DE2506374A1 - Hartlot-legierung auf nickelbasis - Google Patents

Hartlot-legierung auf nickelbasis

Info

Publication number
DE2506374A1
DE2506374A1 DE19752506374 DE2506374A DE2506374A1 DE 2506374 A1 DE2506374 A1 DE 2506374A1 DE 19752506374 DE19752506374 DE 19752506374 DE 2506374 A DE2506374 A DE 2506374A DE 2506374 A1 DE2506374 A1 DE 2506374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nickel
alloy
gold
boron
silicon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752506374
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Paul Barb
Norman Paul Fairbanks
William Sutar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2506374A1 publication Critical patent/DE2506374A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3033Ni as the principal constituent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Hartlot-Legierungen auf Nickelbasis und insbesondere ein verbessertes Hartlot auf der Grundlage einer Nickel-Gold-Legierung zum Verbinden von Bauteilen, die bei Temperaturen bis zu etwa 76O0C (entsprechend 14000F) eingesetzt werden sollen.
Bekannte Hartlot-Legierungen auf Nickelbasis, die Gold zusammen mit den die Schmelztemperatur herabsetzenden Bestandteilen Silizium und Bor enthalten, waren nicht geeignet für eine positive Kontrolle des Bereiches zwischen Liquidus- und Solidustemperatur, um das Hartlöten der zu verbindenden Bauteile zu verbessern. Außerdem enthielten gewisse dieser bekannten Hartlot-Legierungen solche Bestandteile zum Herabsetzen des Schmelzpunktes, wie Mangan, die beim Anwenden im Vakuum sublimieren würden. Dies würde zu Änderungen der Legierungszusammensetzung und zu einer Verunreinigung
509835/0666
des Vakuumsystems führen. Der Gebrauch solcher Elemente zum Verbinden von Bestandteilen bei höheren Temperaturen führt zu einer relativ geringen Oxydationsbeständigkeit.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine verbesserte Har-lot-Legierung-auf der Grundlage von Nickel und Gold geschaffen, die folgende Bestandteile in Gew.-Si enthält: 14-25 Gold, 1-5 Silizium, l-l» Bor, 2-12 Chrom, 1-5 Fe, bis zu 17 Palladium und der Rest sind Nickel und zufällige Verunreinigungen, wobei bis zu 50 Gew.-% des Nickels durch Kobalt ersetzbar sind.
Eine Auswertung gewisser Hartlot-Legierungen, die Nickel, Gold, Silizium und Bor enthalten, im Zusammenhang mit dem Verbinden von Bauteilen, die eine aerodynamische Oberfläche aufweisen, zeigte einige unerwünschte Eigenschaften. Diese schließen ein etwas träges kapillares Fließen ein, das das Ergebnis eines relativ weiten Temperaturbereiches zwischen Liquidus- und Solidustemperatur der Hartlot-Legierung zu sein scheint. Dies führte zu einem unerwünschten Film oder "Schaum" auf der aerodynamischen Oberfläche. Träges Fließen kann vorteilhaft sein für Hartlöten mit weitem Abstand und beim Verbinden nicht-kritischer Teile. Beim Verbinden aerodynamischer Oberflächen über relativ enge Toleranzen ist jedoch eine Hartlot-Legierung mit einem relativ engen Bereich zwischen Liquidus- und Solidustemperatur erwünscht.
Es ist in der vorliegenden Erfindung erkannt worden, daß durch Einbringen der Elemente Chrom und Eisen in die Legierung auf Nickel-Gold-Basis die Kontrolle des Bereiches zwischen der Liquidus- und Solidustemperatur erreicht werden kann. Die vorliegende Erfindung schafft somit eine verbesserte Hartlot-Legierung, die die Elemente Eisen, Chrom und Gold in einer Nickel-Legierung zusammen mit Silizium und Bor zur Kontrolle des Schmelzpunktes enthält. Wenn es erwünscht ist, kann Nickel durch bis zu 50 Gew.-5? Kobalt ersetzt werden, wobei nur eine geringe Verminderung des Schmelzpunktes von z.B. etwa 140C (entsprechend 250F) auftritt. Um eine
509835/0666
erwünschte Duktilität des Hartlotes zu erhalten und als Ersatz für das Gold können bis zu 17 Gew.-J? Palladium verwendet werden,
Bei der Auswertung der vorliegenden Erfindung wurde eine Vielzahl von Ilartlot-Legierungszusammensetzungen untersucht. In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen einiger der untersuchten Hartlot-Legierungen zusammengefaßt.
TABELLE Nickel und zuf Gew.-% Verunreini Pd gu
Zusammensetzung in Si B aiii ge Fe
Rest 3,4 2,3 Cr 2,3 17
Beispiel Au 2,2 1,5 5,3 1,3 ,0
1 20,5 3,9 2,3 3,5 2,4
2 15,0 4,1 2,4 5,5 2,5 2
3 17,4 3,8 2,2 5,7 2,3 4 ,0
4 14,9 2,1 1,0 5,3 2,1 4 ,1
5 17,5 2,0 1,0 6,2 2,1 4 ,1
6 18,5 2,5 1,7 8,3 2,1 4 ,2
7 18,5 2,5 1,0 6,3 2,1 6 ,0
8 18,7 2,5 1,0 8,4 2,1 ,0
9 18,0 2,5 1,4 8,4 2,3
10 15,0 3,0 2,0 5,3 2,3
11 20,5 2,0 1,5 5,3 2,3
12 20,5 2,0 1,5 5,3 2,3
13 20,5 2,0 1,5 7,3 2,3
14 20,5 2,0 1,3 9,3 2,0
15 20,5 2,0 1,3 12,0 2,0 2
16 20,5 2,3 1,7 4,0 1,7 2 ,0
17 20,5 1,6 1,2 4,0 i,2 4 ,0
18 17,5 2,3 1,7 2,8 1,7 4 ,5
19 17,5 1,6 1,2 3,9 1,2 ,5
20 15,0 2,8
21 15,0
509835/Ö666
Jeder der Zusammensetzungen wurde mittels Lichtbogen in einer Argonatmosphäre geschmolzen und dann zu Stücken zerstoßen. Diese Stücke wurden zur Bestimmung des Schmelzbereiches zuerst im Vakuum auf Fließplatten (flow panels) untersucht. Jene Zusammensetzungen, die brauchbare Eigenschaften zeigten, wie Liquidus- und Solidustemperatur und -bereich, Schmelzbarkeit usw., wurden zu einem üblichen Hartlot-Legierungspulver zerkleinert. Danach wurde eine Vielzahl mechanischer Untersuchungen vorgenommen. Die Hartlot-Legierungen der vorliegenden Erfindung waren zusätzlich zu der genauen Kontrolle zwischen Liquidus- und Solidusschmelztemperatur gegenüber bekannten goldhaltigen Hartlot-Legierungen für ähnliche Anwendungen besser auch hinsichtlich solcher Eigenschaften wie Belastungsbruchfestigkeit (stress rupture strength) bei einer Temperatur von etwa 65O0C (entsprechend 120O0F) und Dauerstandfestigkeit bzw. Ermüdungsbeständi gkeit (high cycle fatigue) bei einer Temperatur von etwa bOO°C (entsprechend 11000F)
In diesem Zusammenhang wird auf die Zeichnung hingewiesen, die in Fig. 1 einen graphischen Vergleich einer bevorzugten Ausführungsform der Hartlot-Legierung der vorliegenden Erfindung mit anderen ähnlichen goldhaltigen Hartlot-Legierungen hinsichtlich der Dauerstandfestigkeit bei einer Temperatur von etwa 600°C und in
Fig. 2 einen graphischen Vergleich solcher Legierungen hinsichtlich der Brucheigenschaften bei einer Temperatur von etwa 65O°C wiedergibt.
So zeigen z.B. die in Fig. 1 zusammengefaßten Daten für Dauerstandfestigkeit bei 600°C die Vorteile der Zusammensetzung der Legierung des Beispiels 1 der Tabelle gegenüber der Legierung A, die nominell folgende Bestandteile in Gew.-% enthielt: 1H Gold, 1,7 Silizium, etwa 1 Bor und der Rest waren Nickel und zufällige Verunreinigungen sowie gegenüber der Legierung B, die nominell 82 Gew.-% Gold und 18 Gew.-% Nickel enthielt. Fig. 2 zeigt einen ähnlichen graphischen Vergleich zwischen diesen Legierungen und
509835/0666
der der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Brucheigenschaften bei etv/a 65O°C. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist damit klar gezeigt. Die Bezeichnung "ksi" in der Zeichnung bedeutet
2 2
1.000 US-Pfund/Zoll , wobei 1 ksi 70kg/cm entsprechen.
Eine wesentiche Eigenschaft der erfindungsgemäßen Hartlot-Legierung ist ihr relativ enger Bereich zwischen Liquidus- und Solidustemperaturen. In seinem besonders bevorzugten Zusammensetzungsbereich von 18-21 Gew.-56 Gold, 2-4 Gew.-Ϊ Silizium, 1,5-3 Ge\i.-% Bor, 5-8 Gew.-? Chrom, 1-3 Gew.-iS Eisen und als Rest im wesentlichen Nickel, wie er durch das Beispiel 1 in der Tabelle repräsentiert ist, kann diese Temperaturdifferenz so gering sein, daß sie nur etwa 28°C (entsprechend 500P) ausmacht. Im allgemeinen weist die erfindungsgemäPe Legierungszusammensetzung in ihrer weiten Form einen Abstand zwischen Liquidus- und Solidustemperaturen von nicht mehr als etwa 690C (entsprechend 125°F) auf, wobei die bevorzugte Form in Abhängigkeit von der ausgewählten Zusammensetzung nur einen solchen von etwa !55 C (entsprechend 1000F) oder weniger aufweist.
Es sind alle Elemente Chrom, Eisen, Bor, Silizium und Gold in der Nickel-Legierung erforderlich, um die verbesserten Eigenschaften der Hartlot-Legierung nach der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Solche Elemente, wie Mangan, sind wegen ihrer nachteiligen Wirkung auf die Oxydationsbeständigkeit zu vermeiden. Von größerer Bedeutung ist, daß sie für ein Hartlöten im Vakuum nicht geeignet sind, da Mangan im Vakuum sublimiert und das System verunreinigt sowie zu Zusammensetzungsänderungen der zurückbleibenden Legierung führt.
Gold ist in der erfindunggemäßen Legierung in einem weiten Bereich von 14-25 Gew.-? vorhanden und zwar hauptsächlich, damit man die gewünschte Duktilität erhält sowie in gewissem Maße auch zur Verminderung des Schmelzpunktes. Die Bestandteile Silizium und Bor setzen den Schmelzpunkt herab, wobei jedes der beiden allein den Schmelzpunkt nicht ausreichend herabsetzt, um eine Hartlot-Legie-
509835/0668
rung zu ergeben, die in dem für die erfindungsgemäße Legierung beabsichtigten Bereich brauchbar ist. Andererseits tragen sowohl Silizium als auch Bor zur Erodierbarkeit und Sprödigkeit der Legierung bei. Es ist daher ein sorgfältiger Ausgleich zwischen diesen beiden Elementen erforderlich. Es wurde festgestellt, daß unterhalb von 1 Gew.-% Silizium der Schmelzpunkt zu hoch ist, während bei Siliziumgehalten von mehr als etwa 5 Gew.- % die Erodierbarkeit bis zu einem die Brauchbarkeit übersteigenden Punkt erhöht wurde. Ähnlicherweise ist eine Menge Bor unterhalb von 1 Gew.-% zu gering, um die erforderliche Schmelzpunktverminderung zu bewirken und oberhalb von etwa 4 Gew.-iS Bor, bei welchem Gehalt ein eutektischer Punkt in der Ni/B-Phasenstruktur vorhanden ist, tritt eine Umkehr des Schmelzpunkttrends auf. Mit steigenden Borgehalten oberhalb von 4 Gew.-# wird der Schmelzpunkt daher nicht vermindert sondern erhöht.
Wichtig für die vorliegende Erfindung ist der Einschluß sowohl von Chrom als auch Eisen wegen ihrer Wirkung bei der Verengung des Liquidus- Solidustemperaturbereiches. Chrom schafft außerdem eine verbesserte Oxydationsbeständigkeit und bewirkt auch etwas die Herabsetzung des Schmelzpunktes. Mehr als etwa 12 Gew.-% Chrom erhöhen jedoch den Schmelzpunkt in unangemessener Weise, ohne hinsichtlich anderer Eigenschaften Verbesserungen mit sich zu bringen. Chrom wird daher innerhalb des Bereiches von etwa 2-12 Gew.-# verwendet.
Die Abwesenheit von Eisen führt zu einem zu weiten Abstand zwischen Liquidus- und Solidustemperatur. Eisen wird deshalb innerhalb eines Bereiches von etwa 1-5 Gew.-% verwendet.
Zur Verbesserung der Duktivität und um einen Teil des Goldes zu ersetzen, kann Palladium, wenn es erx«rünscht ist, bis zu einer Menge von etwa 17 Gew.-% verwendet werden. Außerdem kann Kobalt bis zu etwa der Hälfte des Nickels an dessen Stelle eingesetzt werden, wobei im wesentlichen keine Wirkung hinsichtlich der Le-
509835/0666
gierung der vorliegenden Erfindung auftritt, mit Ausnahme einer leichten Abnahme der Schmelztemperatur.
Die verbesserte Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung · schafft eine Hartlot-Legierung, die bei einer Löttemperatur im Bereich von etwa 9 80 bis etwa 1080°C (entsprechend l8OO-1975°F) brauchbar ist. In ihrer bevorzugten Form liegt die Löttemperatur der erfindungsgemäßen Legierung im Bereich von etwa 980 bis etwa 10400C (entsprechend 18OO-19OO°F). Anders als ähnliche Legierungen hinterläßt die erfindungsgemäße Legierung nach dem Hartlöten im wesentlichen keinen Rückstand.
509835/0 666

Claims (4)

- 8 Patentansprüche
1. Verbesserte Hartlot-Legierung auf Nickelbasis, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile in Gew.-%, 14-25 Gold, 1-5 Silizium, 1-4 Bor, 2-12 Chrom, 1-5 Eisen, bis zu 17 Palladium und der Rest sind Nickel und zufällige Verunreinigungen, wobei bis zu 50 % des Nickels durch Kobalt ersetzbar sind.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Gold im Bereich von 14,9-20,5 %, Silizium von 1,6-4,4 %, Bor von 1-2,5 %, Chrom von 2,8-12 % und Eisen von 1,2-2,7 % vorhanden sind.
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Gold im Bereich von 15-21 %, Silizium von 2-5 Bor von 1-3 %, Chrom von 4-12 % und Eisen von 1-3 % vorhanden sind.
4. Legierung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß Gold im Bereich von 18-21 %, Silizium von 2-4 %, Bor von 1,5-3 %,■ Chrom von 5-8 % und Palladium bis zu 6 % vorhanden sind.
509835/0666
DE19752506374 1974-02-25 1975-02-14 Hartlot-legierung auf nickelbasis Withdrawn DE2506374A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00445120A US3853548A (en) 1974-02-25 1974-02-25 Ni-Au BASE BRAZING ALLOY

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2506374A1 true DE2506374A1 (de) 1975-08-28

Family

ID=23767679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506374 Withdrawn DE2506374A1 (de) 1974-02-25 1975-02-14 Hartlot-legierung auf nickelbasis

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3853548A (de)
JP (1) JPS50124856A (de)
BE (1) BE825923A (de)
DE (1) DE2506374A1 (de)
FR (1) FR2261837B1 (de)
GB (1) GB1489389A (de)
IT (1) IT1031934B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4396577A (en) * 1981-10-09 1983-08-02 General Electric Company Cobalt-palladium-silicon-boron brazing alloy
US4414178A (en) * 1981-10-09 1983-11-08 General Electric Company Nickel-palladium-chromium-boron brazing alloy
EP0100919B1 (de) * 1982-08-11 1987-01-21 Allied Corporation Hochfeste Nickelbasishartlötlegierung zum Hartlöten bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen
US5374393A (en) * 1990-08-22 1994-12-20 Duke University High temperature turbine engine alloys containing gold
JPH072376U (ja) * 1993-06-17 1995-01-13 株式会社共栄実業 ロープ吊り具
US6863995B2 (en) * 2003-05-16 2005-03-08 Praxair S.T. Technology, Inc. Method for brazing components using a Ni-Au-P ternary brazing alloy, the assembly so produced and the ternary alloy
EP2193874B1 (de) * 2007-09-03 2016-12-21 IHI Corporation Auf nickel basierende lötmaterialzusammensetzung, verfahren zur lötreparatur und reparierte struktur
CN116551244B (zh) * 2023-07-11 2023-10-03 北京航空航天大学 一种含Au低熔点镍基合金、钎料及其制备方法和应用

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2755183A (en) * 1955-01-25 1956-07-17 Coast Metals Inc Nickel-silicon-boron alloys
US2944891A (en) * 1959-05-11 1960-07-12 Coast Metals Inc Brazing alloys
US3764307A (en) * 1972-08-04 1973-10-09 Gen Electric Ni au base brazing alloy

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50124856A (de) 1975-10-01
GB1489389A (en) 1977-10-19
BE825923A (fr) 1975-06-16
FR2261837B1 (de) 1977-04-15
IT1031934B (it) 1979-05-10
US3853548A (en) 1974-12-10
FR2261837A1 (de) 1975-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3314657C2 (de) Borhaltige Dentallegierung und ihre Verwendung in einem Dentalverblendkörper
DE69208538T2 (de) Hitzebeständige Legierung auf Nickelbasis
DE2505934B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines amalgamierbaren Legierungspulvers und Verwendung desselben für die Herstellung von Dentalamalgam
EP0036556B1 (de) Goldfreie Legierungen zum Aufbrennen keramischer Massen
DE1966949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zu hochwarmfesten Gußstücken verarbeitbaren Legierungen auf Nickelbasis
DE2910653C2 (de)
DE2506374A1 (de) Hartlot-legierung auf nickelbasis
EP0153559B1 (de) Goldarme Dental-Legierungen
DE3503110C2 (de)
EP0212069A2 (de) Verwandlung von silber- und goldfreien Palladiumlegierungen zum Aufbrennen von Dentalkeramiken
DE69219397T2 (de) Metalloxidmaterial auf Silberbasis für elektrische Kontakte
DE2745409B2 (de) Kupfer und Zink enthaltende Hartlot-Legierung
DE2558915C2 (de) Magnesiumlegierung und Verfahren zu ihrer Wärmebehandlung
DE2248130A1 (de) Haftpulver auf nickelbasis
DE69007114T2 (de) Strontium-magnesium-aluminium-vorlegierung.
EP0709478A1 (de) Legierung auf der Basis eines zumindest Chrom und Molybdän enthaltenden Silicids
EP0424775B1 (de) Lotlegierung für Dental- und Schmuckteile
DE3304736C2 (de) Gold-Lötmittel
AT393697B (de) Verbesserte metallegierung auf kupferbasis, insbesondere fuer den bau elektronischer bauteile
DE69024198T2 (de) Palladiumlegierung, enthaltend gold, silber, gallium, germanium und/oder lithium und zahnärztliche zubereitungen daraus
EP0465861A1 (de) Lotlegierung
EP0178506B1 (de) Verwendung von Silber-Palladium-Legierungen als Werkstoff zum Aufbrennen von Dentalkeramiken
DE1508326B2 (de) Lötlegierung
DE3424948C2 (de) Legierung für Dentalamalgame
DE1942143A1 (de) Loetlegierung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal