DE10124991A1 - Elektrisches Servolenkgerät - Google Patents
Elektrisches ServolenkgerätInfo
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Abstract
Bei einem üblichen elektrischen Servolenkgerät besteht ein Problem dahingehend, ob irgendein Fehler in einer Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, fehlerhaft erfolgen kann und dass es unmöglich ist, zu beurteilen, ob ein Antriebssperrsignal normal ist oder nicht. Ein durch einen Drehmomentsensor detektiertes Lenkdrehmoment und ein Motorstrom, der von der Motorantriebsvorrichtung (5) unter Verwendung eines Motorantriebssignals - gebildet durch die CPU (13) auf der Grundlage des Lenkdrehmoments - ausgegeben wird, werden bei der Antriebssperrvorrichtung (14) eingegeben. Die Antriebssperrvorrichtung (14) bewirkt die Ausgabe eines Antriebssperrsignals und eines Antriebssperr-Umschaltsignals auf der Grundlage der Beziehung zwischen den eingegebenen beiden Signalen. Die CPU (13) detektiert auf der Grundlage der ausgegebenen Signale, dass ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung (14) vorliegt. Bei der Detektion eines Fehlers erfolgt eine Steuerung so, daß der Motorstrom zu dem Wert 0 festgelegt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches
Servolenkgerät zum Unterstützen einer Lenkkraft durch Energie
eines Motors.
Die Fig. 18 zeigt ein Steuerblockschaltbild eines üblichen
elektrischen Servolenkgeräts, das beispielsweise in der
japanischen Patentveröffentlichung (nicht geprüft)
Nr. 17424/1995 offenbart ist.
In der Fig. 18 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Drehmomentsensor 1 zum Ausgeben eines Lenkdrehmoments eines
Fahrzeugführers als ein Lenkdrehmomentsignal Vt, das 2
bezeichnet einen Geschwindigkeitssensor zum Ausgeben einer
Geschwindigkeit eines Fahrzeugs als Geschwindigkeitssignal
Vs. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine CPU zum Ausgeben
eines Motortreibersignals Sm gemäß einem Eingabesignal,
beispielsweise dem Lenkdrehmomentsignal Vt, und zum
Detektieren eines Fehlers in dem elektrischen Servolenkgerät,
und das Bezugszeichen 4 ist eine Treibersperrvorrichtung zum
Beurteilen einer Richtung für das Sperren des Antriebs durch
den Motor gemäß dem Lenkdrehmomentsignal Vt und zum Ausgeben
eines Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR und eines
Linksantriebs-Sperrsignals InhL. Das Bezugszeichen 5
bezeichnet eine Motortreibervorrichtung zum Ausgeben eines
Motorstroms Im gemäß dem Wert des Motortreibersignals Sm, des
Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR, und des Linksantriebs-
Sperrsignals InhL, und das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen
Motor zum Erzeugen einer Lenkhilfskraft gemäß dem Motorstrom
Im.
Die Fig. 19 zeigt ein Diagramm zum Darstellen des erwähnten
üblichen elektrischen Servolenkgeräts in der Form eines
Gesamtaufbaus.
In der Fig. 19 stimmen die Bezugszeichen 1, 2 und 6 mit
denjenigen in der Fig. 18 überein. Das Bezugszeichen 7
bezeichnet ein Lenkrad, das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine
Lenkwelle, das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein
Untersetzungsgetriebe zum Übertragen des ausgegebenen
Drehmoments des Motors 6 zu der Lenkwelle 8, das
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Controller zum Treiben des
Motors 6 auf der Grundlage der Signale, die von dem
Drehmomentsensor 1 und dem Geschwindigkeitssensor 2
eingegeben werden, und das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine
Batterie, die als Energiequelle des Controllers 10 dient.
Die Fig. 20 zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung in dem üblichen
elektrischen Servolenkgerät.
Gemäß Fig. 20 wird in einem Fall, in dem das
Lenkdrehmomentsignal Vt größer als ein Schwellwert Tth1 ist,
d. h. in dem Fall, dass das Lenken nach rechts ausgeführt
wird, das Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR autorisiert,
während das Linksantriebs-Sperrsignal InhL gesperrt ist. In
dem Fall, in dem das Lenkdrehmomentsignal Vt kleiner als ein
Schwellwert -Tth1 ist, d. h. in dem Fall, dass das Lenken nach
links ausgeführt wird, ist das Rechtsantriebs-Sperrsignal
InhR gesperrt und das Linksantriebs-Sperrsignal InhL ist
autorisiert. Es wird bewirkt, dass die Antriebssperrsignale
InhR und InhL beide in dem Fall gesperrt sind, dass das
Lenkdrehmomentsignal Vt nicht mehr als der Schwellwert Tth1
und nicht weniger als der Schwellwert -Tth1 ist, d. h., in dem
Fall, dass das Lenken nicht betrieben wird oder das Lenken
mit einer sehr kleinen Lenkkraft betrieben wird.
Die Fig. 21 zeigt eine Tabelle zum Darstellen der Bedingungen
für die Ausgabe eines Motorstroms in dem üblichen
elektrischen Servolenkgerät.
Die Fig. 22 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses zum Beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung des üblichen elektrisches
Servolenkgeräts vorliegt oder nicht.
Die Fig. 23 zeigt einen Graphen zum Darstellen des Betriebs
des Controllers für den Fall, in dem festgestellt wird, dass
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung des üblichen
elektrischen Servolenkgeräts vorliegt.
Nachfolgend wird der Betrieb des vorangehenden üblichen
elektrischen Servolenkgeräts beschrieben.
Der Drehmomentsensor 1 bestimmt das Lenkdrehmoment des
Fahrzeugführers, und er gibt das Lenkdrehmomentsignal Vt aus.
Der Geschwindigkeitssensor 2 bestimmt die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, und er gibt das Geschwindigkeitssignal Vs aus. Die
CPU 3 gibt das Motorantriebssignal Sm mit einer vorgegebenen
Charakteristik gemäß dem Lenkdrehmomentsignal Vt und dem
Geschwindigkeitssignal Vs aus. Die Antriebssperrvorrichtung 4
gibt die Antriebssperrsignale InhR und InhL mit vorgegebenen
Charakteristiken gemäß dem Lenkdrehmomentsignal Vt aus. Die
Motorantriebsvorrichtung 5 gibt den Motorstrom Im zum Treiben
des Motors 6 aus, gemäß dem Motorantriebssignal Sm und den
Antriebssperrsignalen InhR und InhL.
Wie in Fig. 21 gezeigt, gibt die Motorantriebsvorrichtung 5
den Motorstrom Im aus, gemäß dem Motorantriebssignal Sm in
dem Fall, dass die Antriebsrichtung des Motorantriebssignals
Sm nicht durch das Antriebssperrsignal InhR und InhL gesperrt
ist. Andererseits ist in dem Fall, dass die Antriebsrichtung
durch das Antriebssperrsignal InhR und InhL gesperrt ist, der
Motorstrom Im zu dem Wert 0 gesetzt. Der Motor 6 gibt die
Lenkhilfskraft gemäß dem Motorstrom Im aus, wodurch die
Lenkkraft des Fahrzeugführers reduziert ist.
In dem Fall, dass bei der CPU 3 ein Fehler vorliegt und sie
in einem Fehlermodus vorliegt, wobei das Motorantriebssignal
Sm ausgegeben wird, unabhängig von dem Lenkdrehmomentsignal
Vt, wird die Ausgabe des Motors 6 entlang der Richtung
entgegengesetzt zu dem Lenkdrehmomentsignal Vt dann gesperrt,
wenn der Fahrzeugführer das Fahrzeug lenkt. Demnach ist es
möglich, eine Erhöhung der Lenkkraft des Fahrzeugführers
aufgrund des Motors 6 zu vermeiden. Weiterhin ist dann, wenn
der Fahrzeugführer das Fahrzeug nicht lenkt, die Ausgabe des
Motors 6 entlang beider Richtungen gesperrt, und demnach ist
es möglich, ein ungewünschtes selbstdrehendes Lenkrad zu
vermeiden.
Wie in Fig. 22 gezeigt, erfolgt eine Beurteilung dahingehend,
ob irgendein Fehler bei der Antriebssperrvorrichtung 4
vorliegt oder nicht, anhand eines Vergleichs des Zustands des
Lenkdrehmomentsignals Vt mit demjenigen der
Antriebssperrsignale InhR und InhL.
Wie in Fig. 22 gezeigt, erfolgt in dem Schritt S1 ein
Vergleich des Absolutwerts des Lenkdrehmomentsignals Vt und
des Schwellwerts Tth1 miteinander, und wird beurteilt, dass
der Absolutwert des Lenkdrehmomentsignals Vt nicht größer als
der Schwellwert Tth1 ist, so werden die Antriebssperrsignale
InhR und InhL in dem Schritt S2 und dem Schritt S3 überwacht.
Ist zumindest eines der Antriebssperrsignale InhR und InhL
autorisiert, so geht der Prozess zu dem Schritt S7 über, in
dem beurteilt wird, dass irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 4 vorliegt.
In dem Fall, dass in dem Schritt S1 beurteilt wird, dass der
Absolutwert des Lenkdrehmomentsignals Vt nicht größer als der
Schwellwert Tth1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S4
über, um die Richtung des Lenkdrehmomentsignals Vt zu
beurteilen. Wird für die Richtung eine Rechtsrichtung
beurteilt, so geht der Prozess zu dem Schritt S5 über, um das
Linksantriebs-Sperrsignal InhL zu überwachen. Ist das Signal
autorisiert, so geht der Prozess zu dem Schritt S7 über, um
zu beurteilen, ob irgendein Fehler bei der
Antriebssperrvorrichtung 4 vorliegt. In dem Fall, dass für
die Richtung des Lenkdrehmomentsignals Vt eine Linksrichtung
beurteilt wird, geht der Prozess zu dem Schritt S6 über, um
das Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR zu überwachen. Ist das
Signal autorisiert, so geht der Prozess zu dem Schritt S7
über, um zu beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 4 vorliegt.
Als Ergebnis der vorangehenden Verarbeitung erfolgt dann,
wenn beurteilt wird, dass irgendein Fehler vorliegt,
definitiv ein Schluss auf das Auftreten des Fehlers, und der
Motorstrom Im wird zu dem Wert 0 gesetzt, um den Antrieb des
Motors 6 zu unterbrechen, wie in Fig. 23 gezeigt.
Wie oben beschrieben, wird das elektrische Servolenkgerät zum
Reduzieren des Lenkdrehmoments des Fahrzeugführers in dem
üblichen Gerät dadurch erzielt, dass der Motor 6 gemäß der
Lenkkraft des Fahrzeugführers getrieben wird und er die
Lenkhilfskraft erzeugt.
In dem Fall eines Fehlers der CPU 3 und der Ausgabe des
Motorantriebssignals Sm unabhängig von dem
Lenkdrehmomentsignal Vt, beschränkt die
Antriebssperrvorrichtung 4 die Ausgabe des Motors 6, wodurch
es möglich ist, ein ungewünschtes Selbstdrehen des Lenkrads
zu vermeiden.
In dem Fall, dass die CPU 3 einen Fehler bei der
Antriebssperrvorrichtung 4 beurteilt und die Ausgabe des
Motors 6 nicht einschränken kann, wird der Antrieb des Motors
6 unterbrochen, wodurch eine Sicherheit gegenüber einem
Fehlermodus gewährleistet ist, indem die CPU 3 nach dem
Fehler der Antriebssperrvorrichtung 4 einen Fehler aufweist.
Die Fig. 24 zeigt ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen
eines weiteren üblichen elektrischen Servolenkgeräts, das
beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung
(nicht geprüft) Nr. 315330/1997 offenbart ist.
In Fig. 24 bezeichnet das Bezugszeichen 12 eine
Antriebssperrvorrichtung zum Beurteilen der Richtung für das
Sperren des Antriebs des Motors gemäß dem
Lenkdrehmomentsignal Vt und dem Motorstrom Im und zum
Ausgeben eines Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR und des
Linksantriebs-Sperrsignals InhL.
Die Fig. 25 zeigt eine Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung in diesem üblichen elektrischen
Servolenkgerät, bei dem die Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung durch den Motorstrom geändert wird.
Unter Bezug auf die Fig. 25 ist zu erkennen, dass in dem
Fall, in dem der Motorstrom Im größer als ein Schwellwert
Ith1 ist, die Charakteristik dieselbe ist wie diejenige der
vorangehenden Antriebssperrvorrichtung 4. Jedoch wird in dem
Fall, in dem der Motorstrom Im nicht größer als der
Schwellwert Ith1 ist, bewirkt, dass die Antriebssperrsignale
InhR und InhL dann autorisiert werden, wenn das
Lenkdrehmomentsignal Vt nicht mehr als ein Schwellwert Tth2
und nicht mehr als ein Schwellwert -Tth2 ist, d. h., wenn der
Lenkvorgang nicht betrieben wird oder das Lenken mit einer
sehr kleinen Lenkkraft betrieben wird.
Bei dem in Fig. 22 gezeigten üblichen Verfahren zum
Beurteilen jedwedgen Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
4 erfolgt eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler
vorliegt oder nicht, anhand der Antriebssperrsignale InhR und
InhL unabhängig von dem Motorstrom Im. Demnach existiert ein
Problem dahingehend, dass im Fall der Kombination des
Verfahrens beispielsweise mit der Antriebssperrvorrichtung 12
mit der in Fig. 25 gezeigten Charakteristik dann, wenn der
Motorstrom Im nicht mehr als der Schwellwert Ith1 ist und das
Lenkdrehmomentsignal Vt nicht mehr als der Schwellwert Tth2
ist, die Antriebssperrsignale InhR und InhL autorisiert sind,
und demnach wird fehlerhafter Weise beurteilt, dass ein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 12 vorliegt.
Ein anderes Problem existiert dahingehend, dass es nicht
möglich ist, zu beurteilen, ob die Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung 12 geeignet gemäß dem Motorstrom Im
geschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben
diskutierten Probleme geschaffen, und ein technisches Problem
besteht im Erzielen eines elektrischen Servolenkgeräts, bei
dem es möglich ist, einen Fehler selbst dann zu detektieren,
wenn das Gerät mit der Antriebssperrvorrichtung versehen ist,
deren Charakteristik gemäß einem Motorstrom Im geändert wird.
Ein elektrisches Servolenkgerät gemäß der Erfindung enthält
eine Antriebssperrvorrichtung zum Ausgeben eines
Antriebssperrsignals zum Einschränken des Antriebs eines
Motors gemäß einer Beziehung zwischen einem Lenkdrehmoment
und einem Motorstrom; und eine Fehlerdetektionsvorrichtung
zum Detektieren eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
gemäß der Beziehung zwischen dem Lenkdrehmoment und dem
Motorstrom unter Verwendung des Antriebssperrsignals, das von
der Antriebssperrvorrichtung ausgegeben wird.
Im Ergebnis ist es möglich, irgendeinen Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung zu detektieren, unter Einschränkung
des Antriebs des Motors gemäß der Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment und dem Motorstrom.
Es wird auch bevorzugt, dass die Antriebssperrvorrichtung ein
Antriebssperr-Umschaltsignal ausgibt, gemäß der Beziehung
zwischen dem Lenkdrehmoment und dem Motorstrom, und zwar an
die Fehlerdetektionsvorrichtung, und die
Fehlerdetektionsvorrichtung detektiert einen Fehler gemäß dem
Antriebssperr-Umschaltsignal.
Im Ergebnis ist es möglich, einen Fehler des Antriebssperr-
Umschaltsignals unter Verwendung des Antriebssperr-
Umschaltsignals zu detektieren.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn das Antriebssperr-
Umschaltsignal und das Antriebssperrsignal vorgegebene
Bedingungen erfüllen.
Im Ergebnis ist es möglich, den Fehlerdetektionsprozess zu
vereinfachen.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn das durch die
Antriebssperrvorrichtung ausgegebene Antriebssperr-
Umschaltsignal innerhalb eines vorgegebenen Bereichs
vorliegt.
Im Ergebnis kann der Detektionsprozess vereinfacht werden.
Es ist auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
eine Anormalität des Antriebssperr-Umschaltsignals in
Zuordnung zu dem Motorstrom detektiert.
Im Ergebnis ist es möglich, eine Anormalität des
Antriebssperr-Umschaltsignals zu detektieren.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht die Anormalität des Antriebssperr-Umschaltsignals dann
detektiert, wenn der Motorstrom kleiner als ein vorgegebener
Wert ist.
Im Ergebnis kann der Fehlerdetektionsprozess vereinfacht
werden.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn der Motorstrom in
einem vorgegebenen Bereich in der Nähe eines Umschaltpunkts
vorliegt, bei dem das Antriebssperr-Umschaltsignal invertiert
wird.
Im Ergebnis ist es möglich, eine fehlerhafte Fehlerdetektion
zu reduzieren.
Es wird auch bevorzugt, dass die Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment und dem Motorstrom gemäß dem Motorstrom
umgeschaltet wird, und die Fehlerdetektionsvorrichtung
detektiert einen Fehler gemäß dem Motorstrom unter Reflektion
des Zustands des Schaltvorgangs der Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment und dem Motorstrom.
Im Ergebnis ist es möglich, einen Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung unter Verwendung des Motorstroms zu
detektieren.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn der Motorstrom und
das Antriebssperrsignal vorgegebene Bedingungen erfüllen.
Im Ergebnis ist es möglich, den Fehlerdetektionsprozess zu
vereinfachen.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn der Motorstrom
innerhalb eines vorgegebenen Berechnung vorliegt.
Im Ergebnis ist es möglich, den Fehlerdetektionsprozess zu
vereinfachen.
Es wird auch bevorzugt, dass die Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment und dem Motorstrom so eingerichtet wird, dass
der Antrieb des Motors dann autorisiert wird, wenn der
Motorstrom klein ist.
Im Ergebnis ist es möglich, die Lenkhilfskraft selbst dann zu
erzeugen, wenn der Motorstrom klein ist.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
nicht einen Fehler dann detektiert, wenn das Lenkdrehmoment
innerhalb eines vorgegebenen Bereichs vorliegt.
Im Ergebnis ist es möglich, eine fehlerhafte Fehlerdetektion
zu reduzieren.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
die Ausgangsgröße des Motors dann reduziert, wenn ein Fehler
detektiert wird.
Im Ergebnis ist die Sicherheit im Zeitpunkt des tatsächlich
auftretenden Fehlers gewährleistet.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
definitiv einen Schluss dahingehend zieht, dass ein Fehler
vorliegt, wenn der Fehler fortlaufend während mehr als einer
bestimmten Zeit detektiert wird, und die Ausgangsgröße des
Motors dann reduziert, wenn auf das Auftreten des Fehlers
definitiv geschlossen wird.
Im Ergebnis ist es möglich, eine fehlerhafte Beurteilung
aufgrund von Rauschvorgängen dahingehend zu vermeiden, dass
irgendein Fehler vorliegt, und die Sicherheit im Zeitpunkt
des definitiven Auftretens des Fehlers zu gewährleisten.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
die Ausgangsgröße des Motors dann unterbricht, wenn der
Motorstrom reduziert ist.
Im Ergebnis ist es möglich, eine schnelle Zunahme der
Lenkkraft des Fahrzeugführers zu vermeiden.
Es wird auch bevorzugt, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
allmählich die Ausgangsgröße des Motors reduziert.
Im Ergebnis ist die Sicherheit des Geräts gewährleistet.
Es wird auch bevorzugt, dass das Gerät mit einem Speicher
versehen ist, zum Speichern und Halten der Ergebnisse, die
durch die Fehlerdetektionsvorrichtung detektiert werden.
Im Ergebnis wird das Gerät in höherem Umfang hochzuverlässig.
Es wird bevorzugt, dass der Speicher ein nichtflüchtiger
Speicher ist.
Im Ergebnis ist es möglich, die Detektionsergebnisse selbst
nach einer Unterbrechung der Energiequelle zu speichern.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben;
es zeigen:
Fig. 1 ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen des
elektrischen Servolenkgeräts gemäß der
Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zum Darstellen des Zustands der
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung in dem
elektrischen Servolenkgerät gemäß der Fig. 1 der
Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm zum Darstellen der Bedingungen für die
Ausgabe des Motorstroms in dem elektrischen
Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 1 der
Erfindung;
Fig. 4 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für die Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
zum Durchführen einer Beurteilung dahingehend, ob
ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt
oder nicht, und zwar in dem elektrischen
Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 2 der
Erfindung;
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Fig. 3 der Erfindung;
Fig. 7 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm zum Darstellen eines Bereichs,
innerhalb dem keine Beurteilung dahingehend
erfolgt, ob ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, und
zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der
Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 9 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 10 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 6 der Erfindung;
Fig. 11 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 7 der Erfindung;
Fig. 12 ein Diagramm zum Darstellen eines Bereichs,
innerhalb dem keine Beurteilung dahingehend
erfolgt, ob ein Fehler in dem elektrischen
Servolenkgerät vorliegt oder nicht, gemäß der
Ausführungsform 8 der Erfindung;
Fig. 13 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 8 der Erfindung;
Fig. 14 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß
der Ausführungsform 9 der Erfindung;
Fig. 15 ein Diagramm zum Darstellen des Betriebs des
Controllers für den Fall, dass beurteilt wird, dass
ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung
vorliegt, und zwar für das elektrischen
Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 10 der
Erfindung;
Fig. 16 ein Diagramm zum Darstellen des Betriebs des
Controllers für den Fall, dass beurteilt wird, dass
ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung in dem
elektrischen Servolenkgerät gemäß der
Ausführungsform 11 der Erfindung vorliegt;
Fig. 17 ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen des
elektrischen Servolenkgeräts gemäß der
Ausführungsform 12 der Erfindung;
Fig. 18 ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen eines
üblichen elektrischen Servolenkgeräts;
Fig. 19 ein Diagramm zum Darstellen des üblichen
elektrischen Servolenkgeräts in der Form eines
Gesamtaufbaus;
Fig. 20 ein Diagramm zum Darstellen der Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung in dem üblichen
elektrischen Servolenkgerät;
Fig. 21 eine Tabelle zum Darstellen der Bedingungen für die
Ausgabe des Motorstroms in dem üblichen
elektrischen Servolenkgerät;
Fig. 22 ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Prozesses
für eine Beurteilung dahingehend, ob ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem üblichen elektrischen
Servolenkgerät;
Fig. 23 einen Graphen zum Darstellen des Betriebs des
Controllers für den Fall, dass beurteilt wird, dass
ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung
vorliegt, und zwar in dem üblichen elektrischen
Servolenkgerät;
Fig. 24 ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen eines
üblichen elektrischen Servolenkgeräts, indem die
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung gemäß
dem Motorstrom geändert wird; und
Fig. 25 ein Diagramm zum Darstellen der Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung in dem üblichen
elektrischen Servolenkgerät, bei dem die
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung durch
den Motorstrom geändert wird.
Mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
hier nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen des
elektrischen Servolenkgeräts gemäß der Ausführungsform 1 der
Erfindung. Der grundlegende Aufbau ist derselbe wie derjenige
in dem Controller 10 des üblichen elektrischen
Servolenkgeräts, und das Diagramm des elektrischen
Servolenkgeräts in der Form von dessen Gesamtaufbau ist
derselbe wie dasjenige des üblichen elektrischen
Servolenkgeräts, das in Fig. 19 gezeigt ist.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1
einen Drehmomentsensor zum Bilden einer Lenkdrehmoment-
Detektionsvorrichtung zum Ausgeben des Lenkdrehmoments des
Fahrzeugführers als Lenkdrehmomentsignal Vt, und das
Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Geschwindigkeitssensor zum
Ausgeben der Geschwindigkeit des Fahrzeugs als
Geschwindigkeitssignal Vs. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet
eine Motorantriebsvorrichtung zum Ausgeben eines Motorstroms
Im gemäß dem Wert des Motorantriebssignals Sm, ferner eines
Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR, und eines Linksantriebs-
Sperrsignals InhL, wie später beschrieben. Das Bezugszeichen
6 bezeichnet einen Motor zum Erzeugen eines Lenkhilfskraft
gemäß dem Motorstrom Im. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine
CPU zum Ausgeben des Motorantriebssignals Sm gemäß dem
eingegebenen Signal, beispielsweise dem Lenkdrehmomentsignal
Vt, mit einer Fehlerdetektionsvorrichtung zum Detektieren
eines Fehlers in dem elektrischen Servolenkgerät. Das
Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Antriebssperrvorrichtung zum
Beurteilen der Richtung für den Sperrvorgang des Antriebs des
Motors gemäß dem Lenkdrehmomentsignals Vt und dem Motorstrom
Im, der von der Motorantriebssignal 5 ausgegeben wird, sowie
zum Ausgeben des Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR, des
Linksantriebs-Sperrsignals InhL, und eines Antriebssperr-
Umschaltsignals Si1.
Bei der Fehlerdetektionsvorrichtung der CPU 13 wird das
Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 zum Anzeigen des Zustands
des Umschaltens der Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung 14 eingegeben, zum Beurteilen, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt
oder nicht. Im Rahmen der Detektion werden das
Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR und das Linksantriebs-
Sperrsignal InhL, ausgegeben durch die
Antriebssperrvorrichtung 14, zum Detektieren des Fehlers der
Antriebssperrvorrichtung 14 verwendet.
Die Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung 14 stimmt mit
der in Fig. 25 gezeigten überein. In dem Fall, dass der
Motorstrom Im größer als der Schwellwert Ith1 ist, stimmt die
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung 14 mit der in
Fig. 20 gezeigten überein, die die Charakteristik der
Antriebssperrvorrichtung 14 nach Fig. 18 zeigt. Jedoch wird
in dem Fall, dass der Motorstrom Im nicht größer als der
Schwellwert Ith1 ist, bewirkt, dass die Antriebssperrsignale
InhR und InhL lediglich dann autorisiert werden, wenn das
Lenkdrehmomentsignal Vt nicht mehr als der Schwellwert Tth2
und nicht mehr als der Schwellwert -Tth2 ist, oder in anderen
Worten ausgedrückt, wenn das Lenken überhaupt nicht
ausgeführt wird, oder andernfalls das Lenken mit einer sehr
kleinen Lenkkraft ausgeführt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm zum Darstellen des Zustands der
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung in dem
elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 1 der
Erfindung.
In Fig. 2 zeigt das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 die
Charakteristik der Antriebssperrvorrichtung. Die Ausgabe
gemäß dem Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 weist den Wert H
dann auf, wenn der Motorstrom Im größer als der des
ausgebildeten Schwellwerts Ith1 ist, und den Wert L dann,
wenn der Motorstrom Im kleiner als der Schwellwert Ith1 ist.
Die Fig. 3 zeigt ein Diagramm zum Darstellen der Bedingungen
für die Ausgabe des Motorstroms in dem elektrischen
Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung.
Die Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt, und zwar in
dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung.
Nun wird nachfolgend der Betrieb des elektrischen
Servolenkgeräts gemäß der Ausführungsform 1 beschrieben.
Der Drehmomentsensor 1 misst ein Lenkdrehmoment des
Fahrzeugführers, und er gibt das Lenkdrehmomentsignal Vt aus.
Der Geschwindigkeitssensor 2 misst eine Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, und er gibt das Geschwindigkeitssignal Vs aus. Die
CPU 13 gibt das Motorantriebssignal Sm mit vorgegebener
Charakteristik gemäß dem Lenkdrehmomentsignal Vt und dem
Geschwindigkeitssignal Vs aus. Die Antriebssperrvorrichtung
14 gibt die Antriebssperrsignale InhR und InhL mit
vorgegebenen Charakteristiken aus, sowie das Antriebssperr-
Umschaltsignal Si1, das den Zustand des Schaltens der
Antriebssperrvorrichtung 14 zeigt, gemäß dem
Lenkdrehmomentsignal Vt und dem Motorstrom Im. Die
Motorantriebsvorrichtung 5 gibt den Motorstrom Im aus, und
zwar zum Antreiben des Motors 6 gemäß dem Motorantriebssignal
Sm und den Antriebssperrvorrichtungen InhR und InhL. Wie in
Fig. 3 gezeigt, bewirkt die Motorantriebsvorrichtung 5 die
Ausgabe des Motorstroms Im gemäß dem Motorantriebssignal Sm
in dem Fall, dass die Antriebsrichtung für das
Motorantriebssignal Sm nicht durch das Antriebssperrsignal
InhR oder InhL gesperrt ist. Jedoch wird in dem Fall, dass
die Antriebsrichtung durch das Antriebssperrsignal InhR und
InhL gesperrt ist, der Wert des Motorstroms Im zu dem Wert 0
gesetzt. Der Motor 6 gibt eine Lenkhilfskraft gemäß dem
Motorstrom Im aus, wodurch die Lenkkraft des Fahrzeugführers
reduziert ist.
In dem Fall eines Fehlers bei der CPU 13 und eines
Fehlermodus, bei dem das Motorantriebssignal Sm unabhängig
von dem Lenkdrehmomentsignal Vt ausgegeben wird, wird die
Ausgabe des Motors 6 entlang der Richtung entgegengesetzt zu
dem Lenkdrehmomentsignal Vt dann gesperrt, wenn der
Fahrzeugführer das Fahrzeug lenkt. Im Ergebnis ist es
möglich, eine Erhöhung der Lenkkraft des Fahrzeugführers
aufgrund des Motors 6 zu vermeiden.
Ferner wird dann, wenn der Fahrzeugführer das Fahrzeug nicht
lenkt, der Motorstrom Im so eingeschränkt, dass er nicht mehr
als der Schwellwert Ith1 ist. Im Ergebnis ist es möglich, ein
ungewünschtes Selbstdrehen bei dem Lenkvorgang aufgrund der
Ausgangsgröße des Motors 6 zu verhindern. Zusätzlich wird der
Schwellwert Ith1 zu einem Wert gesetzt, bei dem jedwedges
ungewünschte Selbstdrehen bei dem Lenkvorgang nicht auftritt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, erfolgt eine Beurteilung dahingehend,
ob irgendein Fehler vorliegt oder nicht, in der
Antriebssperrvorrichtung 14 anhand eines Vergleichs des
Lenkdrehmomentsignals Vt und der Zustände der
Antriebssperrsignalen InhR und InhL. Der Beurteilungsprozess
wird durch das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 umgeschaltet,
wie nachfolgend beschrieben.
Unter Bezug auf die Fig. 4 ist zu erkennen, dass in dem
Schritt S10 das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 überwacht
wird, und wird für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein
Wert von H beurteilt, d. h. dann, wenn der Motorstrom Im groß
ist, so geht der Prozess zu dem Schritt S1 über. Anschließend
wird der Prozess bei und nach dem Schritt S1 ausgeführt, wie
bei der Beschreibung des üblichen elektrischen
Servolenkgeräts gemäß Fig. 22 beschrieben, zum Beurteilen, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt
oder nicht.
Wird für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein Wert von L
in dem Schritt S10 beurteilt, d. h. dann, wenn der Motorstrom
Im klein ist, so geht der Prozess zu dem Schritt S11 über. In
dem Schritt S11 wird dann, wenn beurteilt wird, dass der
Absolutwert des Lenkdrehmomentsignals Vt nicht größer als der
Schwellwert Tth2 ist, der Prozess terminiert, ohne dass
irgendeine Beurteilung dahingehend ausgeführt wird, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt
oder nicht.
Wird beurteilt, dass der Absolutwert des
Lenkdrehmomentsignals Vt größer als der Schwellwert Tth2 ist,
so wird die Richtung des Lenkdrehmomentsignals Vt in dem
Schritt S14 beurteilt. Wird für die Richtung eine
Rechtsrichtung beurteilt, so wird in dem Schritt S15 das
Linksantriebs-Sperrsignals InhL überwacht, und ist das Signal
autorisiert, so geht der Prozess zu dem Schritt S7 über, um
zu beurteilen, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt. Wird für die Richtung
des Lenkdrehmomentsignals Vt in dem Schritt S14 die
Linksrichtung beurteilt, so wird in dem Schritt S16 des
Rechtsantriebs-Sperrsignals InhR überwacht. Ist das Signal
autorisiert, so geht der Prozess zu dem Schritt S7 über, um
zu beurteilen, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt.
Als Ergebnis des vorangehenden Prozesses wird dann, wenn
beurteilt wird, dass irgendein Fehler vorliegt, auf das
Auftreten des Fehlers definitiv geschlossen, und der
Motorstrom Im wird zu dem Wert 0 festgesetzt, zum
Unterbrechen des Antriebs des Motors 6, wie in Fig. 23
gezeigt.
Wie oben beschrieben, ist es bei dieser Ausführungsform 1
möglich, ein elektrischen Servolenkgerät zu erzielen, das das
Lenkdrehmoment des Fahrzeugführers reduziert, durch Antreiben
des Motors 6 gemäß der Lenkkraft des Fahrzeugführers und duch
Erzeugen der Lenkhilfskraft.
Selbst wenn das Lenkdrehmomentsignal Vt in der Nähe von
Neutral vorliegt, ist es möglich, ein elektrischen
Servolenkgerät zu erzielen, das die Lenkhilfskraft dann
erzeugt, wenn der Motorstrom Im klein ist.
In dem Fall eines Fehlers der CPU 13 bei Ausgabe des
Motorantriebssignals Sm unabhängig von dem
Lenkdrehmomentsignal Vt, beschränkt die
Antriebssperrvorrichtung 14 die Ausgabe des Motors 6. Demnach
ist es möglich, ein ungewünschtes Selbstdrehen bei dem
Lenkvorgang zu vermeiden.
In dem Fall, dass die CPU 13 beurteilt, dass ein Fehler bei
der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt und diese die
Ausgangsgröße des Motors 6 nicht einschränken kann, wird der
Antrieb des Motors 6 unterbrochen. Demnach ist Sicherheit
selbst in einem Fehlermodus gewährleistet, in dem ein Fehler
bei der CPU 13 auftritt, nach dem Fehler der
Antriebssperrvorrichtung 14.
Dieses Einstellen des Motorstroms Im zu dem Wert 0
unterbricht bei der Ausführungsform 1 den Antrieb des Motors
6. Es wird auch bevorzugt, dass das Anordnen einer
Relaisschaltung in dem Energiequellensystem elektrisch den
Antrieb unterbricht, und andernfalls wird eine Kupplung in
dem Energieübertragungssystem angeordnet, die mechanisch den
Antrieb unterbricht.
Bei der vorangehenden Ausführungsform 1 weist der Motorstrom
Im einen Wert ohne Polarität auf. Es ist auch bevorzugt, dass
der Wert eine Polarität aufweist. In diesem Fall wird
beispielsweise der Wert mit dem Schwellwert Ith1 unter
Verwendung des Absolutwerts des Motorstroms Im verglichen.
Die Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
und zwar in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Fig. 2
der Erfindung.
Bei der Ausführungsform 1 erfolgt ein Schalten des Prozesses
zum Detektieren eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
14 durch das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1. Es wird auch
bevorzugt, dass - wie in Fig. 5 gezeigt - der Motorstrom Im
den Prozess schaltet.
Unter Bezug auf die Fig. 5 ist zu erkennen, dass in dem Fall,
in dem der Motorstrom Im größer als der Schwellwert Ith1 in
dem Schritt S20 ist, der Prozess zu dem Schritt S1 übergeht.
Der Prozess bei und nach dem Schritt S1 wird so ausgeführt,
wie für die vorangehende Ausführungsform 1 beschrieben, um zu
beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht.
In dem Fall, dass der Motorstrom Im nicht größer als der
Schwellwert Ith1 ist, geht der Prozess zu dem Schritt S11
über. Der Prozess bei und nach dem Schritt S11 wird so
ausgeführt, wie für die vorangehende Ausführungsform 1
beschrieben, um zu beurteilen, ob irgendein Fehler bei der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht.
Bei dieser Ausführungsform 2 ist es in derselben Weise wie
bei der vorausgehenden Ausführungsform 1 möglich, ein
elektrischen Servolenkgerät zu erzielen, bei dem eine
Beurteilung dahingehend vorliegt, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht.
Das Beurteilen dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, erfolgt
unter Verwendung des Antriebssperr-Umschaltsignals Si1.
Demnach ist es möglich zu erzielen, dass die
Antriebssperrvorrichtung 14 kein Antriebssperrsignal Si1 an
die CPU 13 ausgibt, wie in dem in Fig. 24 gezeigten
Blockschaltbild dargestellt. Im Ergebnis ist es möglich, das
elektrischen Servolenkgerät mit einfacherer Schaltung zu
erzielen.
Die Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für die Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
3 der Erfindung.
Bei der vorangehenden Ausführungsform 1 erfolgt eine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, wenn das
Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 den Wert L aufweist. Es ist
jedoch nicht immer erforderlich, die Beurteilung in dieser
Weise durchzuführen, wie in Fig. 6 gezeigt.
Unter Bezug auf die Fig. 6 ist zu erkennen, dass dann, wenn
für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein Wert von H in
dem Schritt S10 beurteilt wird, der Prozess zu dem Schritt S1
übergeht. Der Prozess bei und nach dem Schritt S1 wird so
ausgeführt, wie für die vorangehende Ausführungsform 1
beschrieben, zum Beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht. Wird bei dem
Schritt S10 für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein Wert
von L beurteilt, so wird der Prozess terminiert, ohne eine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler vorliegt oder
nicht.
Bei dieser Ausführungsform 3 ist es möglich, den Prozess zum
Detektieren eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung 14
zu vereinfachen, und es ist demnach möglich, ein elektrischen
Servolenkgerät mit einfacherem Aufbau zu erzielen.
Die Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für die Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
4 der Erfindung.
Gemäß der vorangehenden Ausführungsform 2 erfolgt eine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, dann, wenn
der Motorstrom Im nicht größer als der Schwellwert Ith1 ist.
Es ist jedoch nicht immer erforderlich, die Beurteilung in
einer solchen Weise wie in Fig. 7 gezeigt auszuführen.
Unter Bezug auf die Fig. 7 ist zu erkennen, dass dann, wenn
in dem Schritt S20 beurteilt wird, dass der Motorstrom Im
größer als der Schwellwert Ith1 ist, der Prozess zu dem
Schritt S1 übergeht. Der Prozess bei und nach dem Schritt S1
wird so ausgeführt, wie für die Ausführungsform beschrieben,
zum Beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht. Wird in dem
Schritt S20 beurteilt, dass der Motorstrom Im nicht größer
als der Schwellwert Ith1 ist, so wird der Prozess terminiert,
ohne Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler vorliegt
oder nicht.
Gemäß dieser Ausführungsform 4 ist es möglich, den Prozess
zum Detektieren eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
14 zu vereinfachen, und es ist demnach möglich, ein
elektrischen Servolenkgerät mit einfacherem Aufbau zu
erzielen.
Die Fig. 8 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Bereichs,
innerhalb dem keine Beurteilung dahingehend erfolgt, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt
oder nicht, für das elektrischen Servolenkgerät gemäß der
Ausführungsform 5 der Erfindung.
Die Fig. 9 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
für das elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
5 der Erfindung. Bei jedweder der vorangehenden
Ausführungsform 1, Ausführungsform 2, Ausführungsform 3 und
Ausführungsform 4 erfolgt eine Beurteilung dahingehend, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt
oder nicht, unabhängig von dem Lenkdrehmomentsignal Vt. Es
wird auch bevorzugt, eine Ausbildung so zu treffen, dass
keine Beurteilung dann durchgeführt wird, wenn das
Lenkdrehmomentsignal Vt innerhalb eines vorgegebenen
Berechnungs vorliegt.
Die Fig. 8 zeigt, dass ein Schwellwert Tth1a und ein
Schwellwert Tth1b eingerichtet wird, unter Einfassung des
Schwellwerts Tth1 zwischen diesen Werten. Es erfolgt keine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, wenn für den
Motorstrom Im < Ith1 gilt und der Absolutwert des
Lenkdrehmomentsignals Vt zwischen dem Schwellwert Tth1a und
dem Schwellwert Tth1b liegt. Die Fig. 8 zeigt auch, dass ein
Schwellwert Tth2a und ein Schwellwert Tth2b eingerichtet
werden, die den Schwellwert Tth2a hierzwischen eingrenzen. Es
erfolgt keine Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, wenn für
den Motorstrom Im ≦ Ith1 gilt und der Absolutwert des
Lenkdrehmomentsignals Vt zwischen dem Schwellwert Tth2a und
dem Schwellwert Tth2b liegt.
Nun folgt nachfolgend eine Beschreibung des Prozesses zum
Beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, unter Bezug auf
die Fig. 9.
Unter Bezug auf die Fig. 9 ist zu erkennen, dass das
Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 in dem Schritt S10 überwacht
wird, und wird für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein
Wert von H beurteilt, so geht der Prozess zu dem Schritt S30
über. In den Schritten S30 und S31 erfolgt eine Beurteilung
dahingehend, ob eine Bedingung derart, dass der Absolutwert
des Lenkdrehmomentsignals Vt größer als der Schwellwert Tth1b
und nicht größer als der Schwellwert Tth1a ist, erfüllt ist.
Wird beurteilt, dass die Bedingung erfüllt ist, so terminiert
die Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in er
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht. Wird
beurteilt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist, so geht der
Prozess zu dem Schritt S1 über, und der Prozess bei und nach
dem Schritt S1 wird so ausgeführt, wie für die vorangehende
Ausführungsform 1 beschrieben, um zu beurteilen, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder
nicht.
Wird für das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 ein Wert von L
in dem Schritt S10 beurteilt, so geht der Prozess zu dem
Schritt S32 über. In den Schritten S32 und S33 erfolgt eine
Beurteilung dahingehend, ob eine Bedingung derart, dass der
Absolutwert des Lenkdrehmomentsignals Vt größer als der
Schwellwert Tth2b und nicht größer als der Schwellwert Tth2a
ist, erfüllt ist oder nicht. Wird beurteilt, dass die
Bedingung erfüllt ist oder nicht, so terminiert die
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht. Wird
beurteilt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist, so geht der
Prozess zu dem Schritt S11 über, und es wird der Schritt bei
und nach dem Schritt S11 ausgeführt, wie für die vorangehende
Ausführungsform 1 beschrieben, um zu beurteilen, ob ein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt.
In diesem Zusammenhang werden unter der Annahme, dass eine
Differenz zwischen den Lenkdrehmomentsignalen Vt - eingegeben
bei der CPU 13 und der Antriebssperrvorrichtung 14 - aufgrund
von Irregularitäten in dem Schaltungselement oder dergleichen
den Wert dVt ist, der Schwellwert Th1a und der Schwellwert
Tthlb und der Schwellwert Tth2a und der Schwellwert Tth2b so
eingerichtet, dass sie die folgenden Gleichungen erfüllen:
Tth1a - Tth1 < dVt
Tth1 - Tth1b < dVt
Tth2a - Tth2 < dVt
Tth2 - Tth2b < dVt
Tth1 - Tth1b < dVt
Tth2a - Tth2 < dVt
Tth2 - Tth2b < dVt
Als Ergebnis einer derartigen Einstellung ist es möglich,
eine fehlerhafte Fehlerdetektion in der
Antriebssperrvorrichtung 14 aufgrund von Irregularitäten in
dem Schaltungselement oder dergleichen zu vermeiden.
Bei dieser Ausführungsform 5 erfolgt keine Beurteilung
dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, wenn das
Lenkdrehmomentsignal Vt in dem vorgegebenen Berechnung
vorliegt. Im Ergebnis ist es möglich, ein hochzuverlässiges
elektrisches Servolenkgerät zu erzielen, bei dem eine
fehlerhafte Fehlerdetektion reduziert ist.
Die Fig. 10 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für die Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
6 der Erfindung.
Bei jeder der vorangehenden Ausführungsform 1,
Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4 und
Ausführungsform 5 erfolgt eine Beurteilung dahingehend, ob
irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt
oder nicht, unter Verwendung der Antriebssperrsignale InhR
und InhL. Es wird auch bevorzugt, eine Prozess unter
Verwendung des Antriebssperr-Umschaltsignals Si1 zu ergänzen,
wie in Fig. 10 gezeigt.
Unter Bezug auf die Fig. 10 ist zu erkennen, dass der Schritt
S40 denselben Prozess zum Detektieren eines Fehlers wie
demjenigen bei der vorangehenden Ausführungsform 1 betrifft.
In dem Schritt S41 erfolgt ein Vergleich des Motorstroms Im
und des Schwellwerts Ith1, und wir beurteilt, dass der
Motorstrom Im nicht größer als der Schwellwert Ith1 ist, so
geht der Prozess zu dem Schritt S42 über. In dem Schritt S42
erfolgt ein Überwachen des Antriebssperr-Umschaltsignals Si1,
und weist das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 den Wert H
auf, so geht der Prozess zu dem Schritt S44 über, und es wird
beurteilt, dass ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14
vorliegt. Wird in dem Schritt S41 beurteilt, dass der
Motorstrom Im größer als der Schwellwert Ith1 ist, so geht
der Prozess zu dem Schritt S43 über. In dem Schritt S43 wird
das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 überwacht, und hat das
Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 den Wert L, so geht der
Prozess zu dem Schritt S44 über, und es wird beurteilt, dass
ein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt.
Bei dieser Ausführungsform 6 ist es selbst dann möglich zu
beurteilen, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, wenn das
Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 anormal ist. Im Ergebnis
wird ein in höherem Umfang hochzuverlässiges elektrisches
Servolenkgerät erzielt.
Die Fig. 11 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung in dem elektrischen
Servolenkgerät vorliegt oder nicht, gemäß der Ausführungsform
7 der Erfindung.
Bei der vorangehenden Ausführungsform 6 erfolgt eine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, wenn der
Motorstrom Im kleiner als der Schwellwert Ith1 ist. Es wird
auch bevorzugt, dass keine Beurteilung durchgeführt wird, wie
in Fig. 11 gezeigt.
Wie unter Bezug auf die Fig. 11 zu erkennen, dass dann, wenn
in dem Schritt S41 beurteilt wird, dass der Motorstrom Im
nicht größer als der Schwellwert Ith1 ist, der Prozess
terminiert, ohne Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler
vorliegt oder nicht. Wird in dem Schritt S41 beurteilt, dass
der Motorstrom Im größer als der Schwellwert Ith1 ist, so
geht der Prozess zu dem Schritt S43 über. Es wird der Prozess
bei und nach dem Schritt S43 so ausgeführt, wie für die
vorangehende Ausführungsform 6 beschrieben, um zu beurteilen,
ob irgendein Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14
vorliegt oder nicht.
Der Prozess geht zu dem Prozess in dem Schritt S44 zum
Beurteilen dahingehend, ob ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung vorliegt, lediglich dann über, wenn
das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 den Wert L aufweist. In
anderen Worten ausgedrückt, erfolgt keine Beurteilung
dahingehend, ob irgendein Fehler vorliegt oder nicht, wenn
das Antriebssperr-Umschaltsignal Si1 den Wert H aufweist.
Gemäß dieser Ausführungsform 7 ist es möglich, den Prozess
zum Detektieren eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
14 zu vereinfachen. Im Ergebnis lässt sich ein elektrisches
Servolenkgerät mit einfachem Aufbau erzielen.
Die Fig. 12 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Bereichs,
innerhalb dessen keine Beurteilung dahingehend erfolgt, ob
irgendein Fehler in dem elektrischen Servolenkgerät vorliegt
oder nicht, gemäß der Ausführungsform 8 der Erfindung.
Die Fig. 13 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für die Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
8 der Erfindung.
Bei der vorangehenden Ausführungsform 6 und Ausführungsform 7
erfolgt eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht,
unabhängig von dem Motorstrom Im. Es wird auch bevorzugt,
eine Vorkehrung dahingehend zu treffen, dass keine
Beurteilung erfolgt, wenn der Motorstrom Im innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs liegt. Die Fig. 12 zeigt, dass ein
Schwellwert Ith1a und ein Schwellwert Ith1b eingerichtet
werden, die den Schwellwert Ith1 hierzwischen eingrenzen, und
es erfolgt keine Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler
in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, wenn der
Motorstrom Im zwischen dem Schwellwert Ith1a und dem
Schwellwert Ith1b liegt.
Nachfolgend wird der Ablauf der Beurteilung dahingehend
beschrieben, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht, unter Bezug auf
die Fig. 13.
In der Fig. 13 ist der Schritt S40 derselbe Prozess zum
Detektieren eines Fehlers wie derjenige der vorangehenden
Ausführungsform 1. In den Schritten S50 und S51 erfolgt eine
Beurteilung dahingehend, ob eine Bedingung derart, dass der
Motorstrom Im größer als der Schwellwert Ith1b und nicht
größer als der Schwellwert Ith1a ist, erfüllt ist oder nicht.
Wird beurteilt, dass die Bedingung erfüllt ist, so terminiert
die Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht. Wird
beurteilt, dass die Bedingung nicht erfüllt ist, so geht der
Prozess zu dem Schritt S41 über. Der Prozess bei und nach dem
Schritt S41 wird so, wie für die vorangehende Ausführungsform
6 beschrieben, ausgeführt, um zu beurteilen, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder
nicht.
In diesem Zusammenhang erfolgt unter der Annahme, dass eine
Differenz zwischen dem Motorstrom Im - eingegeben bei der CPU
13 und der Antriebssperrvorrichtung 14 - aufgrund von
Irregularitäten in einem Schaltungselement oder dergleichen
den Wert dVt aufweist, ein Festlegen des Schwellwerts Tth1a
und des Schwellwerts Tth1b so, dass sie die folgenden
Gleichungen erfüllen:
Ith1a - Ith1 < dIm
Ith1 - Ith1b < dIm
Ith1 - Ith1b < dIm
Als Ergebnis einer derartigen Festlegung ist es möglich, eine
fehlerhafte Fehlerdetektion für die Antriebssperrvorrichtung
14 aufgrund von Irregularitäten in dem Schaltungselement oder
dergleichen zu vermeiden.
Bei dieser Ausführungsform 8 erfolgt keine Beurteilung
dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, wenn der
Motorstrom Im in dem vorgegebenen Berechnung liegt. Im
Ergebnis ist es möglich, ein hochzuverlässiges elektrisches
Servolenkgerät zu erzielen, bei dem eine fehlerhafte
Fehlerdetektion reduziert ist.
Die Fig. 14 zeigt ein Flussdiagramm zum Darstellen eines
Prozesses für eine Beurteilung dahingehend, ob irgendein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung vorliegt oder nicht,
in dem elektrischen Servolenkgerät gemäß der Ausführungsform
9 der Erfindung.
Bei jeder der vorangehenden Ausführungsform 1,
Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4,
Ausführungsform 5, Ausführungsform 6, Ausführungsform 7 und
Ausführungsform 8 erfolgt dann, wenn beurteilt wird, dass ein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt, ein
Schluss auf das Auftreten des Fehlers. Es wird auch
bevorzugt, eine Festlegung so zu treffen, dass auf das
Auftreten eines Fehlers nicht definitiv geschlossen wird,
sofern nicht der Zustand für die Beurteilung dahingehend,
dass ein Fehler vorliegt, während einer bestimmten
Schlussfolgerungszeit T1 fortlaufend vorliegt.
Unter Bezug auf die Fig. 14 ist zu erkennen, dass eine
Beurteilung dahingehend, ob irgendein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt oder nicht, in dem
Schritt S60 überwacht wird, und wird beurteilt, dass
irgendein Fehler detektiert wird, so geht der Prozess zu dem
Schritt S61 über. Das Implementieren eines Zählers C1 wird in
dem Schritt S61 durchgeführt, und es erfolgt ein Vergleich
des Zählers C1 und der Schlussfolgerungszeit T1 miteinander
in dem Schritt S62. Ist der Zähler C1 größer als die
Schlussfolgerungszeit T1, so geht der Prozess zu dem Schritt
S63 über, und es wird definitiv darauf geschlossen, dass ein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt. Wird
darauf geschlossen, dass kein Fehler in dem Schritt S60
detektiert wurde, so geht der Prozess zu dem Schritt S64 zum
Rücksetzen des Zählers C1 über.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist die
Schlussfolgerungszeit eine Zeit, die fortlaufend nach dem
Zeitpunkt verstreicht, zu dem der Zähler C1 in dem Schritt
S64 rückgesetzt wird. Es wird auch bevorzugt, dass die
Schlussfolgerungszeit eine integrierte Zeit unter Auslassung
des Prozesses zum Rücksetzen des Zählers C1 ist.
Bei dieser Ausführungsform 9 wird ein Abstand gegenüber der
Zeit erzeugt, zu der beurteilt wird, dass ein Fehler
vorliegt, bis zu der Zeit, bei der der Antrieb des Motors 6
unterbrochen wird. Demnach ist es möglich, ein fehlerhaftes
Schlussfolgern auf das Auftreten eines Fehlers in dem Fall zu
vermeiden, in dem fehlerhaft beurteilt wird, dass ein Fehler
vorliegt, aufgrund der Wechselwirkung von Rauschvorgängen,
indem der Wert für die Schlussfolgerungszeit T1 auf einen
ausreichend langen Wert eingerichtet wird. Im Ergebnis ist es
möglich, ein rauschsicheres und hochzuverlässiges
elektrisches Servolenkgerät zu erzielen.
Die Fig. 15 zeigt ein Diagramm zum Darstellen des Betriebs
des Controllers in dem Fall, in dem beurteilt wird, dass ein
Fehler in der Antriebssperrvorrichtung in dem elektrischen
Servolenkgerät vorliegt, gemäß der Ausführungsform 10 der
Erfindung.
Bei jeder der vorangehenden Ausführungsform 1,
Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4,
Ausführungsform 5, Ausführungsform 6, Ausführungsform 7,
Ausführungsform 8 und Ausführungsform 9 erfolgt dann, wenn
auf das Auftreten eines Fehlers in der
Antriebssperrvorrichtung 14 definitiv geschlossen wird, ein
Unterbrechen des Antriebs des Motors 6 durch Festlegen des
Motorstroms Im zu dem Wert 0, unabhängig von dem Motorstrom
Im. Es wird auch bevorzugt, nachdem definitiven Schließen auf
das Auftreten eines Fehlers in der Antriebssperrvorrichtung
14 den Wert des Motorstroms Im zu dem Wert 0 zu setzen, zum
Unterbrechen des Antriebs des Motors 6 dann, wenn der
Motorstrom Im kleiner als der eingerichtete Schwellwert Ith2
wird.
Durch diese Vorgehensweise wird der Antrieb des Motors 6
lediglich dann unterbrochen, wenn der Motorstrom Im kleiner
als der Schwellwert Ith2 ist, und demnach ist es möglich,
eine deutliche bzw. scharfe Reduktion bei der Ausgangsgröße
des Motors 6 aufgrund des Unterbrechens des Antriebs des
Motors 6 zu vermeiden, durch Einrichten des Schwellwerts Ith2
auf einen ausreichend kleinen Stromwert.
Im Ergebnis ist es bei dieser Ausführungsform 10 möglich,
eine scharfe Reduktion der Lenkkraft des Fahrzeugführers zu
vermeiden, und ein sicheres elektrisches Servolenkgerät zu
erzielen.
Die Fig. 16 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Betriebs
des Controllers dann, wenn beurteilt wird, dass ein Fehler in
der Antriebssperrvorrichtung auftritt, gemäß dem elektrischen
Servolenkgerät nach der Ausführungsform 11 der Erfindung.
Bei jeder der vorangehenden Ausführungsform 1,
Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4,
Ausführungsform 5, Ausführungsform 6, Ausführungsform 7,
Ausführungsform 8, Ausführungsform 9 und Ausführungsform 10
wird dann, wenn auf das Auftreten eines Fehlers in der
Antriebssperrvorrichtung 14 definitiv geschlossen wird, der
Antrieb des Motors 6 unterbrochen, durch momentanes Festlegen
des Motorstroms Im zu dem Wert 0. Es wird auch bevorzugt,
dass der Antrieb des Motors 6 durch allmähliches Reduzieren
des Motorstroms zu dem Wert 0, wie in Fig. 16 gezeigt.
Auf diese Weise wird die Ausgangsgröße des Motors 6
allmählich reduziert, ausgehend von der Zeit, zu der
beurteilt wird, dass ein Fehler vorliegt, bis zu der Zeit, zu
der der Antrieb des Motors 6 unterbrochen wird.
Als Ergebnis wird bei dieser Ausführungsform 11 die Lenkkraft
des Fahrzeugführers allmählich verringert, und es ist
möglich, ein sicheres elektrisches Servolenkgerät zu
erzielen.
Bei jeder der vorangehenden Ausführungsform 1,
Ausführungsform 2, Ausführungsform 3, Ausführungsform 4,
Ausführungsform 5, Ausführungsform 6, Ausführungsform 7,
Ausführungsform 8, Ausführungsform 9, Ausführungsform 10 und
Ausführungsform 11 erfolgt ein Löschen des Zustands, in dem
auf das Auftreten eines Fehlers in der
Antriebssperrvorrichtung 14 definitiv geschlossen wird, durch
Unterbrechen der Energiequelle in dem elektrischen
Servolenkgerät. Es wird auch bevorzugt, dass der Zustand
gespeichert gehalten wird.
Die Fig. 17 zeigt ein Steuerblockschaltbild zum Darstellen
des elektrischen Servolenkgeräts gemäß der Ausführungsform 12
der Erfindung.
In Fig. 17 sind die Bezugszeichen 1, 2, 5, 6, 13 und 14
dieselben wie diejenigen der Fig. 1. Das Bezugszeichen 15
bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher unter Verwendung
eines EEPROM oder dergleichen, und der nichtflüchtige
Speicher hält die gespeicherte Information selbst dann, wenn
die Energiequelle für das elektrische Servolenkgerät
unterbrochen wird.
Nachfolgend wird der Betrieb beschrieben.
Beurteilt die CPU 13, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt, so werden Daten Fi1 zum
Darstellen der Tatsache, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt, in den nichtflüchtigen
Speicher 15 geschrieben. Die Daten Fi1 werden selbst nach dem
Zeitpunkt gehalten, zu dem die Energiequelle für das
elektrische Servolenkgerät unterbrochen wird. Demnach wird es
durch Erkennen der Tatsache, ob die Daten Fi1 in den
nichtflüchtigen Speicher 15 geschrieben werden oder nicht,
zum Zeitpunkt des Starts des elektrischen Servolenkgeräts,
möglich, zu beurteilen, ob auf den Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vor der Unterbrechung der
Energiequelle für das elektrische Servolenkgerät definitiv
geschlossen wurde. Wird darauf geschlossen, dass ein Fehler
in der Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt, so wird
definitiv die Beurteilung getroffen, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt.
Bei dieser Ausführungsform 12 wird dann, wenn einmal
beurteilt wird, dass ein Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung 14 vorliegt und der Antrieb des
Motors 6 unterbrochen ist, hiernach der Antrieb des Motors 6
fortlaufend unterbrochen, durch fortlaufendes Halten des
Zustands. Im Ergebnis ist es möglich, ein zuverlässigeres
elektrisches Servolenkgerät zu erzielen.
1
Drehmomentsensor
2
Geschwindigkeitssensor
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Speed signal Vs Geschwindigkeitssignal
Drive inhibition switch signal Si1 Antriebsssperr-Umschaltsignal
Motor drive signal Sm Motorantriebssignal Sm
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Speed signal Vs Geschwindigkeitssignal
Drive inhibition switch signal Si1 Antriebsssperr-Umschaltsignal
Motor drive signal Sm Motorantriebssignal Sm
14
Antriebssperrvorrichtung
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal
5
Motorantriebsvorrichtung
Motor current Im Motorstrom Im
Motor current Im Motorstrom Im
(vgl.
Fig.
1)
Drive inhibition signal Antriebssperrsignal
Driving direction of motor drive signal Sm Antriebssrichtung des Motorantriebssignals Sm
Motor current Im Motorstrom Im
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward Rechts
Leftward Links
Outputted Ausgegeben
Driving direction of motor drive signal Sm Antriebssrichtung des Motorantriebssignals Sm
Motor current Im Motorstrom Im
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward Rechts
Leftward Links
Outputted Ausgegeben
Judgement of Failure in drive inhibiting means 14 Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
End Ende
Authorized Autorisiert
Rightward Rechts
S7 Feststellung eines Fehlers bei der Antriebssperrvorrichtung
End Ende
Authorized Autorisiert
Rightward Rechts
S7 Feststellung eines Fehlers bei der Antriebssperrvorrichtung
(wie
Fig.
4)
(wie
Fig.
4)
(wie
Fig.
4)
When motor current Im < Ith1 Sefern Motorstrom Im < Ith1
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Leftward Links
Rightward Rechts
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal InhL
Judgement of failure in drive inhibiting means Feststellung eines Fehlers bei der Antriebssperrvorrichtung
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Leftward Links
Rightward Rechts
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal InhL
Judgement of failure in drive inhibiting means Feststellung eines Fehlers bei der Antriebssperrvorrichtung
When motor currend Im . . . Sofern Motorstrom Im . . .
Judged Beurteilt
Not judged Nicht beurteilt
Judged Beurteilt
Not judged Nicht beurteilt
(wie
Fig.
4)
Judgement of failure in drive inhibiting means 14 Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
S40 Detektion eines Fehlers nach Ausführungsform 1
S44 Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
S40 Detektion eines Fehlers nach Ausführungsform 1
S44 Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
(wie
Fig.
10)
Motor current Im Motorstrom Im
Judged Beurteilt
Not judged Nicht beurteilt
Drive inhibition switch signal Si1 Antriebssperr-Umschaltsignal Si1
Judgement of failure in drive inhibiting means Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
Judged Beurteilt
Not judged Nicht beurteilt
Drive inhibition switch signal Si1 Antriebssperr-Umschaltsignal Si1
Judgement of failure in drive inhibiting means Beurteilung eines Fehlers für die Antriebssperrvorrichtung
(wie
Fig.
10)
Concluive judgement of failure in drive inhibitirig means Schlüssiges Schließen auf Fehler in der
Antriebssperrvorrichtung
S60 Beurteilung eines Fehlers
S61 C1 Inkrementierung
S64 Rücksetzen von C1
S63 Definitives Schließen auf Fehler
End Ende
S60 Beurteilung eines Fehlers
S61 C1 Inkrementierung
S64 Rücksetzen von C1
S63 Definitives Schließen auf Fehler
End Ende
Concluded Schlussfolgerung
Not concluded Yet Noch keine Schlussfolgerung
Motor current when failure is not definitely concluded Motorstrom für den Fall, bei dem noch nicht definitiv auf einen Fehler geschlossen ist
Drive Getrieben
Interrupted Unterbrochen
Time Zeit
Definite conclusion of failure in drive inhibiting means Defintives Schließen auf Fehler in der Antriebssperrvorrichtung
Motor currend Im Motorstrom
Drive of Motor Antrieb des Motors
Time Zeit
Not concluded Yet Noch keine Schlussfolgerung
Motor current when failure is not definitely concluded Motorstrom für den Fall, bei dem noch nicht definitiv auf einen Fehler geschlossen ist
Drive Getrieben
Interrupted Unterbrochen
Time Zeit
Definite conclusion of failure in drive inhibiting means Defintives Schließen auf Fehler in der Antriebssperrvorrichtung
Motor currend Im Motorstrom
Drive of Motor Antrieb des Motors
Time Zeit
(wie
Fig.
15)
15
Nichtflüchtiger Speicher
Data Fi1 Daten Fi1
(Rest wie
Data Fi1 Daten Fi1
(Rest wie
Fig.
1)
Prior Art Stand der Technik
4
Antriebssperrvorrichtung
(Rest wie
(Rest wie
Fig.
1)
Prior Art Stand der Technik
Leftward Links
Rightward Rechts
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal InhL
Rightward Rechts
Steering torque signal Vt Lenkdrehmomentsignal Vt
Inhibited Gesperrt
Authorized Autorisiert
Rightward drive inhibition signal InhR Rechtsantriebs-Sperrsignal InhR
Leftward drive inhibition signal InhL Linksantriebs-Sperrsignal InhL
(vgl.
Fig.
3)
(vgl.
Fig.
4)
(vgl.
Fig.
15)
12
Antriebssperrvorrichtung
(Rest wie
(Rest wie
Fig.
1)
(vgl.
Fig.
8)
Claims (18)
1. Elektrisches Servolenkgerät zum Erzeugen einer
Hilfslenkkraft durch Treiben eines Motors (6) auf der
Grundlage eines Lenkdrehmoments, enthaltend: eine
Antriebssperrvorrichtung (14) zum Ausgeben eines
Antriebssperrsignals (InhR, InhL), zum Einschränken des
Antriebs eines Motors gemäß einer Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment (Vt) und eines Motorstroms (Im); dadurch
gekennzeichnet, dass eine Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) vorgesehen ist, zum Detektieren eines Fehlers in
der Antriebssperrvorrichtung (14) gemäß der Beziehung
zwischen dem Lenkdrehmoment (Vt) und dem Motorstrom
(Im), unter Verwendung des Antriebssperrsignals (InhR,
InhL), das von der Antriebssperrvorrichtung (14)
ausgegeben wird.
2. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebssperrvorrichtung (14)
ein Antriebssperr-Umschaltsignal (Si1) ausgibt, gemäß
der Beziehung zwischen dem Lenkdrehmoment (Vt) und dem
Motorstrom (Im), und zwar an die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) und dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) einen Fehler gemäß dem
Antriebssperr-Umschaltsignal (Si1) detektiert.
3. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) einen Fehler dann nicht detektiert, wenn das
Antriebssperr-Umschaltsignal (Si1) und das
Antriebssperrsignal (InhR, InhL) vorgegebenen
Bedingungen erfüllen.
4. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) einen Fehler dann nicht detektiert, wenn das durch
die Antriebssperrvorrichtung (14) ausgegebene
Antriebssperr-Umschaltsignal (Si1) innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs liegt.
5. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) eine Anormalität des
Antriebssperr-Umschaltsignals (Si1) in Zuordnung zu dem
Motorstrom (Im) detektiert.
6. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) eine Anormalität des Antriebssperr-Umschaltsignals
(Si1) dann nicht detektiert, wenn der Motorstrom (Im)
kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
7. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) einen Fehler dann nicht
detektiert, wenn der Motorstrom (Im) innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs liegt, nahe einem Umschaltpunkt,
bei dem das Antriebssperr-Umschaltsignal (Si1)
invertiert wird.
8. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment (Vt) und dem Motorstrom (Im) gemäß dem
Motorstrom (Im) geschaltet wird, und dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) einen Fehler in
Zuordnung zu dem Motorstrom (Im) unter Reflektion des
Zustands des Schaltvorgangs der Beziehung zwischen dem
Lenkdrehmoment (Vt) und dem Motorstrom (Im) detektiert.
9. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) einen Fehler dann nicht detektiert, wenn der
Motorstrom (Im) und das Antriebssperrsignal (InhR, InhL)
vorgegebene Bedingungen erfüllen.
10. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) einen Fehler dann nicht detektiert, wenn der
Motorstrom (Im) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs
liegt.
11. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung
zwischen dem Lenkdrehmoment (Vt) und dem Motorstrom (Im)
so eingerichtet wird, dass das Antreiben des Motors (6)
dann autorisiert ist, wenn der Motorstrom (Im) klein
ist.
12. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) dann einen Fehler nicht
detektiert, wenn das Lenkdrehmoment (Vt) innerhalb eines
vorgegebenen Bereichs liegt.
13. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) die Ausgangsgröße des
Motors (6) bei Detektieren eines Fehlers reduziert.
14. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) definitiv darauf
schließt, dass ein Fehler vorliegt, wenn der Fehler
fortlaufend während mehr als einer bestimmten Zeit
detektiert wird, und dass sie die Ausgangsgröße des
Motors (6) reduziert, wenn auf das Auftreten des Fehlers
definitiv geschlossen wird.
15. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) die Ausgangsgröße des
Motors (6) dann unterbricht, wenn der Motorstrom (Im)
reduziert ist.
16. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 13
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fehlerdetektionsvorrichtung (13) allmählich die
Ausgangsgröße des Motors (6) reduziert.
17. Elektrisches Servolenkgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einem
Speicher (15) versehen ist, zum Speichern und Halten der
Ergebnisse, die durch die Fehlerdetektionsvorrichtung
(13) detektiert werden.
18. Elektrisches Servolenkgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass der Speicher (15) ein
nichtflüchtiger Speicher ist.
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