetalle Mn mit einem Anteil von höchstens 5, vorzugsweise 2 Gew.-% und/oder Si mit einem Anteil von höchstens 3, vorzugsweise höchstens 1 Gew.-%, und/oder Ce mit einem Anteil von höchstens 0,5 Gew.-% und/oder B mit einem Anteil von höchstens 1,5 Gew.-% enthalten sind, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 5 Gew.-% nicht übersteigt.
18. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Begleitmetalle Nb mit einem Anteil von höchstens 3, vorzugsweise 0,5 Gew.-%, und/oder Ta mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-% und/oder Ti mit einem Anteil von höchstens 3, vorzugsweise 1 Gew.-%, und/oder Y mit einem Anteil von höchstens 2, vorzugsweise ca. 0,2 Gew.-%, und/oder Zr mit einem Anteil von höchstens 2, vorzugsweise 0,5 Gew.-%, und/oder La mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-% und/oder Yb mit einem Anteil von höchstens 1 Gew.-% enthalten sind, wobei der Gesamtanteil dieser Metalle 5 Gew.-% nicht übersteigt.
19. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Begleitelemente C und/oder N mit einem Anteil von je höchstens 0,5 Gew.-% enthalten sind, wobei der Gesamtanteil dieser Elemente 0,8 Gew.-% nicht übersteigt.
20. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Co mit 51 Gew.-%, Cr mit 19 Gew.-%, Pt mit 15 Gew.-%, Ru mit 10 Gew.-%, Mn mit 2 Gew.-% Si, mit 1 Gew.-% und Mo mit 2,0 Gew.-% enthalten sind.
21. Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Co mit 50,55 Gew.-%, Cr mit 18,5 Gew.-%, Pt mit 15 Gew.-%, Ru mit 10 Gew.-%, Mn mit 1 Gew.-%, Si mit 0,75 Gew.-%, Mo mit 3 Gew.-%, W mit 0,5 Gew.-%, Nb mit 0,5 Gew.-% und Y mit 0,2 Gew.-% enthalten sind.
22. Verwendung der Dentallegierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von festsitzendem Zahnersatz vorzugsweise durch Aufbrennen mit keramischen Massen.
23. Verwendung der Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1-6 zur Herstellung von herausnehmbarem Zahnersatz.
24. Dentalprothetikteil, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Basis der Dentallegierung nach einem der Ansprüche 1-21 herstellbar ist.
25. Dentalprothetikteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Keramik verblendet ist.
26. Dentalprothetikteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Kunststoff verblendet ist.
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