DE10127037A1 - Anbohrarmatur aus Kunststoff mit umspritzter Metallhülse - Google Patents
Anbohrarmatur aus Kunststoff mit umspritzter MetallhülseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
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Abstract
Eine Anbohrarmatur, insbesondere Ventilanbohrarmatur, mit einer in einem Gehäuse (1) aus Kunststoff angeordneten metallischen Hülse (2), die mit einer Umfangsnut (4) versehen ist, in die zur Abdichtung gegen das Gehäuse (1) ein Dichtring (3) eingesetzt ist, wobei Hülse (2) und Gehäuse (1) im Spritzguss miteinander verbunden wurden, zeichnet sich dadurch aus, dass der Dichtring (3) in der Nut (4) eingekammert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anbohrarmatur, insbesondere Ventilanbohrarmatur, mit einer in
einem Gehäuse aus Kunststoff angeordneten metallischen Hülse, die mit einer Umfangs
nut versehen ist, in die zur Abdichtung gegen das Gehäuse ein Dichtring eingesetzt ist,
wobei Hülse und Gehäuse im Spritzguss miteinander verbunden wurden.
Aus der DE 92 04 079 U1 oder der DE 43 09 941 C2 ist eine Anbohrarmatur aus Kunst
stoff bekannt, die eine innere metallische Führungshülse für ein Anbohrwerkzeug aufweist.
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und ist im Spritzguss hergestellt, wobei die metalli
sche Hülse in der Gussform mit Kunststoff umspritzt wird. Um sicherzustellen, dass die
Hülse mit dem Kunststoff fest verbunden wird, weist diese über Ihre Länge eine Mehrzahl
von Eindrehungen bzw. Nuten auf, in die bei der Herstellung der Kunststoff einfließen
kann. Die Anbohrarmatur wird auf eine im Erdreich verlegte Hauptversorgungsleitung
(Wasser, Gas) aufgesetzt, um den entsprechenden Hausanschluss herzustellen, indem
die Hauptversorgungsleitung angebohrt wird. Um sicherzustellen, dass im Betrieb kein
Medium zwischen der Hülse und dem Kunststoffgehäuse durchströmen kann, wenn die
Hülse nicht einwandfrei umspritzt worden ist, wird vielfach am unteren Ende der Hülse ein
O-Ring in eine Nut eingelegt und mit umspritzt.
Das Umspritzen erfolgt bei Temperaturen um 230°C bei einem Druck von etwa 800 bar.
Beim Einspritzen erfährt der O-Ring eine einseitige Belastung, wenn Kunststoff in die Nut
eindringt, und kann aus der Nut herausgedrückt werden. Es ist allerdings sehr aufwendig,
nachträglich festzustellen, ob der O-Ring beim Spritzen aus seinem Sitz herausgedrückt
worden ist oder nicht. Wird ein nicht ordnungsgemäß umspritzer O-Ring nicht erkannt,
kann es später zu Undichtigkeiten im Betrieb kommen.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs beschriebene Anbohrarmatur so
verbessert werden, dass ein fester Sitz des Dichtrings in ihrer Nut gegeben ist und ein
Herausdrücken beim Umspritzen vermieden wird.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Anbohrarmatur dadurch aus, dass
der Dichtring in der Nut eingekammert ist.
Durch diese Ausgestaltung hat der Dichtring einen festen Sitz und es wird eine definierte
Fläche gebildet, die umspritzt wird. Durch die Einkammerung kann kein Kunststoff in die
Nut eingespritzt werden, der anschließend den Dichtring aus seinem Sitz herausdrücken
könnte. Vielmehr wird der Dichtring durch die definierte Angriffsfläche fester in seinen Sitz
hineingepreßt.
Die Einkammerung erfolgt dadurch, dass die Nutbreite nach radial außen abnimmt, wobei
die äußere Breite kleiner ist als der Schnurdurchmesser des Dichtringes. Die innere Breite
ist größer als der Schnurdurchmesser, so dass der Dichtring fest eingekammert ist.
Um bei der Vorbereitung der Hülse zum Umspritzen den Dichtring nicht in seine Nut hin
einquetschen zu müssen, was zu einer Beschädigung führen kann, ist zumindest eine die
Nut in axialer Richtung begrenzende Wandung als ein dünner Steg ausgebildet, der nach
dem Einsetzen des Dichtringes soweit umgebogen wird, dass er tangential an dem Dich
tring anliegt.
Vorzugsweise wird die Nut von zwei dünnen Stegen in axialer Richtung gebildet, die ge
meinsam nach dem Einlegen des Dichtringes in die Nut umgebogen werden, und dann der
Dichtring beidseitig tangential von der Nutwandung beider Stege umgriffen wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Einkammerung des Dichtrings ist gegeben, wenn in die Nut
ein im Querschnitt keilförmiger Ring eingesetzt wird, der mit seiner schräg verlaufenden
oder gekrümmten Fläche den Dichtring tangential umgreift.
Der Ring kann vorzugsweise im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anbohrarmatur;
Fig. 2 die Einzelheit II nach Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anbohrarmatur;
Fig. 4 die Einzelheit IV nach Fig. 3;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anbohrarmatur;
Fig. 6 die Einzelheit VI nach Fig. 5.
Die Anbohrarmatur besteht aus dem Kunststoffgehäuse 1 und der darin eingesetzten me
tallischen Hülse 2, die zur Führung des Anbohrwerkzeuges 10 mit dem Ventil 11 dient und
an der der Dichtsitz 13 ausgebildet ist. Über den Abzweigstutzen 12 wird die Anbohrar
matur mit der hier nicht näher dargestellten Hausanschlussleitung verbunden.
Über ihre axiale Länge ist die Hülse 2 mit einer Reihe von Vertiefungen 9 versehen, die
Hinterschneidungen aufweisen, in die beim Spritzen des Gehäuses 1 der Kunststoff ein
fließen kann, so dass eine zug- und drehfeste Verbindung zwischen Kunststoff und Me
tallhülse 2 hergestellt wird. An ihrem unteren Ende ist die Hülse 2 mit einer Umfangsnut 4
versehen, in die ein O-Ring 3 eingelegt ist, der sicherstellen soll, dass sich eine dichte
Verbindung zwischen Hülse 2 und Gehäuse 1 einstellt. Die Nut 4 ist so ausgebildet, dass
ihre Breite b nach radial außen nachträglich (nachdem der O-Ring 3 eingesetzt worden ist)
verringert werden kann, so dass der O-Ring tangential von der Nutwandung 6 umgriffen
wird. Wie Fig. 2 zeigt, wird die Nut 4 axial begrenzt von zwei dünnen Stegen 7, 8, die im
Ursprungszustand (nicht gezeigt) exakt radial nach außen verlaufen, so dass sich über die
volle Tiefe der Nut 4 die Nutbreite b einstellt. Nachdem der O-Ring 3 in die Nut 4 eingelegt
worden ist, werden die beiden Stege 7, 8 aufeinander zugebogen, bis sich radial außen die
Nutbreite b1 einstellt, die kleiner ist als der Schnurdurchmesser s des O-Ringes 3. Die ur
sprüngliche Nutbreite b die im unteren Bereich der Nut 4 weiterhin erhalten bleibt, ist grö
ßer als der Schnurdurchmesser s.
Durch die nachträgliche Einkammerung des Dichtringes 3 wird dieser fest in der Nut 4 ge
halten, ohne dabei gequetscht zu werden. Beim anschließenden Umspritzen der Hülse 2
zur Herstellung des Gehäuses 1 ist eine definierte äußere Fläche gegeben, auf die der
unter hohem Druck eingespritzte Kunststoff auftrifft. Dabei kann kein Kunststoff in die Nut
4 eindringen, so dass sichergestellt ist, dass der Dichtring 3 nicht aus der Nut heraus
drückt werden kann. Vielmehr erfolgt eine stärkere Einpressung des O-Rings 3 in die Nut
4.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein radialer Steg 7 vorgesehen,
der zur Einkammerung des O-Rings 3 umgebogen werden kann. Die gegenüberliegende
Wandung der Nut 4 ist bereits bei der Herstellung der Nut 4 so schräg bzw. gebogen aus
gebildet worden, dass sie den Dichtring 3 tangential umgreifen kann.
Zur nachträglichen Reduzierung der Nutbreite b kann, wie Fig. 6 zeigt, ein im Querschnitt
trapezförmiger oder ggf. auch nur keilförmiger (nicht gezeigt) Ring 5 eingesetzt werden,
der mit seiner schrägen, zum O-Ring 3 weisenden Fläche den O-Ring 3 tangential um
greift. Die Wandung 6 der Nut 4 ist analog zu dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel bereits bei der Nutherstellung so ausgeformt worden, dass sie den O-Ring 3 tangen
tial umgreifen kann. Der Ring 5 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Hülse 2
besteht aus Messing, für das Gehäuse 1 wird Polyethylen verwendet.
1
Gehäuse
2
Hülse
3
O-Ring/Dichtring
4
Nut
5
Ring
6
Wandung
7
Steg
8
Steg
9
Vertiefung
10
Anbohrwerkzeug
11
Ventil
12
Stutzen
13
Ventilsitz
b Nutbreite
b1
b Nutbreite
b1
Nutbreite
s Schnurdurchmesser
s Schnurdurchmesser
Claims (10)
1. Anbohrarmatur, insbesondere Ventilanbohrarmatur, mit einer in einem Gehäuse (1)
aus Kunststoff angeordneten metallischen Hülse (2) die mit einer Umfangsnut (4) ver
sehen ist, in die zur Abdichtung gegen das Gehäuse (1) ein Dichtring (3) eingesetzt ist,
wobei Hülse (2) und Gehäuse (1) im Spritzguss miteinander verbunden wurden, da
durch gekennzeichnet, dass der Dichtring (3) in der Nut (4) eingekammert ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite (b)
nach radial draußen abnimmt, wobei die äußere Breite (b1) kleiner ist als der Schnur
durchmesser (s) des Dichtrings (3).
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) be
grenzt wird von zumindest einem dünnen Steg (7) der zum Einkammern des Dichtrin
ges (3) verbogen ist.
4. Anbohrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) von
zwei dünnen Stegen (7, 8) gebildet wird, die zum Einkammern des Dichtrings (3) ver
bogen sind.
5. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Nutbreite (b) redu
zierenden, im Querschnitt keilförmigen Ring (5).
6. Anbohrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) im
Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
7. Hülse zur Verwendung in einer Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1-4 mit ei
ner Umfangsnut (4), die axial von zumindest einem mechanisch verbiegbaren Steg
(7, 8) begrenzt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eine des Verbundes von Hülse und Gehäuse für Anbohrar
matur gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Einlegen eines Dichtrings (3) in eine Umfangsnut (4) der metallischen Hülse (2), wobei der Schnurdurchmesser (s) des Dichtrings (3) kleiner ist als die Breite (b) der Nut;
- b) Reduzieren der Nutbreite (b) im radial äußeren Bereich auf die Be reite (b1) zum Einkammern des Dichtringes (3), soweit, dass das Maß (b1) kleiner ist als der Schnurdurchmesser (s),
- c) Umspritzen der Hülse (2) mit Kunststoff zur Ausbildung des Gehäu ses (1).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der
Nutbreite (b) zumindest eine die Nut (4) ausbildende Wandung (6) verbogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reduzierung der
Nutbreite (b) ein im Querschnitt keilförmiger Ring (5) in die Nut (4) eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127037A DE10127037A1 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Anbohrarmatur aus Kunststoff mit umspritzter Metallhülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127037A DE10127037A1 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Anbohrarmatur aus Kunststoff mit umspritzter Metallhülse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127037A1 true DE10127037A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7687100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10127037A Withdrawn DE10127037A1 (de) | 2001-06-02 | 2001-06-02 | Anbohrarmatur aus Kunststoff mit umspritzter Metallhülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127037A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7137762B2 (en) * | 2002-01-12 | 2006-11-21 | Agru Kunststofftechnick Gmbh | Device for tapping conduits |
DE102008058339A1 (de) | 2007-11-22 | 2009-06-18 | Gwa Hausanschluss Armaturen Gmbh | Anbohrarmatur |
-
2001
- 2001-06-02 DE DE10127037A patent/DE10127037A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7137762B2 (en) * | 2002-01-12 | 2006-11-21 | Agru Kunststofftechnick Gmbh | Device for tapping conduits |
DE102008058339A1 (de) | 2007-11-22 | 2009-06-18 | Gwa Hausanschluss Armaturen Gmbh | Anbohrarmatur |
DE202008018586U1 (de) | 2007-11-22 | 2016-02-15 | Gwa Hausanschluss Armaturen Gmbh | Anbohrarmatur |
DE102008058339B4 (de) * | 2007-11-22 | 2016-11-17 | Gwa Hausanschluss Armaturen Gmbh | Anbohrarmatur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |