DE2631906A1 - Metallpulvermischung fuer die herstellung von in der zahnheilkunde verwendbaren zahnamalgamen durch mischen mit quecksilber - Google Patents
Metallpulvermischung fuer die herstellung von in der zahnheilkunde verwendbaren zahnamalgamen durch mischen mit quecksilberInfo
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Description
Hew Hartford, New York 13413, V.St.A.
15. Juli 1976 P 10 645-60/
Metallpulvermischung für die Herstellung von. in der Zahnheilkunde
verwendbaren Zahnamalgamen durch Mischen, mit
Quecksilber
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Metallpulvermischung,
die für die Herstellung von in der Zahnheilkunde verwendbaren Zahnamalgamen, durch Mischen mit Quecksilber verwendet werden
kann, sowie das durch Verwendung dieser Metallpulvermischung
erhaltene verbesserte Dentalamalgam«
In der Regel enthalten die Legierungen auf Silberbasis, die
sich nach den. Vorschriften der American. Dental^Association.
für die Verwendung in der Zahnheilkunde, insbesondere für
die Wiederherstellung von Zähnen, eignen, nominell etwa
26 bis etwa 28 % Zinn, etwa 1 bis etwa 2 % Zink, etwa 2 bis
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TELEFON (Ο8Θ)
TELEX O5-293BO
etwa 4- % Kupfer.und als Rest im wesentlichen Silber. Legierungen dieses Typs liegen in Form eines feinteiligen Pulvers
mit einer·durchschnittlichen Teilchengröße vor, die
in der Regel weniger als etwa 100 Mikron beträgt, und sie können vom Zahnarzt mit etwa 40 bis zu etwa 60 % Quecksilber
gemischt (zerrieben) werden, wobei die dabei auftretende Amalgamierungsreaktion eine Härtung der Mischung innerhalb
einiger weniger Minuten bewirkt, wobei während dieser Zeit eine zusätzliche Formgebung, wie z.B..durch Bohren oder
Schleifen, bis zu einem Zeitraum von bis zu etwa 15 Minuten
durchgeführt werden kann, wobei die Amalgamierungsreaktion in der Regel innerhalb von -etwa 24 Stunden beendet ist. Dentalamalgame
(Zabjnamalgame) des oben genannten Typs müssen beispielsweise die folgenden allgemeinen Bedingungen erfüllen:
Sie müssen ihre Form, ihre Farbe und ihr Aussehen behalten, biologisch verträglich sein, dem damit behandelten Zahn seine
ursprüngliche Funktion wieder verleihen und eine lange dauerhafte Gebrauchsdauer haben. Umfangreiche Untersuchungen
und Tests, die mit Zahnwiederherstellungsmaterialien einschließlich Zahnamalgamen (Dentalamalgamen) durchgeführt worden sind, haben gezeigt, daß die Kriechfestigkeitiund die
Druckfestigkeit besonders wichtige mechanische Eigenschaften sind, die direkt in bezug gesetzt werden können zu der Mög—
lichkeit, daß diese Zahnwiederherstellungen versagen oder brechen. " ;
Eine Zusammensetzung mit verbesserten Randbrucheigenschaften
und anderen mechanischen Eigenschaften ist in der US-Patentschrift 3 305 356 beschrieben, in der eine Dentallegierung
mit einer verbesserten Druckfestigkeit und Abriebsbeständig—
keit und einer verringerten Fließrate oder dynamischen Eriechdehnung beschrieben ist. Hach den Angaben in der genannten US-Patentschrift können die mechanischen Eigenschaften
von konventionellen Dentallegierungen dadurch wesentlich
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verbessert werden, daß man eine kontrollierte Menge von nicht amal°-araierbaren Legierungsteilchen innerhalb des konven-.tionelleit
Amalgams dispergiert, so daß eine diskrete Dispersionsphase
chemisch gebunden in einer im wesentlichen kontinuierlichen Matrix aus dem konventionellen Amalgam vorliegt.
Obgleich die nach der genannten US-Patentschrift hergestellten Dentalamalgame verbesserte mechanische Eigenschaften, insbesondere
eine höhere Druckfestigkeit aufweisen, so daß sie den beim Eauen auftretenden Kräften, denen sie ausgesetzt sind,
besser standhalten, wurde festgestellt, daß die mechanischen Eigenschaften dieser Legierungen bei der Lagerung der Legierungsteilchen
vor der Amalgamierung schlechter werden und daß diese Verschlechterung sich in einer beträchtlichen Herabsetzung
der Druckfestigkeit des daraus hergestellten Amalgams äußert. Der Druckfestigkeitsverlust als Folge der Beeinträchtigung
des Legierungspulvers vor der Amalgamierung- ist mindestens
zum Teil auf die Anwesenheit von Hohlräumen oder
Rissen in dem Amalgam entlang der Grenzflächen zwischen der dispergierten Phase und der kontinuierlichen Matrix- zurückzuführen,
Das Vorhandensein dieser'Porosität in dem Amalgam
führt gelegentlich zu einem vorzeitigen Bruch der daraus hergestellten Zahnnachbildungen (Dentalrestaurationen) nicht nur
wegen der verminderten Druckfestigkeit, sondern auch wegen
der geringen Zugfestigkeit solcher Nachbildungen, die als Folge des Einwirkens von Biegespannungen darauf währ ed des
Eauens zerbrechen oder brechen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die bei den Dentalamalgaiaen
des in der US-Patentschrift 3 305 356 beschriebenen
Typs auftretenden Probleme und die damit verbundenen Nachteile
zu- überwinden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Metallpulvermischung,
die für die Herstellung von Dentalamalgamen verwendet werden kann, die eine verbesserte Haltbarkeit (Lager-
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„ Zj. -
fähigkeit) aufweist und während der Lagerung vor der Analgamierung
nicht beeinträchtigt (abgebaut) wird, mit deren Hilfe es möglich ist, Zahnrestaurationen mit einer dauerhaften
hohen Festigkeit und ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften durchzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Metallpulvermischung (Legierungspulvermischung), die sich für die Herstellung von
Dentalamalgamen für die Verwendung in der Zahnheilkunde, insbesondere für die Verwendung für die Restauration (Wiederherstellung)
von Zähnen und dgl. durch Vermischen (Zerreiben) mit etwa 4-0 bis etwa 60 % Quecksilber eignet, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Pulverteilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als etwa 100 Mikron, vorzugsweise
von etwa 5 ^is etwa 4-0 Mikron, aufweisen und bei der
es sich um eine mechanische Mischung handelt, die besteht aus
a) etwa 55 his etwa 90 % eines ersten Pulvers aus einer amal—
gamierbaren Legierung auf Silberbasis, die im wesentlichen besteht aus etwa 75 % Silber und etwa 25 % Zinn, wobei
die Silber-Zinn-Legierung durch bis zu etwa 5' % Kupfer
und bis zu etwa 2 % Zink ersetzbar ist, und
b) zu etwa 4-5 bis etwa 10 % aus einem zweiten Pulver aus
einer im wesentlichen nicht-amalganD3£basn>
Silber enthaltenden Legierungs die eine kontrollierte Menge Zinn,
insbesondere etwa 1 bis etwa 20 % Zinn enthält, wobei der zweite Legierungsbestandteil jeweils ausgewählt wird aus
der Gruppe von etwa 5 % Ms50% Gdjetwa 5 ^>is etwa 5° % Zinks
etwa 5 bis etwa ^O % Aluminium9 Kupfer in einer solchen
Menge, daß ein Silber:Kupfer-Verhältnis von etwa 2,6:1
erhalten wixd, bis zu 30 % Indium in Kombination mit
Kupfer in einer solchen Menge? daß ein Silber:Kupfer-Verhältnis
von etwa 2,6Ά erzielt wird, wobei der Rest
im wesentlichen aus Silber bestehtβ
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestellt
das nicht-amalgamierbare Pulver aus einer eutektischen Silber-Kupfer-Legierung
mit einem SiIber:Kupfer-Verhältnis von etwa
2,6:1, die etwa 2 bis etwa 10 % Zinn enthalte Beim Mischen
(Zerreiben) mit Quecksilber in einer Menge von etwa 40 bis etwa 60, vorzugsweise von etwa 46 bis. etwa 50 % Quecksilber
erhält man ein Amalgam mit einer hohen Festigkeit, in dem die nicht-amalgamierbaren Teilchen im wesentlichen gleichmäßig
innerhalb einer im wesentlichen kontinuierlichen Matrix dispergiert sind und darin chemisch gebunden sind unter
Bildung einer integralen hochfesten Masse mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung und den weiter unten angegebenen spezifischen. Beispielen hervor.
Die hier in % angegebenen Mengen und Mengenverhältnisse der einzelnen Legierungsbestandteile, welche die erfindungsgemäße
Legierungspulvermischung sowie das daraus hergestellte resultierende Dentalamalgam aufbauen, beziehen sich) wenn nichts
anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Das für die praktische Durchführung der Erfindung geeignete
amalgamierbare Legierungspulver auf Silberbasis kann ein Minimum von etwa 65 % Silber, ein Maximum von etwa 6 %Kupfer9
ein Maximum von etwa 2 % Zink und ein Minimum von etwa 25 % Zinn enthalten. Legierungen, die etwa 26 bis etwa 28 % Zinn,
etwa 1 bis etwa 2 % Zink, etwa 2 bis etwa 4 % Kupfer und als Rest im wesentlichen Silber enthalten, sind" Besonders
vorteilhaft. Kupfermengen von mehr als etwa 6 %9 die gleichmäßig
innerhalb der Pulverteilchen verteilt sind, sind unerwünscht, weil solche, derart große Mengen Kupfer enthaltende
Dentalamalgame die Neigung haben3 bei der Verwendung zu korro-
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dieren und/oder sich, zu verfärben.
Bei dem nicht-amalgatrrierfcaren Pulver kann es sich um eine
hochfeste, Silber enthaltende Legierung handeln, die vorzugsweise eine eutektische Mischung mit etwa 1 "bis etwa 2O1
vorzugsweise etwa 2 bis ety/a 10 % Zinn ist. Ein Beispiel
für eine solche Legierung ist eine eutektische SiIber-EupferLegierung
aus 72 % Silber und 28 % Kupfer in Kombination mit
dem Zinnlegierungsbestandteil, die ein Silber:Kupfer-Verhältnis
von etwa 2,6:1 aufweist. Die oben genannte eutektische Silber-Kupfer-Legierung kann zusätzlich in Kombination mit dem Zinnbestandteil
außerdem hoch bis zu 30 % Indium enthalten. Weitere
Legierungszusammensetzungen, die sich für die Herstellung des im wesentlichen nicht-amalgamLerbaren Pulverbestandteils
eignen, sind Silber-Cadmium-Legierungen mit 5 bis 50 % Cadmium,
Silber-Zink-Legierungen mit 5 bis 50 % Zink und Silber-Aluminium-Legierungen
mit 5 ^is 50 % Aluminium, wobei gede
der oben genannten Legierungen eine kontrollierte Menge Zinn in einer Menge von 2 bis zu 20 % enthält. Unter den oben ge-"
nannten Legierungen ist die eutektische S über-Kupfer-Legierung (72 % Silber und 28 % Kupfer) mit 4 bis 10 % Zinn
besonders vorteilhaft und stellt die bevorzugte nicht—amalga—
mierbare Pulverzusammensetzung dar.
Die Pulverteilchen haben vorzugsweise eine kugelförmige Gestalt und eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger
als 100 Mikron, wobei ein Größenbereich von etwa 5 bis etwa 4-5 Mikron besonders vorteilhaft ist. Die Pulverzusammensetzungen
können leicht hergestellt Werden durch Mikrogießesx einer geschmolzenen Masse der Legierung, beispielsweise
durch Flüssigkeitszerstäubung (Fluidzerstäubung), Gaszer-=
stäubung5. luftloses Versprühen und Zentrifugenfragmentierungs
um so eine Unterteilung der geschmolzenen Masse in eins Yielzahl
von feinen Plüssigkeitströpfchen zu erzielens die praktisch
die gleiche Zusammensetzung haben= Ein Gasζerstäubungs—
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verfahren, das sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen hat, ist in der US-Patentschrift 3 253 785 beschrieben.
Pulverteilchen einer unregelmäßigen Gestalt können auch auf mechanischem Wege, beispielsweise durch Zerspanen,
Feilen, Abdrehen und dgl. eines Blockes der gewünschten Legierungszusammensetzung hergestellt werden, die anschließend
gesiebt werden, . um Teilchen innerhalb des gewünschten Teilchengrößenbereiches zu gewinnen, wobei jedoch diese Methode
weniger vorteilhaft ist.
In der Gaszerstäubungsvorrichtung, wie sie in der oben genannten US-Patentschrift näher beschrieben ist, entsteht ein
geschmolzener Strom der Metallegierung, der als Folge des Aufpralls eines konisch geformten Gaswirbels zerstäubt
wird, wobei anschließend die dabei erhaltenen Tröpfchen allmählich
erstarren, wenn sie durch eine Kühl- und Sammelkammer nach unten fallen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird zum Zerstäuben des Pulvers ein im wesentlichen inertes Gas, z.B. ein im wesentlichen trockenes Argon-, Stickstoffoder
Heliumgas, verwendet und dieses wird auch als Kühlmedium innerhalb der Sammelkammer verwendet, um so die Bildung von
unerwünschten Oxiden auf den Teilchenoberflächen zu verhindern
oder minimal zu halten. Als Zerstäubungs- und Sammelmedium
kann auch Luft verwendet werden, wobei es jedoch in der Regel bevorzugt ist, das dabei erhaltene Pulver einer Nachbehandlung
zu unterziehen, bei der die Pulverteilchen in einer reduzierenden Atmosphäre, beispielsweise in einer Wasserstoffatmosphäre,
erhitzt werden, um die vorhandenen Oxide zu reduzieren. Die gesammelten Pulverteilchen werden einer Vorsiebung
unterworfen, bei der Teilchen des gewünschten Teilchengrößenbereiches entfernt werden und der Rest im Kreislauf zurückgeführt
wird.
Geeignete Mengenanteile des amälgamierbaren Pulvers und des
nicht-amalgamierbaren Pulvers werden mechanisch miteinander ge-
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mischt unter Bildung einer im wesentlichen einheitlichen
Mischung, in welcher der nicht-amalgamierbare Pulverbestandteil
etwa 10 bis zu etwa 4-5 % ausmachen kann und "vorzugsweise
so gesteuert wird, daß sein Anteil innerhalb eines Bereiches von etwa 25 bis etwa 35 % liegt. Mengen des nicht-amalgamierbaren
Pulvers von weniger als etwa 10 % sind in der Hegel unerwünscht wegen der verhältnismäßig niedrigen Konzentration
der diskreten Phasens die in dem dabei erhaltenen
Dentalamalgam vorhanden sind, wodurch schlechtere als optimale mechanische Eigenschaften erzielt werden. Andererseits
sind Mengen des nicht-amalgamierbaren Pulvers von mehr als etwa 45 % der Pulvermischung ebenfalls unerwünscht wegen der proportionalen
Abnahme des Yolumens der kontinuierlichen Phase oder Matrix, die während der Amalgamierungsreaktion zwischen dem
Quecksilber und dem amalgamierbaren Pulverbestandteil entsteht, wodurch ebenfalls die Erzielung von optimalen mechanischen
Eigenschaften verhindert wird. Aus diesem Grunde wird der Mengenanteil des nicht-amalgamierbaren Pulvers so gesteuert,
daß er innerhalb des oben genannten Bereiches liegt, unter gleichzeitiger Berücksichtigung der zum "Vermischen (Zerreiben)
mit der Pulvermischung zu verwendenden Quecksilbermenge, wobei beste Ergebnisse in der Regel dann erzielt werden, wenn
die Konzentration des nicht-amalgamierbaren Pulvers so eingestellt wird, daß sie innerhalb eines Bereiches von etwa 25
bis etwa 35 % <ier Pulvermischung liegt»
Ungeachtet der spezifischen Zusammensetzung des nicht-amalgamierbaren
Legierungspulvers stellt der Zinnbestandteil ein kritisches Legierungselement für die Erzielung der Torteile
der vorliegenden Erfindung dar= Zinnmengen von weniger als etwa 1 % sind im allgemeinen unerwünscht wegen der nur geringfügigen
Verbesserung*, die in bezug auf die Beständigkeit gegen Beeinträchtigung (Abbau) der Pulvermischung bei der
Lagerung über längere Zeiträume hinweg vor der Amalgamierung erzielt wird» Andererseits sind Zinnmengen von mehr als etwa ·
20 % ebenfalls unerwünscht wegen der erhöhten Amalgarnierungsneigung
der Pulverteilchen bei derart hohen Zinngehalten.
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Im allgemeinen erhält man durch Einstellung des Zinngehaltes
auf einen Wert, innerhalb eines Bereiches -von etwa 2 bis etwa
10 % eine nahezu unbegrenzte Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) .der Purvermischung ohne irgendeine feststellbare Beeinträchtigung
(Abbau) und außerdem wird dadurch gewährleistet, daß hochfeste Bindungen zwischen den nicht-amalgamierbaren Teilchen
und der amalgamierten Silber-Quecksilber-Matrix erzielt werden, ohne sichtbare Bildung von Hohlräumen, Hissen oder Poren in
der Nähe der Oberflächen der nicht-amalgamierbaren Teilchen.
Obgleich der spezielle Mechanismus, nach dem die kontrollierte Zugabe von Zinn zu dem nicht-amalgamierbaren Legierungspulver
zu einer Verbesserung der Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) der Pulvermischung und der daraus hergestellten Amalgame führt,
derzeit noch nicht völlig geklärt ist, wird angenommen, daß die Zugabe von kontrollierten Mengen Zinn die Bindung oder
Legierung der nicht-amalgamierbaren Teilchen an die kontinuierliche Matrix, die im wesentlichen aus einem Silber-Quecksilber-Amalgam
besteht, unterstützt. Es wird auch angenommen, daß der Zinnbestandteil eine Beeinträchtigung (einen Abbau)
der Pulverteilchen bei Lagerung über längere Zeiträume hinweg verhindert und daß aufgrund der größeren Löslichkeit desselben
in Quecksilber im Vergleich zu Kupfer beispielsweise die chemische Bindung der diskreten Teilchenphasen an die im
wesentlichen kontinuierliche Amalgammatrix weiter verbessert wird.
Das Vermischen (Z'erreiben) der Pulvermischung mit etwa 4-0
bis zu etwa 60, vorzugsweise etwa 4-6 bis etwa 5° % Quecksilber
wird, auf eine Weise durchgeführt, wie sie in der Dentalpraxis an sich allgemein bekannt und anerkanab ist.
Das dabei erhaltene Amalgam härtet innerhalb weniger Minuten aus und die Amalgamierungsreaktion ist nach einer Dauer von
etwa 24- Stunden im wesentlichen beendet» Die dabei erhaltenen Amalgame erreichen ihre maximale Festigkeit nach etwa 7-tägiger
Alterung„ :
Fach den vorstehenden Angaben erhält man durch Amalgamierung einei
8 098867I OSO ■ ' . ■
10 bis zu 4-5 % des nicht-amalgami er bar en Pulvers enthaltenden
Mischung mit Quecksilber ein Amalgam, das aus etwa 40 bis zu etwa 60 % Quecksilber, etwa 22 bis etwa 5^- °/° des amalgam!erbaren
Pulvers, das zusammen mit dem Quecksilberbestandteil eine kontinuierliche Matrix von intermetallischen Verbindungen
von Quecksilber und Silber bildet und worin geringere Mengen an intermetallischen Verbindungen von Zinn, Kupfer und Zink,
falls sie vorhanden sind, die kontinuierliche Amalgamphase bilden, und etwa 4 bis zu etwa 20 % nicht-amalgamierbaren
Teilchen besteht, die innerhalb der kontinuierlichen Phase in Form von diskreten diskontinuierlichen Phasen aus den
nicht-amalgamierbaren Pulverteilchen verteilt sind. Wenn der
Quecksilbergehalt so eingestellt wird, daß er innerhalb des bevorzugten Bereiches von etwa 46 bis zu etwa 50 % des Amalgams
liegt, liegt die Konzentration des amalgamierbaren Pulvers in Form der kontinuierlichen Amalgamphase innerhalb des Bereiches
von etwa 2?j5 bis zu etwa 48,6 /<?, während die Konzentration
der diskreten diskontinuierlichen Phase aus den nicht-amalgamierbaren Pulverteilchen innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis
zu etwa 24,5 % liegt.
Durch das folgende Beispiel und die darin enthaltenen Yergleichsdaten
wird das erfindungsgemäße verbesserte Dentalamalgam
näher erläutert, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs darauf beschränkt ist.
Drei Legierungspulver auf Silberbasis mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 25 Mikron wurden durch Gaszerstäubung hergestellt. Die nominelle Zusammensetzung dieser Pulver—
proben, nachfolgend mit A, B und G bezeichnet, ist in der
folgenden Tabelle I angegeben.
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Tabelle I | Zinn. | Kupfer | |
27,0 0 4-94 |
2,5 28,0 26,6 |
||
Probe | Legierungspulverzus ainniens etzuhg | ||
A" B C |
Silber | ||
70,5 72,0 69,0 |
Die Zusammensetzung der Probe A ist typisch für ein amalgamierbares
Pulver. Die Zusammensetzung der Probe B ist typisch,
für ein nicht-amalgamierbares Pulver gemäß dem Stand der
Technik, Die Zusammensetzung der Probe G ist typisch für ein
nicht-amalgamierbares Pulver, das eine kontrollierte Menge Zinn in einer eutektisch en Silber-Eupf er-Legierung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält«
Unter Verwendung von 2 Gew.-Teilen der Probe A und 1 Gewa~Teil
der Probe B wurde eine Pulvermischung hergestellts nachfolgend
als Mischung D' bezeichnets die einer gemäß dem Stand der
Technik, wie in der US-Patentschrift 3 305 356 angegeben^
hergestellten Pulvermischung entsprach« Unter Verwendung von
2 Gew.-Teilen der Probe A und 1 Gew.-Teil der Probe C wurde
eine zweite Pulvermischung, nachfolgend als Mischung E bezeichnet,
hergestellt, die der gemäß.den Lehren der vorliegenden
Erfindung verbesserten Pulvermischung entsprach. Im neuen oder frischen Zustand wurden die PulvermischungenD und
E mit 1 Teil Quecksilber pro Teil legiertem Pulver gemischt (zerrieben) und die dabei erhaltene Mischung wurde zu einem
Testprobestück verformt und 7 Tage lang abbinden gelassen. Bei den dabei erhaltenen Testprobestücken wurde bei einer
Testgeschwindigkeit von 0,0203 cm (0,008 inches) pro Minute
die Druckfestigkeit bestimmt« Aliquote Anteile der Mischungen
D'und E wurden 18 Monate lang unter lag erbe dingung en altern
gelassen, wonach sie auf entsprechende Weise mit einer gleichen Menge Quecksilber gemischt (zerrieben), zu Testprobestücken
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verformt und nach 7~^s.gigem Abbindenlassen getestet wurden.
Zu Vergleichsswecken wurde auch ein amalgamiertes Testprobe— stück hergestellt durch Verwendung von gleichen Mengen Quecksilber
und des Pulvers der Probe A selbst· Die erhaltene Druckfestigkeit der verschiedenen Testprobestücke sowohl im
neuen als auch im gealterten Zustand ist in der folgenden
Tabelle II angegeben.
Tabelle II
7-Tage-Druckfestigkeit des amalgamierten Pulvers
Druckfestigkeit in Standardabkg/cm^ (psi) weichung
4010 (57 000) 141 ( 2 000)
4710 (67 000) 211 ( 3 000)
4730 (67 200) 105 ( 1 500)
4160 (59 200) 134 ( 1 900)
4710 (67 000) " 105 ( 1 500)
Die in der vorstehenden Tabelle II angegebenen Daten basieren auf einer Reihe von Messungen und die Standardabweichung von
den dabei erhaltenen Ergebnissen ist ebenfalls in der Tabelle II angegeben. Wie daraus hervorgeht, waren die Druckfestigkeit
der Mischungen D und E im neuen Zustand praktisch identisch. Nach 18-monatiger Alterung nahm jedoch die Druckfestigkeit
der dem Stand der Technik entsprechenden Mischung D um etwa 562 kg/cm2 (8000 psi) ab und näherte sich somit der Druckfestigkeit
s die bei der Probe A gemessen wurde«, Dagegen wies
die Mischung E auch nach 18-iaonatiger Alterung vor dem Amalgamieren
eine Druckfestigkeit auf, die praktisch identisch mit derjenigen war, die unter Verwendung des gleichen Materials aus dem frisch hergestellten Amalgam erhalten wurde.
Die vorstehend angegebenen Testdaten bestätigen eindeutig die verbesserte Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) und Stabilität der
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Probe | Zustand des Pulvers |
A | — |
D | neu |
E | H |
D | nach 18 Monaten |
E | nach 18 Monaten |
erfindungsgemäßen Legierungspulvermischungen.
Obgleich gezeigt wurde, daß die Zugfestigkeit der Amalgame nur eine geringe klinische Korrelation hat, ist die Zugfestigkeit
dennoch ein guter Indikator für die Qualität der Bindung zwischen den diskreten Partikelphasen und der kontinuierlichen
Matrxxphase. Vergleichszugfestigkeitsdaten von Amalgamen, die aus den Mischungen D und E sowohl im neuen
als auch im gealterten Zustand hergestellt wurden, sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
III | Zustand des Pulvers |
Zugfestigkeit in Kg/cm \psxy |
(7 200) (8 100) (6 600) (7 900) |
Standardab weichung |
|
neu ir nach 18 Monaten nach 18 Monaten |
506 570 464 |
35,9 (510) 23,9 (340) 42,2 (600) 24,6 (350) |
|||
Tabelle | 7-Tage-Zugfestigkeit von amalgamierten Pulverproben | ||||
Probe | |||||
D E D E |
Die Testdaten der vorstehenden Tabelle III stellen einen Durchschnittswert von 5 Tests dar und die Standardabwei—
chungen für die numerischen Werte sind in der letzten Spalte
dieser Tabelle angegeben. Die Zugfestigkeit wurde bei einer Testgeschwindigkeit von 0,0203 cm (0,008 inches) pro Minute
bei Testprobestücken gemessen, die 7 Tage lang abbinden (aushärten) gelassen wurden, um eine maximale Festigkeit zu
erzielen«. Die höhere Zugfestigkeit des aus der Mischung E
hergestellten Amalgams im Vergleich zu dem aus_der Mischung D
hergestellten Amalgam im neuen Zustand zeigt eindeutig die verbesserte Bindung zwischen den diskreten Phasen und der
kontinuierlichen Matrix des erfindungsgemäßen Amalgams. Dieser
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Unterschied wird noch weiter verstärkt durch die Ergebnisse,
die bei den Amalgamen erhalten wurden, die aus den gealterten Pulvermischungen hergestellt wurden, ein weiterer Beweis für
die verbesserte Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) und Beständigkeit gegen Beeinträchtigung (Abbau) der erfindungsgemäß hergestellten
Pulvermischungen.
Erfindungsgemäß werden verbesserte lietallpulvermischungen
und daraus hergestellte verbesserte Dentalamalgane geschaffen.
Die erfindungsgemäßen iietallpulvermischungen sind gekennzeichnet dtirch ein mechanisches Gemisch, das
geregelte Mengen eip.es amalgamierbaren Legierungspulvers
auf Silberbasis und eines im wesentlichen nicht amalgamierbaren eutektischen Legierungspulvers mit einem geregelten
Zinngehalt enthält. Beim Vermischen bzw. Zerreiben mit Quecksilber bildet sich eine im wesentlichen kontinuierliche
Matrix, in der diskrete Phasen der nicht amalgamierbaren Pulverteilchen dispergiert sind. Hierdurch werden
den daraus hergestellten Dentalrestaurationen verbesserte mechanische Eigenschaften verliehen.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs
beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch
der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)
- Patent ansprücheΜ·. Metallpulve:mischung,. insbesondere für die Herstellung von dnce Zahnheilkunde verwendbaren Dentalamalgamen durch Mischen (Zerreiben) mit Quecksilber, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um eine mechanische Mischung handelt, die besteht ausa) etwa 55 bis etwa 90 % eines ersten Pulvers aus einer amalgamierbaren Legierung auf Silberbasis, die im wesentlichen besteht aus mindestens etwa 65 % Silber, bis zu etwa 6 % Kupfer, bis zu etwa 2 % Zink und mindestens etwa 25 % Zinn, undb) zu etwa 4-5 bis etwa 10 % aus einem zweiten Pulver aus einer im wesentlichen nicht-amalgamierbaren, Silber enthaltenden Legierung, die im wesentlichen aus etwa 1 bis etwa 20 % Zinn, Silber als Hauptlegierungskompanente und einer~—-~ dritten Legierungskomponente besteht, die einzeln ausgewählt wird aus der Gruppe 5 bis 50 % Cadmium, 5 bis 50 % Zinks 5 bis 50 % Aluminium, Kupfer in einer solchen Menge, daß ein Silber: Kupfer-Verhältnis von etwa 2,6:1 erhalten wird9 bis zu 30 % Indium, in Kombination mit Kupfer in einer solchen Menge, daß ein Silber^Kupfer-Verhältnis von etwa 2,6:1 erzielt wird, -wobei die durchschnittliche Teilchengröße des ersten und des zweiten Pulvers weniger als etwa 100 Mikron beträgt«
- 2. Metallpulvermischung nach Anspruch I9 dadurch gekenn-. zeichnet, daß die mechanische Mischung 65 bis 75 % des ersten Pulvers und 35 bis 25 % des zweiten Pulvers enthält.609886/1050
- 3. Metallpulvermischung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Pulver und das zweite Pulver eine durchschnittliche Teilchengröße innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 45 Mikron haben.
- 4. Metallpulvermischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinngehalb des zweiten Pulvers innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 10 % liegt. r
- 5. Metallpulvermischung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadruch gekennzeichnet, daß das zweite Pulver ώα wesentlichen aus einer eutektischen Silber-Kupfer-Legierüng; mit einem Silber:Kupfer-Verhältnis von etwa 2,6:1 besteht, die 2 bis zu 20 % Zinn enthält. '
- 6. Metallpulvermischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinngehait des zweiten Pulvers innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 10 % liegt.
- 7. Dentalamalgam, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen besteht aus einer kontinuierlichen Matrix, die aus einem Amalgam mit einer darin dispergierten Vielzahl von diskreten Phasen besteht, die innerhalb der kontinuierlichen Matrix chemisch gebunden sind, wobei das Amalgam etwa 40 bis etwa 60 % Quecksilberund etwa 22 bis etwa 54 % eines amalgamierbaren LegierungspuTvers mit mindestens etwa 65 % Silber,, bis zu etwa 6 % Kupfer, bis zu etwa 2 % Zink und mehr als etwa 25 % . Zinn enthält,und die diskreten Phasen, die etwa 4 bis etwa 27 % des Amalgams ausmachen, im wesentlichen aus einer Silber enthaltenden Legierung nrifcetwal bis etwa 20 % Zinn und zum Rest aus einem Legierungsbestandteil bestehen, der einzeln ausgewählt wird aus der Gruppe 5 bis 50 % Cadmium, 5 bis 50 % Zink, 5 bis 50 % Aluminium, Kupfer in einer solchen Menge, daß ein Silber:Kupfer-Verhältnis von etwa 2,6:1 erzielt wird, bis zu 30 % Indium in Kombination mit Kupfer, wobei letzteres in . einer solchen Menge vorhanden ist, daß ein SilbertKupfer-Verhält-609886/1050-V 26319D6nis von etwa 2,6:1 erzielt wird, wobei die diskreten sen eine Größe von weniger als etwa 100 Mikron aufweisen.609886/1050■ ■■ ■":■: iORIGINAL INSPECTED
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