DE10130690A1 - Vorrichtung, System und Verfahren zum Erbringen von Dienstleistungen - Google Patents
Vorrichtung, System und Verfahren zum Erbringen von DienstleistungenInfo
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Abstract
Es wird ein System zum Einbringen von Dienstleistungen mittels einer kontaktfreien Kommunikationseinheit, wie einer drahtlosen Kommunikationseinheit, offenbart. Genauer gesagt, wird Information betreffend eine elektronische Karte zwischen einem Mobilterminal und einer in einer Kartenprüfeinrichtung (1) vorhandenen kontaktfreien Kommunikationseinheit übertragen. Die Kartenprüfeinrichtung verfügt über ein Magazin (10) zum Aufbewahren magnetisierter Streifen, Papierrollen oder Kunststoffstreifen sowie eine Formungseinrichtung (11) zum Zuschneiden des magnetisierten Streifens oder der Papierrolle auf geeignete Größe. Die Kartenprüfeinrichtung bestätigt die Gültigkeit der elektronischen Karte zum Ausgeben einer Karte.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein System und ein
Verfahren für elektronische Bezahlung und Dienste mittels
drahtloser Kommunikation.
Im Allgemeinen muss ein Diensteanbieter zum Erbringen eines
Dienstes auf Grundlage eines bezahlten Preises klären, ob
für den Dienst ein Preis bezahlt wurde oder nicht, d. h., ob
eine Zahlung geleistet wurde oder nicht. Z. B. kann ein
Diensteanbieter mittels einer Kartenprüfeinrichtung eine
Karte bestätigen, die bescheinigt, dass ein Preis bezahlt
wurde, um Zutritt zu einem Ort zu gewähren, an dem ein be
stimmter Dienst erbracht wird. Ein Verkaufsautomat wiederum
bestätigt einen Preis, wenn Geld in ihn eingeführt wird.
Nachfolgend wird eine herkömmliche Kartenprüfeinrichtung
beschrieben. Eine Kartenprüfeinrichtung 100, wie sie in der
Fig. 9 veranschaulicht ist, verfügt über einen Magnetkopf 2;
einen Schlitz mit Papierhandhabungseinrichtung 41; eine Pa
pierhandhabungseinrichtung mit Entnahmeöffnung 42; einen
Sammelkasten 5; eine Steuerung 6; einen auf einem optischen
Sensor beruhenden Lichtempfänger 7; eine Lichtquelle 71 und
Motor-gesteuerte Tore 81, 82. Die Kartenprüfeinrichtung 100
wird nicht nur an Einlässen zu Kommunikationseinrichtungen
verwendet, sondern auch an Eingängen/Ausgängen an Vergnü
gungsorten, Orten anderer Ereignisse, Vergnügungsparks usw.
Zum Feststellen der Eintrittsberechtigung liest die herkömm
liche Kartenprüfeinrichtung mittels eines Magnetkopfs 2 Kon
toinformation usw., wie sie auf einer durch den Schlitz 41
eingeführten Karte aufgezeichnet ist. Beim Ermitteln einer
gültigen Karte auf Grundlage der gelesenen Kontoinformation
usw. schreibt die Kartenprüfeinrichtung 100 auf magnetische
Weise Daten auf die Karte, was einem Stanzvorgang vergleich
bar ist. Anschließend druckt der Drucker 3 die Eintrittszeit
usw. auf die Karte auf und stößt sie mechanisch aus, um dann
die sich ergebende Karte an die Entnahmeöffnung 42 zu lie
fern.
Indessen tritt der Zuschauer durch das Motor-betriebene Tor
81, das nun geöffnet ist, um dabei einen optischen Sensor 7
zu unterbrechen. Die Kartenprüfeinrichtung 100 schließt da
bei das Motor-betriebene Tor 82, jedoch nicht dann, wenn die
eingeführte Karte gültig ist. Wenn die Karte nicht gültig
ist, erzeugt die Kartenprüfeinrichtung 100 bei geschlossenem
Tor dauernd einen Alarm, um den Zuschauer und die Umgebung
darauf hinzuweisen, dass die Karte nicht gültig ist.
Zum Verlassen wird Kontoinformation usw. durch den Magnet
kopf 2 von einer durch den Schlitz 41 eingeführten Karte ge
lesen. Wenn die Karte auf Grundlage der Kontoinformation als
gültig ermittelt wird, wird die Karte von der Papierhandha
bungseinrichtung 42 aus im Sammelkasten 5 gesammelt. Wenn
dagegen die Karte als ungültig ermittelt wird, wird sie an
die Entnahmeöffnung 42 geliefert.
Indessen tritt der Zuschauer durch das Motor-betriebene Tor
81, um den optischen Sensor zu unterbrechen. Die Kartenprüf
einrichtung 100 schließt dabei das Motor-betriebene Tor 82,
jedoch nicht dann, wenn die Karte als gültig ermittelt wur
de. Wenn die Karte nicht gültig ist, erzeugt die Kartenprüf
einrichtung 100 bei geschlossenem Tor dauernd einen Alarm,
um den Zuschauer und die Umgebung darauf hinzuweisen, dass
die Karte nicht gültig ist.
Bei der herkömmlichen Kartenprüfeinrichtung muss ein Zu
schauer, wenn er diese durchschreitet, um Eintritt zu erhal
ten, als Karte einen Streifen, der mit einem an der Rücksei
te angebrachten Magnetband versehen ist, oder einen speziell
für die Kartenprüfeinrichtung vorgesehenen Streifen einfüh
ren. So muss der Zuschauer selbst dann, wenn er eine soge
nannte elektronische Karte verwendet, die in einem Mobilter
minal, wie einem Mobiltelefon oder dergleichen, elektronisch
gespeichert wurde, unter anderen Karten, die durch elektro
nische Bezahlung mittels des Internets oder des Mobiltele
fons erworben wurden, den Vorgang der Ausgabe einer Karte
aus Papier, die aus der elektronischen Karte erstellt wird,
durchlaufen, bevor er Zugang erhält, und dann muss er die
ausgegebene Karte in die Kartenprüfeinrichtung einführen, um
Eintritt zu erhalten.
Das Erfordernis einer derartigen Abfolge besteht nicht nur
bei Kartenprüfeinrichtungen, sondern dies ist auch bei ande
ren Systemen zur Verwendung bei der Bereitstellung anderer
Dienste üblich. Anders gesagt, muss eine Person selbst dann,
wenn sie einen Dienst wünscht und über Information verfügt,
die einen elektronischen Preis garantiert, wie elektroni
sches Geld oder eine elektronische Karte oder dergleichen,
die Information in ein körperliches Objekt umsetzen, wie
z. B. eine Karte, eine Münze, einen Schein oder dergleichen,
wenn sie einen Dienst mittels eines Systems erhalten möchte,
das das elektronische Geld nicht direkt empfangen kann, wie
ein Verkaufsautomat und eine Kartenprüfeinrichtung.
Infolgedessen, da nämlich die Umsetzung zeitaufwändig ist,
muss die Person, die einen Dienst in Anspruch nehmen möchte,
viel Zeit aufbringen.
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einem Benutzer ei
ne Dienstleistung auf einfache und zuverlässige Weise unter
Verwendung einer elektronischen Karte oder dergleichen, wie
sie in einem Mobilterminal oder dergleichen gespeichert ist,
zu bieten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Vorrichtung, das
System und das Verfahren zum Erbringen von Dienstleistungen
gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1, 5 bzw. 12
gelöst.
Ein erfindungsgemäßes System zum Erbringen von Dienstleis
tungen verfügt über ein Mobilterminal, das elektronische
Karten oder dergleichen speichert, und eine Vorrichtung zum
Empfangen einer Bezahlung, wie einer elektronischen Karte,
oder von Information betreffend ein Garantieren der Bezah
lung. Z. B. ist sowohl im Mobilterminal als auch der Vor
richtung eine Einrichtung für drahtlose, kontaktfreie Kommu
nikation vorhanden, damit die elektronische Karte oder der
gleichen zur Bestätigung mittels der Kommunikationseinrich
tung zwischen ihnen übertragen wird, um eine tatsächliche
Dienstleistung zu bieten.
Auch wird die elektronische Karte bei der Erfindung zwischen
einem Mobilterminal und einer Kartenprüfeinrichtung mittels
einer kontaktfreien Kommunikationseinrichtung wie einer
drahtlosen Kommunikationseinrichtung übertragen, die sowohl
im Mobilterminal als auch der Kartenprüfeinrichtung vorhan
den ist. Die Kartenprüfeinrichtung verfügt über eine Ein
richtung zum Bevorraten magnetisierter Streifen, einer mag
netisierten Papierrolle, Kunststoffstreifen und dergleichen
sowie eine Formungseinrichtung zum Zuschneiden des magneti
sierten Streifens oder dergleichen auf eine geeignete Größe.
Die Kartenprüfeinrichtung kann so konfiguriert sein, dass
sie die Gültigkeit der elektronischen Karte klärt, bevor sie
die Karte ausgibt.
Die Vorrichtung zum Klarstellen der Bezahlung kann ein Ver
kaufsautomat oder ein Kartenverkaufsautomat sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren ver
anschaulichten Ausführungsformen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer Kar
tenprüfeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 zeigt das äußere Aussehen der Kartenprüfeinrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 veranschaulicht einen Wellenzugangs/Hörbarkeits-Be
reich bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Wellenzugangs/Hör
barkeits-Bereich und einem Mobilterminal bei der ersten Aus
führungsform;
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Ein
trittsgewährungsprozesses, der bei der ersten Ausführungs
form mit mehreren Mobilterminals arbeitet;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer
Netztopologie bei der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Ver
kaufsautomaten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines Kar
tenverkaufsautomaten gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer her
kömmlichen Kartenprüfeinrichtung.
Nun wird eine erste Ausführungsform der Erfindung anhand der
Fig. 1 und 6 erläutert. Gemäß der Fig. 6 verfügt eine Kar
tenprüfeinrichtung 1 über einen Magnetkopf 2; einen Drucker
3; einen Schlitz mit Papierhandhabungseinrichtung 41; eine
Papierhandhabungseinrichtung mit Entnahmeöffnung 42; einen
Sammelkasten 5; eine Steuerung 6; einen Lichtempfänger 7 auf
Grundlage eines optischen Sensors; eine Lichtquelle 71 und
Motor-betriebene Tore 81, 82. Eine kontaktfreie Kommunika
tionseinrichtung 9 verfügt über eine Grundband-Steuerungs
schaltung mit HF-Schaltung 91; eine Antenne 92; ein Magazin
10 und eine Zuschneideinrichtung 11.
Die Motor-betriebenen Tore 81, 82 können entfernt von der
Kartenprüfeinrichtung 1 angeordnet sein, in welchem Fall sie
über ein Netzwerk oder dergleichen mit der Kartenprüfein
richtung 1 verbunden sein können. Es wird auch in Betracht
gezogen, dass mehrere Kartenprüfeinrichtungen 1 parallel an
gebracht sind, um Durchgänge für Zuschauer zu bilden. Im
letzteren Fall werden die Motor-betriebenen Tore 81, 82 von
zwei Kartenprüfeinrichtungen 1 gemeinsam genutzt. Zum Öffnen
und Schließen der Motor-betriebenen Tore 81, 82 kann, wenn
sie gemeinsam genutzt werden, eine der Kartenprüfeinrichtun
gen 1 ein Signal zum Öffnen und Schließen der Tore an die
andere Kartenprüfeinrichtung 1 senden.
Die Kartenprüfeinrichtung 1 dient dazu, es einem Dienstean
bieter zu ermöglichen, eine Dienstleistung dadurch anzubie
ten, dass der Zugang und Ausgang zu einem Ort, bzw. von die
sem, an dem eine Dienstleistung erbracht wird, gehandhabt
wird.
Nachfolgend wird ein Verfahren auf spezielle Weise beschrie
ben, das es erlaubt, eine Dienstleistung zu bieten.
Wenn sich ein Zuschauer, der ein Mobilterminal mit darin ge
speicherter elektronischer Karte mit sich führt, der Karten
prüfeinrichtung 1 nähert, wird zwischen einer kontaktfreien
Kommunikationseinrichtung des Mobilterminals und der kon
taktfreien Kommunikationseinrichtung 9 der Kartenprüfein
richtung 1 eine Übertragungsstrecke errichtet. Zum Errichten
der Übertragungsstrecke kann jegliche herkömmliche drahtlose
Kommunikationstechnik verwendet werden. Alternativ kann die
Übertragungsstrecke durch die jeweiligen Kommunikationsein
richtungen errichtet werden, die Kommunikationsvorgänge aus
führen, wobei jede der Kommunikationseinrichtungen als
Haupteinrichtung für die Kommunikationsvorgänge an die ande
re Partei wirkt.
Wenn die Übertragungsstrecke errichtet ist, sendet die Kar
tenprüfeinrichtung 1 Audiodaten, die das Mobilterminal dazu
veranlassen, eine akustische Führung auszuführen, oder einen
Befehl zum Spezifizieren von im Mobilterminal gespeicherten
Audiodaten und zum Anweisen des Mobilterminals, die spezifi
zierten Audiodaten auszugeben. Wenn das Mobilterminal den an
es übertragenen Befehl empfängt, gibt es auf Grundlage der
gelieferten Audiodaten oder der durch den Befehl spezifi
zierten Audiodaten ein Sprachsignal aus. Der das Mobiltermi
nal mit sich führende Benutzer wird dazu veranlasst, sich
der Kartenprüfeinrichtung 1 allmählich anzunähern und durch
sie hindurch zu gehen, um Eintritt zu erhalten, wobei er
durch das vom Mobilterminal ausgegebene Sprachsignal geführt
wird. Auf diese Weise wird eine akustische Führung reali
siert. Das vom Mobilterminal ausgegebene Sprachsignal kann
ein mechanisch synthetisiertes sein, oder es kann die aufge
zeichnete natürliche Sprache des Benutzers oder einer drit
ten Person sein. Alternativ kann die akustische Führung
durch eine auf Text oder Bildern beruhende Führung ersetzt
werden, oder die Führungsfunktion selbst kann ganz weggelas
sen werden.
Nachdem die Übertragungsstrecken errichtet wurden, erfasst
die Kartenprüfeinrichtung 1 Information betreffend eine
elektronische Karte vom Mobilterminal. Die Kartenprüfein
richtung 1 wendet sich betreffend die erfasste Information
auf der elektronischen Karte über das Netzwerk an eine Zen
trale. Bei Bestätigung einer gültigen Karte als Ergebnis der
Anfrage erzeugt die Steuerung 6 der Kartenprüfeinrichtung 1
Druckdaten sowie magnetisch aufzuzeichnende Daten als Vorbe
reitung zum Ausgeben einer Karte, und sie speichert die Da
ten in die Steuerung 6 ein. Die Vorbereitung zum Ausgeben
einer Karte erfolgt unabhängig von der Eintrittsgewährungs
steuerung jedesmal dann, wenn ein Mobilterminal eine Über
tragungsstrecke mit der Kartenprüfeinrichtung 1 aufgebaut
hat.
Wenn der Zuschauer entsprechend der akustischen Führung in
die Kartenprüfeinrichtung 1 eintritt, erfasst der optische
Sensor 7 den durch die Kartenprüfeinrichtung 2 gehenden Zu
schauer. Die Kartenprüfeinrichtung 1, die den durch sie ge
henden Zuschauer erfasst hat, geht zu einem Prozess zum
Identifizieren des Zuschauers und des Mobilterminals über.
Die Kartenprüfeinrichtung 1 versucht, unter Verwendung der
kontaktfreien Kommunikationseinrichtung 3 ein Mobilterminal
in ihrer Nähe anzurufen. Wenn eine Karte durch den Schlitz
41 eingeführt wird, während ein Anruf erfolgt, stoppt die
Kartenprüfeinrichtung 1 den Anruf. Wenn der Zuschauer wei
tergeht, setzt die Kartenprüfeinrichtung 1 den Anrufvorgang
unter der Annahme fort, dass der Zuschauer keine Karte ein
führen wird.
Wenn die Kartenprüfeinrichtung 1 auf den Anruf hin eine Ant
wort vom Mobilterminal empfängt, liefert sie die zuvor er
stellten Druckdaten und die magnetisch aufzuzeichnenden Da
ten in den Drucker 3 bzw. den Magnetkopf 2. Das Magazin 10
speichert Streifen zum Anzeigen des Zertifikats der Ein
trittsgewährung, z. B. mit einem magnetischen Material be
schichtete Streifen. Vom Magazin 10 wird eine vorgegebene
Anzahl derartiger mit einem magnetischen Material beschich
teter Streifen ausgegeben, die von der Zuschneideinrichtung
11 zugeschnitten und dann an den Magnetkopf 2 geliefert wer
den. Der Magnetkopf 2 schreibt magnetische Daten auf die ihm
zugeführten Streifen. Der Drucker 3 druckt auf Grundlage der
Druckdaten Zeichen auf die Vorder- und die Rückseite jedes
Streifens, auf den magnetische Daten geschrieben wurden, und
er stößt die Streifen aus. Die Papierhandhabungseinrichtung
42 liefert die durch den Drucker 3 verarbeiteten Streifen an
die Entnahmeöffnung.
Nachdem der Drucker 3 Daten gedruckt hat, öffnet die Steue
rung 6 der Kartenprüfeinrichtung 1 das Motor-betriebene Tor
82, was es dem Zuschauer ermöglicht, durch dieses hindurch
zu treten.
Bei dieser Ausführungsform sind elektronische Karten in ei
nem Mobilterminal gespeichert, das aktiv arbeitet. Alterna
tiv kann die Kartenprüfeinrichtung 1 dieser Ausführungsform
auch dann verwendet werden, wenn elektronische Karten auf
einem Medium gespeichert sind, das passiv arbeitet, wie
z. B. einer kontaktfreien IC-Karte.
Wenn die Kartenprüfeinrichtung 1 wahrnimmt, dass ein eine
kontaktfreie IC-Karte mit sich führender Zuschauer in das
Tor der Kartenprüfeinrichtung 1 getreten ist, werden von der
kontaktfreien Kommunikationseinrichtung 9 elektrische Wellen
abgestrahlt. Der die kontaktfreie IC-Karte mit sich führende
Zuschauer wendet diese Karte der kontaktfreien Kommunika
tionseinrichtung 9 zu. In diesem Fall aktiviert die Energie
der von der kontaktfreien Kommunikationseinrichtung 9 abge
strahlten elektrischen Wellen die kontaktfreie IC-Karte.
Diese aktivierte kontaktfreie IC-Karte sendet Information zu
einer in ihr gespeicherten elektronischen Karte durch Multi
plexen der elektrischen Wellen an die Kartenprüfeinrichtung
1. Dann empfängt die kontaktfreie Kommunikationseinrichtung
9 die gemultiplexten elektrischen Wellen.
Anschließend wird ein Prozess zum Ausgeben einer Karte durch
Verifizieren usw., wie im Fall eines Mobilterminals, ausge
führt.
Die Fig. 2 veranschaulicht das äußere Aussehen der Karten
prüfeinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform. Wie es er
kennbar ist, sind die Motor-betriebenen Tore 81, 82 nicht
dargestellt. Die Antenne 92 der kontaktfreien Kommunikati
onseinrichtung 9 besteht aus zwei Antennen 92a, 92b. Die An
tenne 92a ist an einer Position angebracht, an der die Kom
munikation zwischen der Kartenprüfeinrichtung 1 und einem
Mobilterminal so wenig wie möglich unterbrochen wird, z. B.
an einem Ort an der Ober- oder der Vorderseite der Karten
prüfeinrichtung 1. Die Antenne 92b ist an einer Seitenfläche
angebracht, die einem Durchgang zugewandt ist, durch den Zu
schauer durch die Kartenprüfeinrichtung 1 gehen. Die Karten
prüfeinrichtung 1 errichtet mittels der Antenne 92a eine
Übertragungsstrecke mit einem Mobilterminal eines Zuschau
ers. Die Kartenprüfeinrichtung 1 identifiziert einen Zu
schauer unter Verwendung der Antenne 92b.
Die Fig. 3 zeigt einen Wellenzugangs/Hörbarkeits-Bereich der
kontaktfreien Kommunikationseinrichtung 9 bei dieser Ausfüh
rungsform. Gemäß der Figur bildet die Kartenprüfeinrichtung
1 einen Durchgang mit einer Komponente 30, durch den Zu
schauer gehen. In diesem Fall kann die Komponente 30 eine
parallel zur Kartenprüfeinrichtung 1 angebrachte Platte
sein, oder es kann eine andere Kartenprüfeinrichtung sein,
die ähnliche Funktionen wie die Kartenprüfeinrichtung 1 hat.
Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, dass die Kompo
nente 30 keine Funktionen einer Kartenprüfeinrichtung hat.
Bei dieser Ausführungsform entspricht ein Wellenzugangsbe
reich, der der Eingangs/Ausgangs-Empfindlichkeit der Grund
band-Steuerungsschaltung mit HF-Schaltung 91 der kontakt
freien Kommunikationseinrichtung 9 entspricht, im Wesentli
chen einem Hörbarkeitsbereich. In Fig. 3 sind die den Anten
nen 92a, 92b zugehörigen Wellenzugangs/Hörbarkeits-Bereiche
mit 101a bzw. 101b gekennzeichnet. Der Wellenzugangs/Hörbar
keits-Bereich 101a erstreckt sich über einen Radius von
10 Metern, wobei die Kartenprüfeinrichtung 1 im Zentrum
liegt, während sich der Wellenzugangs/Hörbarkeits-Bereich
101b über einen Radius von einem Meter erstreckt, wobei wie
derum die Kartenprüfeinrichtung 1 im Zentrum liegt.
Die Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Wellenzugangs/
Hörbarkeits-Bereich der kontaktfreien Kommunikationseinrich
tung 9 und einem Mobilterminal bei dieser Ausführungsform.
In der Fig. 4 bezeichnen 102a, 102b, 102c die Positionen von
durch Zuschauer mitgeführten Mobilterminals. Daher entspre
chen die Positionen 102a, 102b, 102c im Wesentlichen den Po
sitionen von Zuschauern. Die Position 102a kennzeichnet eine
Position, wenn ein Zuschauer in den Wellenzugangs/Hörbar
keits-Bereich 101a der Kartenprüfeinrichtung 1 hineingeht.
Anschließend hält die Kartenprüfeinrichtung 1, solange das
Mobilterminal des Zuschauers im Wellenzugangs/Hörbarkeits-
Bereich 101a liegt, die mit dem Mobilterminal des Zuschauers
errichtete Übertragungsstrecke aufrecht.
Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung zur Positionsbeziehung
zwischen dem Wellenzugangs/Hörbarkeits-Bereich und einem Zu
schauer.
Ein Zuschauer, der an der Position 102a in den Wellenzu
gangs/Hörbarkeits-Bereich 101a der Kartenprüfeinrichtung 1
gelangt ist, wird durch die akustische Führung dazu aufge
fordert, näher an die Kartenprüfeinrichtung 1 heranzugehen.
Die Kartenprüfeinrichtung 1 beginnt damit, in Vorbereitung
auf das Durchgehen des Zuschauers, einen Anruf im Wellen
zugangs/Hörbarkeits-Bereich 101b auszuführen. Wenn der Zu
schauer die Position 102b erreicht hat, reagiert das vom Zu
schauer mitgeführte Mobilterminal auf den Anruf von der Kar
tenprüfeinrichtung 1. Durch diese Reaktion identifiziert die
Kartenprüfeinrichtung 1 den Zuschauer und gibt eine Karte
aus. Der Zuschauer, der die ausgegebene Karte erhalten hat,
geht durch den durch die Kartenprüfeinrichtung 1 und die
Platte 30 gebildeten Durchgang, und er gelangt an der Posi
tion 102c aus dem Wellenzugangs/Hörbarkeits-Bereich 101a der
Kartenprüfeinrichtung 1 heraus. Die Kartenprüfeinrichtung 1
weist das Mobilterminal an, die in ihm gespeicherte elektro
nische Karte zu verwerfen oder ungültig zu machen, während
der Zuschauer von der Position 102b zur Position 102c geht.
Die Fig. 5 veranschaulicht Vorgänge in Zusammenhang mit der
Eintrittsgewährung für mehrere Zuschauer bei dieser Ausfüh
rungsform. Während die Fig. 5 drei Mobilterminals zeigt,
hängt die Anzahl der Mobilterminals, d. h. die Anzahl der
Zuschauer, für die von der Kartenprüfeinrichtung 1 gleich
zeitig eine Verarbeitung ausgeführt werden kann, von spe
ziellen Kennungen, wie Adressen sowie dem speziellen Proto
koll, ab. Daher kann bei Bedarf für eine größere Anzahl von
Zuschauern gemeinsam eine Verarbeitung erfolgen.
Die Fig. 5 veranschaulicht Prozesse bei Kommunikationsvor
gängen zwischen Mobilterminals und der Kartenprüfeinrichtung
1 sowie Prozesse in der jeweiligen Vorrichtung in zeitse
riellem Format. Es ist angenommen, dass zwischen einem ers
ten Mobilterminal und der Kartenprüfeinrichtung 1 bereits
eine Übertragungsstrecke errichtet ist.
Wenn ein zweites Mobilterminal in den Wellenzugangs/Hörbar
keits-Bereich der Kartenprüfeinrichtung 1 eintritt, sucht
die Kartenprüfeinrichtung 1 nach dem zweiten Mobilterminal
und ruft dieses an. Zwischen den beiden wird eine Übertra
gungsstrecke errichtet, wenn das zweite Mobilterminal auf
den Anruf reagiert. In diesem Fall werden eine Kennung und
Synchronisiertaktinformation, wie beim Errichten der Über
tragungsstrecke für das zweite Mobilterminal vergeben, von
der Kartenprüfeinrichtung 1 an das zweite Mobilterminal
übertragen. Daraufhin synchronisiert das zweite Mobiltermi
nal sein Taktsignal mit dem der Kartenprüfeinrichtung 1, und
es reagiert zu diesem Zweck auf die Kartenprüfeinrichtung 1.
Die Antwort vom Mobilterminal enthält Information zu einer
elektronischen Karte usw. Mittels einer Abfolge von Kommuni
kationsvorgängen ruft die Kartenprüfeinrichtung 1 das zweite
Mobilterminal erfolgreich an. Daraufhin führt die Karten
prüfeinrichtung 1 einen Vorbereitungsvorgang aus, um die Be
reitstellung einer Dienstleistung für das zweite Mobiltermi
nal zu erlauben.
Bei der Vorbereitung zum Erlauben der Bereitstellung einer
Dienstleistung nimmt die Kartenprüfeinrichtung 1 über das
Netzwerk auf die Zentrale hinsichtlich der erfassten Infor
mation auf der elektronischen Karte Bezug. Bei Bestätigung
einer gültigen Karte als Ergebnis der Anfrage erzeugt die
Kartenprüfeinrichtung 1 Druckdaten und magnetisch aufzu
zeichnende Daten als Vorbereitung zum Ausgeben einer Karte.
In einer ähnlichen Prozedur ruft die Kartenprüfeinrichtung 1
ein drittes Mobilterminal an und bereitet das Erlauben der
Bereitstellung eines Dienstes vor.
Wenn Anrufe von Mobilterminals zeitweilig fehlen oder wenn
eine zuvor bestimmte Zeitperiode durch einen Timerinterrupt
oder dergleichen verstrichen ist, klärt die Kartenprüfein
richtung 1 unter Verwendung der Antenne 92b, ob sich irgend
ein Mobilterminal in ihrer Nähe befindet, z. B. innerhalb
eines Radius von einem Meter von der Antenne 92b bei dieser
Ausführungsform (nachfolgend als "Wahrnehmung" bezeichnet).
Wenn ein Zuschauer durch den optischen Sensor 8 geht, wird
er ohne weitere Bedingung wahrgenommen.
Die Kartenprüfeinrichtung 1 fragt über die Antenne 92b als
Erstes das erste Mobilterminal hinsichtlich einer Karte ab.
Wenn angenommen wird, dass sich das erste Mobilterminal
nicht nahe der Kartenprüfeinrichtung 1 befindet, empfängt es
die Anfrage hinsichtlich einer Karte nicht und kann demgemäß
nicht darauf antworten. Da vom ersten Mobilterminal keine
Antwort rückgeliefert wird, stellt die Kartenprüfeinrichtung
1 klar, dass kein erstes Mobilterminal in ihrer Nähe vorhan
den ist.
Daraufhin frägt die Kartenprüfeinrichtung 1 das zweite Mo
bilterminal hinsichtlich einer Karte ab. Es sei angenommen,
dass sich auch das zweite Mobilterminal nicht nahe der Kar
tenprüfeinrichtung 1 befindet. So empfängt die Kartenprüf
einrichtung 1 keine Antwort vom zweiten Mobilterminal, wo
durch sie erkennt, dass kein zweites Mobilterminal in der
Nähe ist.
Anschließend frägt die Kartenprüfeinrichtung 1 das dritte
Mobilterminal hinsichtlich einer Karte ab. Wenn angenommen
wird, dass sich das dritte Mobilterminal nahe der Karten
prüfeinrichtung 1 befindet, empfängt diese eine Antwort vom
dritten Mobilterminal. Auf diese Weise erkennt die Karten
prüfeinrichtung 1, dass sich das dritte Mobilterminal in ih
rer Nähe befindet.
Wenn die Kartenprüfeinrichtung 1 erkennt, dass sich das
dritte Mobilterminal in ihrer Nähe befindet, ermittelt sie,
dass das dritte Mobilterminal ein solches ist, das von einem
Zuschauer mitgeführt wird, der den optischen Sensor 8 zu ir
gendeinem Zeitpunkt vor oder nach der Erkennung durchschrit
ten hat, und sie führt den Vorgang in Zusammenhang mit der
Ausgabe einer Karte aus.
Bei Abschluss der Ausgabe einer Karte fordert die Karten
prüfeinrichtung 1 das dritte Mobilterminal auf, die darin
gespeicherte zugehörige elektronische Karte zu verwerfen.
Daraufhin verwirft das dritte Mobilterminal die elektroni
sche Karte, oder es macht sie ungültig, und es informiert
die Kartenprüfeinrichtung 1 über diesen Vorgang. Die Karten
prüfeinrichtung 1 schließt eine Abfolge betreffend die Kar
tenprüfverarbeitung dadurch ab, dass sie die Antwort vom
dritten Mobilterminal empfängt. Bei Abschluss der Karten
prüfverarbeitung trennt die Kartenprüfeinrichtung 1 die
Übertragungsstrecke zum dritten Mobilterminal. Anschließend
startet die Kartenprüfeinrichtung 1 den Anruf an ein anderes
Mobilterminal über die Antenne 92b.
Die Fig. 6 veranschaulicht die Netzwerktopologie bei dieser
Ausführungsform. Die Netzwerktopologie verfügt über ein
Netzwerk 13; eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 14a
in einer Bank, die Zahlungen abwickelt; eine Informations
verarbeitungsvorrichtung 14b in einer Kreditfirma oder der
gleichen; eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 14c in
einem Diensteanbieter; einen Computer- und Netzwerkverbinder
141 der Informationsverarbeitungsvorrichtung sowie einen
Speicher 142.
Die Kartenprüfeinrichtung 1 in der Figur nimmt dadurch auf
die Informationsverarbeitungsvorrichtung 14c im Dienstean
bieter für eine elektronische Karte Bezug, dass sie Daten an
diese sendet, die an sie von einem Mobilterminal übertragen
wurden. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 14c im
Diensteanbieter ermittelt auf Grundlage der übertragenen Da
ten, ob die elektronische Karte gültig ist oder nicht. Wenn
die Kartenprüfeinrichtung 1 die Bereitstellung eines Diens
tes beendet oder sie eine Karte zum Erlauben der Bereitstel
lung eines Dienstes ausgibt, teilt sie der Informationsver
arbeitungsvorrichtung 14c im Diensteanbieter über das Netz
werk 13 mit, dass die elektronische Karte benutzt wurde. Die
Informationsverarbeitungsvorrichtung 14c im Diensteanbieter
fügt bei Empfang der Mitteilung Daten zu einem der Karte
entsprechenden Datensatz im Speicher 142 hinzu, die anzei
gen, dass die Karte benutzt wurde.
Abhängig von allgemeinen Vertragsbedingungen bei der Reser
vierung der elektronischen Karte kann ein Preis durch eine
Anzahl von Medien entrichtet werden, wie durch Vorabbezah
lung, Belastung, Ratenzahlung, Kreditgewährung usw. Das
Netzwerk dieser Ausführungsform kann alle diese Medien un
terstützen. Für Vorabzahlung oder elektronische Belastung
erfolgt beim Verkauf der elektronischen Karte ein Aus
gleichsvorgang in einer Clearingbank. Für Raten- oder Kre
ditzahlung wird eine entsprechende Kreditfirma oder derglei
chen über den fälligen Betrag zum Zeitpunkt informiert, zu
dem die benutzte Karte anzeigende Daten zu einem Datensatz
in Zusammenhang mit der Karte im Speicher 142 hinzugefügt
werden, so dass der Ausgleich zwischen einem Diensteanbieter
und der Kreditfirma erfolgt.
Die Fig. 7 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Ein in der Fig. 7 veranschaulichter Verkaufsauto
mat 19 verfügt über einen Kühler und einen Heizer 15; eine
Aufnahmeschale 16 einer Entnahmeöffnung; ein Flüssigkris
talldisplay 17 mit einem Berührtablett, das als Display und
Auswähleinrichtung wirkt; und eine Geldtransporteinheit 18
zum Identifizieren und Zählen von Geldscheinen und Münzen
und zum Ausgeben von Wechselgeld.
Wenn der Verkaufsautomat 19 zum Verkaufen von z. B. Saft in
Dosen installiert ist, lagert das Magazin 10 Gegenstände,
d. h. Saft in Dosen, und der Kühler und der Heizer 15 kühlen
oder erwärmen das Magazin 10, um den gelagerten Saft in Do
sen auf geeigneter Temperatur zu halten.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer
Dienstleistung bei der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Wenn sich ein ein Mobilterminal mitführender Käufer dem Ver
kaufsautomaten 19 nähert, nimmt dieser durch einen optischen
Sensor, einen Wärmesensor auf Grundlage einer Infrarotwahr
nehmung 8, wahr, dass sich eine Person nähert. Anschließend
ruft der Verkaufsautomat 19 das Mobilterminal unter Verwen
dung einer kontaktfreien Kommunikationseinrichtung 9 an, um
mit diesem eine Übertragungsstrecke zu errichten. Bei der
zweiten Ausführungsform ist die Anzahl der gleichzeitig mit
dem Verkaufsautomaten 19 errichteten Übertragungsstrecken
auf eine begrenzt. Das Mobilterminal reagiert, der Anfrage
des Verkaufsautomaten 19 hinsichtlich einer Karte folgend,
mit Bezahlungsinformation, die einen zu zahlenden Preis für
einen bereitgestellten Dienst garantiert, wie elektronisches
Geld, eine Kreditkartennummer, eine elektronische Karte, ei
ne Kundennummer oder dergleichen.
Die Kundennummer ist eine Nummer, die für einen Käufer ver
geben wird, der zuvor vom Diensteanbieter registriert wurde.
Wenn der Käufer einen Dienst mittels seiner Kundennummer
nutzt, erfolgt eine Bezahlung auf Grundlage allgemeiner Ver
tragsbedingungen, wie sie zwischen dem Diensteanbieter und
dem Käufer vereinbart wurden.
Der Verkaufsautomat 19 nimmt auf die Zentrale für Bezah
lungsinformation dadurch Bezug, dass er die erfasste Bezah
lungsinformation an die Zentrale überträgt. Die Zentrale er
mittelt die Gültigkeit der Bezahlungsinformation und liefert
das Ergebnis an den Verkaufsautomaten 19 zurück. Der Ver
kaufsautomat 19 stellt auf Grundlage des zurückgelieferten
Ergebnisses fest, dass die Bezahlungsinformation gültig ist
und ein Rest vorliegt, der größer als der Preis für einen
bereitgestellten Dienst ist, und er geht zu einem Prozess
zum Bereitstellen eines Dienstes weiter.
Der Verkaufsautomat 19, der zum Prozess des Bereitstellens
eines Dienstes übergegangen ist, ordnet verfügbare Artikel
an und zeigt sie auf dem Display und der Auswähleinrichtung
17 an und wartet darauf, dass der Käufer einen Artikel aus
wählt. Wenn der Käufer eine spezielle Position auf dem Dis
play und der Anzeigeeinrichtung 17 berührt, weiß der Ver
kaufsautomat 19, welcher Artikel ausgewählt wurde, wodurch
eine Entnahmeeinrichtung 43 dazu veranlasst wird, den ausge
wählten Artikel vom Magazin 10 zur Aufnahmeschale 16 der
Entnahmeöffnung zu transportieren.
Dabei teilt der Verkaufsautomat 19 der Zentrale mit, dass
der Verkauf des Gegenstands abgeschlossen ist, er fordert
einen Ausgleich an, und er teilt Einzelheiten zu im Magazin
10 gelagerten Artikeln mit.
Auch kann, wenn elektronisches Geld oder dergleichen verwen
det wird, ein Betrag, der größer als der Preis für einen be
reitgestellten Dienst ist, elektronisch bezahlt werden. Der
Käufer zahlt einen überschüssigen Geldbetrag dadurch, dass
er einen zu zahlenden Preis zusätzlich zum elektronischen
Geld spezifiziert, wenn er durch den Verkaufsautomaten 19
abgefragt wird.
Wenn ein überschüssiger Geldbetrag bezahlt wird, vergütet
der Verkaufsautomat 19 denselben, wenn der Käufer nach dem
Empfang eines Gegenstands einen Erstattungshebel herunter
drückt. Die Erstattung kann auch elektronisch durch Kommuni
kationsvorgänge ausgeführt werden, vorausgesetzt, dass zwi
schen dem Verkaufsautomaten 19 und dem Mobilterminal eine
Übertragungsstrecke erhalten bleibt. Alternativ kann die Er
stattung auf eine Anfrage zum Trennen der Übertragungsstre
cke zum Mobilterminal oder bei unbeabsichtigtem Trennen der
Übertragungsstrecke erfolgen.
Wenn die Übertragungsstrecke zwischen dem Verkaufsautomaten
19 und dem Mobilterminal getrennt wird, schaltet der Ver
kaufsautomat 19 die Beleuchtung des Displays und der Aus
wähleinrichtung 17 ab, oder er verhindert, dass irgendein
Artikel ausgegeben wird, und er zahlt Bargeld von der Bar
geld-Übertragungseinheit 18 aus. Die Bargeld-Übertragungs
einheit 18 informiert die Zentrale über die Anzahl von in
ihr gespeicherten Geldscheinen und Münzen jedesmal dann,
wenn sie Bargeld überträgt.
Die Fig. 8 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der
Erfindung. Genauer gesagt, veranschaulicht die Fig. 8 einen
Kartenverkaufsautomaten 20 gemäß der Erfindung.
Der Kartenverkaufsautomat 20 kann dergestalt sein, wie er
sich z. B. auf einem Bahnhof befindet, oder es kann ein Ein
checkschalter in einem Flughafen sein, oder er kann in einem
Vergnügungspark stehen, um Karten für eine Attraktion zu
verkaufen.
Wenn sich ein ein Mobilterminal mit sich führender Käufer
dem Kartenverkaufsautomaten 20 nähert, nimmt dieser mittels
eines optischen Sensors 8 wahr, dass sich eine Person nä
hert. Daraufhin ruft der Kartenverkaufsautomat 20 das Mobil
terminal unter Verwendung einer kontaktfreien Kommunikati
onseinrichtung 9 an, um mit diesem eine Kommunikations-Über
tragungsstrecke zu errichten. Bei der dritten Ausführungs
form ist die Anzahl von gleichzeitig mit dem Kartenverkaufs
automaten 20 errichteten Übertragungsstrecken auf eine be
schränkt. Das Mobilterminal überträgt, folgend auf eine An
frage betreffend eine Karte vom Kartenverkaufsautomaten 20,
Garantieinformation an den Verkaufsautomaten 20, um einen
für einen bereitgestellten Dienst zu bezahlenden Preis zu
garantieren, wie elektronisches Geld, eine Kreditkartennum
mer, eine elektronische Karte, eine Kundennummer oder der
gleichen.
Der Kartenverkaufsautomat 20 nimmt dadurch auf die Zentrale
für die Bezahlungsinformation Bezug, dass er die erfasste
Garantieinformation an die Zentrale überträgt. Die Zentrale
ermittelt die Gültigkeit der Garantieinformation und liefert
das Ergebnis an den Kartenverkaufsautomaten 20 zurück. Der
Kartenverkaufsautomat 20 stellt auf Grundlage des zurückge
lieferten Ergebnisses fest, dass die Garantieinformation
gültig ist und dass ein Rest über dem Preis für einen be
reitgestellten Dienst besteht, und er stellt dem Käufer den
Dienst zur Verfügung.
Der Kartenverkaufsautomat 20 ordnet, um einen Dienst bereit
zustellen, Artikel auf dem Display und der Auswähleinrich
tung 17 an und zeigt sie an, und er wartet darauf, dass der
Käufer einen Artikel auswählt. Wenn der Käufer zuvor über
eine elektronische Karte einen Sitz reserviert hat, zeigt
der Kartenverkaufsautomat 20 eine Reservierungsnummer und
den Reservierungsinhalt an. Wenn der Käufer eine spezielle
Position auf dem Display und der Auswähleinrichtung 17 be
rührt, kennt der Kartenverkaufsautomat 20 daraufhin den aus
gewählten Artikel, und er gibt eine demselben entsprechende
Karte aus.
Dabei teilt der Kartenverkaufsautomat 20 der Zentrale mit,
dass der Verkauf des Artikels abgeschlossen ist, er fordert
einen Ausgleich an, und er teilt Information zu im Magazin
10 gelagerten Artikeln mit.
Auch dann, wenn elektronisches Geld oder dergleichen verwen
det wird, kann elektronisch ein Betrag über dem eines Prei
ses für einen bereitgestellten Dienst bezahlt werden. Daher
kann der Kunde einen überschüssigen Geldbetrag dadurch elek
tronisch bezahlen, dass er einen zu bezahlenden Preis zu
sätzlich zum elektronischen Geld spezifiziert, wenn er vom
Kartenverkaufsautomaten 20 dazu abgefragt wird.
Wenn ein überschüssiger Geldbetrag elektronisch bezahlt
wird, vergütet der Kartenverkaufsautomat 20 das überschüssi
ge Geld, wenn der Käufer nach dem Empfang eines Artikels ei
nen Erstattungshebel herunterdrückt. Die Erstattung kann
auch mittels Kommunikationsvorgängen durch elektronisches
Geld ausgeführt werden, vorausgesetzt, dass zwischen dem
Kartenverkaufsautomaten 20 und dem Mobilterminal eine Über
tragungsstrecke errichtet bleibt. Alternativ kann die Er
stattung auf eine Anfrage zum Trennen der Übertragungsstre
cke zum Mobilterminal oder bei unbeabsichtigter Trennung der
Übertragungsstrecke erfolgen. Wenn die Übertragungsstrecke
zwischen dem Kartenverkaufsautomaten 20 und dem Mobiltermi
nal getrennt wird, schaltet der Kartenverkaufsautomat 20 die
Beleuchtung für das Display und die Auswähleinrichtung 17
ab, oder er verhindert, dass irgendein Artikel ausgegeben
wird, und er zahlt Bargeld von einer Bargeld-Übertragungs
einheit 18 aus. Die Bargeld-Übertragungseinheit 18 teilt der
Zentrale die Anzahlen von in ihr aufgenommenen Geldscheinen
und Münzen jedesmal dann mit, wenn sie Bargeld überträgt.
Die Erfindung kann den Benutzer in vorteilhafter und einfa
cher sowie schneller Weise mit einem Dienst versorgen, wobei
Information genutzt wird, die eine Bezahlung sicherstellt,
wie eine in einem Mobilterminal gespeicherte elektronische
Karte.
Auch kann die Erfindung in zweckdienlicher und zuverlässiger
Weise einem Benutzer einen Dienst bereitstellen, der mittels
elektronischer Bezahlung vereinbart wurde, wobei der Benut
zer den Dienst nur unter drei Parteien erhalten soll, zu de
nen eine als Ergebnis des Vertrags in einem Mobilterminal
gespeicherte elektronische Karte, eine automatische Karten
prüfeinrichtung und der Benutzer gehören.
Ferner kann der Benutzer, wenn er über eine Karte verfügt,
die ausgegeben wurde, als er durch eine automatische Karten
prüfeinrichtung eingetreten ist, an einer üblichen Karten
prüfeinrichtung herausgehen, die keine elektronische Karten
erkennen kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung (1, 19, 20) zum Erbringen von Dienstleis
tungen, die über ein Netzwerk (13) einer Informationsverar
beitungsvorrichtung (14a, 14b, 14c) verbunden ist, mit:
einer Kommunikationseinrichtung (9) für Kommunikation mit einem Terminal, das von einer Person mitgeführt wird, die eine Dienstleistung erhalten soll;
einer Übertragungseinrichtung (6, 91, 92) zum Übertragen von Information zum Gewährleisten einer Bezahlung für einen Dienst, wie mittels der Kommunikationseinrichtung über das Netzwerk an die Informationsverarbeitungsvorrichtung gelie fert; und
einer Bereitstellungseinrichtung (2, 3, 42; 43, 16; 2, 3, 4, 11) zum Bereitstellen eines Dienstes auf Grundlage von von der Informationsverarbeitungsvorrichtung erfasster In formation.
einer Kommunikationseinrichtung (9) für Kommunikation mit einem Terminal, das von einer Person mitgeführt wird, die eine Dienstleistung erhalten soll;
einer Übertragungseinrichtung (6, 91, 92) zum Übertragen von Information zum Gewährleisten einer Bezahlung für einen Dienst, wie mittels der Kommunikationseinrichtung über das Netzwerk an die Informationsverarbeitungsvorrichtung gelie fert; und
einer Bereitstellungseinrichtung (2, 3, 42; 43, 16; 2, 3, 4, 11) zum Bereitstellen eines Dienstes auf Grundlage von von der Informationsverarbeitungsvorrichtung erfasster In formation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Information zum Gewährleisten einer Bezahlung ein
elektronischer Coupon ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kommunikationseinrichtung eine drahtlose Kommunika
tionseinrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bereitstellungseinrichtung Folgendes aufweist:
eine Einrichtung (2, 3, 11) zum Ausgeben eines Zertifikats zum Zulassen der Bereitstellung eines Dienstes auf Grundlage der erfassten Information; und
eine Einrichtung (81, 82), die es der Person, die den Dienst empfangen soll, erlaubt, einen Ort zu betreten, an dem der Dienst bereitgestellt wird.
eine Einrichtung (2, 3, 11) zum Ausgeben eines Zertifikats zum Zulassen der Bereitstellung eines Dienstes auf Grundlage der erfassten Information; und
eine Einrichtung (81, 82), die es der Person, die den Dienst empfangen soll, erlaubt, einen Ort zu betreten, an dem der Dienst bereitgestellt wird.
5. System zum Erbringen von Dienstleistungen mit einer
Kartenprüfeinrichtung (1) und einer Informationsverarbei
tungsvorrichtung (14a, 14b, 14c), die über ein Netzwerk mit
einander verbunden sind, um einen Dienst in Kompensation für
einen Preis bereitzustellen, wobei
die Kartenprüfeinrichtung Folgendes aufweist:
eine Kommunikationseinrichtung (9) an einer ihrer Ober flächen auf Grundlage eines kontaktfreien oder elektromagne tischen Kontaktschemas oder durch Leiten eines elektrischen Signals; und
eine Einrichtung (2, 41) zum Sammeln von Information zum Ausgleichen eines Dienstes, wie über irgendeine der Kommuni kationseinrichtungen geliefert, aus in einem Medium gespei cherter Information, wie über die Kommunikationseinrichtung mitgeteilt;
die Informationsverarbeitungsvorrichtung Folgendes auf weist:
eine Einrichtung (141a, 142a), die über das Netzwerk mit einem Finanzinstitut verbunden ist, um die Information auf der Ausgleichseinrichtung in Volltext zu entschlüsseln, die Gültigkeit der Information auf der Ausgleichseinrichtung zu bewerten, einen Ausgleich auf Grundlage der Bewertung durch das Finanzinstitut und mittels der Kommunikationseinrichtung vorzunehmen und einen bereitzustellenden Dienst auszuwählen und die Bereitstellung des Dienstes nach dem Ausgleich vor zubereiten; und
die Kartenprüfeinrichtung ferner Folgendes aufweist:
eine darin vorhandene Personenerfassungseinrichtung (8) und
eine Einrichtung (7) zum Erkennen, auf Grundlage einer durch die Personenerfassungseinrichtung wahrgenommenen Per son und dem durch die Kommunikationseinrichtung wahrgenomme nen Kommunikationsmedium, dass in der Kartenprüfeinrichtung ein Benutzer vorhanden ist, der einen Dienst erfahren soll.
die Kartenprüfeinrichtung Folgendes aufweist:
eine Kommunikationseinrichtung (9) an einer ihrer Ober flächen auf Grundlage eines kontaktfreien oder elektromagne tischen Kontaktschemas oder durch Leiten eines elektrischen Signals; und
eine Einrichtung (2, 41) zum Sammeln von Information zum Ausgleichen eines Dienstes, wie über irgendeine der Kommuni kationseinrichtungen geliefert, aus in einem Medium gespei cherter Information, wie über die Kommunikationseinrichtung mitgeteilt;
die Informationsverarbeitungsvorrichtung Folgendes auf weist:
eine Einrichtung (141a, 142a), die über das Netzwerk mit einem Finanzinstitut verbunden ist, um die Information auf der Ausgleichseinrichtung in Volltext zu entschlüsseln, die Gültigkeit der Information auf der Ausgleichseinrichtung zu bewerten, einen Ausgleich auf Grundlage der Bewertung durch das Finanzinstitut und mittels der Kommunikationseinrichtung vorzunehmen und einen bereitzustellenden Dienst auszuwählen und die Bereitstellung des Dienstes nach dem Ausgleich vor zubereiten; und
die Kartenprüfeinrichtung ferner Folgendes aufweist:
eine darin vorhandene Personenerfassungseinrichtung (8) und
eine Einrichtung (7) zum Erkennen, auf Grundlage einer durch die Personenerfassungseinrichtung wahrgenommenen Per son und dem durch die Kommunikationseinrichtung wahrgenomme nen Kommunikationsmedium, dass in der Kartenprüfeinrichtung ein Benutzer vorhanden ist, der einen Dienst erfahren soll.
6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Ein
richtung (2, 3, 10, 11, 42) zum Ausgeben einer Karte in Kom
pensation für einen Dienst, oder einer Karte zum Bestätigen
des Empfangs des Dienstes.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kartenprüfeinrichtung ferner Folgendes aufweist:
eine Einrichtung (10) zum Aufbewahren auszugebender Kar ten;
eine Formungseinrichtung (11);
eine Druckeinrichtung (3) und
eine Einrichtung (2) zum optischen oder magnetischen Auf zeichnen.
eine Einrichtung (10) zum Aufbewahren auszugebender Kar ten;
eine Formungseinrichtung (11);
eine Druckeinrichtung (3) und
eine Einrichtung (2) zum optischen oder magnetischen Auf zeichnen.
8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die kontaktfreie Kommunikationseinrichtung in der Karten
prüfeinrichtung zwei Antennen (92a, 92b) aufweist, von denen
eine einen weiten Dienstebereich (101a) bildet und die ande
re einen nahen Dienstebereich (101b) bildet.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die andere Antenne, die den nahen Dienstebereich bildet, an
einer Fläche angeordnet ist, der sich ein Benutzer nähert,
und sich der nahe Dienstebereich, der durch die Antenne zum
Abstrahlen und Empfangen von elektrischen Wellen zu und vom
Benutzer erzeugt ist, über einen Bereich erstreckt, der
durch einen Wellenzugangsabstand und einen Hörbarkeitsab
stand definiert ist, wobei der Bereich einen Radius auf
weist, der dem mittleren Abstand zu einer Position ent
spricht, an der sich der Benutzer befindet.
10. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kartenprüfeinrichtung ein Tor (81, 82) aufweist, so dass
von diesem Tor der Zugang und/oder der Ausgang für den Be
nutzer versperrt wird, wenn die Information zur Ausgleichs
einrichtung betreffend den Benutzer fehlende Berechtigung
anzeigt.
11. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine Einrichtung
zum Verschlüsseln des durch die Kommunikationseinrichtung
übertragenen Inhalts zur Übertragung und zum Entschlüsseln
des empfangenen Inhalts in Volltext aufweist.
12. Verfahren zum Erbringen von Dienstleistungen, das die
folgenden Schritte aufweist:
- - Führen einer Person, die einen Dienst empfangen soll, zu einer Vorrichtung (1, 19, 20) zum Erbringen von Dienstleis tungen;
- - Auffordern der Person, Garantieinformation zu liefern, die eine Bezahlung für einen bereitgestellten Dienst gewährleis tet, wobei die Bezahlung, die für die Person gilt, die einen Dienst erhalten soll, unter Verwendung einer Kommunikations einrichtung erfolgt;
- - Übertragen der empfangenen Garantieinformation an eine In formationsverarbeitungsvorrichtung (14c) eines Diensteanbie ters über ein Netzwerk (13), um bei diesem Diensteanbieter hinsichtlich der Garantieinformation anzufragen; und
- - Bereitstellen des Dienstes für die Person, die den Dienst empfangen soll, auf Grundlage des Ergebnisses der Anfrage.
13. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
- - Zulassen der Bereitstellung eines Dienstes auf Grundlage des Anfrageergebnisses und
- - Führen der Person, die den Dienst empfangen soll, zu einem Ort, an dem der Dienst bereitgestellt wird.
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