DE3708872C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ganzkörper-Bräunungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Ganzkörper-Bräunungsgerät ist aus der EP 2 08 392 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät erfolgt die Kühlluftzuführung zum Ober- und Unterteil über getrennte externe Schläuche, und zur Abstützung des Geräteoberteils sind Stützen vorgesehen, die am Geräteunterteil vorbei am Boden gelagert sind. Diese Stützenanordnung stellt eine Ge­ fahrenquelle für Benutzer des Ganzkörper-Bräunungsgeräts dar, und ist darüber hinaus optisch wenig ansprechend. Letzteres gilt auch für die Führung der Kühlluft über die externen Schläuche, wobei ein weiterer Nachteil darin be­ steht, daß die beim Überstreichen der UV-Strahler erwärmte Luft in die Umgebung entweicht und die Umgebungsluft erwärmt, was sich vor allem bei der Aufstellung mehrerer Ganzkörper-Bräunungsgeräte in einem Bräunungsstudio unange­ nehm bemerkbar macht.
Aus der DE 36 10 724 A1 ist ein Bräunungsgerät in Gestalt einer Liegebank bekannt, wobei die UV-Strahler in der Lie­ gebank durch klimatisierte Kühlluft gekühlt werden, welche über ein Gebläse und ein zugeordnetes Kälteaggregat in ge­ schlossenen Kühlkreislauf geführt ist, wobei zur Rückfüh­ rung erwärmter Kühlluft zu dem Kälteaggregat ein außerhalb der Liegebank angeordneter Schlauch vorgesehen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ganzkörper-Bräunungsgerät der eingangs genannten Art in formschöner Gestalt zu schaffen, bei dem konstruktive Vereinfachungen einen kompakten Aufbau bei gleichzeitiger formschöner Gestaltung ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird also die erwärmte Luft vom Geräteober­ teil wieder zur Kühlluftquelle zurückgeführt, und sowohl die Lufthinführung wie die Luftrückführung und die Stützen für das Geräteoberteil sind in dem Luftkanal angeordnet, wodurch eine einfache Konstruktion des Geräts, eine Erhöhung der Betriebssicherheit und außerdem eine Verbesse­ rung des optischen Gesamteindrucks des Bräunungsgeräts be­ wirkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ganz­ körper-Bräunungsgerät und
Fig. 2 zeigt schematisch eine Aufsicht auf die Liege­ fläche des Ganzkörper-Bräunungsgerätes von Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Ganzkörper-Bräunungsgerät 1 umfaßt eine Verkleidung 2 sowie ein Geräte- Unterteil 3 und ein abschwenkbares Geräte-Oberteil 4. Das Geräte-Oberteil 4 ist auf Stützen (nicht dargestellt) gelagert, die mit einem Trag­ rahmen des Geräte-Unterteils 3 verbunden sind.
Ferner sind das Geräte-Unterteil 3 und das Geräte-Oberteil 4 über wenigstens einen Faltenbalg 6 miteinander verbunden, dessen Hohlraum als Luftkanal 7, 7′ dient, der aus zwei getrennten Abschnitte, nämlich einer Luftzuführung 7 und einer Luftrück­ führung 7′ besteht. Innerhalb des Faltenbalges 6 sind auch die Stützen für das Geräte-Oberteil 4 sowie gegebenenfalls elektrische Versorgungs- und Steuerleitungen (nicht dargestellt) angeordnet, die für den Betrieb von UV-Strahlern 8 im Geräte-Oberteil 4 notwendig sind.
Die stabförmigen UV-Strahler 8, die an ihren beiden Enden mit Elektroden versehen sind, erstrecken sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge des Ganzkörper-Bräunungsge­ rätes 1. Die Strahlung der UV-Strahler 8 ist auf eine Lie­ gefläche 10 aus transparentem Acrylglas gerichtet, wel­ che das Geräte-Unterteil 3 zur Aufnahme eines Benutzers (nicht dargestellt) nach oben hin ganzflächig abschließt. Unter der Liegefläche befinden sich weitere stabförmige UV-Strahler 11 in der Weise, daß die Liegefläche 10 voll­ ständig bestrahlt wird. Die Strahlung der UV-Strahler 8, 11 wird über metallische Reflektoren 12 bzw. 13, die - relativ zur Liegefläche 10 - hinter den UV-Strahlern 8, 11 liegen, auf die Liegefläche 10 gerichtet.
Fig. 1 zeigt einen geschlossenen Kühlkreislauf, demnach Kühlluft von einer außerhalb des Ganzkörper-Bräunungsgeräts 1 angeordneten Kühl­ luftquelle (nicht dargestellt) über einen Zuführungskanal 27 in das Geräte­ unterteil 3 strömt. Die Kühlluft wird den dargestellten Pfeilen entsprechend zunächst über die UV-Strahler 11 des Geräte-Unter­ teils 3 und insbesondere deren Elektroden geleitet und dann über die Lufteinführung 7 im Faltenbalg 6 in das Geräte-Oberteil 4 zur Kühlung der dort angeordneten UV-Strahler 8 geleitet.
Die Reflektoren 12 und 13 haben zusätzlich die Funktion von Luftleitflächen, über welche Kühlluft bevorzugt in kritische Bereiche gelenkt werden kann.
Weitere Luftleitflächen im Geräte-Unterteil 3, die auf­ grund der Darstellungsform der Fig. 1 in dieser Figur nicht ersichtlich sind, verlaufen zwischen der Liegefläche 10 und dem Reflektor 12 parallel zu den UV-Strahlern 11 und erzeugen einen mäanderförmigen Luftstrom, der in Fig. 2 beispielhaft dargestellt ist.
Die Querschnittsdarstellung der Fig. 1 veranschaulicht insbesondere die Führung der Kühlluft quer zur Längsrich­ tung des Ganzkörper-Bräunungsgeräts 1. Die Kühlluft wird über den Reflektor 12 bis zu dem dem Luftkanal 7, 7′ gegen­ überliegenden Rand des Gehäuse-Unterteils 3 geführt, wo sie über einen Schlitz 25 in die zwischen der Liegefläche 10 und der reflektierenden Seite des Reflektors 12 ge­ bildete Kammer eintritt. Sie strömt von dort unter Küh­ lung der UV-Strahler 11 und der Liegefläche 10 zur Lufthinführung 7. Die Kühlluft strömt auch durch die Durchtrittsöffnungen 24 im Reflek­ tor 12, die unter denjenigen Bereichen der Liegefläche 10 angeordnet sind, mit welchen ein auf der Liegefläche 10 liegender Benutzer im wesentlichen in Kontakt ist.
Über Öffnungen 26 gelangt die Kühlluft in die Lufthinführung 7 und von dort in eine vom Reflektor 13 und einer transparen­ ten Abdeckung 23 gebildete Kammer, in welcher sich die UV-Strahler 8 befinden. Sie strömt dort bis zum längssei­ tigen Ende des Geräte-Oberteils 4, wo sie umgelenkt und über die Luftrückführung 7′ aus dem Ge­ räte-Oberteil 4 in das Geräte-Unterteil 3 zurückgeleitet und über einen Rückführkanal 28 zur Kühlluftquelle zurück­ geleitet wird.
Im Zuführkanal 27 ist eine Mischklappe 29 angeordnet, über welche der von der Kühlluftquelle kommenden Luft Raumluft beigemischt werden kann, um wahlweise die Tem­ peratur der Liegefläche 10 zu variieren.
Der Abführkanal 28 weist eine weitere Mischklappe 30 auf, über welche der Umgebung erwärmte Luft zugeführt werden kann. Als Kühlluftquelle kann beispielsweise ein Kühlaggregat ver­ wendet werden. Wenn die Mischklappe 29 vorhanden ist, ist es ausreichend, daß das Kühlaggregat Kühlluft mit einer fest vorgegebenen Temperatur erzeugt, da die gewünschte Kühltemperatur mit der Mischklappe 29 eingestellt werden kann.
In der Aufsicht der Fig. 2 ist rein schematisch ein Bei­ spiel für die Kühlluftführung im Geräte-Unterteil 3 zwi­ schen der Liegefläche und dem Reflektor gezeigt. Hierbei ist die Kühlluftquelle 14 an einer Stirnseite des Geräte- Unterteils 3 angeordnet. Die von ihr abgeleitete Kühlluft strömt zwischen Luftleitflächen 31 in Längsrichtung bis zur anderen Stirnseite des Geräte-Unterteils 3 und zwar in einer Breite, die im wesentlichen dem Hauptkontakt­ bereich der Liegefläche entspricht, etwa einem Drittel oder der Hälfte der Liegefläche entlang der Längsmittel­ achse. An der entgegengesetzten Stirnseite wird die Kühl­ luft umgelenkt und strömt in den Außenbereichen zurück und gemäß Pfeil 32 in das Geräte-Oberteil.

Claims (12)

1. Ganzkörper-Bräunungsgerät mit einem jeweils mit UV- Strahlern versehenen, als Liegebank ausgebildeten Geräteunterteil sowie einem Geräteoberteil und einer Kühlluftquelle, die dem Geräteunterteil zugeordnet ist, wobei das Geräteoberteil mit dem Geräteunterteil über wenigstens einen Luftkanal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Geräteoberteil (4) auf dem Geräteunterteil (3) abgestützt ist,
daß der Luftkanal (7, 7′) eine Lufthinführung (7) und eine davon getrennte Luftrückführung (7′) aufweist, daß die Luftrückführung (7′) für die im Geräteoberteil (4) erwärmte Luft zwischen dem Geräteoberteil (4) und der Kühlluftquelle (14) angeordnet ist und
daß die Luftrückführung (7′) und Stützen für das Gerä­ teoberteil (4) in dem Luftkanal (7, 7′) angeordnet sind.
2. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Unterteil (3) und das Oberteil (4) verbin­ dende Luftkanal (7, 7′) als Faltenbalg (6) ausgebildet ist.
3. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7, 7′) aus teleskopartig verschiebba­ ren Elementen besteht.
4. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (7, 7′) über die gesamte Länge des Ganzkörper-Bräunungsgerätes erstreckt.
5. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlaggregat und ein geschlossener Kühlkreis­ lauf vorhanden sind.
6. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise regulierbare Austrittsöffnungen für die Warmluft in der Luftrückführung (7′) vorhanden sind.
7. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine regulierbare Austrittsöffnung für die Luft in der Lufthinführung (7) vorhanden ist.
8. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftführung innerhalb des Unterteils (3) und des Oberteils (4) Luftleitflächen (13, 31) vorhanden sind.
9. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (4) die Luftleitflächen quer zur Längsrichtung des Bräunungsgerätes (1) zur Erzeugung einer mäanderförmigen Luftführung angeordnet sind.
10. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) die Luftleitflächen (31) in Längsrichtung ausgerichtet sind und daß die unmittelbar von der Kühlluftquelle (14) abgeleitete Kühlluft im Mittenbereich und anschließend gegenläufig in den bei­ den Seitenbereichen der Liegefläche (10) geführt wird.
11. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftleitflächen Reflektoren (12, 13) für die UV- Strahler (8, 11) vorgesehen sind.
12. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) bestimmte Bereiche der Liegefläche (10) bevorzugt dadurch mit Kühlluft versorgt werden, daß die Reflektoren (13) in diesen Bereichen mit Luft­ durchtrittsöffnungen (24) versehen sind.
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