DE10124065C1 - Furniermessermaschine - Google Patents
FurniermessermaschineInfo
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Abstract
Bei den bekannten Furniermessermaschinen ist das Messer immer so angeordnet, daß seine Schneide parallel zu der Ebene des Tisches ist, in der ein Holzbalken einspannbar ist. Daher ist es nicht oder nur mit großem Aufwand möglich, Anpassungen an die Form des Holzbalkens, die z. B. bei einigen Holzarten konisch ist, oder an den Verlauf der Maserung vorzunehmen, um ein optimales Schnittbild und damit die bestmögliche Furnierqualität zu erreichen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Furniermessermaschine soll einfache Anpassungen an die Form des Holzbalkens oder zur Beeinflussung des Schnittbildes ermöglichen. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß der Werkzeugschlitten (1) unter dem Winkel (alpha) schräg zur Ebene des Tisches (17) anstellbar ist. Hierfür ist zwischen der Tragkonstruktion (6) und den Führungselementen (5), die hin und her bewegbar auf Schienen (3) gelagert sind, mindestens eine gelenkige Verbindung angeordnet. DOLLAR A Furnierherstellung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Furniermessermaschine gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bei einer typischen Furniermessermaschine, wie sie z. B. aus der EP 0 127 175 A1
bekannt ist, wird der Tisch, auf dem in einer Tischebene ein zu schneidender Holz
block aufgespannt ist, in einer senkrechten Ebene auf und ab bewegt. Hierbei ist der
Tisch mittels einer Gleitbahn und Führungsleisten geführt. Von dem Holzblock wird
z. B. während der Abwärtsbewegung durch ein nach oben gerichtetes Messer, dessen
Schneide parallel zur Tischebene ausgerichtet ist, ein Furnierblatt abgeschnitten. Das
Messer ist zusammen mit einem Druckbalken auf einem Werkzeugschlitten montiert,
der im allgemeinen während des Schnittes feststeht. In jeder Bewegungsperiode des
Tisches führt der Werkzeugschlitten eine Vorschubbewegung, die der Dicke eines
Furnierblattes entspricht, in Richtung des Holzblocks aus. Die Schneide des Messers
und somit auch die dem Tisch zugewandte Seite des Werkzeugschlittens ist parallel
zur Tischebene.
Die DE 25 48 164 B2 beschreibt eine weitere typische Furniermessermaschine mit
senkrecht oder annähernd senkrecht geführtem Tisch, wobei dieser im Betrieb mit
einem eingespannten Holzblock auf und ab bewegt wird. Ein Werkzeugschlitten mit
Messer- und Druckbalken sowie einem Förderband zum Austragen der Furniere ist im
rechten Winkel gegen den Tisch anstellbar. Die Schneide am Messerbalken ist nach
unten gerichtet und parallel zur Tischebene. Der Schnitt erfolgt während der Aufwärts
bewegung des Tisches.
Es sind auch Furniermessermaschinen mit anderen Anordnungen von Tisch und
Messer bekannt, die in der Praxis aber keine Rolle mehr spielen.
Bei den bekannten Furniermessermaschinen ist der Anstellwinkel, also der Winkel
zwischen der Schneide des Messers und der Ebene des Tisches, in welcher der Holz
block einspannbar ist, unveränderbar mit 0° vorgegeben; Tischebene und Schneide
sind also parallel. Daher ist es nur begrenzt und mit hohem Arbeitsaufwand möglich,
Anpassungen des Anstellwinkels z. B. an konische Holzblock oder zur Verbesserung
des Schnittbilds vorzunehmen. Dies führt zu schlechteren Furnierqualitäten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Furniermessermaschine zu schaffen, die es ohne
großen Aufwand erlaubt, Anpassungen des Winkels zwischen der Schnittebene und
der Einspannebene eines Holzblocks vorzunehmen und hierdurch die Furnierqualität
erheblich zu verbessern.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Mittel zum Verstellen des Winkels α zwischen einer Ebene des Tisches, in wel
cher der Holzblock einspannbar ist, und der Schneide des Messers bewirken, daß
nicht mehr in einer parallel zum Tisch liegenden Ebene gemessert werden muß.
Vielmehr kann der Winkel in einem praktikablen Bereich frei eingestellt werden. Hier
durch kann der Schnitt einfach an verschiedene Gegebenheiten angepaßt werden, so
daß immer eine optimale Schnittebene in bezug auf die Furnierqualität gewählt wer
den kann.
Dies bewirkt, daß z. B. auch Baumarten mit konischem Stammwachstum, die in neue
rer Zeit vermehrt für die Furnierherstellung genutzt werden, oder ein Holzblock, bei
denen die Maserung anders verläuft als vor dem Zersägen des Baumstamms erwar
tet, immer optimal in bezug auf das Schnittbild und somit auf die Furnierqualität verar
beitet werden können. Dies ist ohne besonderen zeitlichen oder arbeitstechnischen
Aufwand möglich.
Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
Die Größe des Winkels α von -10° bis +10° bewirkt, daß der Rest des Holzblocks, der
nicht mehr zu Furnier geschnitten werden kann, in einer vertretbaren Größe bleibt.
Die Erfindung wird anhand eines vereinfacht dargestellten Beispiels einer Furnier
messermaschine mit senkrechter Tischführung weiter erläutert. Es zeigen schema
tisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Furniermessermaschine,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 senkrecht von oben,
Fig. 3 eine Ansicht eines Werkzeugschlittens ohne Messerträger von einer Tischan
ordnung aus gesehen,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht gemäß Fig. 3 ohne Schiene und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3, Linie A-A, senkrecht von oben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich besteht eine Messermaschine im wesentlichen aus einem
Werkzeugschlitten 1 und einer Tischanordnung 2.
Die Tischanordnung 2 besteht im wesentlichen aus einem Maschinengestell 15, Gleit
führungen 16, die starr mit dem Maschinengestell 15 verbunden sind, einem Tisch 17
und einem Antrieb mit Motor 18. Die Tischanordnung 2 ist starr auf einem Fundament
befestigt und relativ zum Werkzeugschlitten 1 so angeordnet, daß in einer Ausgangs
stellung die Schneide des Messers 8 und die Tischebene, auf der ein Holzblock 19
einspannbar ist, parallel sind. Die Gleitführungen 16 sind fest mit dem Maschinen
gestell 15 verbunden. Sie bilden jeweils mit einer Vertikalen einen spitzen Winkel, und
ihre vom Maschinengestell 15 abgewandten Flächen liegen in einer Ebene. Der Tisch
17 ist mit Hilfe von Gleitleisten 20, die aus mehreren Einzelelementen aufgebaut sind,
an den Gleitführungen 16 befestigt, wobei er mittels des Antriebs in einer senkrechten
Ebene längs den Gleitführungen 16 auf und ab bewegbar ist. Der Holzblock 19 ist in
üblicher Weise mittels nicht dargestellter hydraulisch betätigter Klauen auf dem Tisch
17 einspannbar.
Der Tisch 17 ist an den Gleitführungen 16 mittels der Gleitleisten 20 beweglich ge
führt. Die Gleitleisten 20 sind starr mit dem Tisch 17 lösbar verbunden. Zwischen der
Gleitleiste 20 und der Gleitführung 16 sind jeweils Verschleißelemente 23 angeordnet;
sie sind so lösbar an der Gleitleiste 20 befestigt, daß das Spiel zwischen der Gleitlei
ste 20 und der Gleitführung 16 einstellbar ist. Hierbei ist das Spiel so klein wie mög
lich eingestellt, um die Präzision des Schnittes optimal zu gestalten.
Der Werkzeugschlitten 1 ist längs zwei in etwa waagerecht und parallel angeordneten
Schienen 3, die am Fundament befestigt sind, mittels zwei Hydraulikzylindern 21 hin
und her beweglich, wie durch den Pfeil 4 symbolisiert. Jede Schiene besteht aus einer
Führungsschiene 3a und einer Stützkonstruktion 3b. Der Hydraulikzylinder 21 ist je
weils an einem Ende über eine Abstützung 22 an einer Tragkonstruktion 6 und am
anderen Ende an der Schiene 3 befestigt. Der Werkzeugschlitten 1 ist mit Führungs
elementen 5, die an der Tragkonstruktion 6 befestigt sind, mit minimalem Spiel und
verdrehsicher auf den Schienen 3 so geführt, daß während des Schneidens des Holz
blocks 19 zu Furnieren praktisch nur eine Bewegung längs der Schienen 3 möglich
ist. Die Schienen 3 und Führungselemente 5 bilden ein Führungssystem.
Oben auf der Tragkonstruktion 6 ist ein Messerträger 7 mit einem Messer 8 so be
festigt, daß er höhenverstellbar, in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar und um die
nach unten gerichtete, im wesentlichen horizontale Schneide des Messers 8 drehbar
gelagert ist. Dabei ist das Messer 8 in der Seite des Messerträgers 7, die der Tisch
anordnung 2 gegenüberliegt, angeordnet. Die Verschiebbarkeit des Messerträgers 7
gegenüber der Tragkonstruktion 6 entsprechend den Pfeilen 9, 13 und 14, die für die
Justierung seiner Lage gegenüber einem unten beschriebenen Druckbalken 12 erforderlich
ist, ist über verschiedene Hydraulikzylinder gewährleistet, von denen wegen
der Übersichtlichkeit nur zwei mit den Bezugszeichen 10 und 11 dargestellt sind.
Unterhalb des Messers 8 und parallel dazu ist an der Tragkonstruktion 6 der Druck
balken 12 befestigt. Druckbalken 12 und Messer 8 sind im Betrieb so eingestellt, daß
zwischen beiden ein kurzer Abstand eingehalten ist.
Auf der Tragkonstruktion 6 sind weiterhin nicht dargestellte Vorrichtungen für den
Austrag der geschnittenen Furnierblätter angeordnet.
Insoweit entspricht die Messermaschine dem Stand der Technik.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist der Werkzeugschlitten 1 um einen Winkel α, der hier
zur Verdeutlichung größer als in der Praxis angewendet dargestellt ist, gegenüber der
Tischanordnung 2, das heißt gegenüber der senkrechten Ebene des Tisches 17,
schräg anstellbar. Hierbei ist der Werkzeugschlitten 1 so um eine senkrechte Achse
drehbar, daß zwischen der vertikalen Tischebene und der (weitestgehend waage
rechten) Schneide des Messers 8 in einer horizontalen Ebene ein spitzer Winkel α
gebildet ist.
Die Mittel zum Verstellen des Winkels α werden anhand der Fig. 3 bis 5 weiter
erläutert:
An jedem längsseitigen Ende 6a, 6b der Tragkonstruktion 6 ist zwischen dieser und den einer Schiene 3 zugeordneten Führungselementen 5 eine gelenkige Verbindung angeordnet:
Am von der Tischanordnung 2 aus gesehen rechten Ende 6a der Tragkonstruktion 6 ist unten ein stabiles rechteckiges Blech 24 drehfest und unverrückbar z. B. durch Schweißen befestigt. Die Hauptflächen des Bleches 24 sind rechtwinklig zu denen der entsprechenden Seitenwand der Tragkonstruktion 6 und in eingebautem Zustand waagerecht. Die Längsachse des Bleches 24 ist senkrecht über der Längsachse der entsprechenden Schiene 3, wenn die Schneide des Messers 8 parallel zum Tisch 17 ist, das heißt wenn α = 0°. Mittig in und senkrecht zu der Hauptfläche des Bleches 24 ist eine durchgehende runde Aussparung, in dem drehbar mit minimalem Spiel ein Bolzen 27 mit rundem Querschnitt so angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der der Aussparung zusammenfällt, er oben bündig mit der Fläche des Bleches 24 abschließt und unten aus diesem herausragt. Der Bolzen 27 ist auf geeignete Weise gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Aussparung gesichert. In den Hauptflächen des Blechs 24 sind senkrecht nahe den Längsseiten vier mal vier durch gängige Bohrungen 28 eingelassen.
An jedem längsseitigen Ende 6a, 6b der Tragkonstruktion 6 ist zwischen dieser und den einer Schiene 3 zugeordneten Führungselementen 5 eine gelenkige Verbindung angeordnet:
Am von der Tischanordnung 2 aus gesehen rechten Ende 6a der Tragkonstruktion 6 ist unten ein stabiles rechteckiges Blech 24 drehfest und unverrückbar z. B. durch Schweißen befestigt. Die Hauptflächen des Bleches 24 sind rechtwinklig zu denen der entsprechenden Seitenwand der Tragkonstruktion 6 und in eingebautem Zustand waagerecht. Die Längsachse des Bleches 24 ist senkrecht über der Längsachse der entsprechenden Schiene 3, wenn die Schneide des Messers 8 parallel zum Tisch 17 ist, das heißt wenn α = 0°. Mittig in und senkrecht zu der Hauptfläche des Bleches 24 ist eine durchgehende runde Aussparung, in dem drehbar mit minimalem Spiel ein Bolzen 27 mit rundem Querschnitt so angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der der Aussparung zusammenfällt, er oben bündig mit der Fläche des Bleches 24 abschließt und unten aus diesem herausragt. Der Bolzen 27 ist auf geeignete Weise gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Aussparung gesichert. In den Hauptflächen des Blechs 24 sind senkrecht nahe den Längsseiten vier mal vier durch gängige Bohrungen 28 eingelassen.
Unterhalb des Bleches 24 ist ein zweites Blech 25, auf dem das obere Blech 24 gela
gert ist, angeordnet. Dieses zweite Blech 25 hat die selben Hauptabmessungen und
ist im wesentlichen mit einer Aussparung, in die der Bolzen 27 hineinragt, und Boh
rungen 28 aufgebaut wie das obere Blech 24. Die Bleche 24 und 25 berühren sich an
jeweils einer Hauptfläche, und liegen für α = 0° bündig aufeinander.
Durch zwei zusammengehörige Bohrungen 28 der Bleche 24, 25 ist jeweils ein Kol
ben eines hydraulisch beaufschlagbaren Spannelementes 23 geführt, wobei der
Durchmesser der Bohrungen 28 so groß gewählt ist, daß jeweils ein ausreichendes
Spiel von z. B. 15 mm zum Kolben des Spannelementes 23 besteht.
Jedes Spannelement 23 ist mittelbar - z. B. über ein weiteres Blech - oder unmittelbar
am unteren Blech 25 befestigt. Jeder Kolben ist an seinem freien Ende, das einem
Arbeitszylinder des Spannelementes 23 gegenüberliegt und über die obere Fläche
des Bleches 24 hinausragt, mit einem Gewinde versehen, dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der des Kolbens. Jedes Gewinde ist mit einer stabilen Ringscheibe 29
bestückt, die mit mindestens einer Mutter 30 am freien Ende des Kolbens lösbar
befestigt ist. Die Ringscheibe 29 hat einen äußeren Durchmesser, der größer ist als
der Durchmesser der Bohrungen 28 in den oberen Blechen 24, so daß jede Ring
scheibe 29 mit dem äußeren Teil seiner unteren Hauptfläche jeweils auf dem oberen
Blech 24 aufliegt. Durch die Öffnung der Ringscheibe 29 ist jeweils das Gewinde des
Kolbens mit geringem Spiel geführt.
Mit Hilfe der Spannelemente 23 sind die Bleche 24, 25 derart gegeneinander anpreß
bar, daß in gespanntem Zustand praktisch eine starre Verbindung besteht, während in
gelöstem Zustand ein gegenseitiges Verschieben und/oder Verdrehen der Bleche 24,
25 möglich ist.
Die gelenkige Verbindung am linken Ende 6b der Tragkonstruktion 6 ist genau so
aufgebaut wie am rechten Ende 6a mit der Ausnahme, daß die Aussparung im oberen
Blech 24 und die Bolzenanordnug 26 anders ausgeführt sind: Die Aussparung ist als
Langloch ausgebildet, dessen Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Bleches
24 verläuft. In der Aussparung ist eine Scheibe 27a angeordnet, wobei das Spiel zu
den Längsseiten minimal ist und zu den Breitseiten einige mm beträgt. In einer zen
tralen Öffnung der Scheibe 27a ist drehbar ein Bolzen 27b gelagert.
Im Betrieb, der mit Ausnahme der Verstellung des Winkels α zwischen der Tisch
ebene und der Schneide des Messers 8 wie aus dem Stand der Technik bekannt ab
läuft, ist der Werkzeugschlitten 1 zunächst auf den maximal möglichen Abstand zur
Tischanordnung 2 - die sogenannte Ruheposition - zurückgefahren. Es wird ein Holz
block 19 mit Hilfe der Klauen auf dem Tisch 17 eingespannt und der Werkzeug
schlitten 1 in die erforderliche Schräglage gefahren.
Hierfür werden alle Spannelemente 23 gelöst, das heißt sie werden auf die maximale
Länge ausgefahren. Einer der Hydraulikzylinder 21 wird um eine vorgewählte Strecke
von z. B. ±100 mm (bezogen auf den Winkel α = 0°) ein- oder ausgefahren. Hierdurch
verschiebt sich die Tragkonstruktion 6 einseitig längs der entsprechenden Schiene 3,
wobei eine Drehung um die Bolzen 26b, 27 zwischen der Tragkonstruktion 6 und der
Führung auf den Schienen 3 und somit die gewünschte Schrägstellung des Werk
zeugschlittens 1 gegenüber der Einspannebene des Tisches 17 erfolgt. Die Bolzen
anordnung 26 erlaubt hierbei einen Längenausgleich, der auf der Verbindungslinie
zwischen den Bolzen 26b, 27 infolge der Veränderung des Winkels α erforderlich ist.
Jedem Winkel α ist eine bestimmte Strecke zugeordnet, um die der Hydraulikzylinder
21 ein- oder ausgefahren werden muß und die sich aus der Geometrie des Werk
zeugschlittens 1 ergibt. Sobald dieser in den erforderlichen Winkel α verfahren ist,
werden alle Spannelemente 23 hydraulisch eingefahren und weiter mit Druck beauf
schlagt, so daß die Bleche 24, 25 fest aufeinander gepreßt werden. Hierdurch ist die
Schräglage im Winkel α praktisch starr fixiert und die Tragkonstruktion 6 unverrückbar
gegenüber den Führungselementen 5 gehalten, so daß eine präzise Führung des
Werkzeugschlittens 1 und damit eine exakte Schnittführung gegeben ist.
Der Verstellvorgang für den Winkel α wird nur dann durchgeführt, wenn eine Ände
rung erforderlich ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Hydraulikzylinder 21 für das Schrägstellen allein verfahren
wird, der weiter von der Bolzenanordnung 26 entfernt ist, die neben der Drehbewe
gung ebenfalls eine Längsbewegung erlaubt.
Der Werkzeugschlitten 1 wird jetzt durch gleichmäßiges Einfahren der beiden Hydrau
likzylinder 21 so in eine Arbeitsposition vorgefahren, daß ein sehr geringer horizon
taler Spalt zwischen dem Holzblock 17 und der Schneide des Messers 8 bleibt. Der
Antrieb für den Tisch 17 wird eingeschaltet und so der Tisch 17 auf und ab bewegt.
Bei Erreichen der Soll-Hubzahl und vor einer Aufwärtsbewegung des Tisches 17 wird
der Werkzeugschlitten 1 mit Hilfe der beiden Hydraulikzylinder 21 so weit in Richtung
des Holzblocks 19 vorgefahren, daß hiervon während der Aufwärtsbewegung ein
Furnierblatt in der einstellbaren Solldicke abgeschnitten wird.
Sobald der Tisch 17 den oberen Umkehrbereich erreicht hat, fährt der Werkzeug
schlitten 1 mit Hilfe der beiden Hydraulikzylinder 21 eine kurze Strecke zurück, so daß
der Holzblock 19 während der Abwärtsbewegung das Messer 8 so eben nicht berührt.
Im unteren Umkehrbereich des Tisches 17 fährt der Werkzeugschlitten 1 wieder eine
Strecke vor, wobei diese Strecke der Solldicke des Furnierblattes zuzüglich der vorher
genannten, zurückgefahrenen Strecke entspricht. Dieser Ablauf wird so oft wiederholt,
bis so viele Furnierblätter vom Holzblock 17 abgeschnitten sind, daß nur noch ein
minimal erforderlicher Rest des Holzblocks 17 übrig ist.
Zum Entfernen des Restes des Holzblocks 17 wird der Werkzeugschlitten 1 in die
Ruheposition zurückgefahren. Es wird ein neuer Holzblock 17 eingespannt, und der
Vorgang beginnt von vorne.
Während des gesamten Betriebs mit Ausnahme des Verstellens des Winkels α wer
den die Hydraulikzylinder 21 gleichmäßig beaufschlagt, so daß der Werkzeugschlitten
1 auf den Schienen 3 genau parallel verfahren wird.
1
Werkzeugschlitten
2
Tischanordnung
3
Schiene
4
Pfeil
5
Führungselement
6
Tragkonstruktion
7
Messerträger
8
Messer
9
Pfeil
10
Hydraulikzylinder
11
Hydraulikzylinder
12
Druckbalken
13
Pfeil
14
Pfeil
15
Maschinengestell
16
Gleitführung
17
Tisch
18
Motor
19
Holzblock
20
Gleitleiste
21
Hydraulikzylinder
22
Abstützung
23
Spannelement
24
Blech
25
Blech
26
Bolzenanordnung
27
Bolzen
28
Bohrung
29
Scheibe
30
Mutter
Claims (6)
1. Furniermessermaschine
mit einem hin und her beweglichen Tisch zum Aufspannen eines Holzblocks, wo bei der Tisch in Gleitführungen mittels Gleitleisten geführt ist,
und mit einem mit Messer und Druckbalken bestückten Werkzeugschlitten, der längs einer zur Bewegungsebene des Tisches rechtwinkligen Linie relativ zu die ser Ebene in einem Führungssystem mittels Hydraulikzylindern hin und her be weglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verstellen eines Winkels (α) zwischen einer Ebene des Tisches (17), in welcher der Holzblock (19) einspannbar ist, und der Schneide des Messers (8) angeordnet sind.
mit einem hin und her beweglichen Tisch zum Aufspannen eines Holzblocks, wo bei der Tisch in Gleitführungen mittels Gleitleisten geführt ist,
und mit einem mit Messer und Druckbalken bestückten Werkzeugschlitten, der längs einer zur Bewegungsebene des Tisches rechtwinkligen Linie relativ zu die ser Ebene in einem Führungssystem mittels Hydraulikzylindern hin und her be weglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verstellen eines Winkels (α) zwischen einer Ebene des Tisches (17), in welcher der Holzblock (19) einspannbar ist, und der Schneide des Messers (8) angeordnet sind.
2. Furniermessermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (α) in dem Bereich von -10° bis +10° verstellbar ist.
3. Furniermessermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine gelenkige Verbindung im Werkzeugschlitten (1) zwischen dem
Führungssystem und einer Tragkonstruktion (6) angeordnet ist.
4. Furniermessermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Hauptfläche eines unteren Blechs (25), an dem Führungselemente (5) des
Führungssystems befestigt sind, ein oberes Blech (24), das fest mit der Tragkon
struktion (6) verbunden ist, derart gelagert ist, daß die Bleche (24, 25) in einer
Ebene zwischen den Blechen (24, 25) verdrehbar sind, wobei die Hauptflächen
der Bleche (24, 25) im wesentlichen horizontal sind.
5. Furniermessermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellung des Winkels (α) durch einen der Hydraulikzylinder
(21) erfolgt.
6. Furniermessermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Blechen (24, 25) eine Vielzahl von Spannelementen (23) so
angeordnet ist, daß das obere Blech (24) gegen das zugehörige untere Bleche
(25) preßbar ist.
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