DE3446494C2 - - Google Patents

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DE3446494C2
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DE19843446494
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Adam 7597 Rheinau De Almert
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Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau 7597 Rheinau De GmbH
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Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau 7597 Rheinau De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/022Sealing by welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung, insbesondere eine Hausein­ führung, für Wasserleitungen aus Kunststoff, bestehend aus einem in die Wand eingesetzten Mauerschutzrohr und einer zwischen der ankommenden und der abgehenden Wasserleitung angeordneten Verschraubung.
In Wasserleitungsnetzen werden in zunehmendem Maß Kunststoffrohre, ins­ besondere HDPE-Rohre eingesetzt. Dies gilt vor allem für die Haus-Abzweig­ leitungen des Wassernetzes. Um die interne Hausinstallation an diese Ab­ zweigleitungen anzuschließen, geht man bisher so vor, daß in der zu durch­ stoßenden Gebäudewand ein Mauerschutzrohr einbetoniert wird, durch das dann die PE- oder HDPE-Abzweigleitung in das Haus hineingeführt wird. Im Inneren wird dann die Hauswasserleitung an die ankommende Zweiglei­ tung über ein Gewindestück angeschraubt. Der Spalt zwischen Mauerschutz­ rohr und Wasserleitung wird durch zwei oder mehr Rollringdichtungen ab­ gedichtet. Es sind somit für die Hauseinführung neben den Wasserleitungen wenigstens drei gesonderte Teile erforderlich, nämlich das Mauerschutzrohr, die Rollringdichtungen und die Verschrau­ bung. Dies führt zu entsprechendem Zeitaufwand bei der Herstellung des Hausanschlusses. Für andere Zwecke ist eine Rohrdurchführung bekannt (DE-OS 26 15 428), die ein in die Wand bündig eingesetztes Rohr mit beidseitig angeordneten Muffen aufweist, in die ein ankommendes bzw. ein abgehen­ des Rohr eingesteckt werden. Zwischen den Muffen des Mauer­ rohrs und den Einsteckenden sind Rollringdichtungen ange­ ordnet. Die Rohrdurchführung ist nicht zur Führung von Wasser geeignet, da es sich um eine bloße Steckverbindung handelt, die weder dem Netzdruck standhalten, noch die notwendige Dichtigkeit unter Druck gewährleisten kann. Diese mangelnde Eignung für die vorgenannten Medien ergibt sich auch aus der Tatsache, daß das Mauerrohr vorzugsweise aus Asbest­ zement bestehen soll. Diese bekannte Ausführungsform kommt deshalb allenfalls als Schutzrohr zum Durchführen von Kabeln od. dgl. in Frage.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wanddurch­ führung, insbesondere eine Hauseinführung, für Wasserlei­ tungen vorzuschlagen, die mit weniger Bauteilen und ge­ ringeren Montagekosten auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mauerschutzrohr selbst wasserführend ausgebildet und einen gegenüber der Wasserleitung nennenswert größeren Außendurch­ messer aufweist, mit dem es in der Wand befestigt ist, und daß das Mauerschutzrohr mit seinem einen Ende die Wand über­ ragt und dort eine Schweißmuffe für die ankommende Wasser­ leitung aufweist, während an seinem äußeren Ende eine Gewindebuchse aus Metall eingelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erübrigt sich ein ge­ sondertes Mauerschutzrohr, da dieses selbst als wasser­ führendes Teil der gesamten Leitung ausgebildet ist. Gegen­ über der Wasserleitung weist es allerdings einen nennenswert größeren Außendurchmesser auf, um es einerseits in dem Wanddurchbruch befestigen zu können, andererseits die erforderliche Wandstärke und damit Festigkeit zu geben, damit es den dort eventuell auftretenden Beanspruchungen standhält. Neben dem Mauerschutzrohr entfallen ferner die Rollringdichtungen, da das wasserführende Mauerschutzrohr gemäß der Erfindung unmittelbar in die Wand einbetoniert werden kann. An seinem einen - in der Regel dem außen­ liegenden - Ende überragt das Mauerschutzrohr die Wand mit der Schweißmuffe, an die die ankommende Kunststoff-Wasser­ leitung dichtend angeschweißt werden kann. An seinem anderen - in der Regel innen liegenden - Ende ist in das Mauer­ schutzrohr die Gewindebuchse aus Metall, insbesondere aus Messing, eingelagert, so daß auch hier eine gesonderte Verschraubung entällt. Das komplette Mauerschutzrohr wird montagefertig an die Baustelle geliefert. Es sind lediglich noch die ankommende und abgehende Wasserleitung an­ zuschließen.
Mit Vorteil entsprechen der Innendurchmesser des Mauerschutzrohrs dem Innendurchmesser der Wasserleitung und der Außendurchmesser der Schweiß­ muffe dem Außendurchmesser der Wasserleitung.
Gegebenenfalls kann zwischen der Gewindebuchse und dem Mauerschutz­ rohr eine Dichtung, z. B. ein O-Ring, eingelegt sein, um an der Ver­ bindungsstelle ein Austreten des Wassers zu verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mauerschutzrohr auf seiner Außenseite mit einer Partikelbeschichtung, z. B. Sand, versehen und unmittelbar in die Wand eingemörtelt oder einbetoniert.
Damit entsteht zwischen Mauerschutzrohr und Wand eine dichte und feste Verbindung, die zudem gegen Auszugs- und Torsionskräfte wirksam ist. Besteht diese Beschichtung aus Sand, so ergibt sich aufgrund der Affinität zu Beton bzw. Mörtel eine einwandfreie dichte Verbindung.
Die Partikelbeschichtung ist zumindest auf einer der Breite der Wand ent­ sprechenden Länge vorgesehen. In der Regel wird man den beschichteten Abschnitt etwas länger wählen, um Wandtoleranzen zu berücksichtigen.
Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Mauer­ schutzrohrs nach einem der Ansprüche 1 bis 4 vor, indem das Mauer­ schutzrohr im Wege des Spritzgießens gefertigt und die Gewindebuchse anläßlich des Spritzgießens eingebettet wird. Im Gegensatz zu her­ kömmlichen, extrudierten Mauerschutzrohren sind die erfindungsgemäßen Mauerschutzrohre gespritzt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Ge­ windebuchse anläßlich des Spritzvorgangs mit einzuspritzen.
Besteht das Mauerschutzrohr aus PE oder HDPE, so läßt sich die Partikel­ beschichtung nur schlecht aufkleben. In diesem Fall ist vorgesehen, daß das Mauerschutzrohr an dem mit den Partikeln zu beschichtenden Abschnitt ober­ flächig auf Schmelztemperatur erhitzt wird, im Schmelzbereich die vor­ zugsweise mineralischen Partikel aufgebracht werden und anschließend das Mauerschutzrohr der Aushärtung überlassen wird.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß durch dieses Verfahren eine außer­ ordentlich feste Verbindung zwischen den mineralischen Partikeln, z. B. Sand, und dem Werkstoff des Mauerschutzrohrs erhalten wird, die folglich im montierten Zustand auch eventuell auftretenden Auszugs- und Torsions­ kräften standhält.
Dieses Verfahren wird vorteilhafter Weise derart verwirklicht, daß das Mauer­ schutzrohr mit seinem Schmelzbereich auf einer Schüttung aus den minera­ lischen Partikeln gewälzt wird. Damit ist gewährleistet, daß die Beschichtung vollflächig erfolgt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Mit 1 ist die Wand bezeichnet, durch die eine Wasserleitung, z. B. eine Haus-Abzweigleitung hindurchzuführen ist. Die Wand weist zu diesem Zweck einen Durchbruch 2 auf. In den Durchbruch 2 ist ein Mauerschutzrohr 3 ein­ betoniert, das als wasserführendes Rohr ausgebildet ist. Das Mauerschutzrohr 3 weist, wie in der unteren Hälfte der Darstellung erkennbar, außenseitig eine Partikel-, vorzugsweise eine Sandbeschichtung 4 auf, die eine feste Ver­ bindung mit dem Beton bzw. Mörtel eingeht.
Das Mauerschutzrohr 3 weist einen Innendurchmesser 5 auf, der dem Innen­ durchmesser der - in der Zeichnung von links - ankommenden Wasser­ leitung entspricht, während der Außendurchmesser nennenswert größer ist. Damit weist das Mauerschutzrohr 3 eine erheblich größere Wandstärke auf als die ankommende, aber auch als die - in der Zeichnung rechts - abge­ hende Wasserleitung des hausinternen Netzes.
Das Mauerschutzrohr 3 überragt mit seinem außen liegenden Ende 6 die Wand 1 und weist dort eine Schweißmuffe 7 mit reduziertem Außendurch­ messer auf. Dieser Außendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der ankommenden Wasserleitung.
An seinem anderen Ende 8 ist das Mauerschutzrohr mit einer Gewinde­ buchse 9 versehen, die in das Mauerschutzrohr eingespritzt ist. Zwischen der Gewindbuchse 9 und dem Mauerschutzrohr 3 ist aus Sicherheitsgründen noch eine O-Ringdichtung 10 eingelegt. An das Innengewinde 11 der Ge­ windebuchse 9 wird die abgehende Hauswasserleitung angeschraubt.

Claims (8)

1. Wanddurchführung, insbesondere Hauseinführung, für Wasserleitungen aus Kunststoff, bestehend aus einem in die Wand eingesetzten Mauer­ schutzrohr und einer zwischen der ankommenden und der abgehenden Wasserleitung angeordneten Verschraubung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (3) selbst wasserführend ausgebildet und einen gegenüber der Wasserleitung nennenswert größeren Außendurch­ messer aufweist, mit dem es in der Wand (1) befestigt ist, und daß das Mauerschutzrohr (3) mit seinem einen Ende (6) die Wand (1) überragt und dort eine Schweißmuffe (7) für die ankommende Wasser­ leitung aufweist, während an seinem anderen Ende (8) eine Gewinde­ buchse (9) aus Metall eingelagert ist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (5) des Mauerschutzrohrs (3) dem Innendurchmesser der Wasserleitung und der Außendurchmesser der Schweißmuffe (7) dem Außendurchmesser der Wasserleitung entsprechen.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gewindebuchse (9) und dem Mauerschutzrohr (3) eine Dichtung (10), z. B. ein O-Ring, eingelegt ist.
4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr (3) auf seiner Außenseite mit einer Partikelbeschichtung (4) z. B. aus Sand, versehen und unmittelbar in die Wand (1) eingemörtelt oder einbetoniert ist.
5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Partikelbeschichtung (4) zumindest auf einer der Breite der Wand (1) entsprechenden Länge des Mauerschutz­ rohrs (3) vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mauerschutzrohrs nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr im Wege des Spritzgießens gefertigt und die Gewindebuchse anläßlich des Spritzgießens eingebettet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauer­ schutzrohr an dem mit den Partikeln zu beschichtenden Abschnitt oberflächig auf Schmelztemperatur erhitzt wird, im Schmelzbereich die vorzugsweise mineralischen Partikel aufgebracht werden und anschließend das Mauerschutzrohr der Aushärtung überlassen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerschutzrohr mit seinem Schmelzbereich auf einer Schüttung aus den mineralischen Partikeln gewälzt wird.
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