DE10125440A1 - Befestigungseinrichtung eines Injektors einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Befestigungseinrichtung eines Injektors einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung an einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Am Injektor (12) ist zumindest mittelbar eine quer zu dessen Längsachse (13) verlaufende Auflagefläche (36) angeordnet, an der eine Spannpratze (40) angreift, die an der Brennkraftmaschine (11) befestigbar ist, wobei der Injektor (12) in eine Bohrung (10) der Brennkraftmaschine (11) eingesetzt ist und durch die Spannpratze (40) in Richtung seiner Längsachse (13) gegen einen Anschlag (18) an der Brennkraftmaschine (11) gehalten wird. Der Injektor (12) weist in seinem Außenmantel eine Ringnut (24) auf, in der ein elastisch aufweitbarer Stützring (26) angeordnet ist, der in radialer Richtung bezüglich der Längsachse (13) des Injektors (12) über dessen Außenmantel hinausragt. Von dessen aus der Bohrung (10) ragendem Ende her ist auf den Injektor (12) ein Auflagering (30) aufgeschoben, der über einen Teil (32) seines Umfangs offen ist, der auf dem Injektor (12) um dessen Längsachse (13) verdrehbar ist, der sich am Stützring (26) in Richtung der Längsachse (13) des Injektors (12) abstützt und an dem die Auflagefläche (36) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungseinrichtung
eines Injektors einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung an
einer Brennkraftmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Befestigungseinrichtung ist durch die EP 0 957 263 A1
bekannt. Bei dieser Befestigungseinrichtung ist am
Injektor eine quer zu dessen Längsachse verlaufende
Auflagefläche angeordnet, die direkt im Außenmantel des
Injektors durch eine Stufe ausgebildet ist. An der
Auflagefläche greift als Teil der Befestigungseinrichtung
eine Spannpratze an, die an der Brennkraftmaschine,
beispielsweise einem Zylinderkopf, befestigt ist,
beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Durch die
Spannpratze wird der Injektor in Richtung seiner Längsachse
gegen einen Anschlag an der Brennkraftmaschine gepresst. Die
Auflagefläche muß eine ausreichende Größe aufweisen, um die
auftretende Flächenpressung durch die Spannpratze gering zu
halten und eine sichere Auflage der Spannpratze
sicherzustellen. Als Folge hiervon muß der Außendurchmesser
des Injektors ebenfalls entsprechend groß ausgeführt werden.
Der Bauraum, der für den Injektor und dessen Montage an der
Brennkraftmaschine zur Verfügung steht ist oftmals begrenzt,
so daß der maximal mögliche Durchmesser des Injektors, mit
dem dieser montiert und an der Brennkraftmaschine angeordnet
werden kann, wiederum begrenzt ist. Unter Umständen ist
dabei nur an einem Teil des Umfangs des Injektors ein
anderes Bauteil der Brennkraftmaschine vorhanden,
beispielsweise ein Teil des Nockentriebs der
Brennkraftmaschine, durch das der maximal mögliche
Außendurchmesser des Injektors begrenzt wird. Bei der
bekannten Befestigungseinrichtung muß dabei insgesamt der
Außendurchmesser des Injektors derart gewählt werden, daß
der Injektor an diesem störenden Bauteil vorbeigelangen
kann.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Injektor auch bei auf einem Teil seines Umfangs
eingeschränktem Bauraum montiert werden kann. Dabei wird
zunächst der Injektor mit dem auf diesem vormontierten
Stützring an der vorgesehenen Stelle an der
Brennkraftmaschine angeordnet. Der Injektor weist dabei
einen kleinen Außendurchmesser auf, so daß dieser an einem
störenden Bauteil vorbeigelangen kann. Anschließend wird der
Auflagering auf den Injektor aufgeschoben, wobei dessen
offener Umfangsbereich zu dem störenden Bauteil hin
angeordnet wird, so daß der Auflagering an diesem Bauteil
vorbei bis zur Anlage am Stützring geschoben werden kann.
Anschließend wird der Auflagering derart verdreht, daß die
an diesem angeordnete Auflagefläche die vorgesehene Lage
einnimmt und es wird die Spannpratze befestigt.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung angegeben. Durch die Ausbildung
gemäß Anspruch 2 wird sichergestellt, daß sich der
Auflagering in einer vorgegebenen Drehstellung befindet.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist sichergestellt,
daß die Auflagefläche korrekt angeordnet ist und die
Spannpratze nicht an dieser abrutschen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ausschnittsweise eine
Brennkraftmaschine mit einem an dieser angeordneten Injektor
in einem Längsschnitt, die Fig. 2 bis 5 eine
Montageabfolge einer Befestigungseinrichtung des Injektors
und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Teilen der
Befestigungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Brennkraftmaschine
beispielsweise eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Der in
Fig. 1 dargestellte Ausschnitt ist ein Teil eines
Zylinderkopfs 11 der Brennkraftmaschine, wobei in den
Zylinderkopf in eine Bohrung 10 ein Injektor 12 eingesetzt
ist, der auch nur ausschnittsweise dargestellt ist. Der
Injektor 12 weist eine etwa zylinderförmige Außenkontur,
gegebenenfalls mit gestuftem Durchmesser auf. Der Injektor
12 ist Teil einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der
Brennkraftmaschine und an diesem ist ein hydraulischer
Anschluß für die Zuführung von Kraftstoff unter Hochdruck
zum Injektor 12 vorgesehen, wobei durch den Injektor 12 der
zugeführte Kraftstoff in einen Brennraum der
Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Am Injektor 12 kann
außerdem ein weiterer hydraulischer Anschluß vorgesehen
sein, durch den Kraftstoff vom Injektor 12 wieder abgeführt
wird. Die Bohrung 10 ist im Durchmesser gestuft ausgebildet,
so daß in dieser eine Ringschulter 18 gebildet ist, an der
der Injektor 12 mit einer an diesem durch den gestuften
Durchmesser gebildeten Ringschulter 20 in Richtung seiner
Längsachse 13 zur Anlage kommt. Die Ringschulter 18 bildet
somit einen Anschlag an dem der Injektor 12 beim Einsetzen
in die Bohrung 10 in Richtung seiner Längsachse 13 zur
Anlage kommt. Am Zylinderkopf 11 der Brennkraftmaschine ist
eine Nockenwelle angeordnet, durch die die Gaswechselventile
der Brennkraftmaschine gesteuert werden, wobei zwischen der
Nockenwelle und den Gaswechselventilen beispielsweise
Kipphebel 22 vorgesehen sind. Die Kipphebel 22 sind dabei
nahe der Bohrung 10 angeordnet und reichen über einen Teil
des Umfangs bis nahe an den Injektor 12 heran, so daß
zwischen dem Injektor 12 und dem Kipphebel 22 nur ein
geringer Abstand verbleibt.
Der Injektor 12 ragt mit einem Teil seiner Längserstreckung
aus der Bohrung 10 heraus und weist in diesem Teil eine
umlaufende Ringnut 24 auf. In die Ringnut 24 ist als Teil
einer Befestigungseinrichtung des Injektors 12 ein elastisch
aufweitbarer Stützring 26 eingelegt, der vorzugsweise in
Form eines üblichen Sprengrings oder Federrings ausgebildet
ist. Der Stützring 26 wird in elastisch aufgeweitetem
Zustand auf den Injektor 12 aufgeschoben und rastet durch
seine Eigenspannung in der Ringnut 24 ein. Wenn der
Stützring 26 in der Ringnut 24 angeordnet ist, so ragt er
mit einem Teil seiner Dicke über den an die Ringnut 24
anschließenden Außenmantel des Injektors 12 hinaus. Der
Stützring 26 kann bereits vor dem Einsetzen des Injektors 12
in die Bohrung 10 montiert sein oder alternativ nach dem
Einsetzen des Injektors 12 in die Bohrung 10 montiert
werden.
Auf den Injektor 12 wird nach dessen Einsetzen in die
Bohrung 10 als weiterer Teil der Befestigungseinrichtung ein
Auflagering 30 aufgeschoben. Der Auflagering 30 ist über
einen Teilbereich 32 seines Umfangs offen ausgebildet und in
seinem Innendurchmesser gestuft ausgebildet. Durch den
gestuften Innendurchmesser ist im Auflagering 30 eine in
Richtung der Längsachse 13 des Injektors 12 vom aus der
Bohrung 10 ragenden freien Ende des Injektors 12 wegweisende
Ringschulter 34 gebildet. Der Auflagering 30 wird wie im
Längsschnitt gemäß Fig. 2 und in der Ansicht in
Pfeilrichtung III gemäß Fig. 3 dargestellt in einer
Drehstellung auf den Injektor 12 von dessen freiem Ende her
aufgeschoben, in der dessen offener Umfangsbereich 32 zum
Kipphebel 22 hin angeordnet ist, so daß der Auflagering 30
am Kipphebel 22 vorbeigelangen kann. In seiner Endlage kommt
der Auflagering 30 mit seiner Ringschulter 34 an dem aus der
Ringnut 24 hervorstehenden Bereich des Stützrings 26 zur
Anlage und stützt sich an diesem in Richtung der Längsachse
13 des Injektors 12 ab. Die Größe des offenen
Umfangsbereichs 32 des Auflagerings 30 ist derart bestimmt,
daß der Auflagering 30 am Kipphebel 22 vorbeigelangen kann.
Wenn der Auflagering 30 am Kipphebel 22 vorbeigelangt ist,
so kann er auf dem Injektor 12 um dessen Längsachse 13
verdreht werden, so daß der offene Umfangsbereich 32 nicht
mehr zum Kipphebel 22 hin angeordnet ist, wie dies in Fig.
4 mit dem Pfeil dargestellt ist. An seiner zum freien Ende
des Injektors 12 hin weisenden Seite weist der Auflagering
30 eine Auflagefläche 36 auf, die quer, vorzugsweise
senkrecht zur Längsachse 13 des Injektors 12 verläuft.
Nachdem der Auflagering 30 auf den Injektor 12 aufgeschoben
ist wird als weiterer Teil der Befestigungseinrichtung gemäß
Fig. 5 eine Spannpratze 40 am Zylinderkopf 11 der
Brennkraftmaschine befestigt. Die Spannpratze 40 ist etwa L-
förmig gebogen ausgebildet und weist einen seitlich neben
dem Injektor 12 angeordneten zur Brennkraftmaschine 11 hin
verlaufenden Endbereich 42 auf, der an seiner Unterseite
eine Anlagefläche 43 aufweist, mit dem der Endbereich 42 in
Richtung der Längsachse 13 des Injektors 12 an einer Auflage
44 an der Brennkraftmaschine zur Anlage kommt. Die
Anlagefläche 43 kann beispielsweise zumindest annähernd
kugelförmig gewölbt ausgebildet sein. Der andere Endbereich
46 der Spannpratze 40 erstreckt sich etwa senkrecht zur
Längsachse 13 des Injektors 12 und ist gabelförmig
ausgebildet, so daß dieser den Injektor 12 auf einem Teil
seines Umfangs umgreift. Der Endbereich 46 der Spannpratze
40 kommt mit seiner Unterseite 48 an der Auflagefläche 36
des Auflagerings 30 zur Anlage. Die Unterseite 48 des
Endbereichs 46 der Spannpratze 40 kann beispielsweise konvex
gewölbt ausgebildet sein.
Zwischen den beiden Endbereichen 42, 46 der Spannpratze 40
ist in dieser eine Bohrung 50 vorgesehen, durch die eine
Schraube 52 gesteckt ist, die in einer Gewindebohrung 54 in
der Brennkraftmaschine eingeschraubt wird. Beim Festziehen
der Schraube 52 wird die Spannpratze 40 in Richtung der
Längsachse 13 des Injektors 12 zu der Brennkraftmaschine hin
verspannt. Die Spannpratze 40 greift über ihren Endbereich
46, der mit seiner Unterseite 48 auf der Auflagefläche 36
des Auflagerings 30 anliegt, am Auflagering 30 an, der sich
wiederum über den Stützring 26 am Injektor 12 abstützt, der
somit durch die Spannpratze 40 mit seiner Ringschulter 20
gegen die Ringschulter 18 in der Bohrung 10 als Anschlag
gepresst wird, so daß der Injektor 12 an der
Brennkraftmaschine befestigt ist.
Um ein Verdrehen des Auflagerings 30 bei montierter
Spannpratze 40 zu vermeiden ist eine in Fig. 6 dargestellte
Verdrehsicherung für den Auflagering 30 vorgesehen. In Fig.
6 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der Injektor 12
nicht mit dargestellt, sondern es sind nur der Auflagering
30 und die Spannpratze 40 dargestellt. Die Verdrehsicherung
ist durch wenigstens einen einerseits in die Spannpratze 40
und andererseits in den Auflagering 30 eingreifenden
Passstift 60 gebildet. Bei der dargestellten Ausführung sind
zwei Passstifte 60 vorgesehen, die in Umfangsrichtung des
Auflagerings 30 zueinander versetzt angeordnet sind. Die
Spannpratze 40 weist dabei neben der Bohrung 50, durch die
die Schraube 52 hindurchgesteckt ist, an ihrer der
Brennkraftmaschine zugewandten Unterseite zwei weitere
Bohrungen 62 auf, in die jeweils einer der Passstifte 60
eingepresst ist. Der Auflagering 30 weist in seinem
Außenmantel entsprechend zwei Ausnehmungen 64 auf, die im
Querschnitt zumindest annähernd kreisabschnittförmig
ausgebildet sind, in die die Passstifte 60 eingreifen. Die
Ausnehmungen 64 sind beiderseits des offenen Umfangsbereichs
32 des Auflagerings 30 nahe diesem angeordnet. Bei der
Montage der Spannpratze 40 treten die von dieser abstehenden
Passstifte 60 in die Ausnehmungen 64 des Auflagerings 30
ein, wobei sich der Auflagering 30 in einer durch die Lage
der Passstifte 60 vorgegebenen Drehstellung befinden muß.
Durch die in die Ausnehmungen 64 eingreifenden Passstifte 60
wird außerdem ein Aufspreizen des Auflagerings 30 vermieden.
Beim Anziehen der Schraube 52 und der dadurch über die
Spannpratze 40 auf den Auflagering 30 wirkenden Kraft in
Richtung der Längsachse 13 des Injektors 12 kann sich eine
in radialer Richtung wirkender Kraft auf den Auflagering 30
ergeben, durch die dieser aufgespreizt würde. Durch die am
Außenmantel des Auflagerings 30 angreifenden Passstifte 60
wird eine derartige Aufspreizung des Auflagerings 30
verhindert, so daß die Auflagefläche 36 die vorgesehene Lage
einnimmt und ein Abrutschen der Spannpratze 40 vermieden
wird.
Claims (6)
1. Befestigungseinrichtung eines Injektors einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung an einer Brennkraftmaschine,
wobei zumindest mittelbar am Injektor (12) eine quer zu
dessen Längsachse (13) verlaufende Auflagefläche (36)
angeordnet ist, an der eine Spannpratze (40) angreift, die
an der Brennkraftmaschine (11) befestigbar ist, wobei der
Injektor (12) in eine Bohrung (10) der Brennkraftmaschine
(11) eingesetzt ist und durch die Spannpratze (40) in
Richtung seiner Längsachse (13) gegen einen Anschlag (18) an
der Brennkraftmaschine (11) gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Injektor (12) in seinem Außenmantel
eine Ringnut (24) aufweist, in der ein elastisch
aufweitbarer Stützring (26) angeordnet ist, der in radialer
Richtung bezüglich der Längsachse (13) des Injektors (12)
über dessen Außenmantel hinausragt, daß von dessen aus der
Bohrung (10) ragendem Ende her auf den Injektor (12) ein
Auflagering (30) aufgeschoben ist, der über einen Teil (32)
seines Umfangs offen ist, der auf dem Injektor (12) um
dessen Längsachse (13) verdrehbar ist, der sich am Stützring
(26) in Richtung der Längsachse (13) des Injektors (12)
abstützt und an dem die Auflagefläche (36) angeordnet ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Spannpratze (40) und dem
Auflagering (30) eine Verdrehsicherung (60, 64) vorgesehen
ist, durch die nach der Montage der Spannpratze (40) ein
Verdrehen des Auflagerings (30) auf dem Injektor (12)
verhindert wird.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch wenigstens
einen in die Spannpratze (40) und den Auflagering (30)
eingreifenden Passstift gebildet ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannpratze (40)
und dem Auflagering (30) eine Vorrichtung (60, 64) vorgesehen
ist, durch die eine Aufspreizung des Auflagerings (30)
verhindert wird.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch mehrere in die
Spannpratze (40) eingreifende und am Auflagering (30)
angreifende Passstifte (60) gebildet ist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (30)
bei montierter Spannpratze (40) mit seinem offenen
Umfangsbereich (32) einem seitlich neben dem Injektor (12)
angeordneten Bereich der Spannpratze (40) zugewandt ist.
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