DE2825675B2 - Filmtransportvorrichtung - Google Patents
FilmtransportvorrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/02—Moving film strip by pull on end thereof
- G03B1/14—Special arrangements to ensure constant length of movement of film
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer sich in nur einer Richtung
drehenden, mit einer Filmfortschalteinrichtung antriebsmäßig verbundenen Aufwickelwelle für den schrittweisen
Transport eines in einer Kassette untergebrachten Filmes, der in jedem Einzelbild eine einzige Perforation
aufweist, mit einem Klinkenhebel, durch den die Filmfortschaiteinrichtung arretierbar ist, und mit einem
Taster, der in die jeweilige Perforation am Ende des Filmtransportes einfällt, vom sich bewegenden Film
mitgenommen wird und wodurch der Klinkenhebel in die die Filmfortschalteinrichtung arretierende Stellung
bringbar ist und wobei nach erfolgtem Filmtransport um ein Einzelbild der Taster aus der jeweiligen Perforation
herausbewegbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-OS 22 58 756 bekannten Vorrichtung bleibt der Taster nicht nur bis zum
Abschluß des Filmtransportes, sondern so lange in der Perforation, bis sich die Filmfortschalteinrichtung in
ihre Ausgangsstellung zurückbewegl hat. Erst kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung wird der Taster aus der
Perforation h.erau,sgezQgenr Da der Taster mit dem Film
in perübrijng steht und beim Herausziehen d'Mrch
Reibwngswirkung diesen etwas bewegt und ihn gegebenenfalls
sogar in Schwingungen versetzt, besteht die Gefahr, daß, wenn unmittelbar nach dem Filmtransport
eine Belichtung des Filme? erfolgt, dieser sich nicht in Ruhe befindet, sondern quer zur Transportrichiung
verlaufende Bewegungen ausführt. Dies hat wiederum zur Fo|ge,4aß die Aufnahme unscharf wird,,,
ίο Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs
genannte Filmtransportvorrichtung derart weiterzubilden,
daß der Film möglichst schnell nach dem Transport um ein Einzelbild in eine stabile Lage gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Hebel, dessen einer Arm mit dem in ein Sperrad der Filmfortschalteinrichtung einklinkbaren Klinkenhebel gekoppelt ist, und dessen anderer Arm mit einem Ansatz im Weg eines mit dem Taster gekoppelten Arretierelements liegend, mit dem Taster so zusammenwirkend ausgebildet ist, daß bei Lösung des Ansatzes von dem durch den Taster verschwenkten Arretierelement der Taster aus der Perforation gehoben wird und der Klinkenhebel in die Sperrverzahnung einfallen kann und daß der Klinkenhebei nach durchgeführter Belichtung über ein aufgrund des Bewegungsablaufes in der Kamera betätigbares Rückstellglied aus der Sperrverzahnung heraushebbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Hebel, dessen einer Arm mit dem in ein Sperrad der Filmfortschalteinrichtung einklinkbaren Klinkenhebel gekoppelt ist, und dessen anderer Arm mit einem Ansatz im Weg eines mit dem Taster gekoppelten Arretierelements liegend, mit dem Taster so zusammenwirkend ausgebildet ist, daß bei Lösung des Ansatzes von dem durch den Taster verschwenkten Arretierelement der Taster aus der Perforation gehoben wird und der Klinkenhebel in die Sperrverzahnung einfallen kann und daß der Klinkenhebei nach durchgeführter Belichtung über ein aufgrund des Bewegungsablaufes in der Kamera betätigbares Rückstellglied aus der Sperrverzahnung heraushebbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung wird im wesentlichen gleichzeitig mit der
Arretierung der Filmfortschalteinrichtung, durch die
. eine Weiterbewegung des Filmes verhindert wird, der
Taster aus der Perforation herausbewegt. Selbst wenn unmittelbar nach erfolgtem Filmtransport eine Aufnah-
J5 me durchgeführt wird, so reicht die Zeit aus, damit der
Film eine stabile Lage erreicht. Aber auch dann wird eine Bewegung des Filmes vermieden, wenn versehentlich
zu frühzeitig ausgelöst worden ist, d. h. bevor die Filmfortschalteinrichtung in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt worden ist. In Abhängigkeit vom Einrasten des Klinkenhebels in die Sperrverzahnung
wird der Taster aus der Perforation herausgehoben, so daß direkt bei gesperrtem Filmtransport sofort der
Taster ausgerückt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als
verschwenkbarer Rückstellhebel ausgebildet ist, der mit einem an dem Klinkenhebel vorgesehenen Stift zum
Herausheben des Klinkenhebels aus der Sperrverzahnung in kraftschlüssigen Eingriff bringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbetspiels unter Bezugnahme auf die Figur
näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. I eine Ausführungsform einer Filmtransportvorrichtung
nach der Erfindung in dem Zustand, in dem die Belichtung abgeschlossen ist und der Transport des
Filmes gerade beginnt, und
F i g. 2 die Filmtransportvorrichtung gemäß F i g. I in dem Zustand unmittelbar nach Beendigung des Filmtransportes.
F i g. 2 die Filmtransportvorrichtung gemäß F i g. I in dem Zustand unmittelbar nach Beendigung des Filmtransportes.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zahnrad I dargestellt, das
direkt mit einer Aufspulwcllc gekoppelt ist, die sich in nur einer Richtung (in Richtung des Pfeils) um einen
bestimmten Winkel drehen kann. Dieses Zahnrad steht
ober ein Einstellzahnrad 2, das mit einem von ihm nach
oben ragenden Stift 3 versehen (st, mit einem Zahnrad 4
in Eingriff. Aufder gleichen Welle wie das Zahnrad 4 ist
ein Sperrad 5 befestigt, das auf seinem Umfang mehrere
Sperr?ähne5e aufweist und ober eine Achse 6 mit einem
Verbindungsglied 7 gekoppelt ist Das Verbindungsglied 7 ist über eine Achse 8 mit einem Winkelhebel 9
gekoppelt, der wiederum auf einer Achse 9a angebracht
ist, an der ebenfalls ein Antriebszahnrad 12 befestigt ist.
Durch das Zusammenwirken einer mittels einer, Achse 9b mit dem Winkelhebel 9 verbundenen Schaltklinke 10
und einer Feder 11, welche den Winkelhebel 9 und die Klinke. 10 miteinander verbindet und die Klinke 10
gegen das Antriebszahnrad 12 vorspannt, bilden der Winkelhebel 9 und dae Antriebszahnrad 12 eine
Einwegkupplung, das Antriebszahnrad 12 und ein Zahnrad 13 sind direkt miteinander verbunden. Diese
beiden Zahnräder sind Ober Zahnräder 14,15 und 16 mit einem in einer Kassette vorgesehenen Spulenzahnrad
17 in Eingriff. Eine Feder 18, die eine Drehung in der umgekehrten Richtung verhindert, wirkt auf das
Zahnrad 13. In der Zwischenzeit wird ein Film durch die Drehung des Sperrades 5 um eine bestimmte Strecke
vorgegebener Länge verschoben. Da das Ausmaß der Drehung des Sperrades 5 von der Filmmenge abhängt,
die auf die Spule aufgewickelt wird, sollte ein Schlupfmechanismus zwischen dem Zahnrad 4, das sich
nur in eine Richtung dreht, und dem Sperrad 5 vorgesehen sein. Ein Rückstellhebel 19 wird schwenkbar
um eine Achse 19a bewegt. An einem Ende weist der so Rückstellhebel 19 einen abgebogenen Bereich «96 auf,
der mit dem Stift 3 in Eingriff kommen kann und an dem anderen Ende ist ein Armende 19c vorgesehen, das mit
einem Einstellteil für den Spiegel oder einem Einstellteil
20 für den Verschluß in Eingriff kommen kann. Ein Jj
Hebel 21, der den Filmtransport beendet, wird um eine bei 21a angedeutete Achse gedreht und weist einen
Endbereich 21 b auf, der in den Drehbereich des Stiftes 3 nach vorne bewegt oder aus diesem Bereich zurückgezogen
werden kann. Der Hebel 21 wird durch eine Feder 22 so vorgespannt, daß er sich in Richtung des
Uhrzeigersinns drehen kann. Ein Klinkenhebel 23, der sich um eine Achse 23a dreht, weist an einem Ende eine
Sperrklinke 23t/auf, die mit einem der Sperrzähne 5a in
Eingriff kommen kann, sowie an dem anderen Ende einen Stift 236 und einen Stift 23cauf, der sich innerhalb
der Betätigungsbersiche des Hebels 21 und des Rückstellhebels 19 befindet. Ein zweiarmiger Hebel 24,
der sich um eine Achse 24a dreht, weist an einem Ende
eine Gabel 246, die den Stift 23b aufnimmt, und an dem ίο
anderen Ende einen Endbereich 24c/sowie einen Ansatz
24c auf. Der zweiarmige Hebel 24 wird durch die Kraft einer Feder 24c so vorgespannt, daß er sich in Richtung
gegen den Uhrzeigersinn dreht. Ein Arretierhebel 25, der sich um eine Achse 25a dreh·., weist einen
abgestuften Bereich, der den abgebogenen Ansatz 24c des zweiarmigen Hebels 24 feststellen kann. Durch eino
Feder (nicht dargestellt) wird dieser Arretierhebel 25 so vorgespannt, daß er sich in Richtung des Uhrzeigersinns
dreht. Ein Taster 26 kann sich relativ zu einem Stift 27 fio
drehen und verschieben. Der Taster 26 weist gegenüber dem Endbereich 24c/ einen Vorsprung 26a sowie
gegenüber der seitlichen Oberfläche des Arretierhebels
25 einen abgebogenen Bereich 266 auf. Der durch eine Feder 28 mil clem abgebogenen Ansatz 24cgekoppelie *>>
Taster 26 ist durch die Kraft einer Feder 28 so vorgespannt, daß er iiach oben verschoben sowie in
Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird. Der Taster
26 wird durch einen Anschlag 29 s.o. eingestellt, 4aß er in
Eingriff mit einer Perforation in iregend einem
Einiejbild eines photographischen Filmes 30 gebracht
■:-wiriJr|:: ■·'.·.'.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Filinfortschalteinrichtung
erläutert werden,
Ft;gJ zeigt die Filmfortschalteinrichtung in dem
Zustand, in dem eine Aufnahme eines Bildes gerade beendet worden ist. Gleichzeitig mit der Beendigung
der Aufnahme wird das Verschluß- oder Spiegel-Einstellteil 20 nach oben zurückgeführt, um den Rückitellhebel
19 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, wodurch der Hebel 21 für den Filmtransport und der
Klinkenhebe! 23 für den Film jeweils durch den Stift 23c in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
Gleichzeitig wird der zweiarmige Hebel 24 durch den Stift 23b in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht. Als
Folge hiervon wird der Ansatz 24c des zweiarmigen Hebels 24 durch den abgestuften Bereich des Arretierhebels
25 festgehalten, so daß der zweiarmige Hebel 24 in der Lags festgelegt wird, die der Hebel während der
Bewegung in Richtung des Uhrzeig(;/>/innes angenommen
hat Der Taster 26 wird also durch die KraH der Feder 28 nach oben gedrückt, während er in Kontakt
mit dem Anschlag 29 gehalten wird, und wird elastisch in Kontakt mit dem Film 30 gebracht In dieser Lage
nimmt (br Endbereich 216 des Hebels 21 eine Stellung
ein, die aus dem Drehbereich des Stiftes 3 zurückgezogen ist; außerdem nimmt die Sperrklinke 23c/ des
Klinkenhebels 23 eine Stellung ein, die von irgendeinem der Sperrzähne 5a zurückgezogen ist; (iadnrch können
sich das Einstellzahnrad 2 und das Sperrad 5 für den Filmtransport frei drehen. Durch die Drehung des
Aufspulzahnrades 1 und des Einstellzahnrades 2 in Richtung des Pfeiles wird das Verschluß- oder
Spiegel-Einstellteil 20 mittels des Stiftes 3, des abgebogenen Bereiches IQb und des Rückstellhebels 19
in eine untere Stellung gebracht. Gleichzeitig wird das Sperrad 5 in Richtung des Pfeils gedreht, wobei sich die
Achse 6 in Richtung des Pfeils bewegt, um nacheinander die Stellungen 6' bzw. 6" einzunehmen. Die Drehung des
Sperrades 5 und damit der Achse 6 wird in eine Hin- und Herbewegung des Verbindungsgliedes 7 umgewandelt.
Diese Hin- und Herbewegung wird über den Winkelhebel 9 und das Antriebszahnrad 12 auf das Filmspulenzahnrad
17 übertragen, so daß das Zahnrad 17 intermittierend und in einer Richtung gedreht wird;
dadurch wird wiederum der Film 30 in Richtung des Pfeils verschoben. Wenn der Film weiter verschoben
wird und eine Perforation in einem Einzelbild des Films auf den Taster 26 trifft, dann dringt der Taster 26 soweit
in diese Perforation ein, daß der Vorsprung 26a des Tasters 26 das Armende 24c/des zweiarmigen Hebels 24
berührt. Wenn der Film nach vorne verschoben wird, wird d :f Taster 26 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn
gedreht; wenn diese Perforation an einer vorher bestimmten Stelle jnkommt, nimmt der Vsster eine
vorgespannte Stellung ein, die in Fig. 1 bei 26' gezeigt ist Zu diesem Zeitpunkt drückt der abgebogene Bereich
266 des Tasters 26 den Arretierhebel 25 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Ansatz 24c des
zweiarmigen Hebels 24 außer Eingriff mit dem abgestuften bereich des Arretierhebels 25 kommt. Der
zweiarmige Hebel 24 dreht sich also unter der Kraft der Feder 24e in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, um den
Vorsprung 26a herunterzudrücken. Der so außer Eingriff mit der Perforation gebrachte Taster 26 wird
dann unter der Kraft der Feder 28 in Richtung des
Uhrzeigersinns gedruckt und hält an. wenn er in Anlage
an den Anschlag 29 kommt: damit ist der in Fig. 2 gezeigte Zustand erreicht. Gleichzeitig mit dieser
Bewegung wird der Hebel 23 ebenfalls durch die Gabel 246 und den Stift 23b in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Sperrklinke 23d des Klinkenhebels 23 in Eingriff mit einem dtr
Sperrzähne 5a kommt, um die Drehung des Sperrades 5 zu unterbrechen; dadurch wird der Filmtransport
beendet. Gleichzeitig wird der Hebel 21 ebenfalls durch den Stift 23c unter der Kraft der Feder 22 gedreht, so
daß sich der Feldbereich 216 in den Drehbereich des
Stiftes 3 nach vorne erstreckt. Gleichzeitig kann sich das Zahnrad 4 aufgrund der Wirkung des oben bcseh-iebenen
Schlupfmechanismus frei drehen, während sich das Aufspulzahnrad 1 und das Einstellzahnrad 2 weiter
drehen und anhalten, wenn der Stift 3 den Einstellhebel 19 durch das Ende 196 in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn gedruckt und in eine Lage 3' gedreht hat. Durch die Bcwci.'"" dec. P.ücks'.eühebe!*. 19 in P.ichtun"
gegen den Uhrzeigersinn wird der Verschluß- oder Spiegel-Einstellhebel 20 in eine Stellung 20' gebracht.
Damit ist die Einstellung beendet.
Wenn nun eine Perforation an einer bestimmten Stelle ankommt, kommt der Meßhebel außer Eingriff
mit der Perforation, und der Transport des Films wird beendet: dabei werden keine Kräfte auf den Film
ausgeübt. Die unerwünschte Verschiebung des Films während des Anhaltens wird also damit vermieden.
> Weiterhin wird dafür gesorgt, daß die in einer Richtung
erfolgende Drehung des Sperrades, das mit dem diese Drehung in einer Richtung hervorrufenden aufspul
zahnrad gekuppelt ist. mittels des Verbindungsgliedes in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt wird: diese
ίο Hin- und Herbewegung wird durch die Einwegkuppliing
auf die Filmspule übertragen, diese intermittierend anzutreiben: wenn der Film in einer vorher bestimmten
Lage ankommt, wird der Filmtransport beendet. Durch diese Ausgestaltung ist kein komplizierter Übcrtra
''» gungsmechanismus mehr erforderlich: außerdem muß
das Betätigungsteil für das Filmweiterspulen nicht mehr in der Nähe der Filmspule angeordnet werden; bei der
F'ilmtransportvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
kann also dieses Aufspulteil auch auf der
ϊη "£tTenüber!iesieniien S**i!e der Soii!** vorgesehen "treten, ohne daß die Handhabung der Einrichtung
beeinträchtigt wird. Dadurch ergeben sich vielseitige Möglichkeiten in Bezug auf die Auslegung der
Filmtransport vorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;j, Fiimtransportvorriclitiing for eine Kamera mit einer sich in nur einer Richtung drehenden, mit einer Rlmfortschalteinnchtung antriebsrnäßig verbundenen Aufwickelwelle für den schrittweisen Transport eines in einer Kassette untergebrachten Filmes, der in jedem Einzelbild eine einzige Perforation aufweist, mit einem Klinkenhebel, durch den die Flmfortschalteinrichtung arretierbar ist, und mit einem Taster, der in die jeweilige Perforation am Ende des Filmtransportes einfällt, vom sich bewegenden Film mitgenommen wird und wodurch der Klinkenhebel in die die Filmfortschalteinrichtung arretierende Stellung bringbar ist und wobei nach erfolgtem Filmtransport um ein Einzelbild der Taster aus der jeweiligen Perforation herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Hebel (24), dessen einer Arm \74b) mit dem in ein Sperrad (5, 5a) der Filmfortsdhidteinrichtung (I bis 16) einklinkbaren Klinkenhebel (23) gekoppelt ist. und dessen anderer Arm {24d) mit einem Ansatz {24c) im Weg eines mit dem Taster (26) gekoppelten Arretierelements (25) liegend, mit dem taster (26) so zusammenwirkend ausgebildet ist, daß bei Lösung des Ansatzes von dem durch den Taster verschwenkten Arretierelement (25) der Taster aus der Perforation gehoben wird und der Klinkenhebel (23) in die Sperrverzahnung (5a) einfallen kann und daß der Klinkenhebel (23) nach durchgeführter Belichtung über ein aufgrund des Bewegungsablaufes in der Kamera betätigbares RücksteHglied (ii) aus der Sperrverzahnung (5a^hera;jshebbdr ist.
- 2. Filmtransportvorrichtung .lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als ein verschwenkbarer Rückstellhebel (19) ausgebildet ist, der mit einem an dem Klinkenhebel (23) vorgesehenen Stift (23c) zum Herausheben des Klinkenhebels (23) aus der Sperrverzahnung (5a) in kraftschlüssigen Eingriff bringbar ir.;.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6972577A JPS544120A (en) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Filmmfeed mechanism in camera |
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DE2825675B2 true DE2825675B2 (de) | 1981-03-26 |
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ID=13411093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2825675A Withdrawn DE2825675B2 (de) | 1977-06-13 | 1978-06-12 | Filmtransportvorrichtung |
Country Status (4)
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JP (1) | JPS544120A (de) |
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GB (2) | GB1604333A (de) |
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JPS5085332A (de) * | 1973-11-27 | 1975-07-09 |
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- 1977-06-13 JP JP6972577A patent/JPS544120A/ja active Pending
-
1978
- 1978-05-25 GB GB22264/78A patent/GB1604333A/en not_active Expired
- 1978-05-25 GB GB38502/80A patent/GB1604334A/en not_active Expired
- 1978-06-09 US US05/914,243 patent/US4221478A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-12 DE DE2825675A patent/DE2825675B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1604334A (en) | 1981-12-09 |
GB1604333A (en) | 1981-12-09 |
JPS544120A (en) | 1979-01-12 |
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US4221478A (en) | 1980-09-09 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |