DE29721224U1 - Leitungsverbindung - Google Patents

Leitungsverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/143Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element placed around the male part before crimping or rolling

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Description

SMB 10 6
"Leitungsverbindung1
Die Erfindung betrifft eine durch radiale Verpressung herstellbare Verbindung von Verbund- und Metallrohrleitungen unter Verwendung einer als Rohrverbinder dienenden Stützhülse.
Die allgemein bekannten Mittel und Verfahren zur Herstellung von Leitungsverbindungen und Rohranschlüssen sind für Verbundrohre mit einer inneren und äußeren korrosionsbeständigen Kunststoffbeschichtung und einem Metallrohrkern aufgrund ihrer Körperstruktur nicht uneingeschränkt anwendbar. Der Anschluß von Verbundrohren an Installationsausrüstungen und die Herstellung von Verbindungen für Verbundrohrleitungen erfolgt daher überwiegend durch radiales oder axiales Verpressen stirnseitiger Endabschnitte der miteinander zu verbindenden Rohre.
Die Herstellung einer kostengünstigen und dauerhaft sicheren Leitungsverbindung von Verbundrohrleitungen erfordert die Vermeidung von Kontaktkorrosion zwischen den an der Verbindung beteiligten Bauelementen und eine exakte Orientierung der Preßkräfte auf den Verbindungsabschnitt. Dabei sollte das Zusammenstekken der zur Herstellung der Verbindung notwendigen Bauelemente vor Ort zeitsparend und mit möglichst wenig Arbeitsoperationen einfach durchführbar sein.
Nichtlösbare Rohrverbindungen, die diesen Anforderungen entsprechen, sind beispielsweise aus DE 197 17 862 Bl, DE 196 31 599 Bl und AT 402 095 B bekannt. Die sichere und dauerhafte Rohrverbindung erfolgt durch radiales Verpressen einer Preßhülse und des Anschlußabschnittes der anzuschließenden Verbundrohrleitung mit einer Stützhülse, die zuvor in den freien Querschnitt der zu verbindenden oder anzuschließenden Rohre eingesteckt wurde. Der Verbindungsabschnitt und die Einstecktiefe der anzuschließenden Rohre werden mit Hilfe eines Dichtelementes - DE 196 31 599 Bl und/oder durch eine spezifisch ausgebildete Preßhülse - DE 197 17 862 Bl - festgelegt, die in bzw. auf die Verbundrohrleitung eingesetzt resp. aufgesteckt werden und zum Führen und exakten Ansetzen des Preßwerkzeuges dienen.
Kontaktkorrosionen zwischen den an der Verbindung beteiligten Bauelementen werden durch das Dichtelement oder durch eine in die Preßhülse eingelegte Dichtung unterbunden.
Die in DE 197 17 862 Bl und DE 196 31 599 Bl vorgeschlagenen Verbindungen haben sich im praktischen Einsatz bewährt und werden vorteilhafterweise für kleinere bis mittlere Rohrdurchmesser eingesetzt.
In der Industrie, im Anlagenbau und im Bauwesen werden aber auch Verbundrohre mit größeren Leitungsdurchmessern und vor allem mit höheren Wandstärken eingesetzt, die die Voraussetzungen bieten, das Verbundrohr direkt mit der Stützhülse oder mit dem Anschlußabschnitt einer Rohrleitungsarmatur zu verpressen. Die Verwendung einer Preßhülse ist in diesen Fällen nicht erforderlich und führt lediglich zu einer unnötigen Erhöhung der Stückkosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsverbindung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die bei direkter Verpressung des Anschlußabschnittes einer Rohrleitung mit einem Stützkörper eine sichere und dauerhafte Verbindung entsprechend den dargelegten Bedingungen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung, bei der die Einstecktiefe der anzuschließenden Rohrleitungen und der Stützhülse durch ein Anschlag- und Führungselement, das vor Montagebeginn auf die Stützhülse aufgesteckt wird und mindestens eine Anschlagfläche aufweist, begrenzt wird, können Leitungsverbindungen und/oder Rohrleitungsanschlüsse an Armaturen durch direktes radiales Verpressen der Verbindungsabschnitte der anzuschließenden oder zu verbindenden Rohre mit der Stützhülse sicher hergestellt werden.
Als Rohrverbinder resp. Stützhülse können genormte Rohrhalbzeuge aus geeigneten Werkstoffen mit einem äußerst geringen Anteil an mechanischer Bearbeitung
eingesetzt und dadurch die Stückkosten für den Rohranschluß oder für die Rohrverbindung bei niedrigsten Montagekosten entscheidend gesenkt werden.
Die einfache und praktische Ausbildung der als Rohrverbinder dienenden Stützhülse ermöglicht bei Bedarf auch den Einsatz hochwertiger Werkstoffe, wie beispielsweise Edelstahlrohr in seinen genormten Abmessungen, da im Vergleich zu den bekannten Stützhülsen in Form mechanisch bearbeiteter Spritz-/Gießteile die höheren Materialkosten dieser Stützhülsen durch die wesenlich niedrigeren Kosten für die mechanische Bearbeitung der eingesetzten Rohrhalbzeuge und durch die niedrigeren Herstellungskosten der Anschlag- und Führungselemente kompensiert werden.
Das Anschlag- und Führungselement, das aus einem geeigneten Kunststoff im Spritz-Gieß-Verfahren kostengünstig herstellbar ist, besitzt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein mehrfach abgewinkeltes, Z-förmiges Profil und kann in zwei Schalenhälften geteilt sein, die bei der Montage auf der Stützhülse durch eine einfache Formschlußverbindung zusammengefügt werden.
Das in zwei Schalenhälften geteilte Anschluß- und Führungselement ermöglicht eine einfachere und schnellere Montage, wobei der Grundschenkel des Anschlag- und Führungselementes formschlüssig in eine Nut der Stützhülse eingesetzt wird und der benachbarte Winkelschenkel eine Anschlagfläche für den anzuschließenden Verbindungsabschnitt des Verbundrohres bildet. Eine Verlängerung des benachbarten Winkelschenkels dient gleichzeitig zum genauen Ansetzen und Führen des Preßwerkzeuges, wodurch der Verbindungsabschnitt eindeutig definiert ist und die Preßkräfte unmittelbar auf den Verbindungsabschnitt orientiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Anschlag- und Führungselement ein T-förmiges Profil, wobei der gegenüber der Anschlagfläche befindliche waagerechte Schenkel auf der Mantelfläche der Stützhülse aufliegt und die Übertragung der Anschlagkräfte auf die Stützhülse und die formschlüssige Anordnung des Anschlag- und Führungselementes auf der Stützhülse unterstützt. Der senkrecht orientierte Profilschenkel des T-förmigen Anschlag- und Führungselementes bildet den Grundschenkel, der formschlüssig in die Aufnahmenut der Stützhülse eingreift, die Anschlagfläche für das anzuschließende Rohr und mit seiner Verlängerung gleichzeitig die Führung für das Preßwerkzeug.
Wahlweise kann in der Anschlagfläche des Anschlag- und Führungselementes eine Nut vorgesehen werden, die zur Aufnahme eines stirnseitigen Abschnittes des anzuschließenden Rohres dient. Dadurch können auch relativ dünnwandige Verbundrohre oder einfache, nicht ummantelte Metallrohre an Rorleitungsarmaturen angeschlossen oder miteinander verbunden werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 - die schematische Darstellung einer Leitungsverbindung mit einer ersten Ausführungsform für ein Anschlag- und Führungselement
Fig. 2 - eine weitere, mögliche Ausführung für das Anschlag- und Führungselement
Fig. 3 - das Anschlag- und Führungselement mit einer zusätzlichen Aufnahmenut für die anschließende Verbindungsleitung
Fig. 4 - die schematische Darstellung eines geteilten Anschlag- und Führungselementes in zusammengesteckter Position
Mit den Bezugszeichen 7 und S - Fig. 1 - sind Verbundrohre gekennzeichnet, die mit Hilfe einer als Rohrverbinder dienenden Stützhülse 1 durch direktes radiales Verpressen ihrer End-/Verbindungsabschnitte zu einer Rohrleitung verbunden werden sollen.
Die als Rohrverbinder dienende Stützhülse 1 besitzt in ihren stirnseitigen Endbereichen Ausnehmungen 3, beispielsweise in Form einer Rändelung und zwei voneinander beabstandete Nuten 3; 4, in denen ein Dichtring 5 und ein Anschlag- und Führungselement 6; 15 eingesetzt sind. Mit Hilfe des Anschlag- und Führungselementes 6; 15 werden die Einstecktiefen der miteinander zu verbindenden Bauteile bestimmt und der Verbindungsabschnitt exakt festgelegt, wobei die Elemente 5; 15 gleichzeitig die Werkzeugführung 13 der Preßzange aufnehmen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Preßkräfte 14 auf die bestimmungsgemäßen Flächen innerhalb des Verbindungsabschnittes orientiert sind, die die Zug-, Druck- und Torsionsbelastungen aufnehmen und auf die Stützhülse 1 resp. auf die anzuschließenden Rohrleitungen 7; 8 übertragen. Auf diese Weise ist mit relativ einfachen Mitteln die Herstellung einer dauerhaften und sicheren Verbindung gewährleistet.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlag- und Führungselement 6 ein mehrfach abgewinkelter Körper mit einem Z-förmigen Querschnitt, der mit seinem Grundschenkel 9 in die Nut 4 der Stützhülse 1 eingesetzt ist. Der benachbarte Schenkel 10 besitzt eine Verlängerung 11, die als Aufnahme für die Werkzeugführung 13 dient und bildet eine Anschlagfläche 12, an die vor Beginn des Preßvorganges die Stirnseite eines anzuschließenden Rohres 7; 8 anliegt.
Eine weitere Ausführungsform des Anschlag- und Führungselementes ist in Fig. 2 dargestellt. Das Anschlagelement 15 besitzt im Querschnitt eine annähernd T-förmige Konfiguration. Gegenüber der Anlagefläche 12 ist ein waagerecht orientierter Schenkel 16 vorgesehen, der auf der Stützhülse 1 aufliegt und dadurch den ordnungsgemäßen Sitz des Anschlag- und Führungselementes 15 und die Übertragung der Anschlagkräfte auf die Stützhülse 1 unterstützt. Der Grundschenkel 9, die Anschlagfläche 12 und die Verlängerung 11 zur Führung des Preßwerkzeuges sind in den senkrecht orientierten Schenkel 22 integriert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der Anschlagfläche 12 des Anschlag- und Führungselementes 15 zusätzlich eine Nut 16 vorgesehen, in die die Stirnseite eines anzuschließenden Rohres lagesichernd eingreift. Diese Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn relativ dünnwandige Verbund- oder Metallrohre direkt mit der Stützhülse 1 oder mit einer Rohrarmatur durch radiales Verpressen ihrer stirnseitigen Endabschnitte zu verbinden sind. Auch diese Ausführungsform gewährleistet aufgrund der gesicherten Orientierung der Preßkräfte auf die an der Verbindung beteiligten Funktionsflächen einen dauerhaften und sicheren Anschluß.
Die Anschlag- und Führungselemente 6; 15 werden vorzugsweise in einem Spritz-Gießverfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und bestehen aus zwei Formhälften 18; 19, die durch geeignete Verbindungselemente 20; 21 formschlüssig miteinander verbunden werden.
Für den Anschluß oder die Verbindung von Verbundoder Metallrohren nach der vorliegenden Erfindung werden die beiden Schalenhälften 18; 19 des Anschlag- und Führungselementes 6; 15 in die Nut 6 der Stützhülse 1 eingesteckt und formschlüssig miteinander verbunden. Danach wird der Dichtring 5 in die Nut 3 des Stützkörpers 1 eingelegt, anschließend das zu verbindende Endstück des anzuschließenden Rohres 7; 8 aufgesteckt und nach Ansetzen des Preßwerkzeuges die zu verbindenden Bauteile, wie aus Fig. 1 ersichtlich, radial miteinander verpreßt.

Claims (1)

  1. SMB 10 6
    Schutzansprüche
    Leitungsverbindung zum Anschluß und zur gegenseitigen Verbindung von Verbund- und dünnwandigen Metallrohren durch radiale Verpressung ihrer Verbindungsabschnitte gegen eine als Rohrverbinder dienende Stützhülse, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut (4) der Stützhülse (1) ein Anschlag- und Führungselement (6; 15) angeordnet ist, das eine die Einstecktiefe der anzuschließenden Rohre (7; 8) und der Stützhülse (1) begrenzende und den Verbindungsabschnitt bestimmende Anschlagfläche (12) aufweist und eine Aufnahme für die Führung (13) des Preßwerkzeuges bildet.
    Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß- und Führungselement (6) ein mehrfach abgewinkeltes, Z-förmiges Profil besitzt und mit seinem Grundschenkel (9) formschlüssig in die Nut (4) der Stützhülse (1) eingesetzt ist, während der benachbarte
    Schenkel (10) auf der Stützhülse (1) aufliegt, die Anschlagfläche (12) für die anzuschließenden Rohre (7; 8) bildet und eine Verlängerung (11), die als Führung für das Preßwerkzeug dient, aufweist.
    3. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag- und Führungselement (15) ein T-förmiges Querschnittsprofil besitzt, wobei der waagerechte Schenkel (16) auf der Stützhülse (1) aufliegt und in den dazu senkrechten Schenkel (22) der Grundschenkel (9), die Anschlagfläche (12) und die Verlängerung (11) zur Führung des Preßwerkzeuges integriert sind.
    4. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlagfläche (12) der Anschlag- und Führungselemente (6; 15) eine Nut (23) vorgesehen ist.
    5. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- und Führungselemente (6; 15) aus zwei Schalenhälften (18; 19) bestehen, die formschlüssig miteinander verbindbar sind.
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